DE1526803A1 - Feststoff-Raketentriebwerk,insbesondere zum Werfen von Wasserbomben - Google Patents
Feststoff-Raketentriebwerk,insbesondere zum Werfen von WasserbombenInfo
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Description
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Feststoff-Raketentriebwerk, insbesondere zum Werfen von Wasserbomben
Bei Raketen mit einstückiger Feststoff-Treibladung vorgegebener
Leistung läßt sich die tatsächliche Flugweite gegenüber der bei
Einhaltung des günstigsten Raketenabgangswinkels erzielbaren
maximalen Reichweite bekanntlich dadurch verringern, daß vom
günstigsten Raketenabgangswinkel nach unten oder auch nach oben
abgewichen wird. Ein Abweichen nach unten hat aber zur Folge, daß
mit zunehmend flacher werdender Flugbahn auch der Auftreffwinkel
flacher d.h. kleiner wird. In bestimmten Fällen, beispielsweise beim Einsatz der Raketen bzw. Raketentriebwerke zum Werfen von
Wasserbomben, wo ein Bombenauftreffwinkel einzuhalten ist, der
ein Gleiten der Bombe an der Wasseroberfläche sowie auch ein schräges Abrutschen der Bombe im Wasser mit Sicherheit ausschließt,
kann dies aber nicht hingenommen werden. Beim Abweichen nach oben
ist dieser Nachteil zwar vermieden, da der Auftreffwinkel hierbei im wesentlichen immer der gleiche bleibt und verhältnismässig
groß ist, jedoch erhält man bei sehr großen Abgangswinkeln
für nahegelegene Ziele sehr stelle Flugparabeln mit relativ hochliegenden
Flugbähnscheitelpunkten. Durch starken-Wind und anderweitige
flugbahnbeeinflussende Ursachen kann es hierbei zu Flugabweichungen, in extremen Fällen sogar zur Gefährdung- des Abschußortes und dessen näherer Umgebung kommen.
Sowohl zu flache Auftreffwinkel als auch zu große Flugbahnschei-·
telhöhen samt der damit verbundenen Nachteile lassen sich bekannterweise
dadurch vermeiden, daß bei allen vorkommenden Zielentfernungen ein etwa gleich großer Im wesentlichen.mit dem günstigsten
Abgangswinkel übereinstimmender Abgangswinkel eingehalten wird, in Anpassung an die verschiedenen Zielentfernungen jedoch
Treibladungen unterschiedlicher Leistung verwendet werden. Die
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Verwendung einstückiger Gesamttreibladungen hätte allerdings
zur Voraussetzung, daß entweder eine große Anzahl verschiedenster Raketen bzw. Raketentriebwerke bereitgehalten wird, was
naturgemäß aufwendig und teuer wäre, oder aber daß je nach der gerade vorkommenden Zielentfernung das Raketentriebwerk an Ort
und Stelle mit einer Treibladung der erforderlichen Leistung laboriert wird, was jedoch der allgemeinen Forderung, daß binnen weniger Sekunden nach Zielortung die Feuerbereitschaft hergestellt
sein soll, entgegensteht.
Diese Kachteile sind zwar bei einem bekannten Feststoff-Raketentriebwerk
vermieden, das aus einer Kombination von mehreren einzelnen Treibwerken besteht, wobei um ein zentral angeordnetes
Grundtriebwerk eine geradzahlige Anzahl von beispielsweise acht Zusatztriebwerken angeordnet ist und je nach Bedarf dann nur das
Grundtriebwerk oder zusätzlich noch eine gerade Anzahl von paarweise einander genau gegenüberliegenden Zusatztriebwerken, also
beispielsweise zwei, vier, sechs oder auch alle acht Zusatztriebwerke, gezündet werden. Nachteilig bei dieser Anordnung ist aber
einerseits der schlechte Füllungsfaktor, d. h. die schlechte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes, und andererseits die
Gefahr einer Undefinierten Flugrichtung der Rakete im Falle eines Zündversagers oder einer Zündverzögerung an einem der Zusatztriebwerke.
Ein weiteres bekanntes Raketentriebwerk vom Innenbrennertyp weist
mehrere koaxial angeordnete Brennkammern auf., die auf eine gemeinsame Düse arbeiten und mit je für sich auslösbaren Zündeinrichtungen
versehen sind. Die in den Brennkammern angeordneten Treibladungen weisen jedoch von vornherein keinen freien Querschnitt
zum Abströmen der Treibgase auf, da sich dieser erst mit. dem fortschreitenden Abbrennen der Treibladung bildet. Das
bedeutet aber, daß die Treibladungen nur in mehr oder weniger großen Zeitabständen während des Fluges der Rakete nacheinander
gezündet werden können.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Feststoff-Raketentriebwerk
vom Stirnbrenner-Typ, insbesondere zum Werfen von Wasserbomben,
mit zwei oder mehreren koaxial angeordneten, auf eine gemeinsame Düse oder Düsengruppe arbeitendenundraitjs einer kompletten selbständig auslösbaren Zündeinrichtung ausgestatteten Brennkammern
mit Ladungen gleicher oder verschiedener Leistung, bei dem diese Mängel beseitigt werden sollen.
Das erfindungsgemäße Raketentriebwerk ist dadurch gekennzeichnet,
daß die außer an ihren Brennflächen mittels Isolierungen gegen Abbrand geschützten Ladungen mittels eines bzw.
je eines zwischen benachbarten Brennkammern koaxial
angeordneten, mit der Zündeinrichtung kombinierten an sich bekannten
Rückschlagventils od. dgl. gegen unbeabsichtigten Abbrand gesichert sind.
Die mit einem dergestalt ausgebildeten Feststoff-Raketentriebwerk verbundenen Vorteile sind darin zu sehen, daß auch bei den
von mehreren Brennkammern gebildeten Stufen eine einzige der jeweiligen Stufe zugeordnete zentrale Zündeinrichtung genügt,
um sämtliche in den verschiedenen Brennkammern untergebrachten Treibladungen innerhalb kürzester Zeit auf den freiliegenden
Brennflächen zu zünden. Es bedarf also keiner komplizierten Einrichtung zum mehr oder weniger gleichzeitigen Auslösen der jeder
einzelnen Brennkammer zugeordneten selbständigen Zündeinrichtung,
um einerseits einen gleichmäßigen An- und Abbrand und andererseits
einen bereits kurz nach der Zündung relativ großen Schub der Rakete zwecks Steigerung ihrer Anfangsgeschwindigkeit, ihrer
Flugstabilität und damit auch ihrer Zielgenauigkeit zu gewährleisten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
gezeigt und wird anhand dieses im folgenden noch näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Triebwerk in einem Axialschnitt und
Fig. :2 dazu einen Querschnitt längs der Linien A-A
der Fig, 1.
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Das aus den vier koaxial angeordneten und stirnseitig mit-einander
verbundenen und mit den Treibladungen 8 versehenen Brennkammern
1 bis 4 gebildete vierstufige Triebwerk weist am hinteren
Ende der Brennkammer 1 die gemeinsame zentrale Schubdüse 5
auf, wogegen die Brennkammern 2 bis 4 nach hinten nur mit den
zentralen Gasdurchtrittsöffnungen 6 versehen sind, von denen diejenige der Brennkammer 2 in eine an der vorderen Stirnfläche
der Brennkammer 1 ausgebildete weitere Gasdurohtrittsöffnung
übergeht. Die Gasdurchtrittsöffnungen 6 sind mittels der näpfchenförmig ausgebildeten und mit den Zündelementen 11 versehenen,
sich mit einem ringförmigen Bund nach vorn gegen rohrförmige Auskleidungen der Gasdurchtrittsöffnungen unverschieblich
abstützenden jedoch nach hinten ausstoßbaren und damit Rückschlagventile bildenden Stopfen 7 verschlossen. Ein weiteres
Zündelement 11 ist in der vorderen Stirnfläche der Brennkammer angeordnet. Die als" gegeneinander brennende Stirnbrenner ausgebildeten
Treibladungen 8 sind außer an den vorgesehenen Brennflächen 9 mittels der Isolierungen 10 gegen Anbrand geschützt.
V/ie sich der Zeichnung entnehmen läßt, gestattet das Triebwerk,
bei gleichbleibendem Abschußwinkel vier verschiedene Reichweiten zu verwirklichen, je nachdem ob nur die Treibladung der die Stufe
eins darstellenden Brennkammer 1 abgebrannt wird oder ob die Treibladungen
der die Stufe zwei darstellenden Brennkammern 1 und 2
usw. abgebrannt v/erden. Dabei hat man es durch mäßiges Vergrößern
des Abschußwinkels und damit ohne die Gefahr zu hoher Flugbahnscheitelpunkte
sowie ungünstiger Auftreffwinkel selbstverständlich
auch noch in der Hand, die Reichweite der einzelnen Stufen
zu verringern, so daß sie sich der maximalen Reichweite de'r nächstniedrigen
Stufe mehr oder weniger nähert» Entsprechend ist man also in der Lage, den ganzen Entfernungsbereich bis zur maximalen
Reichweite der höchsten Stufe unter günstigen Bedingungen zu erfassen.
■Zum Anfeuern der gewünschten Stufe braucht jeweils nur das dieser
Stufe zugeordnete Zündelement 11 gezündet zu werden. Zum An-
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feuern der aus der Brennkammer 1gebildeten ersten Stufe also
nur das am Übergang von der Brennkammer 1 zur Brennkammer
• 2, zum Anfeuern etwa der aus der Brennkammer 1 bis3 gebilde-
·' ten dritten Stufe dagegen nur das am übergang von der Brennkammer
4 angeordnete Zündelement 11, Durch den das gezündete Zündelement enthaltenden und als Rückschlagventil wirkenden
Stopfen wird sowohl der Durchtritt des Zündstrahls als auch der Durchtritt der in der Folge, d. h. nach Anbrand der Treibladung
sich entwickelnden Treibgase in die davorliegenden Brennkammern verhindert. VJährend beim Anfeuern der ersten Stufe
dementsprechend sämtliche Stopfen an Ort und Stelle verbleiben, werden beim Anfeuern der zweiten, dritten oder vierten Stufe
durch die sich nach Anbrand der Treibladung entwickelnden Treibgase
alle dem gezündeten Zündelement vorgelagerten Stopfen aus
ihren Sitzen herausgestoßen. Dabei zünden die schneller strömenden Treibgase die vorgelagerten Zündbeiladungen noch innerhalb
der Brennkammern, so daß schließlich sämtliche Treibladungen der betreffenden Stufe in 3rand gesetzt werden und deren Treibgase
dann gemeinsam über die Düse 5 ausströmen.
Um das Ausstoßen der ausgebrannten Stopfen 7 nicht zu behindern,
sind gemäß Fig. 1die Treibladungen 8 von der Brennkammer 4 nach.'r:
der Brennkammer 1 zu mit jeweils größerem lichten Querschnitt ausgebildet. Umgekehrt sind die Stopfen 7 von der Brennkammer 1"
nach der Brennkammer 4 zu mit jeweils kleinerem Querschnitt ausgebildet.
Das Auslösen der Zündung kann in vielerlei Art und Vie is e vorgenommen were en-,- beispielsweise von einer nicht gezeigten elektrischen
• Stromquelle aus über ebenfalls nicht gezeigte etwa zwischen, den
Stirnwänden der Brennkammern hindurchgeführte Zuleitungen, Ebenso
bestehen natürlich auch hinsichtlich der Anzahl der Triebwerks-.stopfen
sowie Anordnung und Ausbildung der Brennkammern, Treibladungen, Rückschlagventile und Zündelemente zahlreicheweitere
Ausbildungsnöglichkeiten. ·
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Troisdorf, den 6-.1o. 1969
Claims (1)
- Ne u e r PatentanspruchFeststoff-Raketentriebwerk vom Stirnbrerinertyp, insbesondere zum Werfen von Wasserbomben, mit zwei oder mehreren koaxial angeordneten, auf eine gemeinsame Düse oder Düsengruppe arbeitenden und je mit einer kompletten selbständig auslösbaren Zündeinrichtung ausgestatteten Brennkammern mit Ladungen gleicher oder verschiedener Leistung, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß die außer an ihren Brennflächen (9) mittels Isolierungen (10) gegen Abbrand geschützten Ladungen (8) mittels eines bzv/. je eines zwischen benachbarten Brennkammern (1 bis 4) koaxial angeordneten, mit der Zündeinrichtung (11) kombinierten an sich bekannten Rückschlagventils od. dgl. (7) gegen unbeabsichtigten Abbrand gesichert sind.Troisdorf, den 6.I0.1969
MG/Mi OZ: 666200981 3 /04 3 2
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0050661 | 1966-07-22 | ||
DED0050661 | 1966-07-22 | ||
US66949667A | 1967-09-21 | 1967-09-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526803A1 true DE1526803A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1526803B2 DE1526803B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1526803C3 DE1526803C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6710137A (de) | 1968-01-23 |
GB1171705A (en) | 1969-11-26 |
US3442084A (en) | 1969-05-06 |
BE701665A (de) | 1968-01-02 |
NO119390B (de) | 1970-05-11 |
DE1526803B2 (de) | 1975-09-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |