DE1526247A1

DE1526247A1 - Ionisationswaechter fuer Flamme,insbesondere zu Gasbrennern

Info

Publication number: DE1526247A1
Application number: DE19661526247
Authority: DE
Inventors: Bacsinszky Debrecen; Jozsef Hevessy
Original assignee: KGM TUEZELESTECHNIKAI KI MISKO
Current assignee: KGM TUEZELESTECHNIKAI KI MISKO
Priority date: 1966-07-28
Filing date: 1966-07-28
Publication date: 1969-12-18

Description

Tonisationswächter für Flamme, insbesondere zu Gasbrennern Die Erfindung ist ein lonisationswächter für Plamme, insbesondere zu Gasbrenaernt der mit HiMe einer in diG, Gasflamme eingasetzten. überwachungselektrode und des ontsprochend ausgebildeten elektronischen Relaissystems das Vorhandensein oder-das Fohlen der Gasflamme verlässlieh wahrnimmt und mit Hilfß des in dom :,lektronig3,chen Relaissystem bofindlichon Relais bzw. der dort angebrachten R#Dlais.die oloktromochanischon Schaltsystome stouert, welche das automatischo Arbeitijn des Brenners sichern.

DLD Industrie hat von den zur Sicherung des automatischen Betriebos der Brenner dienenden Wächtersystemen fÜr Flammo vorschiadc#no Typen ausgebildot.,Von dom bekann-

ten 'Nächte= für FlamLri,-.; haben sich dij- Ausführungsformen

mit Glühfadong Bim--tallg Wärmezellob Halbleiter nicht ver-

breitet, weil ihr Anwendungsgebiot beschränkt und ihr Ar-

buiten nicht genüg,Dnd vcrlässlich ist. Ihr grösster Fehler

besteht darin$ dass sie dem Vorhandensoin bzu. dem Er -

löschen der Flamme nur mit grosser Zeitinertie (5-30 sec*)

folgon können, was bei dcr Verwendung dcr hüutigen, mit

grossor Energie bzw. Kraft in den K#;osol eingespritzten

Brennstoffe zur Entstehung eines Sprenggemisches und da-

durch zu Kesselexplosion führen kann.

Es sind auch Wächter für Flamme mit Photozelle

und Photoolomint bekanriL. Diese können im Falle vor. Brenn-

stoffan guter Leuchtuirkung, z.B. bei Öl mit Erfolg ange-

wendet worden, bulm Vorbrennon von Gasen jcdoch kaum oder

überhaupt nicht, weil sic- Anc Flammo klciner Erkissions-

wirkung entweder übcrhaupt nicht #,r:ahr,#chmn, oder dia Hin-

torgrundstrahlung der im Fallo des Flamm-u-,nausbliebes glühen-

den feuarfeston Mauerung als Flamme liahrnr-hmen. Es sind

auch lonisationswächter für Flamme bjkanntg dic besonders

bei Gasfeuorung in brcit'.om Kreis vorwend#A worden. Bei den

Wächtern des Ionisationstyps dien(#n die unti#r Einwirkung

der Wärme ionisierton Gasteilchon und El,:;ktronon als La-

dungsträger. Wird in di-- Flamme des die Hauptflamme anzün-

denden Hilfsbrenners oder in die Flaruno des die Hauptflam-

me ansteckonden Hauptbrenners eino Üborviachungstj#lzjktrodL,

eingesetzt und der Bronner auf Erdpotontial, die Über -

wachungselektrode jedoch auf davon abw.-ichündum Potential

gohaltcn, so entsteht im StromkrDis dür Übür-t#ächun-sülektro-

Z.;

de b,#im Ausblcib---,n bz,.j. Vorhandonsei.n d#jr Flamme- ain Sig-

nal

Wird auf dio Überwachungselcktrod(# Spannung go-

schaltotl so fliosst zwischen den sich auf Erdpotüntial bo-

f indon.dün Brunnz#rgühaust# und dar Übir#..",ichutigsGlükt;rodo

Strom. Di#, Stärko des Stromes ist von dür gooi.iL-trischijn An-

ordnunt7 und don 14.i.,>s,#;n, der Gasart, dür Tomporatur der Gas-

flam#v-ic und hauptsächlich von dc#r Grösse der .#.uf- die Übür-

wachungs,-;lüktrod(# gogcbcne,#i Spannung abIlängiß. D'ar Eloktro-

dcnstro-#i ändert sich annähernd lini##cr #-.iit d--#r Sp-annung.

Biz;i dor übjrwi(.#g-ondeil M"hrli-iü d.-r in der In-

dustric c-obrc*,:3.uchlichei. Ionisationswächtor für Flammü

langt Wochsulspannung auf uJie Übcr,."achuti-roel,#k-V'-rod(". Das

F,#hl,jrz#.:ich,jn wird durch oin aus goschalton-#n K.-1

pazität und Widorstand bcstchz#ndes RC-Gliod g--licf(#rty wol-

chus Z#.-:ich,#n durch oin Uaktronischos Rol.-issystem auf das

ge,.üriv,clit,3 Ausnass vorstürkt wird. Dij Vorstarkung kann

zwar bali,;big sein, di--.sos Systom ist !?,bc;r zur Ausbildung

einGs vorlässlichon '#-Jächtors für Flammc# doch nicht Geai--

nüt, v.-cil os nicht ---onÜ7ond stabil un.# das Grund-Fchlor-

zoich,;n kliin ist. Die klüinf, F-----hl,#rL3p#--riLiung #)rMöglicht,

dass die Aendrun3 dir von Betri,#bsverlic-Z:Lltnisson abhängi-

gen Param%#tir dcs el,:1,:tronisch,.#n Rclaissystor.is, die Schwan-

kurig dir Notzsp,#isospannung, die und die

Korrosion dos Br,#nnergahausos und dür Übur.;achun-solelr.tro-

de usw. zur weiteren Abnahma der Grössc des Folilcrzeichens

und dadurch zum instabilwordcn der Vorrichtung, zu falschen

Signalen führ,##n körinen4

Es sind 2uch solche Tonisationsi--iächter für

Flamme bokannt, bei denen negative Spannung auf die Über-

wachungsolektrode gelangt. Diese sind noch weniger verläss-

lich, woil dich tborwachungsalektrodo sich im allgomo#non

unmittülbar an das Gittür der zu Varstärkungszwecken die-

,",jnd,#n El(3ktronenröhrü anschliesst, was zur Folge hat, dass

auf dic Elcktrode mir üine negative Spannung von einigen

Volts gelangen k`2nn, was die hochgradi,-o Abnüime des Fehler-

zuichons nach sich zi,#ht. Demzufolge ist dio Stabilität der

mit ncvntivor Spannun-p v,Drsc"honcn Ionisationswächter für

Flarxio L--it Übur#.-.-achu,#,i7.solol#.trodc- nicht zufri#)denstc#llondb

Man hat vor.x.cht, das Problem boLdem mit Wochsul-

spann-un#r und nDZ-,ativ,-;r Spannung vorsvh,#,n-ii Ionisationswäch-

tüelfür mit Üb,.#n,;achungs,:#loktrodo durch Potontiomo-

zu löson. Ein annchnbaror Erfolg wurde aber

auch hi,#durch nicht arzi-,1t, -vjoil die wogon des falschen

Si"--nals abgostollt,:#, Feuerung erst nach länger(#r Zoit, nach

ontspr,#chondür Pachstüllung des Wächters für Flam= wieder

in Grui" #obracht iorden kann. Die Einstellung- selbst nacht

d.-;n EinGriff cinz#s fachkundigen Mochanilkers nötig.

Die Aufgabü dur Erfindun- ist '-,7io Schaffung ei-

nes solchen Ionis-itionswächtLrs für Fla2.u:iz;v dor von grossor

Stabilität ist, bDi welchem die Üblichü Ac#nd,;rung der von

Betriobsvc#rhr#-,&ltniss"n abhängigen Parametur des oloktroni-

schon Relaissystoris, die Spannungsschwankung und andere Er-

schiinungen das Fjhlcrzeichon nicht in einem solchon Masse

vormindorn, das zur Iastabilität der Vorrichtung :eühren wür-

de, und violchcr Wächtor das Vorhandensc#in c#d,:;r Nichtvorhandon-

sein d,.x Flamme ohnü V,#rzögerung wahrnimmt und dio nötigen

und z"-I#-.L-c)rb durchführt,

löst di## gost,lltu liuf(,l##,jbc, didurch,

daso sie einen von ordsy7ir-iotrisch##r stabilisierter Gleich-

t,3,#Dsp,:.;isben hochohmischur- T#ALjr, 0.i"o von

Punkt zwischon d(in Elcnontz#n dcs Toil,-.-rs auf posi-

tivo Spannung güschalt,#to ÜbDrwachungsoljkbro(tn-, und oi-

nen von Punkt des T,#ilers uuf nogativo Span-

Kihlur und/odor RcD7ülorgan hat*

Di#3 Erfindun,#7 ist auch dadurch gokünnzoichnüt,

dass d,#r Punkt des dor zur Anod(# der

zusai-men,-##bautun b,#id,.#n Hälften der Röhr(z. odzr zur Inodo

clu-r ürston H&lft,-; von -#',n b(#iden Röhrin gülanTonden Span-

angebrachten Wi(L"-#rstandcs auf das Gitter dür zwoiten

Halft,# dür Röhr,#, süin Punkt jüdoch

u -' L dij K-thod"# dr Halfto d##r j,#schaltüt

ist.

Ein #u##itc,-ros Konnz,#ichon dür Erfindun, ist, dass

dich ST)ulo L-Los dic --,1,)k-bror.icchanischoii Schalt,#;r stouern.der-

R##l-tist Sch,-,ltcr don Betrieb #2##s Broriners regeln,

sich Lli Aiioi.lo"il,#rcis der Hälfte; der Röhre befindot.

G"-,»,-,#nst-,L,#-CL d-r Erfindung ist- forncr, dass zvii-

sch,#n ;IDr 'Übür#f"ichun,--#solc#ktrodo und dom- Gitter dor ersten

Röhru ou',-.r H,#lftc. Ci(#r oin Gittorwid(#rstan.#l ist.

Dio Erf indun - vvird näliar im Zuscarmonhane mit dori

in (Ur ZU-ichnung deLrgost#-#ll-b--n Atisführuti,sbaispiol erör-

LZ

t"rt. DL-, Z#-;ichnun-.r,- das Schaltsch(mia düs orfindungs-

b

Ionisationswächtürs für Flaimc,

Von 'L",r S,-;1-.uti-larspulu 2 düs N#,1.ztr,-ttisforri2,tors 1

#..jird. --iit Hilf..- Dopp#.;1,#.,o.-,##l",ichricht,#rs be-

liobil#,-i2tr Ausführun"-,:, st,-ibilisic;rto Gliz#ich-

>sj)annun,# -,ovtloniiorl. Dios## SpannunG spGist dio aus den Ele-

Ei,.-;nt,Dn 3, 4t 5 bostDhünd(#, hochohmischa T#"ilork("st;t;o, von Wol-

chor dio Übor#..,acliungsolüktrodo 6 ihre; Spoisespinnung und die

Halft,.; dür ru,'lü#--tronünröhre 7 ihrc Vorspannung ;rhält, die

sich ül)#.,r den Gibbir,.,idDrstand 8 -an das Gittar dQr Hälftü

d,r RöhrJ 7 -tnsci-ili,#sstä Die Hälft,#n der Elektron,#nröhre

79 9 orh:-#ltin ihro Inod,I-#nspunnung von dor SpulL; 109 11 dcs

Transfcr,1,itors 1. DLD Anoclons--o,.i,#-ii-iun,1--, wird nicht :el"ichg(1--

richt,t. In den Anodünkr-,is dor zu#U-it,#n Hälfte d"r Röhre 9

ist diü Spule 12 des dij Autoi-mtik stDuz;rnd(3n Rz#lais (Mag-

Din,-#-#MC.,t, fDr,-.,#;r d(#r polarisiert--, Kondunsa-

tor 139 djr di,sj Spul" c;nbsprL#ch,:3ii#l---r Pol2rität Übür-

brückt. In dc--i Anod,-nl#-r,;is dür urst-n Halft#,# Röhre 7

bofind,#t sich (-i-r alrbiits"-iid-;rst2nd 14, -auf dom die Fall-

spannunz dij Ha'U"ttj L'.vr Röhr,; 9 Über dün Gitturkraiswidc#r-

st"ind 15 absporrt.

Die or(lsyr.T-lütrischo stabilisierte Gloichspannung

auf li,# Z#lor#cntc 39 49 5 loiton"- wird vom Punkt zwischen den

Elü:-iütit,-#ti 3t 4 das Gitt,#r der c#rsten Halfto der Röhrc 7, von

dom Punkt z,t-.!ischoii d"n 49 5 jüdoch dia übcrvia-

chungsülolztrodo 6 Gospcist. Wenn die Üburwachungsolcktrodo

6 von 1-.ciincr b.#2#ihrt also zwischian der über-

wacliun.',s,#1..-#ktroU"c und Brjnnir k(."ine Shuntwirkung bo-

stchti ist auf dom Punkt zwischin den Elementen 3, 4 eine

solchu nogativo Spannung vorhandong welche diü Hälfte dor

Röhrü 7 auf norLunlDn ArbAtspunkt vorspannt. Dür Anoden-

strozi des Arb,-;itsputil-.tüs brinvt auf do-- Widurstand 14 im

Anodenkr,.;is d,--,r haUft#, CLor Röhru 7 üinin Spannungsabfall

Von solchür

zusünnde #r dur

9 Gitto

11a,lft,-l- der RöhrD 9 im VürliLzltnis zu sc..inur Kathode auf

ein,j-i Punkt von lioilt.;r nogativer Vorspannung hält und

di(D llälfta ler Röhrc 9 volllcormei-.i Untor sol-

chc)n Umständen fliosst übür dio Spule 12 ii-i Anodenkrois

der Halfto ilt-.r Röhre 9 koin Stroi-.i, der Kontakt 16 bo-

fini-:t sich in offjncm, der Kontakt 17 jüdoch in go-

Zustand.

W,#nn 21,-- von dem Punkt zwischcn d,.:n ELmen-

ton 41, 5 #osp,--ist, tbDr#.in-chur.gs##l#-kürc,.'#ü, 6 c-,inG Flamm

wahrni-.-i.-#t , d-,nn -.iind,.#rt ci,.:r durch die Flaimo in Rich-

tun, -1,#s fr#..er#"3ton -#-.-cnncrs 18 fli,#os,#;nde Strom die

zu is c1.-1.i# n El,#- i- tit,- a 4 5 vorhiiLn-.lin,; , ill Vz;rhaltnis

zur Erd,3 posit;iv-- Sp""iinun#.# ils Ciii N.j1)eilschluss. Demzu-

f ol v-,ri#rö!7,r#,;rt r-,ich "Lic SP--nnu.. 1-.1,Dn Elomen-

t,#n 4 st2r!. in Da Punkt

-,uch Vorspannun.- St--ii--rgittc-rs dür

Halft"- U',;r Röhr,# bcstimL.t, vcr-.lin;",rt sieh lor Anodon-

stro:- It.;r Halft,? '---r Röhr(_ 7 st#irk unt-,--r Eirc.-.,irkung do r

Fl,-u-:--. 'V'V'U:rIu- 'u,)r Frallspannun,-- -tuf Wiltorstand 14 in

ihr.--. ist iiah,:zu Null. Durch Hälfte der

Röhr(.-9 und Zurch #IiD damit in Reilu# 1,:"schalt;uto Spulo

12 fli#,sst Strouv d(--" Kontakt 16 schliosst, di##r Kontakt

17 tr#-nnt.

Die VortoiL.: des c-rfindun,iszonässon Ionisa-

tionswächtürs für Flauno sind dtü fol.-..-nd#.;ni Als Ergeb-

nis -tuf div Übt#rwachungsoloktrolo l-z,1t#it2ten posi-

tiv,.#n Spannun,-#I', ist 1.«'i,; Vorrichtune-- stabil,

d-iss Ilic bji norn-,alor.1 Bjtri;jb vorko--, 2---n und bz;i den

d,#,#r #ll h-tronischon #li:itirichtiin-"cn auftra-

t(;ndon Vorändc;run,#un bzw. lib-,7eichutig.c"n don Botriob dar

VorrichtunG nicht störun können. So

ist z.B. diü Vorrichtung auch cinor 4 30 %-igin Schwan-

kung d%.lr N,#tzop,#.nnurii# gag.("nübcr unumpf indlich. Das Aus-

bl,-ib.-#n Iür wird durch di(-,sj Vorrichtung unvor-

zü-zlicllt und -lic- nötitl-e#l SchnltunTon ohne

zitiii-Iv#rzö,-rU-run,#, iuto-#i-at;isch verrichtüt. Di## Schaltung

-!;jr V,3-Triclit-un,# d,--iss cii,; Vorrichtung- So-

wohl Fall" Schlu.,ja,-."# z,.-jisch(,n dor Überviachungs-

,#;lolctrodü un#-1- dom Br#-1-inur, als im Full,; (-,ines Röhron-

schluf,s,#s in I,.#.):-ch(-n Zustand komz#, dür dem Zu-

st-c,t7L.", "'tcs FI,1-im.#.,#r.--iusblc-ibuns ontspricht.

Dio Erfiii.lÄun;2 ist nicht auf die Ausführungs-

und, cl,-#r Schal'Guril-z ules boispiels-

-#rört#,rt,n 'ii'ucht,#!rs für Fl.,im,-ij boschränkt. Falls

di#3si durch bzw. Schaltunl.-sul,ii.-iünt;j ähnli-

chur Funktiun und r"bc-r Ausführung er-

set.-it -.:i,#rdon, sich der Schutzbürcich dor Erfindung

nicht. izo kö,-i#c.(,ti z.B. Stcllü oin,;r aus zwji Hälften

iuch sc;paratu Elektro-

o--lür V,-ti#.uur.-Lröllrun odor Transistor---n virviendot

vi,Drdcn, _U" Z-2hl 1,-r dzs T,#ilors kann auch mehr

als drai süin, usw.

Claims

PATMANSPRÜCHE: Ionisationswächtor für Fl"ii-ir.lug insbosondoro zu Gasbronnern, Zu dosson Spoisung oine ürdsyrmiotrischo ata- bilisiorto GloichspaLinungsqualla dient, dadurch o k o n n z a i c h n o t e dass ür cinon hochohniochen T#jilor (39 49 5), cino von (,in,#m Punkt zwischen den Elzjr,###nt(-In (los Tcilors (39 49 5) auf positiv,-; Spannung goschaltjto Übor.-jachungs- elc"l#tro.i,D (6) , un:1 von einen ,tn,Lz-,#run Punkt cliz#s T#2ilers (3# 49 5) auf nc"2"-it;ivc Spannung geschaltoton Fühler und/oder (7, 9) hat- 2. Ionisat-ions#;ächt##r für Fla,-ine nach Anspruch 1, dadurch g j k j n n z #j i c h n o t l dass dGr anodonsolti- go Punkt dus i-.# Wege der zur Anodo der zusammengobauten bei- A dun Hälfü(;#n der Röhra (79 9)9 odGr zur Anode dur ersten Hälfte (7) von d,#n boi,!.on Röhren gelangandm Spannung ange- bracht#Dn Widürst2,-.,i.-los (14) auf das Gitbzr d,.3r zv#,oiton Hälfte dor Röhro, (9) , s,#;in transformatorseitiJor (19 109 11) Punkt jodoch auf die K2bho,1c, zwoiton Hälf-to dür Röhro (9) ge- sch-alt,Dt, ist. 3. Ionisationswächtor für Flamm n,--,ch Anspruch 1 od,L,r 2, dadurch e k o n n z o i c h n o t , dass die Spule (12) des t--1,:#l"-tro#-i,#chanischon Schalbar steuernden Relaisq violcho d,;n B(,triob dc#s Brennors (18) regeln, sich in AnodünlcrDis klor z,.!,Diten Hälfte der Röhre (9) bofindot. 4. Ionisationswächter für Plarmo nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch C o k o n n z e i c h n o t 9 dass zwischen der Übjrviachungs1#-..loi-,tro#-'L" (6) und dc-4.1 Gittor dur orston Röhre odür jlcxlftc, Ior Röhrü (7) )in (8) ist.