DE1524556U - - Google Patents
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Description
-
"Traneportflache.' Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tranaportflaeche aus Glas insbesondere auf deren'DmhülLong. Die Tranaportflaachen aus Glas werden, Dm diaealban vor Bruch zu sohätzen, in üblicher Weiaa mit FlecMerk ana w a, Bact, 5troh wsw. bbon od r X Bolw oblSgo b) <w. eiterM Oefse eingeMttt. Diess Material kann laicht durch äußara EinfUleaa, wie Feuchtigkeit, Saurwdünata in h- brSuu. OaRr durcsh tiorisch ScSdl », Vo 11§a der Ratten zerstört warden, so daß dann die ahgaatrabte Schuts- Wirkung rar die zerbrechlichen GefMa nicht achr arfullt werden kann. Auardam nehmen solche Umhüllungen aach vial Raum ein, waa beim Trnaportieren sehr unzacktaNßig iat- yamnar verhindern diese Umhnilungan bei Zubrudhgahan nicht das Aulanfan des Inh<a, waa nicht nur den Varluat den Flaachaninhalta aur Folga hat, aondarn auch Beachsdiguagan der yiaachenumgebung bedingen kann, wenn ae sich um chemiaoh aLgraaaive n. tlaaigkeitan, wie Säuren, Bauaen, atc. handalt. waitarhin ist aolchae Material achlaoht sauber zu halten, da in dem Flechtwerk allerhand Schädlinge Unterschlupf findan. HE. Man hat auch schon Schutzschichten für Flaschen aus Steinholz, Magnesia-Zement oder dergl. Material in Vorschlag gebracht, wobei als Füllstoff SKgespSne, Holzmehl, Xork, Tortcnll oder ähnlithe Stoffe Verwendung finden. Umhnilun- gen ans solchem Material haben aber den Nachteil, dass sie mit der Zeit Bisse bekommen, andererseits aber auch die Flasche mit einem geringen Spielraum umschließen, wodurch bei Stoß oder Fall infolge der auftretenden Prellung die Flasche in den meisten Fallen doch zu Bruch geht. Auch zei- gen sich solche Umhüllungen insbesondere gegen viele Flüssig- ketten, die in solchen Flaschen transportiert werden, nicht widerstandsfähig, eo daß bei Zübruchgehen der Flasche im Innern der Umhüllung der Inhalt doch ausläuft. Weiterhin hat man die Flaschen in einen Metallmantel angeordnet, welcher die Flasche mit einem gewissen Abstand umgibt und auf dessen Innenseite in eingepreßten Ringsnuten oder angeordneten KLeaxaen oder Baken elastische den Abitand zwischen Mantel und Flasche ausfüllende Polster in Form von Ringen oder Pufrer befestigt. Diese Blechummantelungen wer- den zu schwer, wenn sie aus starkem Blech hergestellt werden, und wenn sie aus schwachem Blech angefertigt werden, sind sie schon nach genz kurzer Zeit durch Verbeulungen unansehn- lich. Auch haben derartige Umhüllungen, da sie gegen Rosten schwer zu schützen sind, nur eine ganz geringe Lebensdauer. Endlich hat man die Flaschen dadurch gegen Bruch zu achützen versucht, daeo man sie in eine elastische PreBkork- platte platte von ca. 10 mm Stärke einhüllt und diese Fresakork- platte mit der Flasche und in eich durch ein wasaeruntöeli- os Bindemittel zu einem Ganzen vereinigt. Zur Herstellung dieser Umhüllung ist jedoch eine besondere Presseinrichtung erforderlich, durch die die Platte gleichmäßig gegen die Flasche gepreßt wird und da die Flaschen in der sehr wesent- lich voneinander abweichen, scheitert die Durchführung die- ses Verfahrens an der Vielheit der erforderlichen Formen. Durch die vorliegende Erfindung werden alle dieee Nach- teile vermieden, indem der Flasche eine Umhüllung gegeben wird, welche aus einer äußeren feeten Ummantelung z. B. Hart- papier oaer dergl. Kompositionen aus Preßatcffen und einer zwischen der äußeren featen Ummantelung und der Flaache an- geordneten, inabeeondere gegen waaerige Medien und gegen Säure, Alkalien etc. widerstandafahigen elastiaohen Schicht aua eeispieleweise Glaewolle etc. besteht, welche mit der äußeren festen UehulluU und/oder mit der Maache durch ein wanomranlösliebes und säu"beständiges Bindemittel a. B. Nalt- leim verbunden werden, wobei die äußere feste Ummantelung aua zwei quer-oder l&ngaBittt Buja&mmenfügbaren XBrpern be- steht, die nach Umlegung : um die Manche zusammengeleimt, mit- einander verschraubt oder durch bekannte andere Mittel mit- einander vereinigt werden. line derartige Umhüllung bietet absoluten Schutz gegen Zertrümmerungen des Flamchenkorpere durch Stoß, echUtzt den Inhalt gegen Kälte und W6rme und 1et itterungaeinflOaeen nicht unterworfen, da eie weder verwittert noch verrostet. Auf ur der Zeichnung ist die Transportflasche veranschau- licht und zwar zeigt : Abb. 1 die Plaschenumhüllung im Schnitt in zwei Ausführungen, Abb. 2 eine Draufsicht auf Abb. 19 Abb. 3 eine Ansicht der Transportflasche, Abb. 4 eine Draufsicht auf Abb. 3 ohne Kappe. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Transport- flasche der vorliegenden Erfindung aus einer äußeren festen Umhüllung aus Papiermaohee, Hartpapier oder dergl. Verbindun- gen aus Preßstoffen in Porm eines konischen oder geraden dübelartigen Unterteils 1, und einer Kappe 2 oder aus zwei Schalen 3 und 4. In diese faste Umhüllung wird die Olasfla- sehe 5 eingesetzt oder eingehüllt, nachdem vorher um die Flasche und/oder in der Umhüllung eine elaatiacha Schicht 6 z, B. Glaswolle angeordnet tat. Die elastische Schicht 6, mit welcher der Glaskörper ganz oder nur Bar teilweise belegt ist, wird mit der Flasche 5 und/oder mit der Umhüllung durch ein waaserunloaliches und säurebeständiges Bindemittel zu einem einheitlichen Ganzen verbunden. Nach einem besonderen Merkmale der vorliegenden Erfin- dung " die feste Schutzhülle so ausgebildet seln, daß Un- verteil 1 und Kappe 2 bess. die Schalen 3 und 4 sich im Stoß in einer Uberfalsung 7 berühren, die nach Einbringung der mit der elastischen Schicht 6 belegten Flasche 5 verschraubt und/ oder verleimt wird bsw. die Kappe 2 ist mit einem Wulstrand 8 verwehen, welcher über den oberen Rand des Unterteile 1 aber- greift, ao daß Unterteil 1 und Kappe 2 mittels Bajonettver- aohluaa - Die elastische Schicht 6 zwischen Flasche 5 und äußerer Umhüllung statt aus Glaswolle auch aus Stroh, Seegras, Torf usw. oder aus Gemischen dieser Stoffe bestehen, mit welchen die Flaschen auf dem ganzen Umfang oder nur teilweise belegt wird und die sowohl mit der Flasche als auch mit der Umhüllung durch ein widerstandsfähiges Bindemittel vereinigt werden, ohne daß die elastische Schicht ihre Elastizität einbüßt. Das Bindemittel wird zweckmäßig mit einem gewissen Anteil flüchtiger organischer Lösungsmittel versehen, um das Aufbringen der elastischen Schicht auf die Gefäße bezw. äußere Umhüllung zu erleichtern.
Um jedes Eindringen von Feuchtigkeit zwischen feste Umhüllung und Flaeche zu unterbinden und auch den Flaschen- hals gegen jeden Stoß zu schützen, ist auf diesem eine 4% » t- <-. .. y< ! < « &l.--A< . :) '<<. 7 I&ppe lcyl&giordnet"die den Plaechembale nich'r nur ein- schließt, sondern auch auf die feste Umhüllung ubergrel - <<-.-<--. .- Die Griffe 9 werden je nach Teilung der äußeren Umk- hulling und deren Falzung entweder nur M Kappenteil 2 an- oder aufgenietet, oder der Griff 9 wird an den Augenwarzen 11 am Unterteil 1 und Kappenteil 2 befestigt. Die obere Flache der äußeren Umhüllung kann durch Auf- tragen beiapielawpiee eines Lacke geglättet und farbig durch Verwendung von Farbstoffen gestaltet werden.
Claims (1)
-
Schntzaneprüohe. 1.) Tranaportflasche mit Uahüllung, dadurch gekenn- seichnet, daee die Umhüllung auz einer HaBerpn feeten Um- maLntelung s. B. Bartpapier oder dergl. Xompozitionen aue Preß- ttoffwn und einer zwischen der NnBeren festen Uamaatelung und der Flaache (5) angeordneten insbesondere gegen w&eerige Medienundgegen tare, Alkalien etc. widerstandefahigen ela- stiechen Schicht (6) a. B. eieawolle oder dergl. beeteht, wel- ehe mit der äußeren feeten Umhüllung : und/oder mit der Flasche durch ein waB erunloalicbee und säurebeständiges Bindemittel it. 15. Xältleim verbunden wird, wobei die äußere feste Unamtf- lung aus itwei quer- oder INngcmittg zuBaamenfogbaren EBrpern besteht 2.) Treneportfleeche nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daae die äußere aue Unterteil (1) und Kappe (2) oder zwei Schalen (3 und4) bestehende feste Uamantelung eich im Stoß in einer Uberfalzung (7) berührea, miteinander Tereehranbt und/oder verleimt werden. 3.) Trauportflaeche nach Anspruch 1, dadurch eke=- zeichnet, daee der Xappenteil (2) ut olu Uttrsnd (8) ver- n tst, wlchor Ubor don obor-e o llnterto » J (t) abergreift, eo daß Unterteil (l) und Kappe (2) mittela Bajo- » ttverneuuns oder dergl. verbunden und dieser Vereohluß dureh d 4.) Transportflasche nach Anspruch 1e dadurch ge- keanzeichmtg dass die feste Ummantelung amMaschenhals von einer auf dem Flaschenhals angeordneten Kappe (10) aus Bartpapier mit Glaswolle auegelegt versohlOsen wird, die mit der festen Ummantelung verbunden ist.
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