DE1526751U - - Google Patents

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DE1526751U
DE1526751U DENDAT1526751D DE1526751DU DE1526751U DE 1526751 U DE1526751 U DE 1526751U DE NDAT1526751 D DENDAT1526751 D DE NDAT1526751D DE 1526751D U DE1526751D U DE 1526751DU DE 1526751 U DE1526751 U DE 1526751U
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razor
woman
marked
cutting edge
sons
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Hiermit melde loh, Max Paufler, PreiburßtBreissauJ, yoho v.
    Weerthatr. 3. den nachfolgend beschriebenen und in beißcechloasener
    Zeichnung abgebildeten Gegenstand an und beantrag eine Eintragung
    in die Rolle rar GebrauchsMuster.
    BBhandelteichhierbeiumeineGebrauchamuBter-Hilfsanneldun
    und zur Vermeidung der Neuhnltsaohädliohkeit rgr die ameidunr als
    D. ROP, und Im Ausland stelle Ich hiermit den Antrag auf AMIRRIKME
    der Eintragung und Bekanntmaohung auf 6 sonate.
    Die länger als 3 Vonnte beäntragte Aussetzung begrunde Ich mlt
    den durch die Yriegelage unübernichtliohen Anmeldemöglichkeiten tz
    Ausland.
    Gegenstand der vorliegenden Oebrauchtsmuctoranaeldung Ist ein
    O a era p par att fürdie Sohbnheitoptlese'derfrau, ins-
    mm"m-m----W--M-
    besondere. fur den Rasieren der Augenbrauen und unter den Armen, mit
    im Griff enthaltenem Augenbrauenstlft.
    Die bis heute bekannten Raaierapparate, die einen rechtwinkoligm
    und flachen, nicht cetUbten Sohneidkopf traßen, aind nur f<ir den Bart
    geeignet und für die oben erwähnten verwenduaazweoice unbrauchbar.
    Kntepreohend der Neuheit 1st der Sohnoidkopft in bekannter Welse
    aus zwei Klemmplatten zur festhaltung Aer Klinget bestehend, auf einer
    seiner beiden wirksamen Seiten sehr schmal beaohaffen, woduroh er
    bequem den Rasieren der Augenbrauen in Ihrer LänrlohtuDß gestattet,
    besonders der unteren, nahe dem Augenliod flegenen l'artie die auf
    der anderen Seite gelegene breite Schneide ist gewölbt, um sieh den
    Achselhöhlen anpassen zu können. Die breite und gewölbte Seite erlaubt
    Msserdem, die Augenbrauen vollkommen im vertikaler Mohtung zu raste-
    ren, senkrecht bis zur Linie der Augenliter. Der Vorteil der Neuhett
    liegt vor allem darin, dann die Handlungen, welche bisher von einer
    anderen Person auegeftihrt werden muasten, aun von jeder Person in ein-
    tacheter weise selbst vorgenonimea werden können.
    v
    Der Griff des zur Anmeldung kokenden Rasierapparates ist hohl
    und enthält einen Augenbrauenstift zum Nachziehen der liugonbrauen,
    Dieser ist in dem heraussohraubbnren oder herausziehbaren zende des
    Griffes angebracht.
    Die beiliegenden Zeiohnunßon atellon als niohtberoMtea Beispiel
    eine Ausfahrungotom der Neuheit dar.
    Fißur 1 ist ele perspektivische Ansicht des Raoierapparates.
    Ficur B tat eine Ansicht der oberen Platte b,
    Fißur 3 eine Darstellung der unteren Platte a, zwischen welchen
    die Kiinßc o eingespannt und festgehalten wird.
    1st ein Länßsohnltt.
    Figur 5 ist ein Querschnitt der Platte o, folgend der Achse A-B
    der vipur 3.
    Figur 6 ist die rilno des Apparates,
    Fiptur 7 lat ein Längsschnitt des Sotinoidlcopfea.
    Fip'ur a zeißt an oinr perepektivisohen An eicht dos Rasierappa-
    rates am Knde des Oriffes e die ttohluns l, aus weloher das Hndotüok
    k des Griffes e, in dem ein Aunenbrauonatift 1 angebracht lst, heraus-
    geschraubt wurde.
    figur 9 stellt den im herauasohraubbaren Endstüok k des olrittes e
    angebrachten Aup ; onbrauenstift 1 dar.
    Der Rasierapparat setzt aloh in bekannter löeiae zusammen aus einer
    unteren, an den beiden den Schneiden entsprechenden Bändern mit Zähnen
    versehenen Platte a und aus einer oberen Platte b, welche die Klinge o
    auf die ratte a presse und durch die Zapfen d, welche an der Platte
    b angebracht sind und durch die Platte a und die Klinge a hindurch-
    ROhen, unbeweglich featsitzt. Die Platte b trägt Quasar den Zapfen d
    eine Schraube f und ist in einem Oriff o im Hinbliok auf das Auseinan-
    dernehmen leicht festgeschraubt, Jedoch genttp ; end, um die die biegsame
    Klinge o gegen die Platte a deren Wölbung entsprechend anzupreoson und
    festzuhalten. Es ist augenscheinlich, dass die Befesttgunß der Platte b
    oder der Klinke o auf der Platte a auch auf jede andere bekannte Art
    ausgeführt werden kann.
    Der Neuheit entsprechend werden dio beiden Platten a und b sowie
    auch die dazwischen liegende Klinge o gegen eine der beiden Schneiden
    laufend schmäler, in der Art, dus sie eine schmale Hohnelde Rund
    eine breite Sohneide h bilden. Auenerdom sind die Platten a und b in
    der Langerichtung der Schneiden gewölbte wie dies Figur 6 darstellt.
    Die schmale Sohneide ß ist fUr das basieren der Augenbrauen in ihrer
    Längsrichtung bestimmt, während die breite und gewölbte Schneide h
    zum Rasieren unter den Armen dient und zum Rasieren der Augenbrauen in
    Querriohtunp.
    Die AusfUhrunp'aart ist nicht an bestittimte stoffe Mie essin, Alu-
    minium, Eisen, Silber, ! tetallefierunp ; en, Kunatharz, künstILohe press-
    und Ouastoffe u. s. w. ßobunden. Sie kann in beliebiger, zweokmaaeier,
    dem vorherrschenden neschmack angepasster ertolpen und zwar
    sowohl aus oinem Material, als auch aua mehreren Stoffen kombiniert,
    also z. B. der Schneidkopf aus Metall und der rtrift aus Kunstharz, ein-
    farbige b t bemalt masert, verohromt verniakolt oder vergoldet u.
    s. w.-3 <-

Claims (1)

  1. h u t z a n 9 p r U o h e l. Rasierapparat für die Schönheitspflege der Frau, daduroh gekennzeichnet, daas aein Kopf, welcher die rilnge in bekannter Weise enthalt, sowie auch die Klinge, sagen eine der beidon Schneiden schmäler wird, sodas man auf der negenaoito einer breiten Schneide aber eine schmale Schneide verftigt, welche das Rasieren der Augen brauen, inabeeondero deren untere Partie nahe dem uenlid, gestattet. 2. Rasierapparat für die Schönheitspflege der Frau, dadurch gekennzeichnet, das8 die breite Sohneide gewölbt ist, um sich der Form der Achselhöhle anpassen zu können. 3. Rasierklinge# als wesentlicher Bestandteil des zur Anmeldung kommenden Rasierapparates, dadurch gekennzeichnet, dass sie diesem entsprechend, gegen eine der beiden Sohneiden schmäler wird, sodaaa auf der r-eßenseite einer breiten Schneide eine schmale schneide ent- steht. 14 4. Rasierapparat f r die SaMnheitspfIege der Frau, dadurch U iL m. &im u ki 4&U äßu A to gekennzeichnet, dass am datUok seines hohlen nrlftes, welches aus diesem herausgeschraubt oder herausgzoßen worden kann, ein Auen-' "en werden kanne ein Augen brauenatift angebracht 1st. 5. Raslerapparat für C. io SoMHheitspfleo der Frau, dadurch gekonnzelohnet, dann er Im Ganzen oder kombiniert aus beliebigen Stoffen wie enelnR, Alurlnium, Eisen, Silber, t'etalleßlerunden, Kunstharz, künstlichen Preas"und Gusstoffen u. a. w. in dem vor- herrschenden Geschmack oder den Erfordernissen der Zeit an paster Weise hergestellt wer-den kann. Die halbe Anmaldegebühr von ? K 7. 50 <Oebrauohsmuster-HilfsanKOl- dung) wird gleichzeitig auf das Postscheckkonto Nr. 2 Berlln einge- zahlt. Es liegen bei : 1. Eine Zweitschrift dieses Antrages. 2. Eine Zeichnunp ; in doppelter Ausfertißung. 3. ine vorbereitote Empfangabescholnip'ung mit Freiwaschlag. Von diesem Antrag und allen Anlagen habe ich gleiohlautende Ab- schriften zurückbehalten, FreiburBreiaau),'den 15. November 1940.
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