DE1527537A1 - Metallbearbeitungsverfahren - Google Patents
MetallbearbeitungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE1527537A1 DE1527537A1 DE19651527537 DE1527537A DE1527537A1 DE 1527537 A1 DE1527537 A1 DE 1527537A1 DE 19651527537 DE19651527537 DE 19651527537 DE 1527537 A DE1527537 A DE 1527537A DE 1527537 A1 DE1527537 A1 DE 1527537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- cold
- foil
- sheet
- cold working
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/201—Work-pieces; preparation of the work-pieces, e.g. lubricating, coating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D33/00—Special measures in connection with working metal foils, e.g. gold foils
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4981—Utilizing transitory attached element or associated separate material
Description
zum Patentgesußh
der Firma Eitel-McCullough, Inc., JOl Industrial Way, San
Carlos, Kalifornien
betreffend!
"Metallbearbeitungsverfahren1
Die Erfindung bezieht sich auf die Metallbearbeitung ''',■
und insbesondere auf ein Verfahren zum Kaltbearbelten von Met Hfölion in verschiedene hohle Formen mit glatten Oberflächen.
Hs ist bekannt, verschiedenartige hohle Gegenstände oder
Jormen, z.B. Becher, Zylinder, Konusse usw., aus Blech mit Hilfe
einer Vielzahl von Kaltboarbeitungsstufen, wie beispieleweise
Stanzen, Kaltverformung, Tiefziehen usw., herzustellen. Es treten jedoch Schwierigkelten auf, wenn das verwendete Blech nur
einige Mil. Dicke besitzt. Die Verwendung der bekannten Verfahren zur Kaltverformug von Metallblech mit mehr als 1 Mil. Dicke
ergibt keine Gegenstände mit glatten Oberflächen. Vielmehr sind die Produkte geplatzt, zerrissen* weisen Grate auf, sind geschrumpft
und/oder haben geringe Dimensionstoleranzen. Aus diesem Grunde sind bisher in der Technik sehr dünnes Blech bzw.
Folien (von höchstens einigen Mil. Dicke) dadurch in verschiedene Formen gebracht worden, daß die Metallfolio in ein vorbestimmtes
flaches Schema zugeschnitten wurde, wonach bestimmte
109826/0042 - 2 -
Kanten miteinander durch entsprechende Mittel, z.B. Löten oder Punktschweißen, verbunden wurden. Dünnwandige Gebilde, die auf
diese Weise hergestellt worden sind, weisen unerwünschte Schweißoder Lotsäume und/oder Überlappungen auf. Diese Unregelmäßigkeiten
erzeugen auch heiße Stellen und Gasstellen, wenn die Gebilde in verschiedenartigen Hochtemperaturanwendungsfällen eingesetzt werden, z.B. im Inneren einer Elektronenröhre.
Es 1st somit Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Ver-?
fahren zur Kaltverformung von Metallfolien in eine Vielzahl von Formen mit glatten Oberflächen anzugeben.
Die Erfindung wird in der Kaltbearbeitung eines zusammengesetzten Metallbleches mit einer Dicke von wenigstens 0,0125 cm
in eine vorbestimmte Gestalt gesehen. Das zusammengesetzte Metallblech weist eine erste, 0,0ol25 bis 0,0125 cm starke Metallfolie
mit einem verschiedenartigen zweiten metallischen Material auf, das mit jeder Seite verbunden ist. Das zusammengesetzte
Metallblech wird in eine vorbestimmte/ hohle Gestalt durch entsprechende
Kaltbearbeitungsverfahren, z.B. Pressen, Tiefziehen und dgl., gebracht. Das zweite metallische Material wird dann
von dem geformten, zusammengesetzten Material dadurch entfernt, daß das geformte zusammengesetzte Material in ein Säurebad gebracht
wird, das nicht mit der metallischen Folie, aber mit dem zweiten metallischen Material reagiert, das auf jeder Seite der
Metallfolie aufgebracht ist. Dieses Verfahren ergibt einen hohlen, dünnwandigen Gegenstand, der aus 0,0ol25 bis 0,0125 vm starker
Metallfolie besteht., die eine glatte Oberfläche aufweist, vollständig
gratfrei, schrumpffrei und rissefrei ist und die ausgezeichnete Dimensionstoleranzen besitzt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der
Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert; die Fig. 1 bis 8 zeigen in schematischer Form verschiedene Stufen des
Verfahrens gemäß der Erfindung.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen die 109826/0042
gleichen Teile in allen Figuren bezeichnen* 1st in Fig. 1 ein
Metallblech oder eine Metallfolie 11 mit einer Dicke von 0 O0125 bis 0,0125 cm dargestellt. Die Ausdrücke "Metall11 und
"metallisch" umfassen im Fall vorliegender Erfindung jedes
Elementarmetall, Jede Metallegierung oder jedes metallähnliche
Material. Nach einem bevorzugten Auaführungebiepiel der Erf in·
dung ist die Metallfolie 11 naoh Fig. 1 aus Kovar oder Tantal
mit einer Dicke von etwa 0,0025 cn zusammengesetzt.
Ein zusammengesetztes Metallblech mit einer Dicke von
wenigstens 0,0125 cm wird dadurch ausgebildet, daß eine Schicht
aus einem zweiten, verschiedenen Metall oder metall Ischen Ma*
terial 12 auf jede Seite der Folie 11 aufgebracht wird. Naoh einem bevorzugten AusfÜhrungBbeispiel der Erfindung 1st Jede
Schicht des zweiten metallischen Materials 12 aus Monel mit einer Dicke von etwa 0,0125 cm zusammengesetzt.
Das zweite metallische Material 12 1st mit Jeder Seite der Metallfolie 11 befestigt bzw. verbunden, z.B. durch Kaltwalzen
oder dadurch, daß das zweite metallische Material auf
die Metallfolie unter Anwendung von Druck und/oder Wärme aufgepreßt ist.
Es ist nicht erforderlich, das erste metallische Material 12 auf der Metallfolie 11 zu befestigen, weil das zusammengesetzte
Metallblech durch einfaches Einsetzen der Metallfolie 11 zwischen zwei Platten aus dem zweiton metallischen Material 12
erhalten worden kann. Man hat jedoch festgestellt, dafl hierbei der KaltverformuriGSschritt, der weiter unten beschrieben wird,
zur Folge hat, daß das zweite metallische Material mit der metall Ischen Folie 11 verbunden wurde, Das entstehende, zusammengesetzte
Metallblech 13 ist in Fig. 2 gezeigt und weist die Metallfolie
11 auf, mit deren beiden Seiten da3 zweite metalliGOha
Material 12 befestigt ist. Die Dicke do3 zusammengesetzten Metall
blechs naoh Flß. 2 beträgt vorzugcwolce 0,0275 cm,
Be,c* da3 zusammengesetzte metalliccho Material IJ ία eine
109826/0042 BAD ORIGINAL
vorbestimmt ο hohle Gestalt kalt verformt wird« kann es erwtinaht
sein, das zusammengesetzte Blech 13 In einen vorbestimmten Zuschnitt,
z.B in die kreisförmige Gestalt nach Fig. 3>
zu schnei· den oder in anderer Weise zu formen. Im Anschluß daran wird das
zusammengesetzte Metallblech in Jede vorbestimmte hohle Form»
z.B. durch Pressen« Tiefziehen od. dgl.« gebracht. Flg. 4 zeigt
beispielsweise Im Querschnitt eine Patrize 14 und eine Matrize
15, die zur Kaltverformung des kreisförmigen Abschnittes aus zusammengesetztem Material 13 nach Fig. 3 in eine kegelstumpfförmige
Gestalt verwendet worden sind.
Die im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt« die aus
den Formen 14 und 15 nach Flg. 4 hergestellt wird, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Endteile des geformten zusammengesetzten Materials
13. das in Fig. 5 gezeigt 1st» können durch eine entsprechende
Bearbeitung, z.B. durch Trimmen auf der Drehbank, zur Ausbildung der in Flg. 6 gezeigten, kegelstumpfförmigen Gestalt
entfernt werden, die das zusammengesetzte Material 13 mit der Metallfolie 11 und dem zweiten metallischen Material 12
aufweist.
Um das zweite metallische Material 12 von der Metallfolie 11 zu entfernen, wird das geformte zusammengesetzte Material
13 nach Fig. 6 in ein Ätzsäurebad 16 nach Fig. 7 eingetaucht. Das Atzsäurebad 1st eo beschaffen, daß die Säure nicht
mit der metallischen Folie 11 sondern mit dem zweiten metallischen Material 12 reagiert, damit das zweite metallische Material
12 von der Folie 11 entfernt wird. Nach einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung weist das Ätzbad dann, wenn
die Metallfolie Kovar und das zweite metallische Material Monel
ist, klare, etwa 70#Lge, konzentrierte Salpetersäure auf. FUr
die Zwecke der Beschreibung und der Ansprüche der vorliegenden Erfindung enthält die klare konzentrierte Salpetersäure solche
Salpetersäure, die nicht dem Licht ausgesetzt worden 1st und
die eine klare, wasserähnliche Farbe boaitzt.
Die Reaktion der Säure mit dem zweiten metallischen Ma-
109026/00«2
terial 12 erzeugt ein Gas, das wiederum eine Blasenbildung in der Säure mit sich bringt. Wenn die Reaktion abgeschlossen ist,
was durch das Fehlen jeder Gasblasenentwicklung angezeigt wird, wird die fertige Metallfolie 11, die eine glatte Oberfläche aufweist
und schrumpffrei, rissefrei und gratfrei ist, aus dem Säurebad entfernt und in entionisiertem Wasser gespült, anschlies-•
send in Aoeton gespült und dann z.B. mit Hilfe einer Wärmelampe getrocknet. Dieses Verfahren ergibt einen Gegenstand mit glatter
Oberfläche, der vollständig ohne Risse, Schrumpeln und dgl. geformt ist, wie in Fig. 8 gezeigt, und der aus dem ursprünglichen
Metallfolienmaterial 11 zusammengesetzt ist. Durchmessertoleranzen von - 0,0025 cm haben sich durch das Verfahren gemäß
der Erfindung auf einfache Weise erzielen lassen.
Die Dicke der Metallfolie 11 wird durch das verwendete Material und die für den fertigen hohlen Gegenstand gewünschte
Dicke bestimmt. Beispielsweise können einige Materialien mit einigen Mil. Stärke durch bekannte Verfahren kaltgeformt werden,
andere wieder nicht. Die bekannten Verfahren sind jedoch alle unbrauchbar, wenn Metallfolien von 0,0125 cm Dicke oder weniger
kaltverformt werden sollen. Eine solche Metallfolie kann gemäß der Erfindung wesentlich besser und einfacher kaltverformt werden.
Es können mehrere geformte, aus zusammengesetztem Material bestehende Gebilde in das Ätzbad 16 gleichzeitig eingesetzt
werden. Die Reaktion der Säure mit dem zweiten metallischen Material heizt jedoch die Säure auf. Wenn deshalb mehr als ein geformter,
zusammengesetzter Gegenstand in das Säurebad gleichzeitig eingesetzt wird, soll eine ausreichend große Menge an
Ätzsäure verwendet werden, damit das Ätzbad nicht zu stark aufgeheizt wird. Auch müssen sich die Metallfolie, das zweite metallische
Material und das Ätzbad miteinander vertragen, d.h. das Ätzbad muß mit dem zweiten metallischen Material 12 reagieren,
es darf aber mit der Metallfolie 11 keine Reaktion eingehen. Wie bereits erwähnt, kann klare konzentrierte Salpetersäure
als Ätzsäure verwendet werden, wenn die Metallfolie 11 Kovar oder Tantal und das zweite metallische Material 12 Monel ist.
109826/0042
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Kaltbearboitung
von dünnen metallischen Folien in kegol stumpf förraiß© Gestalt
nach den Fig. 4 bis 8 beschränkt, sondern kann auch zur Kaltverformung verschiedener anderer hohler Gegenstände, z.B.
von Zylindern, Konussen, Bechern und dgl*, verwendet werden.
" 7 " 109826/0042
Claims (6)
1.j Verfahren zur Kaltverformung dünner Metallfolien in
verschiedene vorbestimmte, schrumpffreie, riesefreie und gratfreie
Gebilde mit glatter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammengesetztes Metallblech mit einer Dicke von wenigestens
0,0125 cm mit einer Folie von 0,00125 bis 0,0125 cm eines ersten Metalls mit einer Schicht eines zweiten Metalls
auf jeder Seite durch Kaltverformung in eine gewünschte Gestalt
gebracht wird» und daß das zweite Metall von dem geformten ersten Metall entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaltbearbeitung durch Pressen, Tiefziehen od.^jlgl. vorgenommen
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht des zweiten Metalls aus dem kaltgearbeiteten zusammengesetzten Material entfernt wird, und daß
das geformte, zusammengesetzte Material in ein Säureätzbad eingetaucht
wird, das mit der ersten Metallfolie nicht, wohl aber mit dem zweiten Metall reagiert, damit das zweite Metall von
der geformten Folie des ersten Metalls entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ätzbad klare konzentrierte Salpetersäure verwendet
wird, wobei das erste Metall Kovar oder Tantal und das zweite Metall Monel ist. *
- 8 109826/00^2
5· Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Metall mit der ersten
Metallfolie vor dem Kaltbearbeiten des zusammengesetzten Metallbleches verbunden wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Metall mit der ersten Metallfolie
durch Kaltbearbeitung des zusammengesetzten Metallbleches verbunden wird.
7· Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unerwünschte Teil des kaltgeformten,
zusammengesetzten Materials entfernt wird, bevor das zweite Metall entfernt wird.
10 9826/0042
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US348040A US3263319A (en) | 1964-02-28 | 1964-02-28 | Method of cold deep drawing metal foil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527537A1 true DE1527537A1 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=23366400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651527537 Pending DE1527537A1 (de) | 1964-02-28 | 1965-02-24 | Metallbearbeitungsverfahren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3263319A (de) |
CH (1) | CH438186A (de) |
DE (1) | DE1527537A1 (de) |
FR (1) | FR1425797A (de) |
GB (1) | GB1086754A (de) |
NL (1) | NL6502272A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2935773A (en) * | 1957-05-14 | 1960-05-10 | Weckesser Ethan | Cable clamps |
US3339387A (en) * | 1964-12-14 | 1967-09-05 | Mc Donnell Douglas Corp | Forming method and apparatus |
US3354538A (en) * | 1965-11-23 | 1967-11-28 | Jerry L Cadden | Beryllium foil fabrication |
JPS5339183B2 (de) * | 1974-07-22 | 1978-10-19 | ||
JPH02274337A (ja) * | 1989-04-14 | 1990-11-08 | Sumitomo Metal Ind Ltd | 積層金属ベルトの製造方法 |
US5144825A (en) * | 1990-09-27 | 1992-09-08 | The Boeing Company | Elevated temperature envelope forming |
WO1994000256A1 (en) * | 1992-06-22 | 1994-01-06 | Allied-Signal Inc. | Cold forming of rapidly solidified aluminum alloys |
DE19600746A1 (de) * | 1996-01-11 | 1997-07-17 | Hali Handels Und Lizenzverwert | Kappenartige Tiefziehteile und Verfahren zu deren Herstellung |
WO2001032441A1 (fr) * | 1999-11-03 | 2001-05-10 | Eduard Nasibullovich Tumerkin | Procede d'application d'images a une surface |
EP3991869A4 (de) * | 2019-06-28 | 2023-07-12 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Pressbremse und verfahren zum betrieb einer pressbremse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1060361A (en) * | 1913-01-06 | 1913-04-29 | Theodore W Foster & Bro Company | Process of manufacturing plated goods. |
US2140131A (en) * | 1936-06-27 | 1938-12-13 | Western Electric Co | Manufacture of formed articles |
US2837817A (en) * | 1955-08-18 | 1958-06-10 | Floyd C Kelley | Method of making thin metal sheets |
US3063142A (en) * | 1959-03-06 | 1962-11-13 | Pieter J Kroon | Method of making tubing structures |
-
1964
- 1964-02-28 US US348040A patent/US3263319A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-02-09 GB GB5618/65A patent/GB1086754A/en not_active Expired
- 1965-02-23 NL NL6502272A patent/NL6502272A/xx unknown
- 1965-02-24 DE DE19651527537 patent/DE1527537A1/de active Pending
- 1965-02-26 CH CH266265A patent/CH438186A/fr unknown
- 1965-02-27 FR FR7328A patent/FR1425797A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6502272A (de) | 1965-08-30 |
US3263319A (en) | 1966-08-02 |
FR1425797A (fr) | 1966-01-24 |
GB1086754A (en) | 1967-10-11 |
CH438186A (fr) | 1967-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0393011B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Reibringes für Kupplungen oder Bremsen mit einem gesinterten Reibbelag | |
DE102004059625A1 (de) | Reibschweißverbindung zwischen einem Blechteil und einem Rotationskörper | |
DE1551522A1 (de) | Rohrboden und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0284902A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender dünner Platten | |
DE2651338A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines u-foermigen koerpers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1527537A1 (de) | Metallbearbeitungsverfahren | |
DE60209008T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines kopfelementes für heizgeräte | |
EP2433035A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallischen dichtungselementen | |
EP1286803B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bauelements aus übereinander gestapelten miteinander verlöteten platten | |
DE3303629A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer nockenwelle mit mindestens einem exzentrischen nocken | |
DE3726868C2 (de) | ||
DE3316960C2 (de) | Fügestutzen für Unrundrohre in einem Tankboden für Wärmetauscher und Werkzeug zu dessen Herstellung | |
DE3104919A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallgegenstaenden | |
EP0822025B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Wärmeübertragern | |
DE1918081A1 (de) | Logisches Schaltelement auf Fluidbasis sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE19924596C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mikrostrukturapparates | |
DE3915256A1 (de) | Verfahren zum mechanischen verbinden verformbarer bleche und nach dem verfahren hergestellte wasserdichte verbindung | |
DE1277446B (de) | Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen mit vollstaendig gekapseltem Halbleiterelement | |
DE1627608C (de) | Verfahren zum Verschweißen von explosionsplattierten Stahlplatten | |
DE2135718C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer ebenen Verbindung in einem Zuge zwischen wenigstens zwei Metallblechen | |
DE1621210C (de) | Verfahren zum Erzeugen von hohlen Metallgegenständen durch Ätzen | |
DE661007C (de) | Verfahren zum Befestigen von Anschlusselektroden an Kappen fuer Widerstaende | |
DE3331619C2 (de) | ||
DE102020007159A1 (de) | Verfahren zum Laserschweißen einer Überlappverbindung aus mindestens zwei Metallbauteilen | |
DE1964723C3 (de) | Ausdehnungsdose und Verfahren zu ihrer Herstellung |