DE1524833A1 - Speicheranordnung mit magnetischem Duennschichtmaterial - Google Patents
Speicheranordnung mit magnetischem DuennschichtmaterialInfo
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- DE1524833A1 DE1524833A1 DE19621524833 DE1524833A DE1524833A1 DE 1524833 A1 DE1524833 A1 DE 1524833A1 DE 19621524833 DE19621524833 DE 19621524833 DE 1524833 A DE1524833 A DE 1524833A DE 1524833 A1 DE1524833 A1 DE 1524833A1
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Description
Speicheranordnung, mit magnetiscben
Dünnschichtspeicherelementen
Die Erfindung betrifft eine Speicberanordnung, mit magnetischen Dünnschichtspeicherelementen, mit mehreren Ziffernleitern,
die jeweils magnetisch eng mit einer zugehörigen Gruppe von Dünnschichtspeicherelementen gekoppelt sind, mit mehreren
Leseleitern, die jeweils einem entsprechenden Ziffernleiter zugeordnet sind, zu dem sie im wesentlichen parallel im Bereich der
Gruppe von Dünnschichtspeicherelementen und Adressenleitern für die Elemente verlaufen, durch die die Dünnschichtspeicherelemente
mit Signalen beaufschlagt werden können, um ein Abfragen der Elemente und eine Eingabe von Daten in diese Elemente zu bewirken,
wobei die induktive Kopplung zwischen Teilen entsprechender Lese-
und Ziffernleitern gegeneinnig zu der Induktiven Kopplung zwischen
änderen Teilen der Leiter ist, um so die Restkopplung zwischen ihnen zu verringern. Die Erfindung bezieht sich also auf Speioberanordnungen, in denen Daten dadurch gespeichert werden, daß die
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Magnetisierung von einachsigem, anisotropem, magnetischem Dünnschichtmaterial geändert wird.
Bei Speicheranordnungen der genannten Art ist gewöhnlich
jedem Speicherelement ein Adressenleiter zugeordnet, der parallel zur Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit des
Materials verläuft. Ein Ziffernleiter läuft im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit
des Materials und parallel zur Oberfläche des Materials, und ein Leseleiter läuft parallel zu dem Ziffernleiter. Die
Elemente des magnetischen Materials sind in einem Muster angeordnet, so daß jeder Adressenleiter über die Speicherelemente
läuft, die bestimmten Speicheradressen zugeordnet sind. Die Ziffern- und Leseleiter verlaufen parallel zueinander
und über entsprechende Elemente, einer bei jeder Adresse.
Bei einem typischen Speicher dieser Art sind für das Muster von Speicherlementen 50 Speichelelemente bei jeder
Adresse vorgesehen, so daß jedes gespeicherte Wort aus 50 Bits
besteht, und es sind 256 Adressen vorgesehen. Es sind somit ψ ■ 256 Adressenleiter vorgesehen, 50 Ziffernleiter und 50
Leseleiter.
Beim Betrieb eines derartigen Speichers wird ein relativ großer Strom an einen bestimmten Adressenleiter gelegt,
so daß der magnetische Vektor der zugehörigen Speicherelemente sich in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur
Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit des Materials legt, so daß die Änderung des magnetischen Flusses, der mit den
Leseleitern gekoppelt ist, positive und negative Signale in
den Leseleitern induziert, je nach Richtung der Änderung des
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magnetischen Flusses. Eine Änderung in dem einen Sinne entspricht einer binären "1", und eine Änderung in dem
anderen Sinne entspricht einer binären "Ο". Vor Beendigung des an den Adressenleiter angelegten Signals wird ein
Zifferntreibsignal an den Ziffernleiter angelegt, wobei die Polarität dieses Signals von der in dieser besonderen Ziffernrichtung
zu speichernden Ziffer abhängt, und die Zifferntreibsignale bleiben aufrechterhalten, während das Adressentreibsignal
auf Null abfällt, was zu dem Ergebnis führt, daß die magnetischen Vektoren der Speicherelemente rotieren, so daß
sie sich selbst zu der Achse der leichtesten Magnetisierbarkeit in der einen Richtung und in der anderen Richtung ausrichten,
je nach der zu speichernden Ziffer.
Obwohl das Zifferntreibsignal einen relativ niedrigen Wert hat, und zwar wegen der relativ großen induktiven Kopplung
zwischen den Ziffernleitern und den Leseleitern, da sie parallel über ihre ganze Länge in der Speicheranordnung verlaufen,
so wurde doch gefunden, daß die in den Leseleitern durch die Zifferntreibsignale induzierten Signale ausreichen,
um die Leseverstärker zu verstopfen, die notwendigerweise eine hohe Verstärkung haben müssen, da die durch die magnetischen
Flußänderungen in den Elementen induzierten Ausgangssignale verhältnismäßig klein sind. Zur Verringerung der
induktiven Kopplung zwischen den Ziffern- und Leseleitern wurde bereits vorgeschlagen, die induktive Kopplung zwischen
Teilen der Ziffern- und Leseleiter gegensinnig zu der induktiven Kopplung zwischen anderen Teilen der Ziffern- und Leseleiter
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- 2b -
--etr-
zu gestalten. Auf diese Weise fallen die größten Teile der Störsignale, die in den leseleitern durch die Zifferntreibsignale
induziert werden, heraus. Es kann angenommen werden, daß die Polaritäten der Signale von der gleichen
Größe unterschiedlich für unterschiedliche Teile des Speichers sind, und zwar wegen des Verlaufs der Ziffern- und Leseleiter
in umgekehrten Sinn. Die Verringerung der Störsignale reicht
jedoch nicht aus, um die Betriebsunfähigkeit des Speichers wegen des Verstopfens der Leseverstärker durch die teilweise
kompensierten Störsignale zu vermeiden.
Der Erfindung liegt-daher die Aufgabe zugrunde, eine
Speicheranordnung zu schaffen, bei der die beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten und der sich durch die Störsignale
ergebende Nachteil weiter verringert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Kopplungseinrichtungen vorgesehen
sind, von denen jeweils eine einem Biffernleiter zugeordnet
ist und diesen mit dem zugehörigen Leseleiter koppelt, und daß die Kopplungseinrichtungen getrennt einstellbar oder
eingestellt sind, so daß die Restkopplungen reduzierbar oder reduziert sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
hervor.
Fig. 1 zeigt teilweise auseinandergezogen und geschnitten den Aufbau eines magnetischen Dünnfilmspeichers
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
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Fig. 1a zeigt Einzelheiten eines Teils von Pig. 1,
Pig. 2 zeigt eine Teilansicht eines Paares von Dioden-
leisben, wie sie in Fig. 1 vorkommen, Fig. 3 zeigt schematisch eine einzelne Speicherebene
nach Pig. 1,
Pig. 4 zeigt die Verbindungen einer einzelnen Adressenschleife, einer Gruppe von Adreesenleitern,
Pig. 5 zeigt die Verbindungen und die Klemmenanschlüsse
einer Gruppe von Adressenscblelfen, ^
Pig. 6 zeigt die Verbindungen von Stellen- und Lesedrähten in dem vollständigen Speicher,
Pig. 7 zeigt die Auslegung der Vielfachverbindungen
für die Stellen- und Lesedräbte, Pig. 8 zeigt die gegenseitige Richtung der Stellen-
und Lesewindungen in dem vollständigen Speicher, Pig· 8a zeigt die Verbindung von Lesedrähten und den
Kurzschluß der Stellendrähte auf der oberen Ebene,
Pig. 8b zeigt den gefalteten isolierenden Träger, der die "
Pig. 8b zeigt den gefalteten isolierenden Träger, der die "
Ausgangsklemmen der Lesedrähte trägt, Fig. 8c zeigt die Verbladung der Stellendrähte und den
Kurzschluß der Lesedrähte auf der unteren Ebene, Pig. 8d zeigt den gefalteten Isolierenden Träger für
die Stelleneingangeklemmen,
Pig. 9 ist ein JBraatzdlagramm, das die Anordnung der
Adressen-, Steilen-und Lesedräbte in bezug zu
vier entsprechenden magnetischen Speicherele
menten seigt, wobei auf jeder der vier Ebenen
des Speichers ein Speicherelement liegt, 009886/1655
Pig. 10 zeigt eine abgewandelte Porm einer
gedruckten Schaltung, die vorgesehen werden kann, um die Stellen-, Lese- und Adressendrähte
des Speichers nach fig. 1 zu bilden, !Fig. 11 zeigt eine leiterförmige Schaltung, die
geeignet ist, Stellen- und lesedrähte zu verbinden, wie sie durch gedruckte Schal-
" tungen z. B. gemäß Pig. 10 gebildet werden,
Pig. 12 zeigt eine Methode, um gegenseitige
Kopplungen zwischen den Stellen- und Lesewindungen in einem magnetischen Dünnfilmspeicher
zu kompensieren,
Pig.13a zeigt in Ansicht von oben eine andere Methode, solche Kopplungen zu kompensieren,
Pig.13b zeigt einen Seil von Pig. 13a gemäß fc Schnitt nach A-A.
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Um einen allgemeinen Begriff von dem Speieber zu geben, dessen Konstruktion in Pig. 1-8 dargestellt let,
sei zunächst auf Pig* 9 Bezug genommen. Der Speicher enthält 256 Reihen von magnetischen Elementen, 64 Reihen in
jeder Ebene und 50 Elemente in jeder Reihe. Jede Reihe von Elementen hält die Speicherkapazität für ein Wort bereit;
der Speicher ist ein nach Worten organisierter Speicher, in dem jede Adressenwindung mit einer Reihe von magnetischen
Elementen gekoppelt ist. Vier der magnetischen Elemente sind in Pig. 9 dargestellt und dort mit dem allgemeinen Bezugszeichen E ver-
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sehen; die dargestellten Elemente sind einander entsprechende Elemente der vier verschiedenen Ebenen des Speichers. Jedes der
Elemente ist mit einer zweifachen Adressenwindung versehen, die am
einen Ende mit einer für die vier Ebenen gemeinsamen Sammelleitung
18 verbunden ist und am anderen Ende mit einer waagerechten Sammelleitung 9 über eine Diode 10. Für Jede Ebene sind 2 waagerechte
Sammelleitungen 9 vorgesehen, von denen in Fig. 9 nur eine gezeigt ist, und Jede senkrechte Sammelleitung ist zwei Adressen-P
vfiiiSungen gemeinsam. Für Jede Reihe auf Jeder Ebene ist eine besondere
Adressenwindung A vorgesehen, und es sind J2 sen-kreehte
SaEGeIleitungen 18 und vier. !Paare von waagerechten Sammelleitungen
9 vorhanden. Eine bestimmte Reihe (Wort-Speicherort)"in Jeder
Ebene kann angerufen wercieo durch Zuführung"einer geeigneten
Spannungsdifferenz zwischen eine ausgewählte senkrechte Sammelleitung
und eine ausgewählte waagerechte Sammelleitung.
Jedes der Elemente ist außerdem verbunden mit zwei weiteren tfindun-CW3
nämlich einer Stollenwindung D und einer Lesewindung S. Diese " Windungen sind nach Spalten mit den magnetischen Elementen verbunden,
und die gleichen Lese- und Stellenwindungen sind mit entsprechenden
Spalten in den vier Ebenen verbunden. Es sind daher 50 Stellenwindungen D und 50 Lesewindungen S vorhanden, wobei Jede
davon von einer Ebene in die nächste überkreuzt, so· wie es in Fig.
9 für Jeweils eine der Windungen S und D dargestellt ist. Fig. ZCi1Tt also die Anordnung von vier Adressirindungen A, einer einzigen ßtellenwlndung D und einer einzigen Lesewindung S. Die magne-.
tischen Elemente E bestehen aus einzelnen Elementen dünnen magnetischen
Films, die einachsig anisotrop sind. Sie eind im wesentlichen
rechteckig mit ihrer längeren ^obxe la Richtung der lieihsn,
0 0 9 8 8 6/1655 bad c.^-mai
wie in Fig. 9 dargestellt. Die magnetisch· Anisotropie 1st derart,
daß sie eine rechteckige Hyetereslsschleif· «ntlang Achsen «rseugt,
die in Richtung der Seihen des Bpeichers liegen, und im wesentlichen keine Hysteresis in Richtung der Spalten. In dem beschriebenen Speicher besteht Jede Stellenwindung aus 2 parallelen Leitern,
die auf einander entgegengesetzten Seiten des Leiters liegen, der
die betreffende Lesewindung bildet, es ist aber zur Vereinfachung
der Darstellung in Pig. 9 nur eine der Stellenleitungen dargestellt, t
Die Betriebeweise des Speichers, wie er soeben kurz beschrieben
worden ist, ist allgemein bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden, » jtts ΐ|>ιtm ■*·aüo- espa Bpeers * sena» Htgsftt.UwBQ bafaflt. Die zur Bildung der Adressen-, Stellen-
und Lesewindungen erforderlichen Leiter sind überwiegend in der
Form von gedruckton Leitungen oder "Drähten" hergestellt, wie sie
nachfolgend der Einfachheit halber auch genannt werden, wobei der
Ausdruck "gedruckte Leitung" oder "gedruckter Draht" zur Beaeich- "
nung eines Leiters verwendet wird* der auf der Oberfläche tob Isoliermaterial haftet. Solch ein anhaftender Leiter kann durch die
verschiedensten Methoden erzeugt werden, die zur Herstellung gedruckter Leitungen bekannt sind. Die Erfindung ist nicht an bestimmte Methoden zu deren Herstellung gebunden,und die la weiteren
angegebenen Methoden sind nur als Beispiele aufzufassen, die für
den vorliegenden Fall vorzugsweise angewendet werden können.
3—> Λ ~--Λ-
ιβ» dafl fcinige der gedruck
ten Leitungen, dl· benutzt werden^Leiter[enthaltenj die eine
009886/ 16SS BAD~oH,aiAL
Lücke zwischen zwei Teilen des die Leiter tragenden Isoliermaterial β überbrücken, wobei in der Lücke völlig freiliegende Teile
der Leiter rorgeiehen sind. Gedruckte Schaltungen dieser Art werden, wie in weiteren deutlich wird, vorgesehen, um die vielfachen
elektrischen Verbindungen zu erleichtern, die bei der Herstellung des Speichers erforderlich werden. Solche gedruckte Schaltungen
werden im nachfolgenden teilweise als "Leitern* bezeichnet, wobei
die überbrückenden Leitungen "Sprossen" der Leiter bilden. Die Leitern können in irgend «iner geeigneten Weise-hergestellt werden, 2.B. dadurch, daß Kupferfolie durch ein Klebemittel auf swei
Teilen von Isoliermaterial so befestigt wird, daß die Folie eine
benotigte. Teile der Kupferfolie weggeätzt werden, um nur die Teile
übrig su lassen, die die gewünschten Leitungen bilden, und, falls
gewünscht, diese Leitungen durch Elektro-Niederschlag verdichtet
werden können. Während des Xtzena und gegebenenfalls auch-der BiI-duxlg des elektrischen Niedere chi age kann die Kunferfolie, soweit
fc sie die Lücke überbrückt, durch einen hilfeweise vorgesehenen isof
· .
liorenden Träger gestützt werden, der in die Lücke eingelegt ist,
und dessen der Kupferfolie zugewendete Oberfläche evtl. mit einem Ablösemittel bedeckt werden kann. ELn Hilfsträger dieser Art ist
besondere dann zweckmäßig, wenn.das die Kupferfolio tragende Isoliermaterial die Form einer verhältnismäßig dicken Platte hat,
z.B. aus 01aa, Jedoch kann er unnötig sola, wenn das Isoliermaterial die Form eines dünnen biegsamen Blattes hat, z.B. aus
kunstharz-imprigniertem Jiber-Glas. Wie welter ersichtlich wird, '
können die zwei Teile von Isoliermaterial beiderseits der Lücke voneinander getrennte Teile sein, oder aber sie können Teile einor
einzigen Platte, eines einzigen Blattes, oder einer Leiste sein,
O09886/1S55 bad o^^-Xl
wobei denn dl· Luck« die form eines Schlitz·«, hat.
Ia ALb. .1 und 3 sind alt 1 a, 1 b bis 4 a, 4 b Glasplatten bezeichnet, auf die Mressendrähte 6 zur Bildung der Adressenwlndungen aufgedruckt sind, wobei diese Drähte in 8 Gruppen τοη 8 Drahtpaaren angeordnet sind, wie dargestellt.· Gemäß 31g. 3 sind die Leitungen so aufgedruckt, daß ale sich über die Torderen und hinteren
Händer der Platten hinaus erstrecken, und außerdem sind an den hinteren Händern die Drähte nicht paarweise hinausgeführt, sondern jedes Paar 1st auseinandergespreizt, um die rückwärtigen Verbindungsstellen in gleiche Abstände zu bringen. Diese Abstände sind außerdem so, daß die Drähte en den hinteren Bändern der Platten 1a, 2a,
3a und 4a genau übereinanderstixmten alt den Drähten an den hinteren Bändern der Platten 1b, 2b, Jb und 4b. Ebenso sind die Drahte,
die über die vorderen Bänder der Platten hinausgehen* auseinandereespreizt, um sie in gleiche Abstände zu bringen, jedoch int aus
der später näher zu besprechenden 7ig. 5 au ersehen, daß die Drähte auf den Platten 1a, 2a, 3* und 4a seitlich versetzt sind gegenüber den Drähten en den vorderen Bändern der Flatten 1b, 2b, 3b
und 4b, und zwar us eine Drahtstelle* Bezugnahme auf Fig. 4 zeigt
die Wirkung dieser .Anordnung für ein Drehtpaar 6. Eine Isolierplatte 7 ζ.3. aus kunstharB-iaprägniertea Fiberglas wird jetzt über
diaAdreηsverdrahtung 6 auf jede Platte 1a - 4b gelegt, und Etel-1or drähte 5d cowie Le3edrähto 5s zur Bildung der Stellen- und Ler.cwindungen werden auf diese Platten 7 in Dreifsch-Äaordnungen gecruclct, welche fünf Gruppen 5 bilden, jede Gruppe mit 10 Dreifach-
- 10 -
Aus Fig· 1A ist die Anordnung dieser Breifacn-Leitungen ersichtlieh und zu erkennen, daß sie au» ewei Stellendrfihten 54 en beiden Seiten eines j&ittleren Lesedrahtes 5« be ο teilen. Über die EEndor der Platten 1a - 4b sind 5 Gruppen von in gleichen Abstanden
liegenden Leitern 12 gedruckt, welche, wie in Pig. ? geeeigt ist,
den Ereifach-Leitungen in Gruppen von 6 zugeteilt sind. Der Grund für diese Anordnung wird später erläutert. Zwischen den Platten
1a und 1b und'entsprechend zwischen den Platten &a und 2b biv 4a
und 4b ist ein Rahmen 19 ο engeordnet, in dem Abschnitte 19a von
Material, im vorliegenden Beispiel Glas, vorhanden oind, wie in
Fig, 3 dargestellt. Auf diesen Materialabschnitten 19a sind dünne Filme von magnetischem Material gebildet, um die magnetischen Elenente des Speichers zu bilden, wie durch £ in Fig« 9 dargestellt,
im vorliegenden Beispiel ist eine Legierung von etwa 80% Nickel
und 20% Eisen benutzt. Die Filme haben im vorliegenden Beispiel
die Form von im wesentlichen rechteckigen Punkten, sie können aber
in Form einer zusammenhängenden Schicht aufgebracht werden. XTm das
magnetische Material aufzubringen, kann ,jede bekannte Technik wie
z.B. Aufdampfen, Plattieren oder Aufstäuben verwendet werden, .wobei die Aufbringung unter Wirkung eines magnetischen Feldes vorgenommen wird oder eines anderen geeigneten Ausrlchtungse'influeses,
damit das aufgebrachte Material einachsige Anisotropie aufweist, so wie es bereits für die leichte Richtung parallel zu der Adres-
senverdrahtung erläutert wurde. Die Platten 1a - 1b, 2a - 2b, 5a -3b und 4a - 4b werden nun zusammengelegt und durjih nicht leitende
Bolzen 30 gesichert. Die Stellen- und Lesedrähte Bind verbunden
rait Hilfe von zwei vierfachen Leitern 13» die in Pig. 1 auf der
linken ßeite des Speichers llogen, sowie einer einseinen vierfachen
~ 11 -
Leiter 25 an.der rechten Seite des Speichers« Sine vierfach*· Leiter ist eine solche mit einem Satz von Drähten, die Tier Lüoken
zwischen Teilen von Isoliermaterial überbrücken. Sie Sprossen der vierfachen Leitern 13 und 25 haben solche ibetinde, daß diese mit
den Handleitern 12 der Lese- und Stellendrähte Übereinstimnen,
und die erforderlichen Verbindungen werden hergestellt, indem die Leitern auf die Händer der Platten la, 1b usw. aufgebracht werden,
so daß die Gruppen von Leitern mit den entsprechenden Banddrähten Λ
zusammenkommen, worauf die Sprossen mit den Banddrähten verlötet
werden. Mindestens ein Satz der zu verbindenden Leitungen ist vorher verzinnt worden und das Verlöten wird durchgeführt durch einen
Bollkorper, der entlang der Lücke gerollt wird, zwischen den Teilen von Isoliermaterial, die die Leitersprossen tragen, so daß also diese Verbindungen leicht und sicher hergestellt werden können.
Die Eezugs ζ eichen 13 und 25 in Fig. 6 geben Teile dieser Leitern an,
die hier als punktierte Rechtecke dargestellt sind, und die Verbindungen, die durch die Leitersprossen su den Leitern 12 an den Bändern der Platten hergestellt sind, stimmen überein mit den Ansich- λ
ten in Fig. 7, deren unter» Binder die vorderen Bfinder nach Fig. 6
und die linke Seite der Fig. 1 sind. Das Auseinanderspreizen der
Lose- und Stellendrähte so, daß sie nur mit ausgewählten Banddrähten 12 Verbindung machen, erzeugt, wenn durch die Leitersprossen
Verbindungen zwischen den verschiedenen Platten hergestellt werden, die Konfiguration und Bichtung für die Lese- und Stellendrähte,
wie sie in Fig. 6 und 9 dargestellt ist.
Die Eingangs- und Ausgangaverbindungen für die Lese- und Stellendrehte sind in Abbildungen 8a und 8o dargestellt, zusammen mit
" i2 "
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ÖAP-o
kurzschließenden Verbindungsgliedern. Eg sind in diesen Abbildungen nur die Leiter dargestellt, während in Abbildungen 8b und Cd
diese Leitungen dargestellt sind als Leitern, die auf Isoliermaterial gedruckt und dann gefaltet worden sind. Das Isoliermaterial
ist mit 14 und 24 bezeichnet und die Eingangs- und Ausgangsverbindungen sind zwischen den Platten 1a und 1c und den Platten 4a und
4c an der rechten Seite des in. ?lg. 1 dargestellten'Speichers vorgesehen, . '
Die Eingangs- und Auagangeverblndungen für die Stellen- und Lesewindungen sind wesentlich erleichtert durch die Ausbildung größerer Lappen an den äußeren Enden der Leitungen 5ec und 5dc. Außerdem können beide Verblndungslei-sten 14 und 24 mit den Randdrähten
12 rollgelötet werden, wofür die Methode nachfolgend beschrieben wird. Der Einfachheit halber ist nur eine einzige Stellen- und
Laßewindung in der für die Verbindung hergestellten Lage dargestellt, jedoch ist klar, daß die Leitungen von 8a für jede dreifache Gruppe von Stellen- und Lesewindungen auf den Platten 1a
und 1b vorgesehen sind, und di Jjenigen von 8c für jede, Stellen-
und Lesewindung auf den Platten 4a und 4b· Wenn die Abbildungen 6, 7 und 8 gemeinsam betrachtet werden, ist zu erkennen, daß die
In Abbildungen 8 und 9 gezeigte Windungsanordnung sich für jede
Stellen- und Lesewindung ergibt. Bio beiden Stellendrähte jeder
Dreiergruppe liegen immer an entgegengesetzten Selten des Lesedrahtes. Abbildung 8b zeigt eine geeignete Auslegung, um alle
leitenden Teile der Abbildung 8a in einem einzigen Arbeitsgang zu drucken. Eine entsprechende Auslegung wird für Abbildung 8c
benutst und ist in Abbildung öd dargestellt. Kit 5p ist Isolier-
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15?4833
material bezeichnet. Die verbindenden Leisten «erden flach, gedruckt
und dann in die dargestellte lorn gefaltet, nachdem lie an die Leitungen 12 angelötet wurden. Eine allgemeine .Anordnung der YerbindungsleisTan 14 und 24 ist in Abbildung 1 dargestellt. Sie Leitungen sind nach des Falten bei der Leiste 14 hauptsächlich auf .
der Innenseite und bei der Leiste 24 auf der inBenseite. In Abbildung Sb und 8d "geben gestrichelte Linien die Lage der Leitungen
cn, die unterhalb des Iöoliermateriala liegen. Die obere Leseleitung 5sc ist in zwei Abschnitten gedruckt, die, wie dargestellt,
zuaeiaaengelätet sind. Die Le se leitungen 5* Übermitteln das Ausgang ssignal, das von jede» Element E abgenommen wird, während die
Eteilenleitungen 5d benutzt werden, um Informationen einzuschreiben, die In den Elementen E gespeichert werden.
ι *
lic Adressenverdrahtung ist in Form von zwei Windungen engeschaltet. AuI der Rückseite des Speichere verbinden doppelte Leitern 16
die /4re8senverdrahiung zwischen den Paaren Ton Platten 1a und 1b
bis 4a und 4b. An der Vorderseite jeder Speicherebene oder Jedes
i
Plattenpaares kommen die Adres&endrähte hermits alt Versetzung um
eine Stelle wie früher beschrieben wurde· Die jeweils zweiten,
vierten und nachfolgenden geraden unteren Etrlhte sind mit den ersten, dritten und nachfolgend ungeraden oberen Drähten durch eine
Leiter 52 verbunden, die in Abbildungen 1, 4 und 5 dargestellt
let, wobei das Isoliermaterial der Leiter mit 17 bexeichnet ist.
Die ersten, dritten und nachfolgend ungeraden unteren Adreesdrähto
werden nun verbunden alt Steigleitungen 18 und die zweiten, vierten Tuid nachfolgend geraden Adresedrähte auf den oberen Platten 1a, 2a,
3g iind 4a werden alt den E Lei gleitungen 26 verbunden. Die ßtei£-
O 9 fi 8 S / 1 '* £ &
152*833
leitungen ßir-ά is. der Form von Leitern hergestellt und dann ao
gefaltet* dsß da« Isoliermaterial an den Seiten in rechten finkein
au den Sprossen steht. Die Steigleitung 18 der einen Schleife und die Steigleitung 26 der nächsten Schleife kommen in nahe
Nachbarschaft, wie man bei der Betrachtung einer weiteren zweifachen Schleife erkennen kann, die der in Fig. 4 dargestellton am
nächsten liegt, und diese Steigleitungen sind daher durch einen
dünnen Streifen von Isoliermaterial voneinander getrennt, der der ™ Deutlichkeit wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt 1st. iussordoin
erkennt »an aus Abbildung 1 und 5a, daß die Leitungen an dem Steigteil 18 an dem vorderen Band des Steigteiles in Paare
geteilt sind und durch eine Lücke in einem Kupfer schirm 11 hindurch
gehen. Die Steigleitung 26 ist ebenso so angeordnet, daß sie durch die gleiche Lücke hindurchgeht. Der Kupferschirm 11 ist
sit Ansätzen 20 versehen, die zwischen Gruppen von 8 Leitungen
hindurchgehen. Dleae «Ansätze dienen dazu, um den Verlust an Aböchisrnrung
zu vermindern, der entsteht, wenn der Kupfer schirm durch
eine öffnung durchbrochen wird. Die Leitungen auf den Stelgteilen
26 sind auch gespreizt wie in Fig. 5c dargestellt, wobei die doppelt
gestrichelten Linien ihre Lage zeigen, wo sie die Drähte 6
auf den Platten berühren, so, daß der erste Draht von 26 mit des zweiten Draht von 18 in Linie liegt, während der zweite Draht von
26 in den Baum, sswischen de» ersten und zweiten Paar von Leitern
von 18 fällt» Zwischen den Leiterpaaren am vorderen Hand jeden Steigteils können blinde Kontakte aufgedruckt werden, die der
!Deutlichkeit halber hier nicht dargestellt sind, deren Zweck jedoch
später beschrieben wird. Wo Koinzidenz zwischen Leitern vwi
Steigteilen 18 und 26 besteht, sind diese alt einer Leiter vcn
- 15 Q09886/165S had γγ:·?·:ναι-
geraden Leitungen β verbunden, welch· die senkrechten Adressen-Sanmelleitungen darstellen und auf einen TrÄger 22 ron Isoliermaterial in der Tora einer -vierfachen Leiter gedruckt sind· BIe
Leitungen in jedem Paar Ton Steigteilen 18 und 26, die gegenüber
den Zwischenräumen «riechen Leiterpaaren auf dem anderen 8teigteil fallen, tue in Tig. 5o dargestellt« sind paarweise alt den
leitungen $3 1HiUf einer weiteren, am besten in Abb· 2 dargestellten Leiter 23 verbunden. Abwechselnde Paare Ton Leitungen sind -über Diodenpaare 10 sdt den Sammelleitungen 9a und 9b verbunden.
Es ist Jeweils ein Leitungspaar (eines ron 18 und «ines ron 26) nit der Sammelleitung 9a verbunden, das nächste Leitungepaar mit
der unteren Sammelleitung 9b usw. abwechselnd· Wenn blinde Leitungen auf den Steigteilen 18 und 26 vorgesehen und Bit den Leitungen
35 verbunden werden, ergibt sich eine größere Bechanische festigkeit und ein dauerhafterer elektrischer Kontakt· Der Grund, weawegen die Leitungen von 18 und 26 paarweise abwechselnd zu den
Sammelleitungen 9a und $b herausgeführt sind, ist folgender: wenn
alle Verbindungen entweder ron der Seite des Steigteiles 18 oder · λ
von der Seite des Steigteiles 26 .hergestellt wären, so würde auf
der Adressenverdrahtung an der entsprechenden Seite der Speicherebene eine Spannung vorhanden sein und würde vereinzelte Iapulse
ergeben, die durch kapazitire Übertragung auf diese Ebene entstehen. Wenn also eine einzelne Adressenwindung erregt wird, so wird
die zugehörige senkrechte Sammelleitung geerdet mit einem Pol einer
Epannungrsquelle verbunden, und die entsprechenden waagerechten
Sammelleitungen 9a oder 9b werden mit dem anderen Pol der Spannung verbunden. Wie erwähnt, ist in Fig· 9 nur eine einzelne waagerechte Sammelleitung für jede Ebene gezeigt und alt 9 bezeichnet.
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Me Brahtpaare 33, die das vorerwähnte abwechselnde Paar von
Leitungen berühren, sind auf den Isoliertsten 23 geaprei~zt, so
daß sie an de» vorderen Bändern dieser Leisten gleiche Abstande
erhalten, und sind hindurchgeführt durch die Zweige der waagrechten S&isselleitwBgeii, 9& und 9b, die auf der entgegengesetzten Seite der Leisten S3 gedruckt sind. Zwischen Jedem der Zweige von
Sammelleitungen 9a oder 9b und den Leitungen 33 verbunden alt den Dioden 10 entsprechend der Auslegung nach Fig. 2. Der Zweck dieser Dioden ist, das wirksame Arbeiten des Speichers zu sichern,
indem sie Rückströme zwischen den Sammelleitungen 9* oder 9b und
3 durch die Adressenwindungen verhindern. In der praktischen Ausführung ist auch noch ein Widerstand über jede Adressenwindung aufgeschlossen, aber diese Widerstände sind in der Zeichnung nicht
dargestellt»
Aus dom Aufbau des gesamten Speichers ist nun ersichtlich, daS
sowohl die Verbindungen zu den Adressenwindungen wie auch dio
Verbindungen zu den Stellenwindungen zwischen geraden und parallelen Leitungsteilen hergestellt sind, Jede df*ser geraden Leitungen
umfaßt eine Mehrzahl von Leitungen, die auf Isoliermaterial gedruckt sind, wobei Heile des Material* dort weggelassen oder entfernt sind, wo eine Verbindung hergestellt werden soll* so daß
eine Leiter gebildet wird, wobei die Leitungen Sprossen zwischen
Streifen von Isoliermaterial bilden. Mindestens eine der zu verbindenden Oberflächen ist verzinnt und die zu verbindenden Leitungen sind gegeneinander ausgerichtet, wobei diese Ausrichtung
dadurch erleichtert wird, daß die gerade Leitung der Leiter otwas schmaler gedruckt wird air * .>
berührten Leitungen oder Ansätze.
$2i* .Ausrichtung uij Alkohol oC.it eine ähnliche nicht
009886/16S6 ^o ono mal "n
j*
-Yf-
korrodierende Flüssigkeit aufgebracht, und die Lötung durch Anwendung einer erhitzten Bolle durchführt. Im Falle der Verbindung
der Adressenverdrahtung, z.B. der Steigleitungen 18 und 26, oder
der Verbindungsleisten 14 und 24, werden die Leitern nach der Lötoperation in die erforderliche Form gefaltet. Außerdem ist su
erkennen, daß die Steigleitungen 18 und 26 und die Leiter 32 aus einer einsigen gedruckten Schaltung hergestellt werden können, die
nachfolgend in ihre Form gefaltet wird. Nach der Vereinigung durch eine Solle ist noch eine Anzahl von Lötoperationen durchzuführen, ua die Dioden 10 auf ihren Leisten 23 zu befestigen. Dies \
wird jedoch als vorteilhaft angesehen für die spätere leichte Auewechaelbarkeit von. fehlerhaften Elementen.
ag rtr tee ist häuptsächlich anwendbar für die Herstellung der Adresse
Stellen- und Leseverdrahtucg auf den Platten 1a bis 4b/,"'iiei der
Herstellung dieser Verdrahtung können sich Schwierigkeiten durch die Notwendigkeit ergeben, eine große Anzahl T*dn schmalen, einander dicht benachbarten Leitungen herzustellen. Besonders ist die
Gleichförmigkeit von Tiefe und Breite^wichtig und eteht in Verbindung mit dem Problem, über diVganze su Itsende Fläche eine,
gleichförmige Schicht von "JSHo to-Ee eist "-Material zu legen, zugleich mit dem Problem^Cberflüssiges Material von allen Flächen
vollständig wegzuS£*ien, ohne diejenigen Teile zu unterachneiden,
dia nicht geätzt werden sollen. Auch entsteht die Notwendigkeit,
gedruckte JGeitungen su erzeugen, die von einer größeren Oberfläche OxJiDeS Materials über einen oder mehrerer Ränder su einer ende**
Λητλλ
- 18 -
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- tt-
ureadnt, eo daß dia Teile der Itzflüseigkeit für eine läng/re
Seit entsprechend der gewünaehten Dicke ausgesetzt werden können
und die Möglichkeit von Kurjsschlüsßen »wischen benachbarten Leitungen
durch iia^olletändigee Xtsen vermindert wl*d.Auch wird
durcii das Plattieren wie die Dicke so auch d^e Breite der sich
ergebenden»Leitungen Tergroßert, so daß &t& geringe Grad vcn Unterachnei&tiag,
der noch stattfinden konnte, wieder ausgeglichen
™ Tsird, Tcraugsweis® wird die Eloktrj*t>la
Tcraugsweis® wird die Eloktrj*t>lattierung der Leitungen mit
elnea Material τοη anderer Färb« als die der Leitenden Schicht 42
durchgeführt, indem beispielweise eine leitende Schicht aus Kupfer
Terwendet und diese Jäit Silber plattiert wird. Wenn an einem
Ende aller Leitungen^ntakt ait einer Sammelleitung hergestellt
wird, können Unterbrechungen in einzelnen Drähten leicht erkannt
werden. Diese^^nterbrechnngen können leicht von Hand repariert
-•»rden, da/die Silberbedeckung an diesem Punkte aufhört, ein ge~
eigaetMT Mittel im vorliegenden Falle ist die Aufbringung eines
trocknenden Sllberpräparata. Die Plattlerxing kann dann wieder ba-
^^ .
In den abgewandelten, gedruckten Schaltungen nach Abb. 1* und
ist dio Notwendigkeit zum Drucken τοη über den Band der Platten
la und 4b hinausragenden Leitungen vermieden, indem Leitern in
den Platten selbst gebildet werden. Es werden Schlitze in den
Platten gebildet,und dl» gedruckten Leitungen überbrücken die
Schiitse, wobei eie beiderseits der Schlitze an dem leolieraaterl
el haften, aber in clen Schlitzen völlig frei liegen.
In Ae» Ahb. -y\ uiii $e bezeichnet 51a ein». Platte von
009886/1tS6
rial, auf die daa gewünschte Muster von Leitungen aufgebracht
ist· Die Teile der Stellen- und Leseleitungen sind'mit de« allgemeinen Bezugezeichen 53 versehen. Paare τοη Platten 51* un<i
51b sind zusammengelegt mit einander zugekehrten Leitungen wie
in Abbildung 2 dargestellt. Sie Methode, um die Platten mit den
geeigneten Leitern zu versehen, kann irgend eine beliebige sein, bevorzugt, wird aber die, . eine Kupferschicht zunächst mit einem
trockenen Klebemittel zu bedecken, ein Rosist-Mittel dort, wo kei- g
ne Schlitze sein sollen, auf die bedeckte Seite der Schicht zu bringen, das Klebemittel an den flächen der Schlitze z.B. mit
Chromsäure zu entfernen, und dann das Eesist-Mittel mit
einem anderen geeigneten Lösungsmittel wie z.B. Izeton au entfernen. Die Platten in dem vorstehenden Beispiel sind aus einem
glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, und die vorbereitete Kupferachicht wird mit der Platte verbunden, bevor sie in üblicher Weise zu dem Muster der gewünschten Leitungen geätzt wird,
wobei das Muster zunächst durch Aufdruck von einem Hegatiν auf
'die Photo-Beaiet-Schicht erhalten wird. Während des Drückens und (
itζons wird das Kupfer über den Schlitzen 52a, 52b durch Hilfsträger unterstützt, die in die Schlitze eingesetzt werden. 51a kann
kann der Platte 1a entsprechen in einem Speicher, der im wesentlichen ähnlich ist wie der nach Abb. 1. Die nicht dargestellten
Adressendrähte sind auf der Platte so vorgesehen, daß sie die Schlitze 52a überbrücken, unddann mit dünnem Isoliermaterial bedeckt werden, das die Schlitze nicht bedeckt. Die Stellen- und
Leseleitungen werden dann so auf das Isoliermaterial gedruckt, daß ihre Enden die Schlitze 52b überbrücken»
10
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A4
· ■
^t zeigt die Methode, um die Stellen- und Lesedrähte auf
den Platten 51a, 51b mit dem nachfolgenden Plattenpaar «u verbinden, wobei jedes Plattenpaar einer Speicherebene entspricht, wenn
es mit ,dem Material verbunden ist, de«, die agnetischen Elemente
E (Big. 9) swiechen den Hatten trägt. Dünne "biegsame Schichten
von glasfaserverstärkte*. Kunst st off 5^a, 54b und 55*» 55b sind
mit Leitengen 56 bis 61 versehen, wobei diese Leitungen repräsentativ sind für eine große Ansah! von entsprechenden Leitungen, die
entlang der Tollen Länge von 5^ "und 55 vorgesehen sind. Die Leitungen, 56 iffisid 61 überbrücken Lücken zwischen den Schichten 54a
und 5^b, 55a und 55b, un, wie dargestellt, Leitern su bilden.
Diese Länge .ist-ausreichend, um das gesamte Muster von Leitungen
entlang dem zugehörigen Band der Platten 51a, 51b su decken. Di«
Schichten; 5*» 5*** und 55» 55* können alt einender verbunden werden
und werden zwischen die Platten $1 a und 51b so eingefügt, daß die
Laitungen 6 und 7 susgerichtet werden mit den Leitungen 55b und .,
53» auf der oberen Platte 1, wobei der innere Band des Teiles 4-a
der Schicht 4 mindestens in den inneren Rand des Schlitzes 2 eingefügt ist/Die. ^Leitungen. 60 und 61 auf Schicht 55a sind dann ausgerichtet mit den-Leitungen 53d und 53« in der unteren Platte S^.
Die Leitungen werden während der Herstellung versinui;, so daß durch
^rwendung des Löteisens durch die Schlitze 5? die miteinander ausgerichteten. Leitungen aueaamengelötet werden.
5-^b und dem entsprechenden Schiit* »wischen den Schichten 55a und
55b die Leitungen 56 und 59 sowie 58 und 60 aiteinander ausgerichtot Bind, während dl· Leitungen 5? und 61, wie dargestellt, in
.U.
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BAD
Lücken zwischen den benachbarten Leitungen fallen. Die Leitungen
56 und 59, 58 und 60 »erden sueammengelötet, wodurch die richtige
Umkehrung der Stellen- und Lestwindung in dem fertiggestellten Speicher gesichert ist, wie mit Bezug auf Abbildungen 6, 7, 8 und
9 erklärt. Entsprechend dieser Herstellungsmethode werden Paare
Ton Platten Seite an Seite miteinander gelegt und können dann an
den Lücken* zwischen den Schichten 54a, 54b und 55** 55b in die
AO endgültige Porm des Speichere gefaltet werden. In Abbildung "W
und 4β ist in Verbindung alt Jedem Lesedraht nur ein Stellendraht
gezeigt, es können aber zwei Stellendrähte vorgesehen sein, nämlich auf beiden Seiten des entsprechenden Lesedrahtes, wie im
Falle ά^τ Abbildungen 1 bis 8.
e eefraea druckten Verbindungßschaltungen zur Verbindung der ßtel
Lesodrähte und haben einige Ähnlichkeit mit den in ?ig^Ti dargestellten gedruckten Schaltungen, Jedoch brauchen ρΧΛ Schaltungen
während des Zusammenbaues nicht gefaltet zu werden. Durch Veraeiden der Faltungen ist die Gefahr für injWktive Kopplung zwischen
Lese- und ßtellenwicklungen weiter vermindert. In Abb. 13 sind
Tier Platten τοη Isoliermaterial·^ a, 71b, 72a und 72b gezeigt,
und sie tragen die Stellen-^<ind Lesedrähte für r.wei Ebenen eines
Speichers, der im allgemeinen Aufbau demjenigen nach Abb. 1-8
ähnlich ist. Eine Dreifachgruppe τοη Stellen- und Lesedraht;an ist
euf jeder derPiatten dargestellt, die Stallendrähte cind xait 73d
und die Lp^edrähte mit 73s bezeichnet. Wie dargestellt sind die
beidGjr^Stellendrähte einer Dreifachcruppe an den Rändern der Pl&tdcit «eck· L»eeeen gc
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fungsmaske 118, wie in Abb. 17 dargestellt« Sie Maske 118
aus Hatell, das «unächst ausgeglüht wird, um Störungen dafch innere
Spannungen beim nachfolgenden Ätzen zu veraeiden./tfon der Rückseite
der Maske 118 werden in bekannter Welse JEfarater so eingeätzt,
daß eine verhältnismäßig dünne Schicht von Msrterial in den Fens torn
stehenbleibt, die von der anderen Seite durchgeätzt werden kann, ohne ein üntersehneiden zu erzeugen./JJes endgültige Itzen der Öffnungen
in den Fenstern 119 wird in bekannter Weise durchgeführt
durch ein Photo-Eesist-MatorJ^üL, welches unter einem in der oben
angegebenen Weise zusammengesetzten Negativ exponiert wurde. Die magnetischen Elemente'JcSnncn nun auf eine geeignete Substanz wie
z.B. Glas aufgedampft werden, und können dann mit Sllizium-Monoxyd
bedeckt werden*, um zusätzliche Festigkeit und chemischen Schutz zu
orhalten/^Es können Jedoch auch in anderen Fällen die magnetischen
auf eine mit Isoliermaterial bedeckte Metallschicht auf- νχ&ΛΆΐ Durch das Überkreuzen der Stellen- und Le sei ei tun-
gen zwischen den Ebenen wird in aufeinanderfolgenden Ebenen der
Sinn irgendeiner direkten 4-aduktiven Kopplung zwischen den Stellen-
und Leseleitungen umgekehrt, so daß die gesamte Kopplung verhältnismäßig
kl3in ist.
In einem vollständigen Speicher ist es wünschenswert, eine einstellbare
Kopplung zwischen der Stellen- und Leeeverdrahtung herzustellen,
so daß ein Impuls, welcher durch einen Strom der Stellenschleife in der Leseschlaife erzeugt wird, rnd der durch die
Cberkreuzungen nicht vollständig ausgelöscht wird, durch Einrichtungen,
wie mit besonderem Bezug auf Abbildung 6 beschrieben; em* .
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- w-
ein zu vernachlässigendes Maß herabgesetzt «erden kenn. Abb. At
uad ^n «eigen zwei aolche Einrichtungen. In Abb. 4φ ißt 12Oa «in
Seil einea Blattes au« biegsamem, glasfaserverstärktem Kunststoff,
welches beispielsweise aus zwei Schichten 54a und 55* wie in Abb·
42 zusammengesetzt ist, und welches eingefügt ist zwischen dem
Flattenpaar des vollständigen Speichers, dem der Stelleneingang
zugeführt werden soll. Ein Blatt 120b von gleiches Material, das beispielsweise Lagen 54b und 55b wie in Abb.afc enthält, ist mit ^
dem Blatt 120a mittels der gedruckten Leitungen 121 - - 124 auf dem
Blatt 120a und 12Ob verbunden, wobei die durch gestrichelte Linien dargestellten Leitungen unterhalb der Blätter liegen. Die Leitungen
121 und 122 sind nit den ßtellendrähten und die Leitungen 123 und
124 roit den Lesedrähten der untersten Ebene des Speichers verbunden,
bo daß sie die Stelle der Schaltung 24 der Fig. 1 einnehmen, wobei
ein Überkreuzen herbeigeführt ist durch die Verbindung eines der Leaadrähte 124 auf Blatt 120a nit dem unteren Lesedraht 124 auf
Blatt 119o Während der Prüfung des Speichers wird eine . eeitweilise
Verbindung zwischen den Leitern 123 und 124 auf dem Blatt 120a her- i
gestellt* um jede Lesewicklung.su vervollständigen, und ihre Lage
wird so ausgerichtet, daß sie die geringste Kopplung zwischen dieser Lesewicküiung und der benachbarten Stellenwicklung ergibt· Die
zeitweilige Verbindung wird dann durch eine z.B. gelötete ständige
Vorbindung ersetzt· Auf der obersten Ebene des Speichers wird uin
ähnlicher Stromkreis zur Vervollständigung der ßtellenschlei*«· benutzt, wobei dieser Stromkreis den Platz von 25 in Abb. 1 einnimmt.
He Lage der Verbindung am Ende der Stellenwicklung wird no go- '
wählt, ua genügend Spielraum zu belassen für die Einregelung durch
die Vervollständigung der Lesewicklung, wobei zugleich die Lese«
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tind Stellen-Xnduktenzen auf einem Minimum gehalten werden.
/Qft AbB
ist in Abbildung 4φ£ und 3-9» dargestellt un.. erklärt eich weitge
hcad τοη selbst. Ein Plattenpaar 126, das eine Speicherebene bildet , und ein weiteres 127 werden zuaammengeklemmt mit Lücken zwi~
sollen JadsiB Paar, und durch das überkreuzen der Leitungen am Funkt
K sind Signale auf dem Plattenpaar 126 außer Phase mit Signalen auf dem Plattenpaar 127. Die Lücken «wischen dem Plattenpaar 126
und dsm Plattenpaar 127 nach ihrem Zusammenbau können veningert
worden dnxch entweder die Schraubjustierung L oder die Schraubjustierung N, welche so angeordnet sind, daß eis die Platte in dem
Bereich zwischen den Schlitzen 128 biegen, um die gewünschte Ausloachung herbeizuführen.
Zvvr liorctolltuttt Ton Vtirhίχΐιιηοop. tu dan ffljurmim tmd flnBganfTflf^1*·
Ireln dos Speichers ist eine Einrichtung nach Fig. 20 vorteilhaft^
weil dabei Längen von unge stützt en leitungen vemieden wjwtfden. Die
Eingangs- oder Auegangeleitungen 153 und 134 sind «xi biegsame
Kunststoff blätter 136 und 137 gedruckt, diedemi zusammen alt den
Leitungen an der Außenseite des zusammengesetzten und wie in Fig.
20 geformten Blattes befestigt werden. Kurse Längen der Leitungen
133 t-nd 134- werden so angeorjiiiet, daß sie fast gana durch dio Löcher 139 und 140 in den^filättarn 135 und 137 in der Form von Aa-
sn hindurchgeh<?n, die an die Stifte von geeigneten, auf einen
Träger 138 montierten Sockeln gelötet* werden. Wenn der
TU 138 mix dem Eauptrchmen des vollständigen Speichere fcsj
verbunden ist, kann der ganze Speicher in ein Gehäuse eingesetzt
e e Soa>l
0098e6/166|iDC^AL
Claims (1)
- PatentanspruchSpeicheranordnung, mit magnetischen Dünnschichtspeicherelementen, mit mehreren Ziffernleitern, die jeweils magnetisch eng mit einer zugehörigen Gruppe von Dünns^bichtspeicherelementen gekoppelt sind, mit mehreren Leseleitern, die jeweils einem entsprechenden Ziffernleiter zugeordnet sind, zu dem sie im wesentlichen parallel im Bereich der Gruppe von Dttnnschichtspeieberelementen und Adreseenleitern für die Elemente verlaufen, durch die die Dünnschichtspeicherelemente mit Signalen beaufschlagt werden können, um ein Abfragen der Elemente und eine Eingabe von Daten in diese Elemente zu bewirken, wobei die induktive Kopplung zwischen Teilen entsprechender Lese- und Ziffernleitern gegensinnig zu der induktiven Kopplung zwischen anderen Teilen der Leiter ist, um so die Restkopplung zwischen ihnen zu verringern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kopplungseinrichtungen vorgesehen sind, von denen jeweils eine einem Ziffernleiter zugeordnet ist und diesen mit dem zugehörigen Leseleiter koppelt, und daß die Kopplungseinrichtungen getrennt einstellbar oder eingestellt sind, so daß die Restkopplungen reduzierbar oder reduziert sind.SL/Scb 009886/1655
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