DE1524833A1 - Speicheranordnung mit magnetischem Duennschichtmaterial - Google Patents

Speicheranordnung mit magnetischem Duennschichtmaterial

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DE1524833A1
DE1524833A1 DE19621524833 DE1524833A DE1524833A1 DE 1524833 A1 DE1524833 A1 DE 1524833A1 DE 19621524833 DE19621524833 DE 19621524833 DE 1524833 A DE1524833 A DE 1524833A DE 1524833 A1 DE1524833 A1 DE 1524833A1
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Birt David Edward
Sivyer Raymond Frank
Holden Peter John
Webley Reginald Sidney
Gibson Anthony Thomas
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Speicheranordnung, mit magnetiscben Dünnschichtspeicherelementen
Die Erfindung betrifft eine Speicberanordnung, mit magnetischen Dünnschichtspeicherelementen, mit mehreren Ziffernleitern, die jeweils magnetisch eng mit einer zugehörigen Gruppe von Dünnschichtspeicherelementen gekoppelt sind, mit mehreren Leseleitern, die jeweils einem entsprechenden Ziffernleiter zugeordnet sind, zu dem sie im wesentlichen parallel im Bereich der Gruppe von Dünnschichtspeicherelementen und Adressenleitern für die Elemente verlaufen, durch die die Dünnschichtspeicherelemente mit Signalen beaufschlagt werden können, um ein Abfragen der Elemente und eine Eingabe von Daten in diese Elemente zu bewirken, wobei die induktive Kopplung zwischen Teilen entsprechender Lese- und Ziffernleitern gegeneinnig zu der Induktiven Kopplung zwischen änderen Teilen der Leiter ist, um so die Restkopplung zwischen ihnen zu verringern. Die Erfindung bezieht sich also auf Speioberanordnungen, in denen Daten dadurch gespeichert werden, daß die
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Magnetisierung von einachsigem, anisotropem, magnetischem Dünnschichtmaterial geändert wird.
Bei Speicheranordnungen der genannten Art ist gewöhnlich jedem Speicherelement ein Adressenleiter zugeordnet, der parallel zur Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit des Materials verläuft. Ein Ziffernleiter läuft im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit des Materials und parallel zur Oberfläche des Materials, und ein Leseleiter läuft parallel zu dem Ziffernleiter. Die Elemente des magnetischen Materials sind in einem Muster angeordnet, so daß jeder Adressenleiter über die Speicherelemente läuft, die bestimmten Speicheradressen zugeordnet sind. Die Ziffern- und Leseleiter verlaufen parallel zueinander und über entsprechende Elemente, einer bei jeder Adresse.
Bei einem typischen Speicher dieser Art sind für das Muster von Speicherlementen 50 Speichelelemente bei jeder Adresse vorgesehen, so daß jedes gespeicherte Wort aus 50 Bits besteht, und es sind 256 Adressen vorgesehen. Es sind somit ψ ■ 256 Adressenleiter vorgesehen, 50 Ziffernleiter und 50 Leseleiter.
Beim Betrieb eines derartigen Speichers wird ein relativ großer Strom an einen bestimmten Adressenleiter gelegt, so daß der magnetische Vektor der zugehörigen Speicherelemente sich in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit des Materials legt, so daß die Änderung des magnetischen Flusses, der mit den Leseleitern gekoppelt ist, positive und negative Signale in den Leseleitern induziert, je nach Richtung der Änderung des
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magnetischen Flusses. Eine Änderung in dem einen Sinne entspricht einer binären "1", und eine Änderung in dem anderen Sinne entspricht einer binären "Ο". Vor Beendigung des an den Adressenleiter angelegten Signals wird ein Zifferntreibsignal an den Ziffernleiter angelegt, wobei die Polarität dieses Signals von der in dieser besonderen Ziffernrichtung zu speichernden Ziffer abhängt, und die Zifferntreibsignale bleiben aufrechterhalten, während das Adressentreibsignal auf Null abfällt, was zu dem Ergebnis führt, daß die magnetischen Vektoren der Speicherelemente rotieren, so daß sie sich selbst zu der Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit in der einen Richtung und in der anderen Richtung ausrichten, je nach der zu speichernden Ziffer.
Obwohl das Zifferntreibsignal einen relativ niedrigen Wert hat, und zwar wegen der relativ großen induktiven Kopplung zwischen den Ziffernleitern und den Leseleitern, da sie parallel über ihre ganze Länge in der Speicheranordnung verlaufen, so wurde doch gefunden, daß die in den Leseleitern durch die Zifferntreibsignale induzierten Signale ausreichen, um die Leseverstärker zu verstopfen, die notwendigerweise eine hohe Verstärkung haben müssen, da die durch die magnetischen Flußänderungen in den Elementen induzierten Ausgangssignale verhältnismäßig klein sind. Zur Verringerung der induktiven Kopplung zwischen den Ziffern- und Leseleitern wurde bereits vorgeschlagen, die induktive Kopplung zwischen Teilen der Ziffern- und Leseleiter gegensinnig zu der induktiven Kopplung zwischen anderen Teilen der Ziffern- und Leseleiter
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zu gestalten. Auf diese Weise fallen die größten Teile der Störsignale, die in den leseleitern durch die Zifferntreibsignale induziert werden, heraus. Es kann angenommen werden, daß die Polaritäten der Signale von der gleichen Größe unterschiedlich für unterschiedliche Teile des Speichers sind, und zwar wegen des Verlaufs der Ziffern- und Leseleiter in umgekehrten Sinn. Die Verringerung der Störsignale reicht jedoch nicht aus, um die Betriebsunfähigkeit des Speichers wegen des Verstopfens der Leseverstärker durch die teilweise kompensierten Störsignale zu vermeiden.
Der Erfindung liegt-daher die Aufgabe zugrunde, eine Speicheranordnung zu schaffen, bei der die beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten und der sich durch die Störsignale ergebende Nachteil weiter verringert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Kopplungseinrichtungen vorgesehen sind, von denen jeweils eine einem Biffernleiter zugeordnet ist und diesen mit dem zugehörigen Leseleiter koppelt, und daß die Kopplungseinrichtungen getrennt einstellbar oder eingestellt sind, so daß die Restkopplungen reduzierbar oder reduziert sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen hervor.
Fig. 1 zeigt teilweise auseinandergezogen und geschnitten den Aufbau eines magnetischen Dünnfilmspeichers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
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Fig. 1a zeigt Einzelheiten eines Teils von Pig. 1, Pig. 2 zeigt eine Teilansicht eines Paares von Dioden-
leisben, wie sie in Fig. 1 vorkommen, Fig. 3 zeigt schematisch eine einzelne Speicherebene nach Pig. 1,
Pig. 4 zeigt die Verbindungen einer einzelnen Adressenschleife, einer Gruppe von Adreesenleitern, Pig. 5 zeigt die Verbindungen und die Klemmenanschlüsse
einer Gruppe von Adressenscblelfen, ^
Pig. 6 zeigt die Verbindungen von Stellen- und Lesedrähten in dem vollständigen Speicher, Pig. 7 zeigt die Auslegung der Vielfachverbindungen
für die Stellen- und Lesedräbte, Pig. 8 zeigt die gegenseitige Richtung der Stellen-
und Lesewindungen in dem vollständigen Speicher, Pig· 8a zeigt die Verbindung von Lesedrähten und den Kurzschluß der Stellendrähte auf der oberen Ebene,
Pig. 8b zeigt den gefalteten isolierenden Träger, der die "
Ausgangsklemmen der Lesedrähte trägt, Fig. 8c zeigt die Verbladung der Stellendrähte und den
Kurzschluß der Lesedrähte auf der unteren Ebene, Pig. 8d zeigt den gefalteten Isolierenden Träger für die Stelleneingangeklemmen,
Pig. 9 ist ein JBraatzdlagramm, das die Anordnung der Adressen-, Steilen-und Lesedräbte in bezug zu vier entsprechenden magnetischen Speicherele menten seigt, wobei auf jeder der vier Ebenen
des Speichers ein Speicherelement liegt, 009886/1655
Pig. 10 zeigt eine abgewandelte Porm einer
gedruckten Schaltung, die vorgesehen werden kann, um die Stellen-, Lese- und Adressendrähte des Speichers nach fig. 1 zu bilden, !Fig. 11 zeigt eine leiterförmige Schaltung, die geeignet ist, Stellen- und lesedrähte zu verbinden, wie sie durch gedruckte Schal-
" tungen z. B. gemäß Pig. 10 gebildet werden,
Pig. 12 zeigt eine Methode, um gegenseitige
Kopplungen zwischen den Stellen- und Lesewindungen in einem magnetischen Dünnfilmspeicher zu kompensieren,
Pig.13a zeigt in Ansicht von oben eine andere Methode, solche Kopplungen zu kompensieren,
Pig.13b zeigt einen Seil von Pig. 13a gemäß fc Schnitt nach A-A.
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Um einen allgemeinen Begriff von dem Speieber zu geben, dessen Konstruktion in Pig. 1-8 dargestellt let, sei zunächst auf Pig* 9 Bezug genommen. Der Speicher enthält 256 Reihen von magnetischen Elementen, 64 Reihen in jeder Ebene und 50 Elemente in jeder Reihe. Jede Reihe von Elementen hält die Speicherkapazität für ein Wort bereit; der Speicher ist ein nach Worten organisierter Speicher, in dem jede Adressenwindung mit einer Reihe von magnetischen Elementen gekoppelt ist. Vier der magnetischen Elemente sind in Pig. 9 dargestellt und dort mit dem allgemeinen Bezugszeichen E ver-
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sehen; die dargestellten Elemente sind einander entsprechende Elemente der vier verschiedenen Ebenen des Speichers. Jedes der Elemente ist mit einer zweifachen Adressenwindung versehen, die am einen Ende mit einer für die vier Ebenen gemeinsamen Sammelleitung 18 verbunden ist und am anderen Ende mit einer waagerechten Sammelleitung 9 über eine Diode 10. Für Jede Ebene sind 2 waagerechte Sammelleitungen 9 vorgesehen, von denen in Fig. 9 nur eine gezeigt ist, und Jede senkrechte Sammelleitung ist zwei Adressen-P vfiiiSungen gemeinsam. Für Jede Reihe auf Jeder Ebene ist eine besondere Adressenwindung A vorgesehen, und es sind J2 sen-kreehte SaEGeIleitungen 18 und vier. !Paare von waagerechten Sammelleitungen 9 vorhanden. Eine bestimmte Reihe (Wort-Speicherort)"in Jeder Ebene kann angerufen wercieo durch Zuführung"einer geeigneten Spannungsdifferenz zwischen eine ausgewählte senkrechte Sammelleitung und eine ausgewählte waagerechte Sammelleitung.
Jedes der Elemente ist außerdem verbunden mit zwei weiteren tfindun-CW3 nämlich einer Stollenwindung D und einer Lesewindung S. Diese " Windungen sind nach Spalten mit den magnetischen Elementen verbunden, und die gleichen Lese- und Stellenwindungen sind mit entsprechenden Spalten in den vier Ebenen verbunden. Es sind daher 50 Stellenwindungen D und 50 Lesewindungen S vorhanden, wobei Jede davon von einer Ebene in die nächste überkreuzt, so· wie es in Fig. 9 für Jeweils eine der Windungen S und D dargestellt ist. Fig. ZCi1Tt also die Anordnung von vier Adressirindungen A, einer einzigen ßtellenwlndung D und einer einzigen Lesewindung S. Die magne-. tischen Elemente E bestehen aus einzelnen Elementen dünnen magnetischen Films, die einachsig anisotrop sind. Sie eind im wesentlichen rechteckig mit ihrer längeren ^obxe la Richtung der lieihsn,
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wie in Fig. 9 dargestellt. Die magnetisch· Anisotropie 1st derart, daß sie eine rechteckige Hyetereslsschleif· «ntlang Achsen «rseugt, die in Richtung der Seihen des Bpeichers liegen, und im wesentlichen keine Hysteresis in Richtung der Spalten. In dem beschriebenen Speicher besteht Jede Stellenwindung aus 2 parallelen Leitern, die auf einander entgegengesetzten Seiten des Leiters liegen, der die betreffende Lesewindung bildet, es ist aber zur Vereinfachung der Darstellung in Pig. 9 nur eine der Stellenleitungen dargestellt, t
Die Betriebeweise des Speichers, wie er soeben kurz beschrieben worden ist, ist allgemein bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden, » jtts ΐ|>ιtm ■*·aüo- espa Bpeers * sena» Htgsftt.UwBQ bafaflt. Die zur Bildung der Adressen-, Stellen- und Lesewindungen erforderlichen Leiter sind überwiegend in der Form von gedruckton Leitungen oder "Drähten" hergestellt, wie sie nachfolgend der Einfachheit halber auch genannt werden, wobei der Ausdruck "gedruckte Leitung" oder "gedruckter Draht" zur Beaeich- " nung eines Leiters verwendet wird* der auf der Oberfläche tob Isoliermaterial haftet. Solch ein anhaftender Leiter kann durch die verschiedensten Methoden erzeugt werden, die zur Herstellung gedruckter Leitungen bekannt sind. Die Erfindung ist nicht an bestimmte Methoden zu deren Herstellung gebunden,und die la weiteren angegebenen Methoden sind nur als Beispiele aufzufassen, die für den vorliegenden Fall vorzugsweise angewendet werden können.
3—> Λ ~--Λ-
ιβ» dafl fcinige der gedruck
ten Leitungen, dl· benutzt werden^Leiter[enthaltenj die eine
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Lücke zwischen zwei Teilen des die Leiter tragenden Isoliermaterial β überbrücken, wobei in der Lücke völlig freiliegende Teile der Leiter rorgeiehen sind. Gedruckte Schaltungen dieser Art werden, wie in weiteren deutlich wird, vorgesehen, um die vielfachen elektrischen Verbindungen zu erleichtern, die bei der Herstellung des Speichers erforderlich werden. Solche gedruckte Schaltungen werden im nachfolgenden teilweise als "Leitern* bezeichnet, wobei die überbrückenden Leitungen "Sprossen" der Leiter bilden. Die Leitern können in irgend «iner geeigneten Weise-hergestellt werden, 2.B. dadurch, daß Kupferfolie durch ein Klebemittel auf swei Teilen von Isoliermaterial so befestigt wird, daß die Folie eine
Lücke zwischen diesen beiden Teilen überbrückt, worauf dann nicht
benotigte. Teile der Kupferfolie weggeätzt werden, um nur die Teile übrig su lassen, die die gewünschten Leitungen bilden, und, falls gewünscht, diese Leitungen durch Elektro-Niederschlag verdichtet werden können. Während des Xtzena und gegebenenfalls auch-der BiI-duxlg des elektrischen Niedere chi age kann die Kunferfolie, soweit
fc sie die Lücke überbrückt, durch einen hilfeweise vorgesehenen isof · .
liorenden Träger gestützt werden, der in die Lücke eingelegt ist, und dessen der Kupferfolie zugewendete Oberfläche evtl. mit einem Ablösemittel bedeckt werden kann. ELn Hilfsträger dieser Art ist besondere dann zweckmäßig, wenn.das die Kupferfolio tragende Isoliermaterial die Form einer verhältnismäßig dicken Platte hat, z.B. aus 01aa, Jedoch kann er unnötig sola, wenn das Isoliermaterial die Form eines dünnen biegsamen Blattes hat, z.B. aus kunstharz-imprigniertem Jiber-Glas. Wie welter ersichtlich wird, ' können die zwei Teile von Isoliermaterial beiderseits der Lücke voneinander getrennte Teile sein, oder aber sie können Teile einor einzigen Platte, eines einzigen Blattes, oder einer Leiste sein,
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wobei denn dl· Luck« die form eines Schlitz·«, hat.
Ia ALb. .1 und 3 sind alt 1 a, 1 b bis 4 a, 4 b Glasplatten bezeichnet, auf die Mressendrähte 6 zur Bildung der Adressenwlndungen aufgedruckt sind, wobei diese Drähte in 8 Gruppen τοη 8 Drahtpaaren angeordnet sind, wie dargestellt.· Gemäß 31g. 3 sind die Leitungen so aufgedruckt, daß ale sich über die Torderen und hinteren Händer der Platten hinaus erstrecken, und außerdem sind an den hinteren Händern die Drähte nicht paarweise hinausgeführt, sondern jedes Paar 1st auseinandergespreizt, um die rückwärtigen Verbindungsstellen in gleiche Abstände zu bringen. Diese Abstände sind außerdem so, daß die Drähte en den hinteren Bändern der Platten 1a, 2a, 3a und 4a genau übereinanderstixmten alt den Drähten an den hinteren Bändern der Platten 1b, 2b, Jb und 4b. Ebenso sind die Drahte, die über die vorderen Bänder der Platten hinausgehen* auseinandereespreizt, um sie in gleiche Abstände zu bringen, jedoch int aus der später näher zu besprechenden 7ig. 5 au ersehen, daß die Drähte auf den Platten 1a, 2a, 3* und 4a seitlich versetzt sind gegenüber den Drähten en den vorderen Bändern der Flatten 1b, 2b, 3b und 4b, und zwar us eine Drahtstelle* Bezugnahme auf Fig. 4 zeigt die Wirkung dieser .Anordnung für ein Drehtpaar 6. Eine Isolierplatte 7 ζ.3. aus kunstharB-iaprägniertea Fiberglas wird jetzt über diaAdreηsverdrahtung 6 auf jede Platte 1a - 4b gelegt, und Etel-1or drähte 5d cowie Le3edrähto 5s zur Bildung der Stellen- und Ler.cwindungen werden auf diese Platten 7 in Dreifsch-Äaordnungen gecruclct, welche fünf Gruppen 5 bilden, jede Gruppe mit 10 Dreifach-
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Aus Fig· 1A ist die Anordnung dieser Breifacn-Leitungen ersichtlieh und zu erkennen, daß sie au» ewei Stellendrfihten 54 en beiden Seiten eines j&ittleren Lesedrahtes 5« be ο teilen. Über die EEndor der Platten 1a - 4b sind 5 Gruppen von in gleichen Abstanden liegenden Leitern 12 gedruckt, welche, wie in Pig. ? geeeigt ist, den Ereifach-Leitungen in Gruppen von 6 zugeteilt sind. Der Grund für diese Anordnung wird später erläutert. Zwischen den Platten 1a und 1b und'entsprechend zwischen den Platten &a und 2b biv 4a und 4b ist ein Rahmen 19 ο engeordnet, in dem Abschnitte 19a von Material, im vorliegenden Beispiel Glas, vorhanden oind, wie in Fig, 3 dargestellt. Auf diesen Materialabschnitten 19a sind dünne Filme von magnetischem Material gebildet, um die magnetischen Elenente des Speichers zu bilden, wie durch £ in Fig« 9 dargestellt, im vorliegenden Beispiel ist eine Legierung von etwa 80% Nickel und 20% Eisen benutzt. Die Filme haben im vorliegenden Beispiel die Form von im wesentlichen rechteckigen Punkten, sie können aber in Form einer zusammenhängenden Schicht aufgebracht werden. XTm das magnetische Material aufzubringen, kann ,jede bekannte Technik wie z.B. Aufdampfen, Plattieren oder Aufstäuben verwendet werden, .wobei die Aufbringung unter Wirkung eines magnetischen Feldes vorgenommen wird oder eines anderen geeigneten Ausrlchtungse'influeses, damit das aufgebrachte Material einachsige Anisotropie aufweist, so wie es bereits für die leichte Richtung parallel zu der Adres-
senverdrahtung erläutert wurde. Die Platten 1a - 1b, 2a - 2b, 5a -3b und 4a - 4b werden nun zusammengelegt und durjih nicht leitende Bolzen 30 gesichert. Die Stellen- und Lesedrähte Bind verbunden rait Hilfe von zwei vierfachen Leitern 13» die in Pig. 1 auf der linken ßeite des Speichers llogen, sowie einer einseinen vierfachen
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Leiter 25 an.der rechten Seite des Speichers« Sine vierfach*· Leiter ist eine solche mit einem Satz von Drähten, die Tier Lüoken zwischen Teilen von Isoliermaterial überbrücken. Sie Sprossen der vierfachen Leitern 13 und 25 haben solche ibetinde, daß diese mit den Handleitern 12 der Lese- und Stellendrähte Übereinstimnen, und die erforderlichen Verbindungen werden hergestellt, indem die Leitern auf die Händer der Platten la, 1b usw. aufgebracht werden, so daß die Gruppen von Leitern mit den entsprechenden Banddrähten Λ zusammenkommen, worauf die Sprossen mit den Banddrähten verlötet werden. Mindestens ein Satz der zu verbindenden Leitungen ist vorher verzinnt worden und das Verlöten wird durchgeführt durch einen Bollkorper, der entlang der Lücke gerollt wird, zwischen den Teilen von Isoliermaterial, die die Leitersprossen tragen, so daß also diese Verbindungen leicht und sicher hergestellt werden können. Die Eezugs ζ eichen 13 und 25 in Fig. 6 geben Teile dieser Leitern an, die hier als punktierte Rechtecke dargestellt sind, und die Verbindungen, die durch die Leitersprossen su den Leitern 12 an den Bändern der Platten hergestellt sind, stimmen überein mit den Ansich- λ ten in Fig. 7, deren unter» Binder die vorderen Bfinder nach Fig. 6
und die linke Seite der Fig. 1 sind. Das Auseinanderspreizen der Lose- und Stellendrähte so, daß sie nur mit ausgewählten Banddrähten 12 Verbindung machen, erzeugt, wenn durch die Leitersprossen Verbindungen zwischen den verschiedenen Platten hergestellt werden, die Konfiguration und Bichtung für die Lese- und Stellendrähte, wie sie in Fig. 6 und 9 dargestellt ist.
Die Eingangs- und Ausgangaverbindungen für die Lese- und Stellendrehte sind in Abbildungen 8a und 8o dargestellt, zusammen mit
" i2 "
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kurzschließenden Verbindungsgliedern. Eg sind in diesen Abbildungen nur die Leiter dargestellt, während in Abbildungen 8b und Cd diese Leitungen dargestellt sind als Leitern, die auf Isoliermaterial gedruckt und dann gefaltet worden sind. Das Isoliermaterial ist mit 14 und 24 bezeichnet und die Eingangs- und Ausgangsverbindungen sind zwischen den Platten 1a und 1c und den Platten 4a und 4c an der rechten Seite des in. ?lg. 1 dargestellten'Speichers vorgesehen, . '
Die Eingangs- und Auagangeverblndungen für die Stellen- und Lesewindungen sind wesentlich erleichtert durch die Ausbildung größerer Lappen an den äußeren Enden der Leitungen 5ec und 5dc. Außerdem können beide Verblndungslei-sten 14 und 24 mit den Randdrähten 12 rollgelötet werden, wofür die Methode nachfolgend beschrieben wird. Der Einfachheit halber ist nur eine einzige Stellen- und Laßewindung in der für die Verbindung hergestellten Lage dargestellt, jedoch ist klar, daß die Leitungen von 8a für jede dreifache Gruppe von Stellen- und Lesewindungen auf den Platten 1a und 1b vorgesehen sind, und di Jjenigen von 8c für jede, Stellen- und Lesewindung auf den Platten 4a und 4b· Wenn die Abbildungen 6, 7 und 8 gemeinsam betrachtet werden, ist zu erkennen, daß die In Abbildungen 8 und 9 gezeigte Windungsanordnung sich für jede Stellen- und Lesewindung ergibt. Bio beiden Stellendrähte jeder Dreiergruppe liegen immer an entgegengesetzten Selten des Lesedrahtes. Abbildung 8b zeigt eine geeignete Auslegung, um alle leitenden Teile der Abbildung 8a in einem einzigen Arbeitsgang zu drucken. Eine entsprechende Auslegung wird für Abbildung 8c benutst und ist in Abbildung öd dargestellt. Kit 5p ist Isolier-
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material bezeichnet. Die verbindenden Leisten «erden flach, gedruckt und dann in die dargestellte lorn gefaltet, nachdem lie an die Leitungen 12 angelötet wurden. Eine allgemeine .Anordnung der YerbindungsleisTan 14 und 24 ist in Abbildung 1 dargestellt. Sie Leitungen sind nach des Falten bei der Leiste 14 hauptsächlich auf . der Innenseite und bei der Leiste 24 auf der inBenseite. In Abbildung Sb und 8d "geben gestrichelte Linien die Lage der Leitungen cn, die unterhalb des Iöoliermateriala liegen. Die obere Leseleitung 5sc ist in zwei Abschnitten gedruckt, die, wie dargestellt, zuaeiaaengelätet sind. Die Le se leitungen 5* Übermitteln das Ausgang ssignal, das von jede» Element E abgenommen wird, während die Eteilenleitungen 5d benutzt werden, um Informationen einzuschreiben, die In den Elementen E gespeichert werden.
ι *
lic Adressenverdrahtung ist in Form von zwei Windungen engeschaltet. AuI der Rückseite des Speichere verbinden doppelte Leitern 16 die /4re8senverdrahiung zwischen den Paaren Ton Platten 1a und 1b bis 4a und 4b. An der Vorderseite jeder Speicherebene oder Jedes
i Plattenpaares kommen die Adres&endrähte hermits alt Versetzung um eine Stelle wie früher beschrieben wurde· Die jeweils zweiten, vierten und nachfolgenden geraden unteren Etrlhte sind mit den ersten, dritten und nachfolgend ungeraden oberen Drähten durch eine Leiter 52 verbunden, die in Abbildungen 1, 4 und 5 dargestellt let, wobei das Isoliermaterial der Leiter mit 17 bexeichnet ist. Die ersten, dritten und nachfolgend ungeraden unteren Adreesdrähto werden nun verbunden alt Steigleitungen 18 und die zweiten, vierten Tuid nachfolgend geraden Adresedrähte auf den oberen Platten 1a, 2a, 3g iind 4a werden alt den E Lei gleitungen 26 verbunden. Die ßtei£-
O 9 fi 8 S / 1 '* £ &
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leitungen ßir-ά is. der Form von Leitern hergestellt und dann ao gefaltet* dsß da« Isoliermaterial an den Seiten in rechten finkein au den Sprossen steht. Die Steigleitung 18 der einen Schleife und die Steigleitung 26 der nächsten Schleife kommen in nahe Nachbarschaft, wie man bei der Betrachtung einer weiteren zweifachen Schleife erkennen kann, die der in Fig. 4 dargestellton am nächsten liegt, und diese Steigleitungen sind daher durch einen dünnen Streifen von Isoliermaterial voneinander getrennt, der der ™ Deutlichkeit wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt 1st. iussordoin erkennt »an aus Abbildung 1 und 5a, daß die Leitungen an dem Steigteil 18 an dem vorderen Band des Steigteiles in Paare geteilt sind und durch eine Lücke in einem Kupfer schirm 11 hindurch gehen. Die Steigleitung 26 ist ebenso so angeordnet, daß sie durch die gleiche Lücke hindurchgeht. Der Kupferschirm 11 ist sit Ansätzen 20 versehen, die zwischen Gruppen von 8 Leitungen hindurchgehen. Dleae «Ansätze dienen dazu, um den Verlust an Aböchisrnrung zu vermindern, der entsteht, wenn der Kupfer schirm durch eine öffnung durchbrochen wird. Die Leitungen auf den Stelgteilen 26 sind auch gespreizt wie in Fig. 5c dargestellt, wobei die doppelt gestrichelten Linien ihre Lage zeigen, wo sie die Drähte 6 auf den Platten berühren, so, daß der erste Draht von 26 mit des zweiten Draht von 18 in Linie liegt, während der zweite Draht von 26 in den Baum, sswischen de» ersten und zweiten Paar von Leitern von 18 fällt» Zwischen den Leiterpaaren am vorderen Hand jeden Steigteils können blinde Kontakte aufgedruckt werden, die der !Deutlichkeit halber hier nicht dargestellt sind, deren Zweck jedoch später beschrieben wird. Wo Koinzidenz zwischen Leitern vwi Steigteilen 18 und 26 besteht, sind diese alt einer Leiter vcn
- 15 Q09886/165S had γγ:·?·:ναι-
geraden Leitungen β verbunden, welch· die senkrechten Adressen-Sanmelleitungen darstellen und auf einen TrÄger 22 ron Isoliermaterial in der Tora einer -vierfachen Leiter gedruckt sind· BIe Leitungen in jedem Paar Ton Steigteilen 18 und 26, die gegenüber den Zwischenräumen «riechen Leiterpaaren auf dem anderen 8teigteil fallen, tue in Tig. 5o dargestellt« sind paarweise alt den leitungen $3 1HiUf einer weiteren, am besten in Abb· 2 dargestellten Leiter 23 verbunden. Abwechselnde Paare Ton Leitungen sind -über Diodenpaare 10 sdt den Sammelleitungen 9a und 9b verbunden. Es ist Jeweils ein Leitungspaar (eines ron 18 und «ines ron 26) nit der Sammelleitung 9a verbunden, das nächste Leitungepaar mit der unteren Sammelleitung 9b usw. abwechselnd· Wenn blinde Leitungen auf den Steigteilen 18 und 26 vorgesehen und Bit den Leitungen 35 verbunden werden, ergibt sich eine größere Bechanische festigkeit und ein dauerhafterer elektrischer Kontakt· Der Grund, weawegen die Leitungen von 18 und 26 paarweise abwechselnd zu den Sammelleitungen 9a und $b herausgeführt sind, ist folgender: wenn alle Verbindungen entweder ron der Seite des Steigteiles 18 oder · λ von der Seite des Steigteiles 26 .hergestellt wären, so würde auf der Adressenverdrahtung an der entsprechenden Seite der Speicherebene eine Spannung vorhanden sein und würde vereinzelte Iapulse ergeben, die durch kapazitire Übertragung auf diese Ebene entstehen. Wenn also eine einzelne Adressenwindung erregt wird, so wird die zugehörige senkrechte Sammelleitung geerdet mit einem Pol einer Epannungrsquelle verbunden, und die entsprechenden waagerechten Sammelleitungen 9a oder 9b werden mit dem anderen Pol der Spannung verbunden. Wie erwähnt, ist in Fig· 9 nur eine einzelne waagerechte Sammelleitung für jede Ebene gezeigt und alt 9 bezeichnet.
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Me Brahtpaare 33, die das vorerwähnte abwechselnde Paar von Leitungen berühren, sind auf den Isoliertsten 23 geaprei~zt, so daß sie an de» vorderen Bändern dieser Leisten gleiche Abstande erhalten, und sind hindurchgeführt durch die Zweige der waagrechten S&isselleitwBgeii, 9& und 9b, die auf der entgegengesetzten Seite der Leisten S3 gedruckt sind. Zwischen Jedem der Zweige von Sammelleitungen 9a oder 9b und den Leitungen 33 verbunden alt den Dioden 10 entsprechend der Auslegung nach Fig. 2. Der Zweck dieser Dioden ist, das wirksame Arbeiten des Speichers zu sichern, indem sie Rückströme zwischen den Sammelleitungen 9* oder 9b und 3 durch die Adressenwindungen verhindern. In der praktischen Ausführung ist auch noch ein Widerstand über jede Adressenwindung aufgeschlossen, aber diese Widerstände sind in der Zeichnung nicht dargestellt»
Aus dom Aufbau des gesamten Speichers ist nun ersichtlich, daS sowohl die Verbindungen zu den Adressenwindungen wie auch dio Verbindungen zu den Stellenwindungen zwischen geraden und parallelen Leitungsteilen hergestellt sind, Jede df*ser geraden Leitungen umfaßt eine Mehrzahl von Leitungen, die auf Isoliermaterial gedruckt sind, wobei Heile des Material* dort weggelassen oder entfernt sind, wo eine Verbindung hergestellt werden soll* so daß eine Leiter gebildet wird, wobei die Leitungen Sprossen zwischen Streifen von Isoliermaterial bilden. Mindestens eine der zu verbindenden Oberflächen ist verzinnt und die zu verbindenden Leitungen sind gegeneinander ausgerichtet, wobei diese Ausrichtung dadurch erleichtert wird, daß die gerade Leitung der Leiter otwas schmaler gedruckt wird air * .> berührten Leitungen oder Ansätze.
$2i* .Ausrichtung uij Alkohol oC.it eine ähnliche nicht
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korrodierende Flüssigkeit aufgebracht, und die Lötung durch Anwendung einer erhitzten Bolle durchführt. Im Falle der Verbindung der Adressenverdrahtung, z.B. der Steigleitungen 18 und 26, oder der Verbindungsleisten 14 und 24, werden die Leitern nach der Lötoperation in die erforderliche Form gefaltet. Außerdem ist su erkennen, daß die Steigleitungen 18 und 26 und die Leiter 32 aus einer einsigen gedruckten Schaltung hergestellt werden können, die nachfolgend in ihre Form gefaltet wird. Nach der Vereinigung durch eine Solle ist noch eine Anzahl von Lötoperationen durchzuführen, ua die Dioden 10 auf ihren Leisten 23 zu befestigen. Dies \ wird jedoch als vorteilhaft angesehen für die spätere leichte Auewechaelbarkeit von. fehlerhaften Elementen.
ag rtr tee ist häuptsächlich anwendbar für die Herstellung der Adresse Stellen- und Leseverdrahtucg auf den Platten 1a bis 4b/,"'iiei der Herstellung dieser Verdrahtung können sich Schwierigkeiten durch die Notwendigkeit ergeben, eine große Anzahl T*dn schmalen, einander dicht benachbarten Leitungen herzustellen. Besonders ist die Gleichförmigkeit von Tiefe und Breite^wichtig und eteht in Verbindung mit dem Problem, über diVganze su Itsende Fläche eine, gleichförmige Schicht von "JSHo to-Ee eist "-Material zu legen, zugleich mit dem Problem^Cberflüssiges Material von allen Flächen vollständig wegzuS£*ien, ohne diejenigen Teile zu unterachneiden, dia nicht geätzt werden sollen. Auch entsteht die Notwendigkeit, gedruckte JGeitungen su erzeugen, die von einer größeren Oberfläche OxJiDeS Materials über einen oder mehrerer Ränder su einer ende**
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ureadnt, eo daß dia Teile der Itzflüseigkeit für eine läng/re Seit entsprechend der gewünaehten Dicke ausgesetzt werden können und die Möglichkeit von Kurjsschlüsßen »wischen benachbarten Leitungen durch iia^olletändigee Xtsen vermindert wl*d.Auch wird durcii das Plattieren wie die Dicke so auch d^e Breite der sich ergebenden»Leitungen Tergroßert, so daß &t& geringe Grad vcn Unterachnei&tiag, der noch stattfinden konnte, wieder ausgeglichen ™ Tsird, Tcraugsweis® wird die Eloktrj*t>la
Tcraugsweis® wird die Eloktrj*t>lattierung der Leitungen mit elnea Material τοη anderer Färb« als die der Leitenden Schicht 42 durchgeführt, indem beispielweise eine leitende Schicht aus Kupfer Terwendet und diese Jäit Silber plattiert wird. Wenn an einem Ende aller Leitungen^ntakt ait einer Sammelleitung hergestellt wird, können Unterbrechungen in einzelnen Drähten leicht erkannt werden. Diese^^nterbrechnngen können leicht von Hand repariert -•»rden, da/die Silberbedeckung an diesem Punkte aufhört, ein ge~ eigaetMT Mittel im vorliegenden Falle ist die Aufbringung eines trocknenden Sllberpräparata. Die Plattlerxing kann dann wieder ba- ^^ .
In den abgewandelten, gedruckten Schaltungen nach Abb. 1* und ist dio Notwendigkeit zum Drucken τοη über den Band der Platten la und 4b hinausragenden Leitungen vermieden, indem Leitern in den Platten selbst gebildet werden. Es werden Schlitze in den Platten gebildet,und dl» gedruckten Leitungen überbrücken die Schiitse, wobei eie beiderseits der Schlitze an dem leolieraaterl el haften, aber in clen Schlitzen völlig frei liegen.
In Ae» Ahb. -y\ uiii $e bezeichnet 51a ein». Platte von
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rial, auf die daa gewünschte Muster von Leitungen aufgebracht ist· Die Teile der Stellen- und Leseleitungen sind'mit de« allgemeinen Bezugezeichen 53 versehen. Paare τοη Platten 51* un<i 51b sind zusammengelegt mit einander zugekehrten Leitungen wie in Abbildung 2 dargestellt. Sie Methode, um die Platten mit den geeigneten Leitern zu versehen, kann irgend eine beliebige sein, bevorzugt, wird aber die, . eine Kupferschicht zunächst mit einem trockenen Klebemittel zu bedecken, ein Rosist-Mittel dort, wo kei- g ne Schlitze sein sollen, auf die bedeckte Seite der Schicht zu bringen, das Klebemittel an den flächen der Schlitze z.B. mit Chromsäure zu entfernen, und dann das Eesist-Mittel mit einem anderen geeigneten Lösungsmittel wie z.B. Izeton au entfernen. Die Platten in dem vorstehenden Beispiel sind aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, und die vorbereitete Kupferachicht wird mit der Platte verbunden, bevor sie in üblicher Weise zu dem Muster der gewünschten Leitungen geätzt wird, wobei das Muster zunächst durch Aufdruck von einem Hegatiν auf 'die Photo-Beaiet-Schicht erhalten wird. Während des Drückens und ( itζons wird das Kupfer über den Schlitzen 52a, 52b durch Hilfsträger unterstützt, die in die Schlitze eingesetzt werden. 51a kann kann der Platte 1a entsprechen in einem Speicher, der im wesentlichen ähnlich ist wie der nach Abb. 1. Die nicht dargestellten Adressendrähte sind auf der Platte so vorgesehen, daß sie die Schlitze 52a überbrücken, unddann mit dünnem Isoliermaterial bedeckt werden, das die Schlitze nicht bedeckt. Die Stellen- und Leseleitungen werden dann so auf das Isoliermaterial gedruckt, daß ihre Enden die Schlitze 52b überbrücken»
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^t zeigt die Methode, um die Stellen- und Lesedrähte auf
den Platten 51a, 51b mit dem nachfolgenden Plattenpaar «u verbinden, wobei jedes Plattenpaar einer Speicherebene entspricht, wenn es mit ,dem Material verbunden ist, de«, die agnetischen Elemente E (Big. 9) swiechen den Hatten trägt. Dünne "biegsame Schichten von glasfaserverstärkte*. Kunst st off 5^a, 54b und 55*» 55b sind mit Leitengen 56 bis 61 versehen, wobei diese Leitungen repräsentativ sind für eine große Ansah! von entsprechenden Leitungen, die entlang der Tollen Länge von 5^ "und 55 vorgesehen sind. Die Leitungen, 56 iffisid 61 überbrücken Lücken zwischen den Schichten 54a und 5^b, 55a und 55b, un, wie dargestellt, Leitern su bilden. Diese Länge .ist-ausreichend, um das gesamte Muster von Leitungen entlang dem zugehörigen Band der Platten 51a, 51b su decken. Di« Schichten; 5*» 5*** und 55» 55* können alt einender verbunden werden und werden zwischen die Platten $1 a und 51b so eingefügt, daß die Laitungen 6 und 7 susgerichtet werden mit den Leitungen 55b und ., 53» auf der oberen Platte 1, wobei der innere Band des Teiles 4-a der Schicht 4 mindestens in den inneren Rand des Schlitzes 2 eingefügt ist/Die. ^Leitungen. 60 und 61 auf Schicht 55a sind dann ausgerichtet mit den-Leitungen 53d und 53« in der unteren Platte S^. Die Leitungen werden während der Herstellung versinui;, so daß durch ^rwendung des Löteisens durch die Schlitze 5? die miteinander ausgerichteten. Leitungen aueaamengelötet werden.
Man. findet nun, daß in dam ßchlita »wischen den Schichten
5-^b und dem entsprechenden Schiit* »wischen den Schichten 55a und 55b die Leitungen 56 und 59 sowie 58 und 60 aiteinander ausgerichtot Bind, während dl· Leitungen 5? und 61, wie dargestellt, in
.U.
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Lücken zwischen den benachbarten Leitungen fallen. Die Leitungen 56 und 59, 58 und 60 »erden sueammengelötet, wodurch die richtige Umkehrung der Stellen- und Lestwindung in dem fertiggestellten Speicher gesichert ist, wie mit Bezug auf Abbildungen 6, 7, 8 und 9 erklärt. Entsprechend dieser Herstellungsmethode werden Paare Ton Platten Seite an Seite miteinander gelegt und können dann an den Lücken* zwischen den Schichten 54a, 54b und 55** 55b in die
AO endgültige Porm des Speichere gefaltet werden. In Abbildung "W und 4β ist in Verbindung alt Jedem Lesedraht nur ein Stellendraht gezeigt, es können aber zwei Stellendrähte vorgesehen sein, nämlich auf beiden Seiten des entsprechenden Lesedrahtes, wie im Falle ά^τ Abbildungen 1 bis 8.
e eefraea druckten Verbindungßschaltungen zur Verbindung der ßtel Lesodrähte und haben einige Ähnlichkeit mit den in ?ig^Ti dargestellten gedruckten Schaltungen, Jedoch brauchen ρΧΛ Schaltungen während des Zusammenbaues nicht gefaltet zu werden. Durch Veraeiden der Faltungen ist die Gefahr für injWktive Kopplung zwischen Lese- und ßtellenwicklungen weiter vermindert. In Abb. 13 sind Tier Platten τοη Isoliermaterial·^ a, 71b, 72a und 72b gezeigt, und sie tragen die Stellen-^<ind Lesedrähte für r.wei Ebenen eines Speichers, der im allgemeinen Aufbau demjenigen nach Abb. 1-8 ähnlich ist. Eine Dreifachgruppe τοη Stellen- und Lesedraht;an ist euf jeder derPiatten dargestellt, die Stallendrähte cind xait 73d und die Lp^edrähte mit 73s bezeichnet. Wie dargestellt sind die beidGjr^Stellendrähte einer Dreifachcruppe an den Rändern der Pl&tdcit «eck· L»eeeen gc
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fungsmaske 118, wie in Abb. 17 dargestellt« Sie Maske 118 aus Hatell, das «unächst ausgeglüht wird, um Störungen dafch innere Spannungen beim nachfolgenden Ätzen zu veraeiden./tfon der Rückseite der Maske 118 werden in bekannter Welse JEfarater so eingeätzt, daß eine verhältnismäßig dünne Schicht von Msrterial in den Fens torn stehenbleibt, die von der anderen Seite durchgeätzt werden kann, ohne ein üntersehneiden zu erzeugen./JJes endgültige Itzen der Öffnungen in den Fenstern 119 wird in bekannter Weise durchgeführt durch ein Photo-Eesist-MatorJ^üL, welches unter einem in der oben angegebenen Weise zusammengesetzten Negativ exponiert wurde. Die magnetischen Elemente'JcSnncn nun auf eine geeignete Substanz wie z.B. Glas aufgedampft werden, und können dann mit Sllizium-Monoxyd bedeckt werden*, um zusätzliche Festigkeit und chemischen Schutz zu orhalten/^Es können Jedoch auch in anderen Fällen die magnetischen auf eine mit Isoliermaterial bedeckte Metallschicht auf- νχ&ΛΆΐ Durch das Überkreuzen der Stellen- und Le sei ei tun-
gen zwischen den Ebenen wird in aufeinanderfolgenden Ebenen der Sinn irgendeiner direkten 4-aduktiven Kopplung zwischen den Stellen- und Leseleitungen umgekehrt, so daß die gesamte Kopplung verhältnismäßig kl3in ist.
In einem vollständigen Speicher ist es wünschenswert, eine einstellbare Kopplung zwischen der Stellen- und Leeeverdrahtung herzustellen, so daß ein Impuls, welcher durch einen Strom der Stellenschleife in der Leseschlaife erzeugt wird, rnd der durch die Cberkreuzungen nicht vollständig ausgelöscht wird, durch Einrichtungen, wie mit besonderem Bezug auf Abbildung 6 beschrieben; em* .
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- w-
ein zu vernachlässigendes Maß herabgesetzt «erden kenn. Abb. At uad ^n «eigen zwei aolche Einrichtungen. In Abb. ißt 12Oa «in Seil einea Blattes au« biegsamem, glasfaserverstärktem Kunststoff, welches beispielsweise aus zwei Schichten 54a und 55* wie in Abb· 42 zusammengesetzt ist, und welches eingefügt ist zwischen dem Flattenpaar des vollständigen Speichers, dem der Stelleneingang zugeführt werden soll. Ein Blatt 120b von gleiches Material, das beispielsweise Lagen 54b und 55b wie in Abb.afc enthält, ist mit ^ dem Blatt 120a mittels der gedruckten Leitungen 121 - - 124 auf dem Blatt 120a und 12Ob verbunden, wobei die durch gestrichelte Linien dargestellten Leitungen unterhalb der Blätter liegen. Die Leitungen 121 und 122 sind nit den ßtellendrähten und die Leitungen 123 und 124 roit den Lesedrähten der untersten Ebene des Speichers verbunden, bo daß sie die Stelle der Schaltung 24 der Fig. 1 einnehmen, wobei ein Überkreuzen herbeigeführt ist durch die Verbindung eines der Leaadrähte 124 auf Blatt 120a nit dem unteren Lesedraht 124 auf Blatt 119o Während der Prüfung des Speichers wird eine . eeitweilise Verbindung zwischen den Leitern 123 und 124 auf dem Blatt 120a her- i gestellt* um jede Lesewicklung.su vervollständigen, und ihre Lage wird so ausgerichtet, daß sie die geringste Kopplung zwischen dieser Lesewicküiung und der benachbarten Stellenwicklung ergibt· Die zeitweilige Verbindung wird dann durch eine z.B. gelötete ständige Vorbindung ersetzt· Auf der obersten Ebene des Speichers wird uin ähnlicher Stromkreis zur Vervollständigung der ßtellenschlei*«· benutzt, wobei dieser Stromkreis den Platz von 25 in Abb. 1 einnimmt. He Lage der Verbindung am Ende der Stellenwicklung wird no go- ' wählt, ua genügend Spielraum zu belassen für die Einregelung durch die Vervollständigung der Lesewicklung, wobei zugleich die Lese«
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tind Stellen-Xnduktenzen auf einem Minimum gehalten werden.
Eine andere .Anordnung «ur Unterdrückung τοη induktiven Kopplungen
/Qft AbB
ist in Abbildung 4φ£ und 3-9» dargestellt un.. erklärt eich weitge hcad τοη selbst. Ein Plattenpaar 126, das eine Speicherebene bildet , und ein weiteres 127 werden zuaammengeklemmt mit Lücken zwi~ sollen JadsiB Paar, und durch das überkreuzen der Leitungen am Funkt K sind Signale auf dem Plattenpaar 126 außer Phase mit Signalen auf dem Plattenpaar 127. Die Lücken «wischen dem Plattenpaar 126 und dsm Plattenpaar 127 nach ihrem Zusammenbau können veningert worden dnxch entweder die Schraubjustierung L oder die Schraubjustierung N, welche so angeordnet sind, daß eis die Platte in dem Bereich zwischen den Schlitzen 128 biegen, um die gewünschte Ausloachung herbeizuführen.
Zvvr liorctolltuttt Ton Vtirhίχΐιιηοop. tu dan ffljurmim tmd flnBganfTflf^1*· Ireln dos Speichers ist eine Einrichtung nach Fig. 20 vorteilhaft^ weil dabei Längen von unge stützt en leitungen vemieden wjwtfden. Die Eingangs- oder Auegangeleitungen 153 und 134 sind «xi biegsame Kunststoff blätter 136 und 137 gedruckt, diedemi zusammen alt den Leitungen an der Außenseite des zusammengesetzten und wie in Fig. 20 geformten Blattes befestigt werden. Kurse Längen der Leitungen 133 t-nd 134- werden so angeorjiiiet, daß sie fast gana durch dio Löcher 139 und 140 in den^filättarn 135 und 137 in der Form von Aa-
sn hindurchgeh<?n, die an die Stifte von geeigneten, auf einen Träger 138 montierten Sockeln gelötet* werden. Wenn der TU 138 mix dem Eauptrchmen des vollständigen Speichere fcsj verbunden ist, kann der ganze Speicher in ein Gehäuse eingesetzt
e e Soa>l
0098e6/166|iDC^AL

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Speicheranordnung, mit magnetischen Dünnschichtspeicherelementen, mit mehreren Ziffernleitern, die jeweils magnetisch eng mit einer zugehörigen Gruppe von Dünns^bichtspeicherelementen gekoppelt sind, mit mehreren Leseleitern, die jeweils einem entsprechenden Ziffernleiter zugeordnet sind, zu dem sie im wesentlichen parallel im Bereich der Gruppe von Dttnnschichtspeieberelementen und Adreseenleitern für die Elemente verlaufen, durch die die Dünnschichtspeicherelemente mit Signalen beaufschlagt werden können, um ein Abfragen der Elemente und eine Eingabe von Daten in diese Elemente zu bewirken, wobei die induktive Kopplung zwischen Teilen entsprechender Lese- und Ziffernleitern gegensinnig zu der induktiven Kopplung zwischen anderen Teilen der Leiter ist, um so die Restkopplung zwischen ihnen zu verringern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kopplungseinrichtungen vorgesehen sind, von denen jeweils eine einem Ziffernleiter zugeordnet ist und diesen mit dem zugehörigen Leseleiter koppelt, und daß die Kopplungseinrichtungen getrennt einstellbar oder eingestellt sind, so daß die Restkopplungen reduzierbar oder reduziert sind.
    SL/Scb 009886/1655
DE19621524833 1961-09-29 1962-09-28 Speicheranordnung mit magnetischem Duennschichtmaterial Pending DE1524833A1 (de)

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