DE1526486A1 - Teile von Ventilantrieben und Legierung zu deren Herstellung - Google Patents
Teile von Ventilantrieben und Legierung zu deren HerstellungInfo
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Description
JOHNSON PRODUCTS, INC., tlu3kegon, Michigan, USA
"Teile von Ventilantrieben und Legierung zu deren Herateilung'
Die Erfindung bezieht sich auf Teile von Ventilantrieben, insbesondere die Ventilstößel, Nockenwellen und Kipphebel
der Ventile von Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von hochkomprimierten Verbrennungsmotoren, bei welchen die
Perioden zwischen den Ölwechseln vergleichsweise lang sind.
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, da3 diese Ventilbestandteile, insbesondere die Ventilstößelflächen und
die damit zusammenwirkenden Nockenbuckel der Nockenstangen wie auch die Kipphebel einem außerordentlich hohen Verschleiß
und erheblichen Ausfällen unterworfen sind. Die Untersuchung der Ursachen dieser Erscheinung hat ergeben, daß sie darauf
zurückzuführen sind, dies die Härte dieser Teile häufig bis
zu einem schädlichen sie unbrauchbar machenden Maße abnimmt.
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• 2 -
Diese Verminderung der Härte i3t offenbar auf die außerordentliche
Erhitzung der Oberflächen der Teile zurückzuführen, die erfolgt, wenn, wie das bei den heute üblichen
hochkomprimierten Mototen, bei welchen die zeitlichen Zwischenräume zwischen den Ölwechseln lang sind, vorkommt,
die Schmierung ausfällt und sich dann ein unmittelbarer Kontakt von Metall auf Metall dieser Teile ergibt.
Durch die Erfindung werden die sich hierdurch ergebenden Schwierigkeiten und Nachteile dadurch beseitigt, daß die
genannten Ventilantriebsteile aus einer Legierung von neuartiger Zusammensetzung hergestellt werden, die die
Eigenschaft besitzt, die für den Verwendungszweck dieser Teile notwendige Härte auch bei den hohen Temperaturen beizubehalten,
die sich als Folge des .ininittelbaren Kontakts
von Metall auf Metall bei hochkomprimierten Motoren unter den beschriebenen Umständen, insbesondere bei Ausfall
der Schmierung ergeben.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß eine neue Eisen- . legierung und die aus dieser hergestellten Ventilteile
der beschriebenen Art.
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BAD ORIGINAL
Üblicherweise werden Ventilstößel, Nockenstangen und
Kipphebel für Ventile aus härtbarem Stahl hergestellt. Ein solcher Stahl genügt unter normalen Temperaturbedingungen
den Anforderungen, die an die Eigenschaften dieser Teile
rom Gesichtspunkt ihres Verwendungszwecks zu stellen sind,
insbesondere weil die Härte dieses Werkstoffe bei Temperaturen Ton bis *v etwa 185 0C erhalten bleibt, Jedoch genügt er
nicht den Hitzebeanspruchungen, denen aus solchem Material hergestellte Ventilbestandteile im Falle ihrer Verwendung für
hochkomprimierte Motofcen, insbesondere solche mit langen
ölweohselperioden, dann ausgesetzt sein können, wenn die
Schmierung ausfällt und dann ein unmittelbarer Kontakt von Metall auf Metall zwischen solchen Teilen erfolgt, als dessen '
Folge die Temperaturen erheblich über das normale Maximum von 185 0C ansteigen. Bei solchen Temperaturen tritt eine erhebliche
Verringerung der Härte von härtbarem Stahl ein, die AnIaQ
zu einem starken Verschleiß der Oberflächen ist, el: jczIxk
dessen Folge diese Teile schnell unbrauchbar werden.
Die den Gegenstand 'der Erfindung bildende Legierung zur Herstellung von solchen Ventilbestaniteilen, weiche sogar bei
erheblich höheren Temperaturen als 185 0C, näalich von etwa
340 bis 460 C^ keine nennenswerte Verminderung der Härte
seigt, und diese Eigenschaft bei langen Betriebsdauern von 500 oder mehr Stunden ohne Verschlechterung beibehält,
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"&3 OR'.G'NAL
besitzt die folgende grundsätzliche Zusammensetzung:
Kohlenstoff 3,00 bis 3,55
Silizium 2,00 bis 2,90
Mangan 0,70 bis 1,10
Phosphor 0,00 bie 0,20 (als Ver
unreinigung)
Schwefel 0,00 bis 0,10 (als Ver
unreinigung)
Nickel . 0,15 bis 0,70 Chrom 0,40 bis 1,25
Molybdän 0,15 bis 0,70
Wolfram 0,15 bie 10,00
Eisen Rest
Der in dieser Legierung enthaltene Phosphor und Schv/efel
stellen normale Verunreinigungen dar, die praktisch immer in solchen Legierungen vorhanden sind, und deren Anwesenheit
nicht erforderlich ist, Jedenfalls die vorstehend angegebenen Höohetprozentsätze hiervon nicht überschreiten darf.
Besonders wesentlich und entscheidend ist der Gehalt der Legierung an Wolfram innerhalb der oben angegebenen Frenzen.
Wie sich gezeigt hat, sind Wolframgehalte von weniger als etwa 0,5 i» nicht ausreichend, um eine erhebliche Verschlechterung
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BAD ORIGINAL
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der Härteeigenschaften bei hohen Temperaturen sie verhindern.
Andererseits wurde gefunden, daß höhere anteilige Mengen an Wolfram als etwa 10 5» zwar anwendbar sind, aber die Härtecharakteristik der Legierung nicht weiter verbessern, und
deshalb lediglich kostensteigernd wirken.
Wie eich gezeigt hat, stellt ein Wolframgehalt von gröflenordnungsroäflig 3,00 bis 4,00 # den optimalen Wert des Anteils
an diesem Metall in der neuen Legierung dar, deren vorzugsweise Zusammensetzung wie folgt ist:
Silizium 2,30
Mangan 0,90
Nickel 0,50
Chrom 1,10
Molybdän 0,50
Wolfram 4,00
Elsen Rest
Auoh in diesem Falle kann Schwefel und Phosphor als Verunreinigung vorhanden sein.
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BAD ORIGINAL
Nachstehend werden typische Beispiele der neuen Legierungsluaammeneetzung
gegeben:
Kohlenstoff 3,35
Silizium 2,60
" Mangan 0,96
Nickel 0,25
Chrom 0,46
Molybdän · 0,27
Wolfram 2,90
Eisen (und geringe Mengen
an Phosphor und Schwefel Rest
als Verunreinigungen)
Die untersuchung dieser Legierung ergab eine ausgezeichnet·
Anfangshärte, die auch unter Einwirkung hoher Temperaturen, sogar solchen von bis zu etwa 52O0C, in vorzüglicher 7/eise
erhalten blieb. Bei einer Anfangshärte nach der Rockwell-Skala
gemessen von etwa 60 bi3 65 Punkten trat bei einer Temperatur von 350 0C ein Härteverlust von nur 1 1/2 Punkten, yon
4600C nur von 3 1/2 Punkten und von 52O0C von nur 5 1/2
Punkten ein.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 2 | Gewichtsprozent | |
Element | 3,32 | |
Kohlenstoff | 1,02 | |
Mangan | 0,26 | |
Molybdän | 2,69 | |
Sllslum | 0,69 | |
Chrom | 0,23 | |
Nickel | 41,60 | |
Wolfram | Rest | |
Eisen fund serin | f?e Mengen | |
( gn g
an Phosphor und Schwefel
als Verunreinigungen)
Die vorstehende Legierungszusammensetzung enthält einen größeren Anteil ein Wolfram als die nach dem Beispiel 1 und
besitzt, wie eich gezeigt hat, noch bessere Eigenschaften hinsichtlich der Erhaltene der Anfangshärte. Zum Beispiel
betrug bei einer Temperatur von 350 C der Härteverlust nur 1 1/4 Punkte, bei einer solchen von 460 0C nur 2 1/2 Punktef
MmA bei einer Temperatur von 520 0C nur 4 1/4 Punkte und
Ton 575 0C nur 6 1/2 Punkte.
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BAD
2 | Gewichteprozent | |
Beispiel 3 | 3,30 | |
Element | 2,30 | |
Kohlenetoff | 0,90 | |
Silizium | 0,50 | |
Mangan | 1,10 | |
Nickel | 0,50 | |
Chrom | 4,00 | |
Molybdän | Rest | |
Wolfram | ||
Eisen | ||
Wie oben bereite angegeben wurde, beträgt der Härteverlust zum Beispiel des Materials eines Ventilstöflele oder einer
Ventilnockenwelle im Falle des vorzugsweisen Gehalts der Legierung an Wolfram von 3»00 bis 4,00 fi ein Minimum. Bei
einer Temperatur von 41O0C betrug der Härteverlust nur
1 Punkt und bei einer solchen von 46O0C nur 3 Punkte.
Vorzugsweise besteht der gesamte Ventilstößel, die gesamte Nockenwelle und der gesamte Kipphebel aus der neuen Legierung,
Es iat aber auch wahlweise möglich, lediglich die Lagerflächen dieser Elemente aus dieser herzustellen.
Die Herstellung der Ventilteile kann nach beliebigen zweckentsprechenden bekannten Methoden, zum Beispiel durch
Gießen arfolgen. Die Legierung kann nach einem üblichen
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BAD ORIGINAL
Schmelzverfahren geschmolzen, dann In zweckentsprechende
Formen, wie Sandformen, Kohleformen, Schalenformen oder Dauerformen gegossen werden.Sie kann auch durch eine Platte
aus Kohle oder einem ähnlichen wärmeabführenden Medium abgeschreckt werden. Das Härten erfolgt ebenfalls nach den
Üblichen für härtbaren Stahl angewendeten Methoden, von
denen eine typische die einer Wärmebehandlung durch Erhitzen bis auf 900 0C, Halten dieser Temperatur für eine Zeitdauer von etwa 30 Minuten und folgendes Abschrecken in öl
darstellt. Da diese Arbeitsstufen des Schmelzens, Uie3ena,
Kühlens und der Wärmebehandlung allgemein übliche sind,
werden sie nicht im einzelnen beschrieben.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend
angegebenen besonderen Zusammensetzungen der neuen Stahllegierung beschränkt, sondern es sind demgegenüber gewisse
Änderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.
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Claims (6)
1. Antriebsteile der Ventile von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Bereiche ihrer
Lagerflächen aus einer Eisenlegierung bestehen, die wenigstens 0,5 Gewichtsprozent .volfram enthält.
2· Ventilteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3
die Eisenlegierung bis zu 10 Gewichtsprozent V/olfram enthält.
3. Tentilteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenlegierung zwischen 3»3 und 4,0 "!<>
.Volfram enthält.
4· Ventilteile nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtkörper derselben aus
der wolframhaltigen Legierung besteht.
5· Eisenlegierung zur Herstellung von Ventilteilen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung:
Element Gewichtsprozent
Kohlenstoff 3,00 bis 3,55
Silizium 2,00 bis 2,90
Mangan 0,70 bis 1,10
Nickel 0,15 bis 0,70
Chrom 0,40 bis 1,25
Molybdän 0,15 bis 0,70
Wolfram 0,50 bis X\00
Eisen(und geringe Mengen an Phosphor
und Schwefel als Verunreinigungen) Kest
6. Eisenlegierung zur Herstellung von Ventilteilen nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung:
Eleaent
Kohlenstoff
Sllizitui
Mangan
Nickel
Chrom
Molybdän
Wolfraa
Eisen (und geringe Mengen an Phosphor und Schwefel als Verunreinigungen) Gewichtsprozent 3.00 bis 3,55 2,00 bis 2,90
0,70 bis 1,10 0,15 bis 0,70 P,40 bis 1,25
0,15 bis 0,70 3,00 bis 4,00
Rest
009810/0661
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49615065A | 1965-10-14 | 1965-10-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526486A1 true DE1526486A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1526486B2 DE1526486B2 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=23971459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966J0031978 Granted DE1526486B2 (de) | 1965-10-14 | 1966-10-12 | Verwendung eines legierten gusseisens als werkstoff zur herstellung von ventilantriebsteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1526486B2 (de) |
GB (1) | GB1110497A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5129372A (en) * | 1989-06-24 | 1992-07-14 | Gmb Giesserei & Maschinenbau Bodan Ag | Cup tappet body for valve tappets |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440960C2 (de) * | 1984-10-13 | 1987-01-08 | S + G Implants GmbH, 2400 Lübeck | Brustprothese |
-
1966
- 1966-09-28 GB GB4339666A patent/GB1110497A/en not_active Expired
- 1966-10-12 DE DE1966J0031978 patent/DE1526486B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5129372A (en) * | 1989-06-24 | 1992-07-14 | Gmb Giesserei & Maschinenbau Bodan Ag | Cup tappet body for valve tappets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1526486B2 (de) | 1976-10-14 |
GB1110497A (en) | 1968-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |