DE1522965B2 - Verfahren zur Herstellung von Magnetbändern mit unlöschbar eingeprägter Information - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Magnetbändern mit unlöschbar eingeprägter InformationInfo
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Description
Die F i g. 1 bis 7 zeigen zunächst den Kopiervorgang an einem längsmagnetisierten Magnetband.
Fig. 1 zeigt im unteren Teil ein mit der Wellenlänge λ magnetisiertes Original, bestehend aus der
magnetischen Schicht S und dem Träger Γ. Das von der Magnetisierung M erzeugte Streufeld ist eingezeichnet.
Die Kopie mit der magnetischen Schicht S^ und dem Träger TK liegt unmittelbar auf dem Original
auf;
F i g. 2 zeigt die Schwankung der Magnetisierung to des Originalbandes der Fig. 1;
F i g. 3 gibt die Schwankung der Magnetisierung in Längsrichtung der Kopie wieder, wenn nur die bekannte
direkte Kopierwirkung berücksichtigt wird;
F i g. 4 demonstriert, an welchen Stellen der Kopie sich die magnetischen Teilchen besonders verdichten;
F i g. 5 zeigt idie Magnetisierung der Kopie, nachdem
diese gelöscht und wieder mit einem Gleichfeld magnetisiert wurde. Man erkennt, daß die Wellen- ao
länge gegenüber dem Original nur noch λ/2 beträgt. Außerdem ist die Nullinie der Sinusfunktion verschoben;
Fig. 6 zeigt die Verteilung der Teilchen, wenn während des Kopiervorganges ein Gleichfeld senkrecht
zur Oberfläche des Originals wirkt;
Fig. 7 gibt die Magnetisierungsänderung einer mit
einem solchen Vertikalfeld hergestellten Kopie nach dem Löschen und Wiedermagnetisieren wieder. Die
Null-Linie der Sinusfunktion ist auch hier verschoben. Die Wellenlänge λ des Originals bleibt erhalten;
F i g. 8 veranschaulicht folgende Verfahrensweise: Verwendet man eine Suspension, die zu einer möglichst
dichten Packung der Teilchen (Volumenfüllfaktor 0,4 bis 0,5) führt, so ergibt sich eine wellige
Fläche O^ 2. Man gleicht erfindungsgemäß diese Unebenheiten
durch Aufbringen des Trägers im flüssigen Zustand aus.
Verwendet man eine Suspension mit einem niedrigen Volumenfüllfaktor, der vorzugsweise halb so
groß ist wie der der dichten Packung, so entstehen beim Aufbringen der Schicht SK auf das Original von
vornherein weitgehend Schichten mit planparallelen Oberflächen.
Die F i g. 9 bis 13 zeigen den Kopiervorgang eines Originalbands, dessen Aufzeichnung der Orignalinformation
durch ein senkrecht zur Bandoberfläche gerichtetes Magnetfeld erfolgte und dessen Magnetisierung
zwischen Null und dem Sättigungswert schwankt. In
Fig. 9 wurde das Original mit einem Magnetkopf nur in Querrichtung mit einer Wellenlänge λ magnetisiert.
Die Figur zeigt in der Schicht 5 die Magnetisierungsvektoren M, während die außerhalb der
Schicht mit Pfeilen versehenen Linien das Streufeld darstellen. Die Kopie liegt auf dem Original direkt auf;
Fig. 10 zeigt die Schwankungen der Quermagnetisierung des Originalbandes der F i g. 8;
Fig. 11 zeigt die Schwankungen des Streufeldes des Originals in der Kopie;
Fig. 12 demonstriert, an welchen Stellen der Kopie sich die magnetischen Teilchen besonders verdichten;
Fig. 13 zeigt das Streufeld der Kopie bei Quermagnetisierung,
das qualitativ sich nicht vom Original unterscheidet.
Zunächst werden drei verschiedene Ausführungsformen diskutiert. Anschließend sind die Herstellungs-
und Meßdaten von zwei Ausführungsbeispielen wiedergegeben.
1. Es wird eine Suspension, bestehend aus magnetischen Teilchen und einer Flüssigkeit, die flüchtige
und nichtflüchtige Substanzen enthält (z.B. eine normale Gießlösung für magnetisierbare
Schicht), auf das Original gebracht. Da die Teilchen zunächst noch beweglich sind,
folgen sie dem Zug des Streufeldes der Originalaufzeichnung und verdichten sich an den Stellen
höchster Feldstärke.
Die Suspension wird dann fest (Verdunsten des Lösungsmittels und Trocknen). Auf die verfestigte
magnetische Schicht wird nun eine Trägerfolie aufgebracht (Aufgießen, Aufkaschieren,
Aufkleben, Aufsiegeln). Anschließend zieht man die aus verfestigter Suspension und aufgebrachtem
Träger entstandene Kopie vom Original ab. Selbstverständlich darf die Flüssigkeit,
in der die magnetisierbaren Teilchen aufgeschwemmt sind, nicht die magnetisierbare
Schicht des Originals angreifen. Das gleiche gilt für das weiter unten unter 2. angeführte Verfahren.
Zur Verbesserung der Trennbarkeit der aufgegossenen Kopierschicht von dem Originalband
können auf die Oberfläche des Originals zusätzliche Schichten aufgebracht werden, z. B. aufgedampfte
Schichten aus SiO2, AlO3 oder anderen
festen Substanzen. Geeignet hierfür sind ferner Schichten aus Fetten, Wachsen oder synthetischen
filmbildenden Harzen, z. B. Polymerisaten von fluorierten Äthylenen. Dem gleichen
Zweck dienen auch aufgedampfte Metallschichten, z.B. aus Aluminium, wodurch gleichzeitig
eine glattere Oberfläche des Kopierbähdes erhalten wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform und der im folgenden beschriebenen können bei Suspensionen
mit einer hohen Konzentration an magnetisierbaren Partikeln Oberflächenrauhigkeiten
nach dem Trocknen entstehen. Durch wenige einfache Versuche ist es jedoch möglich, die für
den jeweiligen Kopierprozeß geeignete Konzentration des magnetisierbaren Pigments zu ermitteln.
Aus gießtechnischen Gründen sollte die Suspen-.
sion nicht allzu hochviskos gewählt werden. Hierbei kann unter ähnlichen Bedingungen' wie
bei der bekannten Herstellung magnetisierbarer Schichten, die das magnetisierbare Pigment in
einem Bindemittel dispergiert enthalten, gearbeitet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
sind daher auch ähnliche Bindemittel brauchbar wie sie üblicherweise für magnetisierbare Schichten verwendet werden, beispielsweise
Nitrocellulose, Polyvinylchlorid, Polyurethane od. ä.
2. Die magnetischen Teilchen werden in einer Flüssigkeit, die nach dem Aufbringen auf das Original
vollkommen verdunstet, suspendiert. Beim Aufbringen dieser Suspension auf das Original
verteilen sich die magnetischen Teilchen entsprechend dem magnetischen Streufeld. Die
Flüssigkeit verdunstet und die Teilchen werden durch die magnetischen Kräfte auf dem Original
festgehalten. Um die Teilchen entsprechend ihrer Anordnung vom Original abzulösen, wird ein
Bindemittel, z.B. Zaponlack, aufgebracht, das in die zwischen den Teilchen freibleibenden
Hohlräume eindringt und nach dem Erstarren das Ablösen eines Films gestattet, der die magnetischen
Teilchen in einer Verteilung enthält, die der Information zugeordnet ist. Durch eine
Folie bzw. einen Film kann dieser Informationsträger weiterhin mechanisch verstärkt werden.
Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß Suspensionen sehr geringer Viskosität angewandt werden können, die die Fixierung sehr kleiner Wellenlängen gestatten.
Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß Suspensionen sehr geringer Viskosität angewandt werden können, die die Fixierung sehr kleiner Wellenlängen gestatten.
3. Zur Herstellung von Kopien in kleinem Umfang sind oft trockene Verfahren erwünscht. Erfindungsgemäß
umgibt man magnetische Teilchen (z.B. 7-Fe2O3, Carbonyleisen, Eisenfeilspäne)
mit einem thermoplastischen Bindemittel, das bei geringer Wärmeeinwirkung ein Zusammenkleben
der einzelnen Körner ermöglicht. Es ist z.B. bekannt, Magnetit oder 7-Fe2O3 mit
einem Thermoplast im warmen Zustand zu mischen. Dieses Gemisch mahlt man nach dem
Erkalten und erhält so die gewünschten Körner. Außerdem stellt man thermoplastische Körner
her, die keine magnetischen Teilchen enthalten. Nun bringt man ein Gemisch dieser Körner auf
die magnetische Originalaufzeichnung und erschüttert diese leicht. Die Teilchen ordnen sich
entsprechend der auf sie wirkenden Streufelder des Originals. Durch vorübergehende Wärmeeinwirkung
wird dieser Zustand fixiert. Anschließend kann man zur Erhöhung der Festigkeit noch eine Folie auf die Schicht aus Körnern
aufkleben, aufgießen, aufsiegeln, aufkaschieren. Dann wird die Kopie vom Original gelöst.
Bei den oben angegebenen Methoden läßt sich die Wirkung des Streufeldes in bekannter Weise durch
die idealisierende Wirkung eines Wechselfeldes oder der Temperatur verstärken. Hierdurch werden die
magnetischen Teilchen stärker magnetisiert und die sie bewegende Kraft wächst, so daß sich die Teilchen
leichter entsprechend der Information des Originals anordnen. ' :
Durch die Idealisierung wird außerdem erreicht, daß die normalerweise für den praktischen Gebrauch
zu geringe Kopierwirkung des Streufeldes erheblich verstärkt wird. Es ergeben sich durch die Idealisierung
intensitätsstarke, frequenzgetreue, unzerstörbare Kopien des Originals.
Da Original und. Kopie bei dem Kopiervorgang aufeinanderliegen, lassen sich die Bedingungen der
idealen bzw. teilweise idealen Magnetisierung leicht realisieren. Bei der teilweisen Idealisierung wird die
Wechselfeldstärke so gewählt, daß sich das Maximum der Magnetisierung ergibt. Die Koerzitivkraft des magnetischen
Materials des Originals muß so hoch liegen, daß durch das Wechselfeld keine merkliche
Entmagnetisierung der .Originalaufzeichnung eintritt. 7-Fe2O3 und Ferrite sind geeignete Materialien für
das Mutterband. . . ,
Besondere Vorteile bietet eine thermische Idealisierung bei dem Kopierprozeß, wie z. B. in der
deutschen Auslegeschrift 1 449 692 beschrieben ist. Da bei der Herstellung der Kopie in der Praxis stets
eine Trocknung bei erhöhter Temperatur vorgesehen ist, braucht diese nur entsprechend den idealisierenden
Bedingungen des magnetischen Materials der Kopie eingestellt zu werden. Wird dabei die Kopie
über den Curiepunkt ihres magnetischen Materials erhitzt und läßt man, während Original und Kopie
noch aneinänderliegen, abkühlen, so erhält man eine starke Magnetisierung auf der Kopie, die unter Umständen
die des Originals übersteigt. Auf diese Weise ist es z.B. leicht möglich, bespielte Tonbänder in
großer Menge herzustellen. Wie bei den bekannten Verfahren beschrieben, wird hierbei der Curiepunkt
des magnetisierbaren Materials des Originals möglichst hoch gewählt; ein geeignetes Pigment ist z.B.
7-Fe2O3. Der Curiepunkt des magnetischen Materials
der Kopie liegt tief, bevorzugt zwischen 80 und 180° C. Hierzu kann dotiertes CrO2 verwendet
werden.
Für die Herstellung der die unlöschbare Information tragenden Kopierbänder sind je nach den Anforderungen
des Kopiervorganges hartmagnetische, d.h. Pigmente mit einer Koerzitivkraft von mehr als
200 Oe oder auch weichmagnetische Stoffe mit kleineren Koerzitivkräften, vorzugsweise kleiner als
15 Oe,. brauchbar. Der Vorteil der weichmagnetischen Materialien wäre die-leichtere Beweglichkeit
durch die relativ schwachen magnetischen Kräfte des Streufeldes des Originals. Hierdurch wird der Kopiervorgang
beschleunigt und eine ausgezeichnete Dichteverteilung ohne einen umformen, »magnetischen
Schleier« erreicht. Geeignete weichmagnetische Werkstoffe sind z. B. Mischfernte, wie sie in dem Buch
»Ferrite« von J. Smit und J. Wijn Philips, Techn. Bücherei 1962, beschrieben sind.
Geeignet wegen ihres niedrigen Curiepunktes sind auch weichmagnetische Mischf ernte, z. B. Nickel-
und Mangan-Ferrite. :
- Bei der Wiedergabe verhalten sich die nach einem vorangegangenen Verfahren hergestellten Kopien zunächst
ganz ähnlich wie Kopien, die nach dem im Stand der Technik angegebenen Direktkopierverfahren
hergestellt wurden, wobei bei Kopien, die unter idealisierenden Bedingungen gefertigt wurden, die
Intensität erheblich stärker ist.
Die Wellenlängen entsprechen denen der Originalaufzeichnung. Diese Kopien lassen sich alle zunächst
mit einem Wechselfeld löschen, so daß die aufgeschriebene Information nicht mehr nachweisbar ist.
Für die Reproduktion der unlösbar gespeicherten Information wird das Kopierband nun mit einem magnetischen
Gleichfeld magnetisiert.
Dieses magnetisierende Gleichfeld kann durch ein idealisierendes Wechselfeld ergänzt werden, wodurch
die Qualität der wiedergewonnenen Information steigt. Insbesondere wird das Rauschen verringert. Je
nachdem, ob man das Gleich- und Wechselfeld gleichzeitig oder nacheinander (erst Wechselfeld,
dann. Gleichfeld),;abnehmen läßt, magnetisiert man
die Kopie teilweise oder ganz ideal.
Das Gleichfeld kann durch einen Permanentmagneten erzeugt werden, aber auch eine über den Kern
gewickelte Spule erfüllt den Zweck. Die Wechselstromvormagnetisierung und das Aufnehmen der
induzierten Spannung erfolgt ebenfalls über Spulen. Die einzelnen Funktionen können von jeweils einer
Spule übernommen werden, lassen sich aber auch in einer Spule zusammenfassen.
Bei Verwendung der üblichen Originale stellt man bei der Reproduktion nach der Magnetisierung mit-
7 8
tels eines magnetischen Gleichfeldes fest, daß die In- Spannung von 250 mV gemessen. Nach" nochmaliger
formation zwar wiedergegeben werden kann, die Löschung des Bandes wird dieses mit dem Sprech-
Wellenlänge der Kopie jedoch nur halb so groß ist kopf mit 1600 Hz besprochen. Der Sprechstrom wird
wie die des Originals. möglichst hoch gewählt. Beim Abhören ergibt sich
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird während 5 wieder eine Spannung von 250 mV. Man erkennt
der Herstellung der Kopie ein magnetisches Gleich- daran, daß sich in der Kopie alle magnetischen Teilfeld
senkrecht zum Original angelegt. Die Feldstär- chen entsprechend der Information des Originals anken
der Gleichfelder liegen dabei etwa zwischen geordnet haben. ■ . '" ■
10 und 100Oe. Kopien, die nach dieser bevorzugten Beispiel 2
Ausführungsform hergestellt werden, ergeben auch in io ^ '
bezug auf die Wellenlänge eine mit dem Original Ähnliche Ergebnisse wie im Beispiel 1 angegeben identische Information. erhält man, wenn als Original ein vernickeltes Kup-
10 und 100Oe. Kopien, die nach dieser bevorzugten Beispiel 2
Ausführungsform hergestellt werden, ergeben auch in io ^ '
bezug auf die Wellenlänge eine mit dem Original Ähnliche Ergebnisse wie im Beispiel 1 angegeben identische Information. erhält man, wenn als Original ein vernickeltes Kup-
Wenn als Original eine magnetische Aufzeichnung ferband verwendet wird, wobei die Nickelschicht die
verwendet wird, bei der die Magnetisierung senkrecht Originalinformation trägt. Die magnetisierbare Ko-
zur Bandebene liegt und nur zwischen Null und dem 15 pierschicht kann mittels Gießer oder Antragsrollen
Sättigungswert schwankt, ist diese zusätzliche Maß- aufgebracht werden. Dies erfolgt während der gleich-
nahme nicht erforderlich. Derartige Originale werden zeitigen Einwirkung eines magnetischen Gleichfeldes
jedoch nur in Ausnahmefällen vorliegen. senkrecht zur Bandoberfläche des Originals (FeId-
Der Vorgang des Löschens und der Wiedermagne- stärke etwa 10 bis 100 Oe).
tisierung kann bei den erfindungsgemäßen Kopien be- 20 Bei der Wiedergabe erhält man eine auch in bezug
liebig oft wiederholt werden, ohne daß der Infor- auf die Wellenlänge mit dem Original übereinstim-
mationsinhalt des Speichers verlorengeht. Die Infor- mende Kopie. _
mation kann nur verändert oder beseitigt werden, Einige spezielle Anwendungsmöglichkeiten der er-
wenn der Speicher mechanisch oder chemisch zerstört findungsgemäß hergestellten magnetischen Speicher
wird. 25 seien hier genannt. Verwendet man für die Kopie
. -I1 eme durchsichtige Trägerfolie und ein durchsichtiges
Beispiel 1 Schichtbindemittel, wird, da die magnetischen Teil-
. chen in der Dichteverteilung räumlich schwanken,
Unginal ^35 LjCnt auch verschieden stark durchgelassen. Es
Ein handelsübliches magnetisches Aufzeichnungs- 30 ist somit möglich, diese Kopien mit Lichtstrahlen abband,
das aus einer auf einer Unterlage aus Poly- zutasten. Die Glätte der Oberfläche der Kopie ist
äthylenterephthalat befindlichen magnetisierbaren dann nicht von so entscheidender Bedeutung wie bei
Schicht aus in einem Polyurethan dispergierten der magnetischen Abtastung. Dieses Verfahren gekubischen
y-Eisenoxid besteht, wird mit einer Wellen- winnt für den Tonfilm Bedeutung, da hierdurch die
länge von 0,475 mm so besprochen, daß in den 35 Lichttonspur und Magnettonspur zusammengelegt
Maxima annähernde Sättigung besteht. Die magneti- werden können. Außerdem kann man auf diesem
sierbare Schicht wird daraufhin mit einer dünnen lichtoptischen Weg die Kopie prüfen, z. B. drop-outs
Schicht aus einem Wachs auf der Basis Polytrifluor- und Klebestellen auffinden,
äthylen versehen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen
äthylen versehen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen
Wpr<:tp1iiinCT Hpr Knnip 4o sich auch Symmetrierbänder gemäß deutscher Patent-Herstellung
der Kopie ^^ χ QgQ ^5 henteUen>
Der yorteü solcher Sym.
Auf die magnetisierbare Schicht des Originals wird metriebänder besteht darin, daß sich kürzere Welleneine
Suspension von nadeiförmigem y-Eisenoxid in längen herstellen lassen, als dies nach Druckverfahren
einer Lösung von Nitrocellulose in Essigester auf- oder durch mechanisches Ritzen möglich ist.
gegossen. Auf die klebrige Kopierschicht wird nun 45 Durch Messung der Differenz fM zwischen der auf ein Träger aus Cellulosetriacetat aufgebracht. Dieser einem erfindungsgemäßen Band festgelegten Fre-Träger haftet fest an der Kopierschicht, so daß nach quenz /ß (v = Xf) (v = Laufgeschwindigkeit, λ = WeI-dem Trocknen die Kopierschicht mit dem Cellulose- lenlänge, / = Frequenz) und der Frequenz eines Störacetträger von dem Originalband abgezogen werden feldes /S( (z. B. 50 Hz Wechselstrom) läßt sich bei kann. 50 Magnettongeräten auch die schädliche-Wirkung von
gegossen. Auf die klebrige Kopierschicht wird nun 45 Durch Messung der Differenz fM zwischen der auf ein Träger aus Cellulosetriacetat aufgebracht. Dieser einem erfindungsgemäßen Band festgelegten Fre-Träger haftet fest an der Kopierschicht, so daß nach quenz /ß (v = Xf) (v = Laufgeschwindigkeit, λ = WeI-dem Trocknen die Kopierschicht mit dem Cellulose- lenlänge, / = Frequenz) und der Frequenz eines Störacetträger von dem Originalband abgezogen werden feldes /S( (z. B. 50 Hz Wechselstrom) läßt sich bei kann. 50 Magnettongeräten auch die schädliche-Wirkung von
Der mittlere Volumenfüllfaktor der magnetischen störenden Wechselfeldern ermitteln
Schicht des Kopierbandes beträgt etwa 0,15 bis 0,20. , _ , ,
Die Koerzitivkraft der Teilchen liegt bei etwa 280 Tm-Tb ± Ist ·
bis 300 Oe. Die erfindungsgemäß hergestellten Bänder können
Nach dem Abziehen sind die nadeiförmigen Teil- 55 auch zur Frequenzumsetzung dienen. Man fertigt
chen von y-Eisenoxid in Übereinstimmung mit dem z. B. ein Band mit der Wellenlänge λ an. Auf dem
Streufeld der Information des Originals in dem Ko- Magnetbandgerät ergibt sich dann die Trägerfrequenz
pierband räumlich angeordnet. fT = Xv (v = Laufgeschwindigkeit).
Tastet man eine derartige hergestellte Kopie auf Bespricht man ein solches Magnetband nun mit
einer Magnettonmaschine mit einer Geschwindigkeit 60 der variablen Frequenz /, so hört man die Frequen-
v = 38 cm/sec ab, so ergibt sich auf Grund der WeI- zen dann in den Bändern fT + f, vorausgesetzt/T>/.
lenlänge X = 0,475 mm eine Grundfrequenz von Außerdem können Taktspuren, wie sie in der Rechen-
800 Hz. Nachdem die Kopie mit einem Wechselfeld maschinentechnik erforderlich sind, auf diese Weise
gelöscht ist, zeigt sich eine Restspannung von weni- hergestellt werden. Aber auch die bekannten Pilotger
als 2 mV. Durch Vorbeiziehen des Magneto- 65 tonspuren oder mechanischen Lochperforationen von
grammträgers an einem Permanentmagneten wird der Filmen usw. lassen sich durch in der erfindungs-
Träger wieder magnetisiert. Es wird jetzt bei der dop- gemäßen Weise aufgebrachte Signale ersetzen,
pelten Frequenz von 800 Hz, also bei 1600 Hz, eine Eine wesentliche Bedeutung erlangen die in der
rfindungsgemäßen Weise hergestellten Magnetkopien :uch dadurch, daß sie sich wieder als Original verwenden
lassen. Durch die unterschiedliche Dichteerteilung der Teilchen ist es möglich, prinzipiell unndlich
große, die Kopierwirkung fördernde magnei sehen Felder anzuwenden, ohne daß eine Gefahr
ler Löschung besteht. Außerdem entfällt die Freuenzverdoppelung, wenn als Original eine gelöschte
nd neu magnetisierte erfindungsgemäße Kopie verwendet wird.
Ferner kann man besonders bei einem derartigen original (2. Art) auch weichmagnetische Teilchen
10
mit Vorteil einsetzen, da es in diesem Fall auf die Magnetisierung während der Einwirkung eines Feldes
ankommt und nicht auf die Remanenz. Die Linearität zwischen Magnetisierung und erzeugendem
Feld ist unter Umständen bei weichmagnetischen Teilchen größer als bei hartmagnetischen Teilchen.
Da sich die Wellenlängen von 0,1 bis 0,5 mm nach den vorliegenden Erfahrungen besonders gut kopieren
lassen, eignet sich das Verfahren besonders zur
ίο Herstellung von Kopien von Computerbändern. Der
Dokumentationswert kommt der einer schriftlichen Fixierung gleich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Magnetbän- mationsträgermaterial. Diesen großen Vorteil weisen,
dem mit unlöschbar eingeprägter Information, 5 mechanische und optische Speicherverfahren (Schalldadurch
gekennzeichnet, daß beweg- platte, Lochkarte, Lichtton) nicht auf. Neben der liehe magnetisierbare Partikeln auf das die Ori- Löschbarkeit besitzt das magnetische Speicherverfahginalaufzeichnung
tragende Element aufgebracht ren noch weitere erhebliche Vorteile, so daß es als
werden, daß die magnetisierbaren Partikeln sich Informationsspeicher heute bevorzugt wird,
entsprechend dem magnetischen Streufeld der io So vorteilhaft in vielen Fällen die Löschbarkeit des
Originalaufzeichnung räumlich mit unterschied- Magnetspeichers ist, so schließt sie seine Verwendung
licher Dichte anordnen und anschließend unter als beweiskräftige Dokumentation aus. Die Lösch-Beibehaltung
dieser Anordnung als zusammen- barkeit wird auch bei der Herstellung von magnehängendes
Band von dem die Originalaufzeich- tischen Schallkonserven hoher Qualität als störend
nung tragenden Element abgehoben werden. 15 empfunden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Bekannt ist, Magnettonkopien dadurch herzukennzeichnet,
daß auf das die Originalaufzeich- stellen, daß man das Original auf einer Magnettonnung
tragende Element eine Suspension der ma- maschine abspielt, diese Maschine mit einer zweiten
gnetisierbaren Partikeln in einer Lösung eines elektrisch koppelt und neues Band als Kopie befilmbildenden
Bindemittels aufgetragen wird und 20 spricht. Dieses Verfahren wurde durch Erhöhung der
nach der räumlichen Anordnung der magnetisier- Bandgeschwindigkeit und die Kopplung mehrerer
baren Partikeln entsprechend dem Streufeld der Aufzeichnungsmaschinen mit einer Abtastmaschine (S-Originalaufzeichnung
und dem Trocknen der Lö- wirtschaftlicher gestaltet. ' sung die entstandene Kopierschicht vom Original Das zweite Verfahren, das Direktkopierverfahren,
abgehoben wird. 25 bedient sich des sonst in der Magnetbandtechnik als
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch störend empfundenen Kopiereffektes. Auf ein begekennzeichnet,
daß der Volumenfüllfaktor der spieltes Mutterband wird ein unbesprochenes Mamagnetisierbaren
Partikeln in der fertigen Kopier- gnetband gelegt. Durch die Wirkung des Streufeldes
schicht 0,15 bis 0,25 beträgt. der Originalaufzeichnung wird das Tochterband ent-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 30 sprechend magnetisiert. Das Verfahren verbessert
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ori- man dadurch, daß man für das Mutterband ein Maginalaufzeichnung
tragende Element vor dem gnetmaterial mit hoher Koerzitivkraft verwendet, Aufbringen der magnetisierbaren Partikeln der während das Tochterband die übliche Koerzitivkraft
Kopierschicht mit einer Trennschicht aus SiO2, von etwa 150 bis 300 Oe besitzt. Zur Erhöhung der
Al2O3, synthetischen oder natürlichen Fetten oder 35 Kopierwirkung läßt man während der Berührung
Wachsen oder einer dünnen Metallschicht ver- beider Bänder ein magnetisches Wechselfeld einsehen
wird. wirken.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Nach beiden Verfahren erhält man Magnetbänder,
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein magne- die prinzipiell löschbar sind, ohne daß man sie metisches
Wechselfeld bei Verwendung von magne- 4° chanisch zerstört.
tisierbaren Partikeln mit hohem Curiepunkt an- Das Umspielverfahren ist mit den vielen erfordergelegt
wird oder bei Verwendung von Partikeln liehen Umspielmaschinen sehr umständlich und damit
einer Curietemperatur von unter 150° C eine her auch unwirtschaftlich. Beim Direktkopierverfah- ,·
Temperaturerhöhung angewendet wird. ren ist die Anwendung hoher Wechselfelder dadurch vj
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 45 begrenzt, daß gegebenenfalls das Mutterband teilbis
5, dadurch gekennzeichnet, daß während der weise gelöscht wird. Diese beiden Verfahren zur Her-Einwirkung
des magnetischen Streufeldes der stellung von Kopien sind zur Zeit den entsprechen-Originalaufzeichnung
auf die beweglichen magne- den Verfahren bei Schallplatten wirtschaftlich untertisierbaren
Partikeln ein magnetisches Gleichfeld legen.
angelegt wird, dessen Feldlinien im wesentlichen 50 Kopierverfahren, die zu unlöschbaren magnetischen
senkrecht zur Oberfläche des die Originalauf- Kopien akustischer Informationen führen, sind nicht
zeichnung tragenden Elementes verlaufen. bekannt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verkennzeichnet,
daß magnetisierbare Partikeln, die fahren zur Herstellung solcher unlöschbarer Kopien
eine Koerzitivkraft von weniger als 200 Oe be- 55 zu entwickeln.
sitzen, verwendet werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß auf das die Originalaufzeichnung tragende Element magnetisierbare Partikeln aufgebracht werden,
die sich entsprechend dem magnetischen Streu-
60 feld der Originalaufzeichnung räumlich mit unterschiedlicher Dichte anordnen und anschließend unter
Beibehaltung dieser Anordnung als zusammenhängendes Band von dem die Originalaufzeichnung tragen-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- den Element abgehoben werden.
lung von Magnetbändern mit unlöschbar eingeprägter 65 Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in
Information. den Unteransprüchen beschrieben.
Ein großer Vorteil der Speicherung von Infor- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Aus-
mationen nach dem Magnettonverfahren besteht führungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA0053128 | 1966-07-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1522965A1 DE1522965A1 (de) | 1969-10-23 |
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Family Applications (1)
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- 1967-07-31 BE BE702076D patent/BE702076A/xx unknown
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |