DE1522715A1 - Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder - Google Patents
Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer BilderInfo
- Publication number
- DE1522715A1 DE1522715A1 DE19661522715 DE1522715A DE1522715A1 DE 1522715 A1 DE1522715 A1 DE 1522715A1 DE 19661522715 DE19661522715 DE 19661522715 DE 1522715 A DE1522715 A DE 1522715A DE 1522715 A1 DE1522715 A1 DE 1522715A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- developer
- image
- drum
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0801—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer for cascading
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
Description
^ - ■ - ·-■■■:
HANK XEROX LIMITED
Rank Xerox House
338, Eustoh Road
Ii ο η do η H.W. 1
England
Rank Xerox House
338, Eustoh Road
Ii ο η do η H.W. 1
England
Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer
Bilder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungseinrichtung
insbesondere für Bilder auf einer elektrostatisch lichtempfindlichen
Platte. Im engeren Sinne betrifft die Erfindung eine xerographische Entwicklungseinrichtung, die auf einer sich bewegenden
xerοgraphischen Platte durch Ablagerung eines aus zwei
co Komponenten bestehenden Entwicklerstoffes Pulverbilder erzeugt.
^ Bei« lerographisehen Verfahren wird eine aus einer photoleit-
_» fähigen Isolierstoffschicht auf leitfähiger Unterlage bestehende
<i xerographische Platte auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektro-
-JT"-.'"-"■'■ ■ .· . ■■- ■ - - ;
statisch aufgeladen und dann mit dem zu reproduzierenden Bild
ORKaINALJNSPECTED.,.,'.-rs.8. -
belichtet, wozu ein übliches Projektionsverfahren ^
wird. Durch die Belichtung wird die Platte entsprechend der ,
jeweils einwirkenden Belichtungsstärke in bildmäßiger Verteilung entladen, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild
auf oder in der photoleitfähigen Schicht erzeugt wird. Dieses .
Bild wird mit einem elektrostatisch geladenen fein-verteilten
Stoff» einem elektroskopisehen Pulver, entwickelt, das mit der
photoleitfähigen Schicht in flächenhafte Berührung gebracht wird
und darauf elektrostatisch in einer dem latenten Bild entsprechenden
Verteilung festgehalten wird. Danach wird das entwickelte
xerοgraphische Pulverbild im allgemeinen auf eine andere
Bildfläche übertragen, auf der es durch ein geeignetes Verfahren fixiert werden kann«
Zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder kann eine Vielzahl von feinverteilten elektroskopischen Pulversorten verwendet
werden. Mit fortschreitender xerographischer Technik
stellte sich heraus, daß Linienzeichnungsbilder am besten mit einem Zweikomponentenentwickler entwickelt werden, wie er in der
US-Patentschrift 2 618 551 von Walkup beschrieben ist. Dieser
ge-Entwicklerstoff besteht aus einem Pulver oder Toner,/bildet aus
einfb der vielen zu diesem Zweck speziell entwickelten pigmentierten
Kunstharze, und einem körnigen Trägermaterial, z.B. Glas, dessen Teilchen mit einem Überzug aus einem polymeren Stoff versehen
sind, der zur Erzeugung einer reibungselektrischen Wechselwirkung mit .dem Toner dient. Eine Anzahl solcher Entwicklerstoffe
werden hergestellt und kommerziell vertrieben, sie sind speziell zur Erzeugung von Bildern mit dichter Tönung und hohem Auflösungsvermögen
sowie im Hinblick auf Lagerfähigkeit und Unempfindlich-
909842/1377
keil; gegenüber mechanischen Einwirkungen bei ihrer Verwendung
entwickelt.
In xerographisehen Eopiermaschinen werden die latenten elektrostatischen Bilder im allgemeinen durch Kaskadierung des Entwicklerstoffes über die Oberfläche der xerographisehen Platte
zu Pulverbildern entwickelt. Die Trägerteilchen und das Bildpulver
werden miteinander vermischt und bewegt, so daß sich auf
beiden Teilchenarten eine reibungselektrische Ladung ausbildet, wodurch sie aneinander gebunden werden. Diese Zusammensetzung von
Trägerteilchen und Bildpulver wird im folgenden als Entwicklerstoff
bezeichnet. Der Entwicklerstoff wird in eine Lage befördert,
aus der er über die Oberfläche der xerographisehen Platte
fallen oder kaskadiert werden kann. Dieser Vorgang wird in der
Technik als Kaskadierungsentwicklung bezeichnet.
Bei den automatisch arbeitenden xerographischen Maschinen hat
die xerographisehe Platte im allgemeinen die Porm einer zylindrischen Trommel und der Entwieklerstoff wird über die Oberfläche
der Trommel bei deren Drehung kaskadiert. Während der Entwickler
st off mit der Oberfläche der xerographisehen Platte in Bewegungsberührung kommt, wirkt sich die gegenüber der reibungselektrischen Ladung zwischen Bildpulver und Trägerteilchen grössere
elektrostatische Ladung der Platte derart aus, daß die Bildpulverteilchen durch die Platte von den Trägerteilchen getrennt
werden. Das Bildpulver bleibt auf den noch mit Ladung versehenen
!Flächenteilen der Platte in bildmäßiger Verteilung haften, und
die Trägerteliehen fallen von der Oberfläche der Platte ab, wonach sie wieder mit Bildpulver gemischt und erneut zur Entwicklung
verwendet werden. 9 ° 9 8 k 2 1 1 3 7 7
Die Kaskadierungsentwicklung stellt eine der wirksamsten Formen
eines Entwicklungsverfahrens für die xerοgraphische Bildherstellung
dar. Obwohl mit ihr ausgezeichnete Pulverbilder hergestellt werden und sie deshalb eine weite Anwendung gefunden hat,
weist sie jedoch Einschränkungen auf, durch die der Bewegungsgeschwindigkeit xerographischer Platten Grenzen gesetzt sind.
Beispielsweise ist die Geschwindigkeit des Entwicklerstoffes "bei
der üblichen Kaskadierungsentwicklung durch die Gravitationsgesetze
eines freien fallenden Körpers begrenzt. Um die Geschwindigkeit der Trägerteilchen zu erhöhen, ist es notwendig, den Anfangspunkt
für die Jüallbewegung gegenüber dem Auftreffpunkt auf
die xerographische Platte höher zu legen. Es stellte sich heraus, daß zur Erzielung optimaler Ergebnisse die Geschwindigkeit der
Trägerteilchen gegenüber der Geschwindigkeit der Platte ca. 81 cm/
see. betragen sollen. Um die in einer vorgegebenen Zeit entwickelte
Anzahl von Flächeneinheiten zu erhöhen und zugleich die optimale relative Geschwindigkeit zwischen Entwickler und Platte beizubehalten,
muß die Geschwindigkeit des Entwicklers erhöht werden.
Wie bereits ausgeführt, kann die Geschwindigkeit bei Ausnutzung der Schwerkraft nur durch Vergrößerung der Entwicklungseinrichtung
im Sinne eines längeren Fallweges vor Auftreffen auf die xerographische
Platte erhöht werden. Da die Bewegung des Entwickler-Stoffes
durch die Schwerkraft bestimmt wird, ist die räumliche lage der Entwicklungseinrichtung auf ein Gebiet beschränkt, innerhalb dessen der Stoff durch seine Schwerkraft auf die Irommeloberflache
fallen kann. ~
Eine solche Entwicklungseinrichtung kann in jedem Verfahren angewendet
werden, bei dem der Entwicklerstoff mit einem zu entwickeln-
909842/1377
den Bild in Berührung oder enge Wechselwirkung gebracht werden
muß· Sie kann daher bei Xero-Druckenr wie es in der TJS-Patentschrift
2 576 047 Ton Schaffert besöhrieben ist, angewendet
werden. Üerner ist ihre Verwendung in einer Einrichtung möglich,
in der das aus elektrostatischen ladungen aufgebaute Bild von der
pho tololtfähigen Schicht auf die endgültige Bildfläche übertragen
und dann mit Pulver oder geeigneten Entwicklern entwickelt wird.
Das zu entwickelnde Bild kann also auf einer xerographi sehen Platte
oder Trommel oder auf dem endgültigen Bildblatt entwickelt werden. Auch kann es nach Entwicklung auf das endgültige Bildblatt übertragen
werden. Im. folgenden wird derjenige Teil oder die Fläche,
die ein zu entwickelndes Bild enthält, als "Bildträger!r oder
«Bildfläche115 bezeichnet*
Eine gemäß; der Erfindung ausgebildete Entwicklungseinrichtung zur
Entwicklung elektrostatischer Bilder auf einer Bildfläche zeichnet sich aus durch ein durchlöchertes, zur Aufnahme eines Entwickler
stoffes vorgesehenes und mit seinem durchlöcherten Teil gegenüber der zu. entwickelnden Bildfläche nahe angeordnetes Gehäuse,:
durch eine Vorrichtung zur Eingabe eines En-twickierstoffes
in das Gehäuse* sowie zur Aufrechterhaltung eines mechanischen
Eontaktes zwischen Sitwieklerstoff und Gehäuse, und durch eine
Antriebseinrichtting zur Drehung des Gehäuses mit einer Geschwindigkeit,,
die durch fliehkraft ein Jnssimmeln des Entwickler stoff es an
der Gehäiisewandungr seinen Durchtritt durch die in der Wandung
vorgesehenen Iiöcher und damit seinen Aufprall auf die zu. entwickelnde Bildfläche bewirkt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
der ^Öf2
Eig.1 zeigt schematisch eine xerography sehe Maschine für kontinuierlichen
und automatischen Betrieb, die mit einer gemäß
der Erfindung ausgebildeten Entwicklungseinrichtung ausgerüstet
ist,
Eig.2 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer in einem Behälter
angeordneten gemäß der Erfindung ausgebildeten Entwiok- .
lungseinriehtung, wobei der Behälter teilweise durchbrochen dargestellt
ist, ·
ELg. 3 zeigt eine perspektivisehe Teilansicht einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung in einer Darstellungsweise entsprechend Fig.2, und
3?ig.4~ zeigt eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Aus—
führungsform der erfindunsgemäßen Entwicklungseinrichtung, die
zusammen mit einer üblichen Pördereinrichtung für Entwicklerstoff
verwendet wird. ,
Wie aus ELg* 1 hervorgeht, arbeitet die dort dargestellte xerographische
Maschine mit einer xerographischen Platte, die aus
einer photoleifcfähigen Schicht bzw. lichtempfindlichen Fläche auf
einer leitfähigen Unterlage besteht und in Form einer !ramme! 20
ausgebildet ist. Diese ist in der dargestellten Pfeilrichtung drehbar gelagert, so daß ein Punkt der Trommelofrerflache bei
deren Drehung nacheinander an einer Anzahl xerographischer Verfahrensstationen vorbeibewegt wird.
Zum besseren Terständnis der vorliegenden Beschreibung werden im
folgenden die verschiedenen xerographischen Verfahrens Stationen
in ihrer Funktion erläutert.
rr _^
An einer Aufladestelite wird die photoleitfähige Schicht der
xerographisehen Trommel gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen.
Darauf folgt eine Belichtungsstelle, an der ein zu reproduzierendes Lichfbild auf die Trommeloberflache projiziert wird, wodurch
in den belichteten Flächenteilen die Ladung ausgeglichen und ein
latentes elektrostatisches Abbild des zu reproduzierenden Bildes erzeugt wird«
An der folgenden Entwicklungsstelle wird ein xerographischer Ent- ,
wicklerstoff, der Bildpulverteilchen mit einer der elektrostatischen Ladung des latenten Bildes entgegengesetzten elektrostatischen
Ladung enthält, auf die Trommeloberflache gebracht, wodurch die Bildpulverteilchen an dem elektrostatischen Bild anhaften
und ein xerograpMsches Pulverbild in der dem zu reproduzierenden
Bild entsprechenden bildmäßigen Verteilung erzeugen.
Darauf folgt eine Bildübertragungsstelle, an der das xerographische
Pulverbild von der Trommeloberfläche auf ein Bildblatt elektrostatisch
übertragen wird. '
Schließlich folgt eine Trommelreinigungs- und Entladungsstelle,
an der die Trommeloberfläche zur Entfernung von Restladungen entladen
und zur Entfernung von restlichem Bildpulver abgebürstet
wird.
An der Aufladestelle A ist eine Ladeeinrichtung in Form einer
Korona-Anordnung 21 vorgesehen, die eine oder mehrere Entladungselektroden
enthält, welche quer über die Trommeloberfläche ver-
909842/1377
laufen und durch eine Hochspannungsquelle gespeist werden» Sie
sind von einer Abschirmung umgeben. An der Belichtungsstelle B
können zur Projektion eines Bildes auf die Oberfläche der photoleitfähigen
xerographisehen Trommel die verschiedensten Arten von Mechanismen zur optischen Abtastung oder Projektion o.ä· vorgesehen
sein·
Hie optische Abtast- oder Projektionseinrichtung besteht aus
einem Bildhalter in Form einer Trommel, im fo^nden als Abtasttrommel
22 bezeichnet, auf der das zu reproduzierende Bild angeordnet ist und die sich zusammen mit der lichtempfindlichen
Oberfläche der xerographisehen Trommel dreht, wobei beide Trommeln
durch ein optischesProjektionssystem miteinander verbunden sind.
Ein gleichmäßiges Ausleuchten der Abtasttrommel wird durch Lampen bewirkt, die an einem geschlitzten, nahe der Abtasterommel
angeordneten Reflektor 23 befestigt sind.
Nahe der Oberfläche der xerographisehen Trommel ist eine Lichtabschirmung
24 angei&net, die die"Trommel gegen äußeres Licht abschirmt.
Sie ist mit einer SchlitzÖffnung/versehen, die quer zur
Bewegungsrichtung der lichtempfindlichen Oberfläche der xerographi
se hen Trommel 20 verläuft und die von der Abtastrommel reflektierten
Lichtstrahlen auf ein begrenztes, gleichfalls quer verlaufendes
Flächenstück der lichtempfindlichen Fläche passieren
läßt.
Zur Unterbringung des cp tischen Systems in einem relativ kleinen
Gehäuse ist die optische Achse durch einen Objektspiegel 26, eine Linse 27 und einen Bildspiegel 28 räumlich verkürzt.
909842/1377
. :. - ■■.'■■■■■'■■■"■ - 9 -■
Das zu reproduzierende Bild wird über Führungen 51 der Abtasttrommel
zugeführt und auf dieser durch einen Greifmechanismus lösbar befestigt, so daß es sich mit der Trommel in zeitlicher
Abhängigkeit von der Bewegung der xerographisehen Trommel bewegt.
Auf diese Weise wird ein kontinuierlich, ablaufendes Bild auf die
xerographisehe Trommel projiziert. Das abzutastende Bild wird
auf der Abtasttrommel durch Führungen 32 und 33 festgehalten, wobei die Führung 33 auch eine Berührung des Reinigungsbandes
54 durch die Hinterkante dös Bildes verhindert. Nach Abtastung des
Bildes kann dieses von der Abtasttrommel gelöst und mit der
Transportrolle 34» die.'an der Fläche der Abtasttrommel anliegt,
über die Führung 30 aus der Maschine ausgeschoben werden.
Neben der Belichtungsstelle ist die Entwicklungsstelle G vorgesehen,
an der eine Entwicklungseinrichtung innerhalb eines Behälters 1 angeordnet ist* in dessen unterem Teil ein Sammelbehälter für Entwicklerstoff 2 gebildet ist. In dem Behälter ist
eine Hebdanordnung in Form eines kegelstumpfförmigen Gehäuses
vorgesehen, dessen ob er tr nähe der xerographisehen Trommel 20 angeordneter Teil durchlöchert ist. Das konische Gehäuse wird durch
einen Motor 5 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die zum Anheben
des Entwicklerstoffes aus dem Sammelbehälter sowie zu dessen
Wanderung im Inneren des Gehäuses an dessen Wandungen nach oben
ausreicht, so daß er durch die löcher 6 hindurcligedrüekt und auf
die xerographisehe Trommel geschleudert wird. Da das im Entwicklerstoff
vorhandene Bildpulver verbraucht wird, können entsprechende Mengen durch eine Nachfülleinrichtung 7 eingegeben werden·
0 98 42/1377 ~ 10 ~
Innerhalb des konischen Gehäuses sind Stege 8 vorgesehen, die
mit dem Gehäuse verbunden sind und den Entwicklerstoff im Sammelbehälter
durcheinanderrühren sowie seinen Eintritt in das konische Gehäuse bewirken. Die Stege "bewirken ferner den mechanischen
Kontakt des Entwicklerstoffes mit dem Gehäuse, wodurch die mittels der Drehung erzeugten Kräfte sein Ansteigen an den
Innenseiten des Gehäuses bewirken, wonach er durch die Löcher im oberen Teil hinausgeschleudert und auf der xerographischen
Trommel 20 verteilt wird.
Diese Einrichtung kann auch zur Kombination einer Aufprallent—
wicklung und einer Kaskadi erungsentwicklung verwendet werden, wenn sie in ihrem Behälter eine Auffangplatte 9 enthält, die
einen Teil des Entwicklerstoffes derart in den Weg der Trommeloberflähe
führt, daß er durch Schwerkraft über den ihr gegenüberliegenden Teil der Srommelflache kaskadiert wird und danach
in den unterhalb angeordneten Sammelbehälter fällt. Eine derartige Auffangplatte kann aus jedem geeignetem Stoff bestehen
und muß in geeigneter Itage zur xerographischen Trommel angeordnet
sein. _
Auf die Entwicklungsstelle folgt die Bildübertragungsstelle D,
an der ein Blattzuführungsmechanisratts vorgesehen ist,der die für
die Bildüb ertragung be stimmten Papierblätter nacheinander in
Übereinstimmung mit dem Auftreten eines entwickelten Bildes an
die xerographische Trommel heranführt. Er enthält einen Behälter
4-1, in dem ein Vorrat an Papierblattern o.a. vorgesehen ist,
und ferner eine Abheber olle 42, die das oberste; Blatt des Blattstapels
einem Förderband 43 zuführt» auf dem Papiergreifer 44
909842/T377
— 11 —
vorgesehen sind, die das jeweilige Blatt in Berührung mit der
rotierenden xerographi sehen Trommel bringen, und zwar in ÜbereinStimmung
mit dem Auftreten eines entwickelten Bildes an der Übertragungsstelle.
Die Übertragung des xerographlschen Pulverbildes von der Trommeloberflache
auf das jeweilige Bildblatt wird durch eine Korona-Übertragungseinrichtung
45 vorgenommen, die an oder unmittelbar hinter der Berührungsstelle des Bildblattes und der xerögraphisehen
Trommel angeordnet^ ist. Die Ko-trona-Übertragungseinrichtung 45 g
ähnelt der Korona-Entladungsanordnung, die an der Aufladestelle verwendet wird, sie enthält gleichfalls eine Anordnung mit einer
oder mehrerer Korona-Entladungselektroden, die durch eine Hochspannungsquelle
gespeist werden und quer zur Bewegungsrichtung der Trommel verlaufen. Sie sind gleichfalls durch eine Abschirmung umgeben. Beim Betrieb der Einrichtung bewirkt das durch die
Übertragungseinrichtung erzeugte elektrostatische Feld ein elektrostatisches
Anhaften des Bildblattes an der Trommeloberfläche
und gleichzeitig ein Anziehen der Bildpulverteilchen des xerögraphi sehen Pulverbildes von der Trommeloberfläche hinweg auf !
das Bildblatt, so daß sie dort elektrostatisch anhaften.
Bei weiterer Bewegung des Papiergreifmechanismus in seinem geschlossenen
Kreislauf wird das Bildblatt von der xerοgraphischen
Trommel abgezogen und zu einer !Fix!ereinrichtung in Form eines
Heizgerätes 46 geführt, wo das entwickelte und übertragene xerögraphi
sehe Pulverbild auf dem Bildblatt durch infolge der Erhitzung bewirkte Verschmelzung der Teilchen dauerhaft fixiert wird.
909842/1377
- 12 -
!Fach der Fixierung wird die endgültige Kopie aus der Maschine
an einer geeigneten Stelle herausgeführt. Dazu dienen zwei Ausgaperollen 47 und 48, die die Kopie nach lösung aus dem Greifmechanismus
in einen Kopiehalter transportieren. Der Fördermechanismus ist an der Aufnahme- und Abgabestelle mit Nocken,
versehen, die den Papiergreifer an diesen Stelle zur Aufnahme oder Abgabe eines Bildblattes betätigen.
Als letzte folgt die Trommelreinigungsstelle E, an der. jegliches restliche Bildpulver nach der Bildübertragung von der xerographi
sehen Trommel entfernt wird, und an der die Trommel zur Entfernung jeglicher Restladungen mit licht ausgeleuchtet wird.
Um zur Entfernung des restlichen auf der Trommel vorhandenen Bildpulvers
beizutragen, ist eine Korona-Vorreinigungsanordnung vorgesehen, die ähnlich der Korona-Entladungseinrichtung an der
Aufladestelle A ausgebildet ist. Die Entfernung des restlichen
Bildpulvers von der xerographi sehen Trommel wird durch eine Einrichtung
54 vorgenommen, die ein sauberes und faseriges Band in
wischende Berührung mit der xerographi sehen Trommel bringt. Aus der Figur geht hervor, daß das Band 55 von einer Vorratsrolle
um eine vorzugsweise aus Gummi bestehende Reinigungsrolle 57
herumgeführt und auf eine Aufnahmerolle 61 geleitet wird.
Jegliche elektrische Restladung wird von der xerographisehen
Trommel durch das licht einer leuchtstofflampe 62 entfernt, die
oberhalb der xerographi sehen Trommel in einer Haltevorrichtung befestigt ist. Ferner ist zur Einschaltung dieser lampe ein
üblicher Starter vorgesehen.
909842/1377
- 13 -
Zum Antrieb der xerographischen Trommel, der Abtasttrommel und
des Blattfördermechanismus mit vorbestimmten Geschwindigkeiten
sowie zur Drehung der Papierabheberolle und des Reinigungsbandes dient eine entsprechend ausgebildete Antriebseinrichtung.
Der Reinigungsbandmechanismus wird mit einer Geschwindigkeit
getrieben, durch die eine relative Bewegung zwischen der xerographlschen
Trommel und dem Reinigungsband hervorgerufen wird. Ferner ist eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Entwicklungseinrichtung vorgesehen.
:. ■■'■ ■ : ■■■ i
In den Pig.2, 3 und 4· ist die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen ausführlicher dargestellt. Bei den Einrichtungen gemäß
Fig. 2 und 3 wird zum Anheben des Entwicklerstoffes 2 aus dem Sammelvorrat des Behälters in eine Lage, in der er durch die
löcher 6 des Gehäuses 10 geschleudert werden kann, die Zentrifugalkraft des rotierenden Gehäuses ausgenutzt. Der Entwicklerstoff wird auf die* Bildfläche 20 in den Bereich geschleudert,
wo die Trommel durch die Öffnung des gesamten Behälters der BntwicMungseinrichtung
hindurehläuft» Je nach konstruktiver Ausführung des Gesamtbehälters kann die vom Entwicklerstoff ge- .' '
troffene Trommelfläche mehr oder weniger groß sein. Bei einer
größeren Bildfläche, wie z.B. in Fig.2, wird der Behälter 18 verwendet,
bei einer kleineren Bildfläche, wie z.B. in rig.3, wird
der Behälter 19 verwendet.
In den Einrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 wird die Zentrifugalkraft zum Anheben des Entwicklerstoffes in die lage, aus der er
aus dem Gehäuse auf die Bildfläche geschleudert, wirdr und auch
zur eigentlichen Funktionier Einrichtung zur Entwicklung des
9 098 4 2/1377
"■:■ " ■ ' ■ - 14 -
— 14 - I ^Ll / I D
Bildes verwendet. Die durch den Motor 5 auf das Gehäuse übertragene Drehung muß ausreichend schnell sein, um den Entwicklerstoff
nicht nur an den Seiten des unteren Teiles des konischen Gehäuses emporsteigen zu lassen, sondern auch durch die
löcher im oberen Teil des Gehäuses hindurchtreten zu lassen. Ein Austreten des Entwicklerstoffes aus dem Gehäuse nach oben
wird durch den Deckel 11 verhindert, der auf dem Gehäuse abdichtend
befestigt ist.
Beim Betrieb der Einrichtung wird das Gehäuse derart gedreht, daß
der Entwicklerstoff durch die Stege 8 aus dem Sammelvorrat des
Behälters heraus in den unteren Teil des Gehäuses befördert wird, wo er durch eine Komponente der Zentrifugalkraft und durch Reibung
längs der Innenwand in den oberen Gehäuseteil wandert, der durchlöchert ist. Wenn der ^ntwicklerstoff diesen Teil erreicht,
wird er infolge der durch die Drehung des Gehäuses ausgeübten Kräfte durch die Löcher hindurch verteilt. Danach trifft er auf
denjenigen Teil der Bildfläche auf, der durch den Behälter hindurchläuft
. Der nicht auf die Bildfläche auftreffende oder von
' dieser wieder abfallende oder gegen den Behälter prallende Entwicklerstoff kehrt infolge seiner Schwerkraft wieder in den
Sammelvorrat des Behälters zurück.
Da infolge der Entwicklung der Bilder Toner verbraucht wird,
kann dieser in entsprechender Menge durch eine üblicheNachfülleinrichtung
7 zum Sammelvorrat des Entwicklerstoffes hinzugefügt werden* Er wird dann von den Trägerteilchen des Entwicklerstoffes
durch reibungselektrische Kräfte angezogen. Diese Kräfte entstehen durch die Keibung, die durch die Bewegung des Ent—
909842/137 7
tr- ; _ 15 _ 152271b
Wicklerstoffes mittels der Stege und deauiteren sich, drehenden
Gehäuseteiles innerhalb des Sammelvorrates erzeugt wird.
Das erfindungsgemäße Gehäuse der Entwicklungseinrichtung kann
in Richtung seiner Achse jede mögliche Form halmen, die bei Drehung
des Gehäuses um seine Achse einen Andruck des Entwicklerstoffes an seine Wandungen sowie dessen Hindurchtreten durch die
Löcher in einer Weise bewirkt, daß jeder Teil einer Bildfläche, z.B. einer xerographischen Trommel, getroffen wird. Zum Anheben
des Entwicklerstoffes aus dem üblichen Sammelvorrat oder Vorratsbehälter
in eine Lage, aus der er innerhalb des Entwickler-gehäuses
verteilt werden kann, wonach er durch die mittels der Drehung erzeugten Kräfte auf eine Bildfläche geschleudert wird,
kann jeder geeignete Mechanismus verwendet werden. Eine solche Förder- oder Anhebeeinrichtung kann innerhalb des Entwicklergehäuses
angeordnet sein, wie in Fig»1 bis 3 gezeigt, oder sie kann
als besondere mechanische Einheit ausgeführt sein.
In Fig,4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Entwieklerstoff-Sehleudergehäuses
12 dargestellt, das in Verbindung mit { einer üblichen zur xerographisehen Entwicklung verwendeten Anhebeeinrichtung arbeitet. Diese ist ein endloses Förderband 15
mit einer Anzahl von Forderbechern 16. Sie befördert den Entwieklerstoff
auf eine Schütte 51, so daß er durch Schwerkraft
in das Schleudergehäuse eingegeben wird, das durch einen Motor 5 um seine mittlere Achse 17 gedreht wird. Durch die Drehgeschwindigkeit
des Entwicklergehäuses um seine Achse 17 wird der in ihm enthaltene Entwieklerstoff gegen seine Innenwand gedruckt
und tritt durch die Löcher 6 hindurch, wonach er auf die BiId-
909842/1377
- 16 -
fläche 20 auftrifft. Bin Teil des Entwicklergehäuses ist durch
eine ringförmige Kappe 13 nach oben hin abgeschlossen, die eine
Kante von der Gehäusewand in Richtung auf die Mittelachse 17 bildet, wodurch verhindert wird, daß der Entwicklerstoff über
die obere Kante des Gehäuses entweicht. Das Entwicklergehäuse
ist mit der Mittelachse 17 mechanisch verbunden. Diese ist im pberen Teil des Gesamtbehälters H gelagert und wird durch den
Motor 5 gedreht. Ferner sind im unteren Teil des Behälters Haltearme
50 vorgesehen, die das Entwicklergehäuse tragen und dessen Drehung ermöglichen. In Verbindung mit diesem Entwicklerstoff-Schleudergehäuse
kann jede geeignete Anhebevorrichtung verwendet werden, die geeignet ist, den Entwicklerstoff nach Anhebung in
das Gehäuse einzugeben·
Durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Entwicklerstoffgehäuses
können die Entwicklungsgeschwindigkeiten gesteigert oder vermindert werden, ferner kann zu diesem Zweck der Durchmesser
der in dem Gehäuse vorgesehenen Löcher, die Größe der durch den
Gesamtbehälter hindurchlaufenden vom Entwicklerstoff zu beeinflussenden
Bildfläche oder die Größe oder Zahl vorhandener Schleudergehäuse geändert werden. Die Entwicklung bei einer bereits
vorhandenen Anlage kann durch die Menge des auf eine mit latentem Bild versehene Bildfläche auftreffenden Entwicklerstoffes
geändert werden. Dazu wird die drehgeschwindigkeit des
Gehäuses erhöht, wodurch auch die durch dessen Öffnungen hindurchtretende
und die Bildfläche erreichende Menge Entwicklerstoff anwächst. Die Geschwindigkeit der gesamten Einrichtung
kann durch entsprechendes Steigern der Trommelgeschwindigkeit und der Drehgeschwindigkeit des Entwicklerstoffgehäuses gestei-
909842/1377 • - 17 -
gert werden. Dies ist "bei der herkömmlichen Kaskadierungsentwieklung
nicht möglieh,, da die Menge Entwickler st off, die die
Trommel erreicht und über diese kaskadiert wird, durch die eine
relative Bewegung zwischen Entwicklerstoff und Trommel erzeugende Schwerkraft begrenzt ist.
Die Erfindung wurde an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben,
ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Alle im Rahmen der
folgenden Ansprüche möglichen Änderungen und Weiterbildungen
werden durch den Grundgedanken derErfindung mit umfaßt.
- 18 -
909842/1377 ' ^
Claims (1)
- PatΜ Einrichtung zur Entwicklung von insbesondere auf xerographisehen Bildflächen enthaltenen latenten elektrostatischen Bildern, gekennzeichnet durch ein durchlöchertes, zur Aufnahme eines Entwicklerstoffes (2) vorgesehenes und mit seinem durchlöcherten Teil (6) gegenüber der zu entwickelnden Bildfläche (20) nahe angeordnetes Gehäuse (5)> durch eine Vorrichtung (8) zur Eingabe eines Entwicklerstoffes (2) in das Gehäuse (3) sowie zur Auf- ψ rechterhaltung eines mechanischen Kontaktes zwischen Entwicklerstoff (2) und Gehäuse (3*)V und durch eine Antriebseinrichtung (5) zur Drehung des Gehäuses (3) mit einer Geschwindigkeit, die durch Fliehkraft ein Ansammeln des Entwicklerstoffes (2) an der Gehäusewandung, seinen Durchtritt durch die in der Wandung vorgesehenen Löcher (6) und damit seinen Aufprall auf die zu entwickelnde Bildfläche (20) bewirkt.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasGehäuse (10,Pig.3) in seinem unteren Teil konisch und in seinem oberen Teil zylindrisch ausgebildet ist, und daß der obere Teil mit Löchern (6) sowie einer dichten Abdeckung (11) versehen ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, Fig.2) die form eines umgekehrten Kegelstumpfes hat und in seinem oberen Teil mit Löchern (6) versehen ist.- 19 909842/1377152271b4· Einrichtung nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12,Figi4) zylindrisch ausgebildet ist, daß die Bildfläche (20) die Form einer Trommel hat, und daß das Gehäuse(12) um seine Längsachse (17) drehbar ist, die zur Längsachse der Trommel (20) senkrecht verläuft.5a Einrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torrichtung (8) zur Eingabe eines Entwicklerstoffes (2) in das Gehäuse (3) sowie zur Aufrechterhaltung eines mechanischen Kontaktes zwischen Entwicklerstoff (2) und Gehäuse | (3) aus Stegen (8) besteht, die an der Innenwand des Gehäuses (3") befestigt sind, über einen Teil der Gehäusewand verlaufen und aus dem Gehäuse (3) nach unten herausragen.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Teil des Gehäuses (3) ein Deckel (11) abdichtend befestigt ist, so daß der im Gehäuse (3) vorhandene Entwicklerstoff (2) durch Fliehkraft lediglich durch die Löcher (6) hindrchtreten kann.7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) in einem Behälter (18,3?ige2) angeordnet ist, daß der Behälter (18) mit einer Öffnung versehen ist,- in der die zu entwickelnde Bildfläche (20) angeordnet werden kann, und daß der untere Teil des Behälters (18) als Sammelbehälter für den in das Gehäuse (3) einzugebenden Entwicklerstoff (2) ausgebildet ist« ■- 20 909842/1377- 2Ö -...-■8* Einrichtung nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (i4»Fig#4) eine Hebevorrichtung (15»16) vorgesehen ist, die den Entwicklerstoff (2) aus dem Sammelbehälter durch eine Öffnung in das durchlöcherte Gehäuse (12) befördert, und daß das Gehäuse (12) derart ausgebildet ist, daß der Entwicklerstoff (2) das Gehäuse Ö2) nur durcfc die löcher (6) verlassen kann»9· Ei&richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Auffangplatte (9) vorgesehen ist, durch die der zuerst auf die Bildfläche (20^ aufgeprallte Entwicklerstoff aufgefangen wird und in Porm einer Kaskadierung in weiterem Kontakt mit der Bildfläche (20) bleibt.9 0 98 Λ 2/13 7 7INSPECTEDL e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US516646A US3349750A (en) | 1965-12-27 | 1965-12-27 | Xerographic development apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522715A1 true DE1522715A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=24056516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661522715 Pending DE1522715A1 (de) | 1965-12-27 | 1966-12-27 | Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3349750A (de) |
DE (1) | DE1522715A1 (de) |
FR (1) | FR1516053A (de) |
GB (1) | GB1165377A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3484265A (en) * | 1966-07-21 | 1969-12-16 | Xerox Corp | Transversely reciprocating fluidized bed development method |
US3664297A (en) * | 1969-08-29 | 1972-05-23 | Xerox Corp | Centrifugal development apparatus and method |
US3722471A (en) * | 1970-12-23 | 1973-03-27 | J Stoffel | Toner meter device |
US5097277A (en) * | 1990-07-02 | 1992-03-17 | Xerox Corporation | Cyclonic toner charging donor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2771283A (en) * | 1955-05-05 | 1956-11-20 | Eranosian John | Air conditioning unit |
US3181502A (en) * | 1961-03-15 | 1965-05-04 | Gen Motors Corp | Manufacturing apparatus and method for operating the same |
US3128691A (en) * | 1961-12-13 | 1964-04-14 | Rotat Coffee Inc | Infusion machine |
-
1965
- 1965-12-27 US US516646A patent/US3349750A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-12-19 GB GB56664/66A patent/GB1165377A/en not_active Expired
- 1966-12-21 FR FR88320A patent/FR1516053A/fr not_active Expired
- 1966-12-27 DE DE19661522715 patent/DE1522715A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1165377A (en) | 1969-09-24 |
US3349750A (en) | 1967-10-31 |
FR1516053A (fr) | 1968-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2626037C3 (de) | Elektrostatische Kopiervorrichtung mit zwei Umdrehungen einer Aufzeichnungstrommel | |
DE1497216A1 (de) | Schmelzvorrichtung,insbesondere fuer xerographische Geraete | |
DE2261023A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sichtbarmachung eines latenten elektrostatischen bildes, sowie elektrophotographische kopiermaschine mit einer solchen vorrichtung | |
DE1964199A1 (de) | Elektrofotografischer Vervielfaeltigungsapparat | |
DE2161852A1 (de) | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrostatischer latenter Bilder | |
DE2050021C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Entwicklungsvermögens eines Entwicklerstoffes | |
DE2531627A1 (de) | Entladevorrichtung zum entladen der unnoetigen elektrostatischen ladung in einem elektrophotographischen kopiergeraet | |
DE2260555B2 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät | |
DE2441978A1 (de) | Vorrichtung zum sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen bildes, insbesondere fuer eine elektrophotographische kopiermaschine | |
DE2062278A1 (de) | Fordervorrichtung zum Transport von Blattmaterial | |
DE3885511T2 (de) | Flüssigfarbübertragungssystem. | |
DE1797598A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen des photoleitfaehigen aufzeichnungsmaterials in elektrophotographischen kopiergeraeten | |
DE1522693A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen elektroskopischer Partikel auf einen elektrisch isolierenden Traeger | |
DE2657440C3 (de) | Sichtanzeigegerät | |
DE2717504A1 (de) | Sortiersystem fuer diareproduktion | |
DE2013902A1 (de) | Optisches Abbildungssystem | |
DE1597396A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Vervielfaeltigungen von einem Original auf einem Traegermaterial | |
DE1522715A1 (de) | Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE69017579T2 (de) | Bilderzeugungssystem. | |
DE1964853C3 (de) | Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und Projektionsobjektiv | |
DE3141424C2 (de) | Belichtungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2008367A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Tonerpartikeln, insbesondere zur Verwendung in elektrostatisch arbeitenden Kopiergeräten | |
DE1497090B2 (de) | Elektrofotografische Kopiermaschine | |
DE2851635C2 (de) | Einrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Projektionssystem zur Herstellung einer Aufzeichnung | |
DE2409970A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer schlitten |