DE1522647B1 - Elektrophotogtaphisches Entwicklungsverfahren - Google Patents
Elektrophotogtaphisches EntwicklungsverfahrenInfo
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Description
1 ' 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwick- durch Tauchen, Aufwischen, Aufbürsten, Aufsprühen
lung von Ladungsbildern auf einer photoleitfähigen ' ' oder durch Antrag mittels Walzen erfolgen. Weiterhin
Schicht eines Trägers. kennt der ältere Vorschlag keine Einschränkung hin-
Für die Sichtbarmachung von Ladungsbildern wer- sichtlich der Dicke des auf der Oberfläche der photoden
neben den trocken arbeitenden Entwicklungsver- 5 leitfähigen Schicht verbleibenden Flüssigkeitsfilmes,
fahren sogenannte Naßverfahren angewendet. Danach wobei auch die Möglichkeit angedeutet ist, den Flüswird
eine Dispersion eines Tonerpigmentes in einer sigkeitsfilm nach dem Antragen durch geeignete
isolierenden, organischen Flüssigkeit auf die zu ent- Maßnahmen, wie Abstreifer, Absauger oder Preßwickelnde
Oberfläche aufgebracht. Der Entwickler- walzen, auf eine gewünschte Dicke zu bringen. An die
auftrag kann durch Aufgießen, Eintauchen oder Auf- io Behandlung mit dem Vorbad schließt sich bei dem
walzen erfolgen. Bei |ntsprechender Auswahl von älteren Vorschlag die Entwicklung mit einer EntToner
und Trägerflüssigkeit erhalten die Tonerteilchen Wicklerflüssigkeit an, welche relativ hoch konzentriert
eine triboelektrische Ladung der Polarität, welche an Pigmenten ist und 1 bis 5 Gewichtsprozent an
derjenigen des Ladungsbildes entgegengesetzt ist. Die Pigmenten enthält.
dadurch mögliche Abscheidung des Toners an den 15 Demgegenüber schlägt die Erfindung zur Lösung
geladenen Stellen der Bildfläche wird im allgemeinen der vorvermerkten Aufgabe vor, die photoleitfähige
als Elektrophorese bezeichnet. Schicht vor der Entwicklung mit einem das Ladungs-
Es ist weiterhin bekannt, der Dispersion des Toner- bild nicht zerstörenden, flüssigen Vorbad zu behandeln
pigmentes in der isolierenden Trägerflüssigkeit Stoffe und anschließend dem Druck wenigstens eines elastizuzusetzen,
die den Tonerteilchen eine einheitliche 20 sehen Druckrollenpaares zum Ausquetschen überelektrostatische Ladung im gewünschten Sinne ver- schüssiger Vorbadfiüssigkeit auszusetzen, wobei minmitteln.
Diese sogenannten Steuerstoffe sind in der destens die an der photoleitfähigen Schicht anhegende
Regel filmbildende Verbindungen. Neben der elektro- Rolle dieses Druckrollenpaares einen spezifischen
statischen Aufladung der Tonerteilchen und einer Widerstand hat, welcher nicht kleiner als ΙΟ7 Ω · cm
Steuerung des Entwicklungsvorganges sorgen sie 25 und nicht größer als derjenige der Vorbadfiüssigkeit
nach dem Abtrocknen der Trägerflüssigkeit von der ist, sowie eine Dielektrizitätskonstante aufweist,
entwickelten Oberfläche für die Fixierung des Toners welche nicht größer als 18 und nicht kleiner als dieauf
dieser Oberfläche. jenige der Vorbadfiüssigkeit ist, das dann entwickelt
Die bisher bekannten, naß arbeitenden Entwick- und schließlich auf die so entwickelte Schicht zum
lungsverfahren haben den Nachteil, daß der Nieder- 30 Ausquetschen überschüssiger, Entwicklerflüssigkeit ein
schlag des Toners nicht nur auf den geladenen Bild- Druck mit wenigstens "einem elastischen Druckrollenteilen,
sondern daß auch die ungeladenen Bildteile, paar ausgeübt wird, wobei mindestens die an der
also diejenigen Teile, die .belichtet wurden, und dem- photoleitfähigen Schicht anliegende Rolle dieses
nach keine oder nur wenig Ladung tragen, mehr oder Druckrollenpaares einen spezifischen Widerstand hat,
weniger stark belegt werden. Dieser unerwünschte 35 welcher nicht kleiner als ΙΟ7 Ω · cm und nicht größer
Tonerauftrag liefert Bildwiedergaben mit unsauberem als derjenige der Entwicklerflüssigkeit ist, sowie eine
Untergrund. Der Fehler tritt besonders dann auf, Dielektrizitätskonstante aufweist,„.welche nicht größer
wenn Originale mit feinen Details wiedergegeben als 18 und nicht kleiner als diejenige der Entwicklerwerden
sollen, flüssigkeit ist. Dadurch wird in noch vorteilhafterer
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren 4° Weise als in dem älteren Vorschlag ein Zerfall der
hegt darin, daß die erhaltenen Bilder einen störenden latenten Ladungsbilder auf dem Träger verhindert, so
Randeffekt aufweisen und daß nach diesen Verfahren daß Tonerbilder erhalten werden, welche unter Ein-
keine Halbtonbilder hergestellt werden können. Schluß von Halbtonbildern gestochen scharf sind und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- keinerlei Randeffekte aufweisen.
fahren zur Entwicklung von Lädungsbildern auf einer 45 In Übereinstimmung mit einem weiteren Gestal-
photoleitfähigen Schicht eines Trägers zu schaffen, tungsmerkmal der Erfindung haben zweckmäßiger-
das Bilder mit klarem Untergrund herstellen läßt, weise die an der photoleitfähigen Schicht anliegenden
welche frei von jeglichen störenden Randeffekten sind, Rollen der beiden elastischen Druckrollenpaare zum
und eine sehr gleichmäßige Einfärbung der Bildteile Ausquetschen überschüssiger Vorbadfiüssigkeit bzw.
aufweist. 50 zum Ausquetschen überschüssiger Entwicklerflüssig-
Zur Lösung derselben Aufgabe ist in dem älteren keit gleichen spezifischen Widerstand und gleiche Di-Recht
gemäß deutscher Patentschrift 1 239 198 vor- elektrizitätskonstante. Die Verwirklichung dieses Teilgeschlagen,
die das Ladungsbild tragende Schicht vor merkmales der Erfindung läßt das Verfahren bei Erder
Entwicklung mit ,einem „tpnerfreien Vorbad zu zielung gleicher Wirkungen wirtschaftlicher durchbehandeln,
das inrwese'ntlichen aus einer organischen 55 führen. " - ''
Flüssigkeit besteht, deren Widerstand so groß ist, daß Beisoiell
kein Zerfall des Ladungsbildes eintritt und deren
Flüssigkeit besteht, deren Widerstand so groß ist, daß Beisoiell
kein Zerfall des Ladungsbildes eintritt und deren
Dipolmoment kleiner als -0,3 · IQ"18 dyn V2 ·._ cm2, Auf einem Papier mit einer photoleitfähigen Schicht
vorzugsweise kleiner als" 0,2 · 1018 dyn 1J2 ■ ein2" ist. aus einem Gemisch von 70 g Zinkoxyd und 30 g
Als geeignete Flüssigkeiten für das Vorbad, dessen 60 Akrylharz wurde ein Ladungsbild in bekannter Weise
Widerstand mindestens ΙΟ4 Ω · cm betragen soll, erzeugt. 15 g Ruß und 85 g eines mit Öl modifizierten
werden Benzol, Zyklohexan, η-Hexan, Tetrachlor- Alkyd-Harzes auf Basis von Isophthalsäure wurden
kohlenstoff u. a. angeführt, welche gegebenenfalls mit mit Naphthenen durchgeknetet, um einen pasteneinem
Verdickungsmittel oder einem Harz zusätzlich artigen Entwickler bereitzustellen. 2 g ^dieses Entversetzt
sein können. Für die Behandlung der belich- 65 Wicklers wurden in Kolloidform in 98 g eines Isoteten
photoleitfähigen Schicht mit der Flüssigkeit des paraffins mit einem spezifischen Widerstand von
Vorbades kennt der ältere Vorschlag keine Einschrän- ΙΟ13 Ω · cm und einer Dielektrizitätskonstanten von
kung, sie kann in beliebiger Weise beispielsweise 2,0 verteilt und als Entwicklerflüssigkeit bereitgestellt.
Das Isoparaffin wurde gleichzeitig als Vorbadflüssigkeit bereitgestellt. Als elastisches Material für die
Rollen zum Ausquetschen überschüssiger Vorbadflüssigkeit bzw. zum Ausquetschen überschüssiger
Entwicklerfiüssigkeit verwendete man einen synthetischen Butadien-Akrylnitril-Gummi mit einem spezifischen
Widerstand von ΙΟ10 Ω · cm und einer Dielektrizitätskonstante
von 9,0. Man erhielt ein scharfes Bild mit reichen Halbtonbildern, dessen Bilduntergrund
sehr klar war.
Auf einem Papier mit einer photoleitfähigen Schicht aus einem Gemisch von 75 g ZnO und 25 g Silikon-Harz
wurde ein Ladungsbild in herkömmlicher Weise erzeugt. 5 g Ruß, 5 g Phthalozyanin blau und 90 g
Polystyrol wurden gemischt und geschmolzen, anschließend pulverisiert und klassifiziert, um einen
Entwickler bereitzustellen. Dieser Entwickler wurde einer Lösung aus 100 g eines flüssigen geradkettigen
Dimethyl-Polysiloxans mit einer Viskosität von 1,5 c. s., einem spezifischen Widerstand von 1014 Ω · cm und
einer Dielektrizitätskonstante von 2,5 und 20 g Silikonöl mit einem spezifischen Gewicht von 0,81, einer
Viskosität von 3 c. s., einem spezifischen Widerstand von 1014 Ω · cm und einer Dielektrizitätskonstanten
von 2,6 als Fixierlack zugefügt, der mit einem Homogenisator vermischt und zu einer Entwicklerfiüssigkeit
mit positiver Ladung verwandelt wurde. Silikon-Öl mit einer Viskosität von 0,65 c. s., einem spezifischen
Widerstand von ΙΟ14 Ω · cm, einer Dielektrizitätskonstanten
von 2,8 wurde als Vorbadflüssigkeit verwendet. Als elastisches Material für die Druckrollen
wurde Chloropren-Gummi, mit einem spezifischen Widerstand von ΙΟ7 Ω · cm und einer Dielektrizitätskonstanten
von 18 verwendet. Man erhält ein fast trockenes, sehr ,klares Bild.
60 g ZnO, 20 g Silikon-Harz und 20 g Akrylharz wurden vermischt und auf barytiertes Papier als
photoleitfähige Schicht aufgebracht. Anschließend wurde in üblicher Weise ein latentes Bild erzeugt. Ein
pastenförmiger Entwickler wurde in einem Polytrifluoräthylen mit niedrigem Molekulargewicht mit
einer Viskosität von 5 c. s., einem spezifischen Gewicht von 1,8, einem spezifischen Widerstand von ΙΟ16 Ω ·
cm und einer Dielektrizitätskonstanten von 2,5 in einem Verhältnis von 2 g zu 100 g verteilt. Die in
dieser Flüssigkeit verteilten Partikeln sind negativ geladen. Als Vorbadflüssigkeit wurde ein Polytrifluoräthylen
mit niedrigem Molekulargewicht mit einer Viskosität von 2 c. s., einem spezifischen Gewicht von
1,2, einem spezifischen Widerstand von ΙΟ16 Ω · cm
und einer Dielektrizitätskonstanten von 2,6 verwendet. Als Druckrollen verwendete man diejenigen des
Beispiels 1. Man erhielt ein sehr klares Bild.
Claims (2)
1. Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern auf einer photoleitfähigen Schicht eines
Trägers, dadurchgekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht vor der Entwicklung
mit einem das Ladungsbild nicht zerstörenden flüssigen Vorbad behandelt und anschließend dem
Druck wenigstens eines elastischen Druckrollenpaares zum Ausquetschen überschüssiger Vorbadflüssigkeit
ausgesetzt wird, wobei mindestens die an der photoleitfähigen Schicht anliegende Rolle
dieses Druckrollenpaares einen spezifischen Widerstand hat, welcher nicht kleiner als ΙΟ7 Ω · cm und
nicht größer als derjenige der Vorbadflüssigkeit ist, sowie eine Dielektrizitätskonstante aufweist, welche
nicht größer als 18 und nicht kleiner als diejenige der Vorbadflüssigkeit ist, das dann entwickelt und
schließlich auf die so entwickelte Schicht zum Ausquetschen überschüssiger Entwicklerflüssigkeit
ein Druck mit wenigstens einem elastischen Druckrollenpaar ausgeübt wird, wobei mindestens die
an der photoleitfähigen Schicht anliegende Rolle dieses Druckrollenpaares einen spezifischen Widerstand
hat, welcher nicht kleiner als ΙΟ7 Ω ■ cm und
nicht größer als derjenige der Entwicklerflüssigkeit ist, sowie eine Dielektrizitätskonstante aufweist,
welche nicht größer als 18 und nicht kleiner als diejenige der Entwicklerflüssigkeit ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der photoleitfähigen Schicht
anliegenden Rollen der beiden elastischen Druckrollenpaare zum Ausquetschen überschüssiger
Vorbadflüssigkeit bzw. zum Ausquetschen überschüssiger Entwicklerflüssigkeit gleichen spezifischen
Widerstand und gleiche Dielektrizitätskonstante haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7481865 | 1965-12-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1522647C2 DE1522647C2 (de) | 1974-08-22 |
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ID=13558258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1172375A (de) |
NL (1) | NL6616048A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066088B (de) * | 1955-02-08 | 1959-09-24 | General Dynamics Corporation, San Diego, Calif. (V. St. A.) | Verfahren und Einrichtung zur wahlweisen Herstellung von negativen und positiven sichtbaren Bildein aus ein und demselben latenten elektrostatischen Bild |
FR1331800A (fr) * | 1962-08-20 | 1963-07-05 | Ozalid Co Ltd | Appareil pour le développement des matériaux électrophotographiques |
FR1356169A (fr) * | 1962-05-07 | 1964-03-20 | Australia Res Lab | Machine pour le développement d'images électrostatiques |
-
1966
- 1966-11-10 GB GB50519/66A patent/GB1172375A/en not_active Expired
- 1966-11-15 NL NL6616048A patent/NL6616048A/xx unknown
- 1966-12-06 DE DE1522647A patent/DE1522647C2/de not_active Expired
- 1966-12-07 FR FR86486A patent/FR1517814A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1331800A (fr) * | 1962-08-20 | 1963-07-05 | Ozalid Co Ltd | Appareil pour le développement des matériaux électrophotographiques |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1522647C2 (de) | 1974-08-22 |
GB1172375A (en) | 1969-11-26 |
NL6616048A (de) | 1967-06-08 |
FR1517814A (fr) | 1968-03-22 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |