DE1522607A1 - Elektrophotographisches Verfahren - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren

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DE1522607A1
DE1522607A1 DE19661522607 DE1522607A DE1522607A1 DE 1522607 A1 DE1522607 A1 DE 1522607A1 DE 19661522607 DE19661522607 DE 19661522607 DE 1522607 A DE1522607 A DE 1522607A DE 1522607 A1 DE1522607 A1 DE 1522607A1
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powder
photoelectrically
conductive
layer
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Hiroshi Goto
Atsushi Hirai
Hiroyuki Kaneko
Shigeru Sadamatsu
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

Telefon, 55547* . .eoooMONCHENis, 10.Februar 1969
TEiEORAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W-. 12 876/66 13/Nie/Loe ·. P 15 22 607,0
Fuji Shashin Film Eabushiki Kaisha
Kanagawa (Japan)
Elektrophotographisches Verfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von elektrophotographischen Verfahren und insbesondere auf ein elektrophotographisches Verfahren, bei welchem feinteilige lichtelektrisch leitfähige Pulver als lichtempfindliches Element oder Material verwendet werden.
Elektrophotographische Verfahren* bei welchen lichtelektrisch leitfähige Pulverschichten auf einem elektrisch leitfähigen Substrat oder einer lichtelektrisch leitfähigen Isolierschicht zur Anwendung gelangen,sind z.B. in der US-Patentschrift 3 060 020 beschrieben. Bei derartigen Ver-
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fahren werdon lichteloktriech leitfähige Pulver homogen auf ein Substrat oder eine Unterlage aufgestäubt oder
aufgestreut» indem man dldse Pulver mit Luft in eine Wirbelschicht Überführt und durch ein geeignetes Sieb aufbringt oder sio werden durch Zerstäuben einer Die-
persion von diesen Pulvern in einer Flüssigkeit aufgebracht· Die so gebildete Pulversohicht wird mit Hilfe einer Koronaontladungseinrichtung im Dunklen elektrisch geladen« Andererseits können geladene Pulver auf ein Substrat oder eine Unterlage unter Anwendung einer Düse, die mit einor Hochapannungsquolle von gewünschter Polarität verbunden ist, aufgestäubt werden· Die Sensibllisierte oder geladene Pulvorschicht wird dann mit einem Bild von Licht und Schatten- durch Berührung belichtet oder einer Prqjektionsbelichtunß unterworfen· Die Schicht verliert ihre Oberflächenladungen in dea bestrahlten Bereich, während die Ladungen im unbeatrahlten Bereich im wesentlichen unverändert bleiben, obgleich ein Verschwinden in gewissem Ausmaß durch Dunkeldürapfung oder -abklingen vorhanden sein kann· Die Pulver in den unbestrahlten Bereichen' werden von
* 0
der Unterlage oder dem Substrat durch Coulomb*sehe Anziehungskraft stark angezogen, während die Pulver in der bestrahlten Fläche nur schwach angezogen werdon« .
Zur Gewinnung eines sichtbaren Bildes aus einer derartig belichteten Pulverschicht kann auf diese Schicht
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y ein Blasen mit Luft oder andere geeignete mechanische
Kraft· Angewendet werden, um d<ifs. schwach angezogenen
' ' Pulvermaterialien von dem Substrat zu entfernen· Das co
, erhaltene alohtbarθ Bild aus den; zurückbleibenden lichtelektrisch leltfählgen Pulver kann gewUnsohtenfalls auf ein anderes Bildaufnahmematerial übertragen werden. Ein derartiges Bild kann durch Schmelzen der Pulver unter Anwendung von Wärme oder mit einem geeigneten Lösungsmittel . oder durch Aufsprühen eines Fixiermittels bleibend oder .
dauerhaft fixiert werden·
*■ . Lichtelektrisch leitfähige Pulver werden häufig als , lichtelektrisch leitfähige Toner bezeichnet» da sie sowohl
, ;' als. BiId-bildendes Element als auch als lichtempfindliche, ; '[ wirken. (.
L laüeiwrle Verbindung v Die Jailer ar ti ge lichtelektrisch leitfähige
, Tonexeinverleibten lichtelektrisch leitfälligen Materialien sind s.B. amorphes Salon, Cadmiumsulfid, Anthracene Zink«
' oxyd, Zink-cadmiumsulfid, Zink-magneaiumoxyd, Gadmiuraselenid, Zinkeilicat, Calciura-ßtrontiumsulfid, Quecksilber(II)-Jodid, Quecksilber(ll)-oxyd, Arsendisulfid« Titanoxyd« Indumtrisulfid o. dgl·· Dies© Materialien werden Im allgemeinen mit geeigneten Isolierenden harzartigen Materialien gemischt und (zur teinteiligen Form pulverisiert· Die sich ergebenden Tonerteilchen bestehen daher aus einer innigen Mischung von lichtelektrisch leitfähigen Materialien und laoliormatoriolien· Bine einen derartigen Toner enthaltende lichtelektrisch
■ s
, . 909838/119*4
leitfähige Schicht zeigt jedoch unbefriedigende elektrophotographlsche Eigenschaften und es wurde gefunden, daß sie ein sichtbares Bild von schlechter Qualität mit einer hohen Hintergrunddichte und einer geringen Schärfe, liefert· Diese Nachteile oder. Mängel können der Tatsache zugeschrieben werden, daß eine .derartige Pulverschicht die für aas ... lichtelektrisch leitfähige Material, das verwendet wurde, aktive Strahlung stark absorbiert, so daß eine ausreichende Lichtmenge den Bodon der Schicht nicht erreichen kann.
Beispielsweise sei/rt. eine ZnO als Photoleiter, enthaltende lichtelektrisch leitfähige Schicht ein starkes Absox-ptionsmaximum bei der Wellenlänge -von etwa 380 m/u(n.m.) ,was der i empfindlichste Bereich ist .Wenn eine derartige Schicht belichtet wird, wird daher das aktive Licht an dieser Oberfläche
der Schicht absorbiert, wodurch die Leitfähigkeit der Ober- j fläche beachtlich ansteigt, während der Innenteil der Schicht mit einem starken Widerstand behaftet zurückbleibt, da die Lichtmonge, welche den Innenteil der Schicht erreicht, aufgrund der Streuung zwischen den Teilchen und.der Oberfläohenabsorption sehr gering ist* Insbesondere kann der relativ hohe Widerstand-an den Berührungspunkten zwischen den Pulverteilchen nicht v/irksam erniedrigt werden und diese Erscheinung ergibt ein verhältnismäßig hohes Restpotential an den bestrahlten,Flächen· Dieses. Rest-
. potential verursacht eine: hohe Hlntergrundsdlchte·
■ ■■ * _ - ■ .■■,·'..■ ·
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Wenn man versucht, die Pulver an den bestrahlten Flächen, die durch das Blasen mit Luft nicht abgefallen waren, durch Steigerung des Druckes oder der Strömungsgeschwindigkeit von Luft zu entfernen, dann wird die Bilddichte beachtlich verringert und gleichzeitig die Bildqualität verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten elektrophotographischen Verfahrens unter Verwendung einer lichtelektrisch leitfähigen Pulverschicht, die ein sichtbares Bild von ausgezeichneter Qualität mit einer niedrigen Hintergrunds- I dichte ergeben kann. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung von verbesserten lichtelektrisch leitfähigen Tonerteilchen. '
Die lichtelektrisch leitfähigen Tonerteilchen gemäß der Erfindung umfassen ein Kernmaterial und einen dünnen lichtelektrisch leitfähigen Oberflächenüberzug, der an diesem Kernmaterial vorgesehen ist. Toner mit einem derartigen Aufbau besitzen zufriedenstellende elektrophotographische Eigenschaften.
Die in diesem Überzug untersuchten lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Verbindungen sind z.B. Selen, Cadmiumsulfid, Zinkoxyd, Titanoxyd, Zink-Cadmiumsulfid, Zink-Magnesiumoxyd, Cadmiumselenid, Zinksilicat, Quecksilberoxyd oder Anthracen. Die gemäß der Erfindung geeigneten Kernmaterialien bestehen aus kleinen Perlen aus thermoplastischen oder hitzehärtbaren Harzen, Glasmaterialien, anorganischen Salzen, Metalloxyden oder anderen feinteiligen Teilchen. Sie können durch geeignete farbgebende Stoffe
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gowUnschtenfalls Gefärbt oder getönt werden. Diese Kornrnatorialien solion für das Licht in dem ßpoktralen Boroich, in welchem diö als Überzug darauf vorhandpne lichteloktrioch leitfähigo Schicht empfindlich ist, optisch beträchtlich durchlässig odor transparent sein« Die Transparenz oder Durchlasißlceit dos Kernina teria Is muß ausreichend hoch sein, 3o daß weniger ala do % des einfallenden Lichts durch daß Kornmaterial absorbiert wird, wenn ea zu einer Schicht · " mit einer Dicke von 5 niki*on gebildet ist, und zwar von Licht in dem spektralen Boreich, in welchem das überzugsmaterial im wesentlichen empfindlich ist·
Lichtelektrisch leitfählge Pulver gemäß der Erfindung können nach verschiedenen Verfahrensweisen hergestellt werden, wio dies nachstehend beispielsweise erläutert wird.
Beispiele für die Herstellung von lichtelektrisch leitfUhigen
ffionernatorlalleri
(1) Die nachstehend ansegebenen Beatandteile werden in . Giner Porzellantnuhle gründlich gemischt:
Lichtelektrisch loitfiihigGS ZnO 150 Gew.-Teile
Siliconharzlack (l?uji High Polyiaor Inc.,
Ltd.) MPSR-107n . , 40 "
Cyelohexan . 100 n
20 Tolle der vorotehend angegebenen Mie.chunß. werden GiE.-fc.70 .-.. Teilen eines feintelligen Pulverslpc^sfyK^methynjaiihaaq^ . mit einem mittleren Durohmesser von etwa 70 Kikron gemischt.
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nie überzogenen Harzpulrer werden getrocknet. (2) Die folgenden Bestandteile werden in einer Porzellanmühle 18 Stunden lang gemischt. Lichtelektrisch leitfähiges Cadmiumselenid 15o Gew.-Teile
Siliconharzlack tfFRS-107" 20 » " C High Polymer Inc.,Ltd.) «{ Cydohexan , ' 100 w "
15o Teile der sich ergebenden Mischung werden mit 100 Teilen Pölymethylmethäcrylatharzpulver gerührt. Die Teilchengröße des Harzpulvers ist im Bereich von 35 bis 109 Mikron. Der Schlamm wird zur Trocknung durch eine Luftspritzdüse zerstiubt.
(3) Zur Herstellung einer Überzugsmischung für das in Beispiel 2 beschriebene Kernmaterial werden die folgenden Bestandteile verwendet! '
Lichtelektrisch leltfähiges Titanoxyd 15o Gew.-Teile Polystyrol 15 w w Cyclohexan 25o w "
30 Teile der sich ergebenden Mischung werden auf 1oo Teile des Kernmaterials verwendet. Das Gemisch wird mit Heißluft getrocknet und die dabei gebildeten Aggregate werden in einem Mörser pulverisiert.
(4) Die folgenden Bestandteile werden in einer Porzellankugelmühle (Porcellain ball mill Jar) während 2o Stunden gemischt i
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Cadmium Yellow Orange ·. .» jjq oew.**Teile
Kpikotö-Eafcerlaek (Nippon OiIa and \
Pats Co., Ltd.) 48 n \
Siliconharzlack KR-SIl (ßhlneteu j. \
Chomieal Ind., Ltd*) · 2? $ \
Toluol * 60 w ■ \ ' \
80 Teile der vorstehenden iiiechung werden ale überzug auf 200 .Telle Glasperlen (Tellchendurchmesser im Bereich von 40 bia 117 liikron) aufgetragen.
(5) Die folgenden Beetandteile werden in einem Gefäß einer PorzellankugelmUhle während 18 Stunden gemischtt ZnO , 150 Gew.-Teile Siliconharzlack "Fan-107M 40 n
Rose bongale (Tokyo Cheialcal Ind.,Ltd.) 0,1 n Cyclohoxan 100 H
100 Teile eines transparenten Pulvere (H) (Fujikura Chemical Ind.) werden mit 20 Teilen oder Oo Toilon der vorstehend beschriebenen tai&chunc jeweils gomischt und wie in Beispiel 1 angegeben getrocknet.
(6) Ein gefUrbtee oder getantes Kernmaterial wird durch hotnogenps rüschen der folgenden Beutandteile und Sprühtrocknen des eich ergebenden Schlamms hergestellt· "Acrybase" iiH-105 (Pujikura Chemical Ind*) 50 Gew.-Telle Fuchsin 0,1 n
Lethylenchlorid 450 "
Zu 50 Teilen des gefärbten "Acrybase^-Harspulvere werden
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'■'.■■ . - 9 -
20 ToIIo der in Doiupiol j) angegebenen Überaugöihlochung , . ijugogdben» Nach gründlichen-Klauben wird dao flüchtige
Lösungsmittel durch Erhitzen ausgetrieben· Dieser licht* .;' elektrisch leitfähig© Toner erhält helm Auflösen und Fixieren durch ein organisches Lüsungainittöl eine Intensive
Rotfarbo. ' . -
(Y) Zink-cadmiUM-oxyd 1V 150 Oew.-Teile1-,
, Siliconharzlack "PSR-107" ' 80. " Cyelohexan 100 tt
. : öO l'oilö des dio vorutohond angegebenen Dostandtelle ent-,Vv haltenden ßchlarama xirurden zuüaniräen mit; 50'Tollen Polyvinyl-, chlorldpulver mit oinemDurchuaessor von '2 bis 2 Mikron und .150 Teilen Cyclohojcan in ©inen Saftalscher gebracht. Die Mischung wurde kräftig gerührt und der erhaltene schlämm wurde durch, die Düse einer Luftopritae ausgespritzt und
anschließend getrocknet.
(3) In einer zylindrischen Vakuuraabachoidevorrlchtung wird ein etwa 25Q0C erhitzter Selendampf von einer zur ,Mitte des Zylinders koaxial angeordneten Quelle ausgestoßen·
Von dem oberen Ende der Vorrichtung wird das transparente Pulver "N11, άαβ auf j 6O0C -voraiiizt ist, konstant entlang der Achso ,des Zylinders herabfließen gelaasen* Die Pulverteilohon werden unter Vakuum mit Selen in einer Dicke von 0,3 Mikron überzogen» ;'·. '- '":\'-'.\. ■ ''-"^■'.'.'■: :Ί' \
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·■.."■"·■ ""'-''.: ■·, 'BAD ORIGSNAL 838/11
(9) Liehtolektrlüch loltfähißes ZnO 8o Oew,-T©lle Cadmium yellow oranga . 70 " Epiko'uQ-23terlack (Nippon Oil
& Fats, Co., Ltd.) 50 "
Siliconharzlack KR-211 15 n •Toluol 120 "
Dio vorstehend angegebenen Bestandteile worden in dem Gefäß einer Por^ellankugelniühle während 18 Stunden Gemischt und 100 Teile dO3 Transparentpulvers MMn werden mit 4o Teilen der vorstehend erhaltenen Überzugsmißchung behandelt.
Del der Herstellung von überzogenen lichtelektilcch IeItfälligen Pulvern ßemUß der Erfindung sollen die zur Herstellung der Uberzrucjsmißehungen verwendeten organischen Flüssigkeiten die verwendeten Kornuiaterialien weder lösen noch stark aufquellen· Wenn ein Kernmaterial wahrend der Herstellungsbchandlungen gelöst wird, zeigen die sich er* gebenden Pulver schlechterb elektrophotographlsche Eigen· schäften. Die Eigenschaften gleichen den lichtelektrisch leitfiüiißen Tonern von homogenem Aufbau wie sie aus der bisherigen Literatur bekannt elnd*
Eine wichtige Bedingung . für.das Kernraaterlal ist, daß -sä in dem spektralen Bereich, in wolöhom die als überzug darauf aufgebrachte lichtelektrisch ^ Schicht empfindlich lot, optisch durchsichtig ist·
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Die Transparenz des Kernmaterials muß so ausreichend sein, daß das Kernmaterial bei Bildung zu einer Schicht mit einer Dicke von 5 Mikron weniger als 80 % des einfallenden Lichts in dem spektralen Bereich absorbiert, in welchem das lichtelektrisch leitfMhige Überzugsmaterial im wesentlichen empfindlich ist.
DIo lichtöloktriuüh loitfühigan Toneis dia transparente Kerne und lichtelektrisch le it fähige OberflUchenüberaÜge , ä
umfassen, weisen ausgezeichnete photographische Eigen« schäften auf und ©rgobon sichtbare Bilder von aufrioden-. stellender Qualität. Sie zoigon geringere Restpatentlaie als Pulver mit einer homogenen Struktur und führen daher ■ zxi sichtbaren B£Bern mit verbesserter Schürfe und niedrige*, rem Hintergrundschleier· Ein «älterer Vorteil besteht in einer beschleunigten Potentiald&npfung oder «abnähme unter ,Bestrahlung mit Licht«
. Geeignete Kornraaterialion gemäß dör Erfindung sind, wio in den vorstehenden Beispielen angegeben, anorganische ■ * Pigmente, synthetische oder natürliche Harzpulver, Glas· perlen, Siliclumdloxydpulvei)o.dgl·» Es 1st für die Kern· . materlallen erforderlich» daß sie kein aktives Licht absorbieren und eine Photoleitung einer darauf vorgesehenen lichtelektrisch leitenden Schicht bewirken. In praktischer Hinsicht/es außerdem zwe&mUßig und erwünscht, daß sie durch die Einwirkung von Wf£raio oder geeigneten Lösungsmitteln an ein Substrat- oder Aufnahmematerial fixiert werden können« Demgemäß sind harzartige Materialien, die thermoplastisch
Bind xAsc durch geeignete Lösungsmittel Gelöst werden
,; -■'·,,· ■■·:■■ 909838/1-194 .,,, '^-,MA1
besonders bevorzugt·
Zur Modifizierung dor Farbe odor Tönung des Portigbildes« kann wlo .in Beispiel 6 beschrieben* ein gefärbtes oder getöntes Kernmatorial verwendet werden* Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann man eine deartige Kernmasse verwenden* die unter dom Einfluß von WUrsie oder von geeigneten Reagenzien gefärbte Substanzen ergeben kann. Das Aufbringen eines Überzugs aus einer lichtelektrißoh leitfählgen Schicht auf ein Kern·* material kann nach Irgend einer der nachstehend angegebenen Arbeitsweisen ausgeführt werden· (1) machen des Kerniaa- . terials und eines lichtelektrisch leItfähigen Überzugs« gemisches« geIUat oder dispergiort, in einem geeigneten Lüsungsraittelaystom; (2) rüschen des Kernmaterials und eines geschmolzenen Photoleitors odor eines geschmolzenen Bindematerials und eines darin dieporgiorten Photoleiters, wobei das Kornmaterial im ungosohmolzenen Zustand verblei» ) ben muli; (3) Vaiclcuraebscheidung eine» lichtelektrisch loit· fähigen Überzugs» " ' · ■ (
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
150 Gw.-tfoilo von lichtelolctrlach leitfählQCä ZnO, GoW.-Toll© Siliconharzlack "FSIt-107M und 100 Gow.-Teile ,Cyclohexan wurden Im Gefüß einer PDraollankusöltnühlo vollständig gemischt· Die eich ergebende Miaclumg wurde wife . -. _ Hilf ο einos Sprühtrockners au einer feinteiligen Pulvci'-' form verarbeitet und Pulver mit einem Durchmesser vpn etwa 30 Mikrph wurden gesiebt und gesammelt. • Dleoor Toner und das in dom vorstehend boaclirlebenon H0r3t©llun&abol0piel 1 pi-haltcno liatorial wurden vorgllcUon« (Das or»stero Tononnatorlal wurde rait Λ· und dao letafcero mit ; B beaolchnot.) Jodor Toner tvurdo hoaiogon auf oine Motall-
platt© in oinor nöngo von 0,00ο g je m aufgootrout. Die : · Pulvorso&icht viurde eloktroi3tötii3ch eilt Hilf ο elnor Korona-
ontladGOlnrichtunß Im Dunlclon aufgeladen und dann einem v Lichtbild ausgGGOtst· Ein Luftctroia rait Qlnor geeigneten
StröEiungoßOßchv/lndickoit wurdo dor bolichtotbn PulVer-. schicht durch die Düse cinor Luftapritze augofülirt» Die ' aua dom Pulver B boatehendo Toners chi cht ergab ein Tonerbild einer klaren und deutlichen Qualität» während die ; aus dem Pulver A bestehende Schicht ein Tonerbild von schlechter Qualitlit mit einer hohon Hintei^grundsdlchte lieferte« Die'Steigorunc der StrOßiungegeächwindiglceit der
>'■■■ '■:'■ .'■*■;"ν-:^::9'ü:9 a'3 a/·11 si ' -'v;-(>r:,■.·■·■
auf die bolieh&Gte Schicht zugoführten Luft erwie3 sich in der Rückführung oder Erniedrigung des Hintergrunds als wirktsaw, jedoch war dieu auch von oiner Erniedrigung der Bilddichtü sowio einer Erniedrigung der BildqualitUt begleitet. So war nicht möglich, durch Steuerung odor Regelung der auf die öclklcht aufgestrahlten Lichtenorgi© diööe Mängel odor Fehler au ve^böüüern· -
Die erforderliche Lichtenergiö. für üie Hraioluns eines lesbaren oder deutlichen Bildes auf jeder dieser Schichten wurde verglichen« Dieser Vergleich zeigfco, daß lediglich ein Viertel der Lichtenergie für die aua dem Pulver B bestehende Schicht erforderlich war, verglichen mit derjenigen für daa Pulver A·
Das Bild von dem Pulver B konnte an dor Unterlage oder dem Substrat mit Hilfe oinoa geeigneten flüchtigen LüaungsmittGla, wie Diwethylforaaiiiid, feet fixiert werden, während dü3 andero aufgxtind üeinos hohen Pigmcntgehalto achv/er ssu fixieren war und eine ungenügende Haftung oder Bildung an der unterlage oder dem Substrat zeigte«
Elektrische heusungen* dio an diesen Schichten ausßofüiirt wurden, ergaben die folgenden Ergebnisse! Die beiden Schichten zeigten keinerlei bemerkenswerte Unterschiede bezüglich lhi'er ^otentialaufnahuie, jedoch war ihre Änapr«chfälilgkdit gogenübei* Licht deutlich vörachledeh.
909838/1 19 A. · eAD
Dae Pulvor B aelßto untor Iconctanter Lichtbeatrahlut* eine rasche Potentialubnahme, die anhielt, bis das Potential auf nahezu den Wert O abklang. Andererseits zeigte das Pulver A eine langsamere Potentialabnahme, die bei einer fceetinuafcen Potentialhb'he aufhörte. Diese Potentialhöhe, die dein Restpotential der Schicht entspricht, wird auch durch eine längere Bolichtunc nicht erniedrigt· Die Ergebnlese der elektrophotogr&phlschen Messungen sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt*
909838/1194 ??Λ~ cn:G1NAL
TAB3LLE ·
P u 1 ν e r A
Pulver B
00 CjO
Zeit nach der Ladung im Dunkeln (nin)
Oberfläcfcenr>otential
(Volt) ' ■
Belichtung (jjux-^ec)
Oberfl "lchenpotential
(Volt)
320 285
500
180
260
315
1500 2000 0
500
88 405 35
295
275
1500 200C
O O cn
KJ
cn
CD
Die aufgestreute Menge des Pulvere betrug 0,01 g je cm.} die Messungen wurden bei 3o°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80 % ausgeführt.
Die Möglichkeit der Kombination des Aufladens und Aufsprühens wurde unter Verwendung einer Sprühvorrichtung für elektrostatische Pulver (hergestellt von Nippon Ransberg, Co.,Ltd.) geprüft. Das Pulver B wurde homogen auf eine mit einem Zink-Primer (Dimet Coat) überzogene Stahlplatte als Überzug aufgebracht. Die Menge des aufgestreu-
ten Pulvers betrug 0,008 g je cm .
Ohne Aussetzen an eine Koronaentladungsvorrichtung wurde die Schicht an ein Bild von Licht und Schatten ausgesetzt, das durch Durchführen von Licht aus einer Xenon-Lichtquelle durch einen transparenten positiven Film gebildet wurde.Die belichtete Schicht wurde einem Luftstrom ausgesetzt, was eine Wiedergabe des Originalbildes von ausgezeichneter Qualität ergab·
Beispiel 2
15o Teile (bezogen auf Gewicht) eines lichtelektrisch leitfähigen Zinkoxyds, 80 Teile Siliconharzlack FSR - 107 und 1oo Teile Cyclohexan wurden in einem Porzellankugelmühlengefäfi während 18 Stunden gemishht. 120 Teile der sich ergebenden Mischung und 15 Teile Cyclohexan wurden 100 Teilen von feinteiligem Polymethylmethacrylat mit einem mittleren Durchmesser von 85 Mikron zugegeben. Die Mischung wurde mittels Sprühtrockner getrocknet. Das über-
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zogene Harz wurde durch Erhitzen unter anschließendem 5-stUndigen Vakuumtrocknen vollständig getrocknet und mit Mikroplex zur Entfernung von feinem Pulvermaterial gesiebt. Dieses Pulver wurde auf eine Aluminiumplatte in einer Menge von 0,01 g je cm aufgestreut und die Platte wurde 3o mm unterhalb einer Koronaentladungselektrode, bestehend aus 3 Drähten mit einem Durchmesser von 0,1 mm und mit einem Potential von -10 kV, mit einer Geschwindigkeit von 100mm/sec. vorbeigeführt.
Auf die geladene Schicht wurde unter Verwendung eines mit einer Xenonlampe versehenen Projektors und unter Ein· führen eines transparenten positiven Originals' in dem Projektor ein Lichtbild projiziert. Die Intensität der Belichtung im hellsten Bereich betrug etwa 1ooo Lux und die Belihtungsdauer war o,5 see. Auf die belichtete Schicht wurde ein Luftstrom mit einer geeigneten Strömungsgeschwindigkeit angewendet, worauf das sichtbare Bild durch Aufsprühen einer transparenten Lacklösung, nämlich "Pelgan Spray" (in den Handel gebracht von Fuji High Polymer Inc., Ltd.), fixiert wurde.
Die elektrophotographischen Eigenschaften dieser Tonerschicht wurden gemessen; eineAluminiumplatte, die 0,007 g/cm dieses lichtelektrisch leitfähigen Toners
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trug, wurdo oinei» Koronaentladung Ih Dunlcoln untarworfen. Daa Anfansspotential betrug 310 V, t/olclioa auf 215 V in 2 Minuten langer Dunkellaeerung .abdämpfte« Das gleiche Anfangspotential jiahiif auf 15 V bei Belichtung, mit 1000 : Lux in 0,5 Sekunden durch Licht aus der vorstehend be-ε ehr !ebenen Xenonlarape ab·
Beispiel $ \
Ee wurde eine Uberaugemifschung aus den folgenden Bgstandteilen lierßOotollt:
Cadmium Yellow Orange (Cadmiumsulficl) 150 Gew. »Teile Siliconharzlack FSR-107 ■ ■ 40 w
Cyclohoxcn 120 n
Diese Bestandteile vjurden in eixioa Kugelcaühlongef&B während 17 Stunden gemischt,
30 Teile dieser Mischung wurden 100 Teilen Adrylhara- ' puVer, nämlich "Acrylbase11 i-3i-105# das gesiebt worden war und eine Teilchendureiunessergrüß© zwischen 35 und 10^ besaß, zugegeben· Das Harapulver wurde mit einer gelb gefärbten lichtelektrisch leitfchi&en Schicht unter Rühren überzogen. Nach Trocknen des überzogenen Harzes wurde dieses in einen Purser eingebracht und die agglomerierten Teilchen wurden in einzelne Pulverteilchen getrennt· Dieses Pulver wurde auf eine Unterlage oder ein Substrat in einer ilonge von 0,008 £ je cm aufgestreut und elektrostatisch, geladen· Nach Belichtung mit einen positiven Bild unter Verwendung
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einer Xenonlichtquolle (500 Lux-εοο· Liehtonerßie) wurde die Schicht einem Luftstrom unterworfen, der Tonerraaterialien an den bestrahlten Bereichen unter ZurUeklassung eines Pulverbildes von aungeaelchneter Qualität entfernte· Das Bild wurde durch Aufsprühen von Dimethylfonnamiddampf bleibend fixiert.
9 0 9 8 3 8/1194 S^D OBISIN^

Claims (1)

  1. ' 1. Elektrophotographlsches Verfahren, wobei eine elektrostatisch geladene, lichtolektrißch leitfähig Pulversehieht auf einem leitenden Träger oder Substrat gebildet, die geladene Schicht an ein Orißinalmuster ausgesetzt, das lichtelektrisch leitfähig© Pulver In den Bereichen, wo dio elektrostatische Ladung durch die Belichtung verringert .oder versehwunden ist, entfernt und dam das verbloibende lichtelektrlüche Pulver a^s solches oder nach Überrührung auf einen geeignoten Sr-itger fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als lichtelektrisch löitfühißes Pulver lichtelektrisch leitfähig© Teilchen oder ein Aggregat davon, di© ©ine oder mehrere Kernmatarialien und einen das Kerna&terlal oder die Horn» materialien bedeckendem dünnen OberiUlchenüber^us aus einem lichtelektrisch leitnihißen Material umfassen, wobei das Kerxunaterial bei Pormung zu einer Schicht mit einer Dicke von 5 r»'ikron weniger als 80 $ des Einfallslichts in dom spektralen Bereich, in welchem das'lichtelektrisch loitfähiße überzugamaterial hauptsächlich empfindlich ist, absorbiert, verwendet·
    9 0 9 8 3 8/ 11 9 A
    2* Elektrophotographischeo' Verfahren nach 'Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« «laß man ein lichtelektrisch loitfähigoa Pulver mit einem Kerxuaafceri&l aus einen thormoplaotischen llavz, einem lÜsunssmittGllöslichen Harz, einem hil-sch;.I;*tbaren Hars, Glas, einem anorganischen Salz oder einem ^"etallo:<yfi, ifobei diese Materialien die vorstehend anlegeüono Bedingung orfüllen, verwendet..
    3« Blektrophotosraphisches Verfahren nach Anspruch 1 oder Zt, dadurch SGkGnnzelclinot, daß nian ein lichtelektrisch s Pulvor mit einen liohtelelctriach leiti'ähigen erial aus Solen«. Cadmiumsulfid, Anthracen, , Zinlc-cadaiumsulfid, Zlnlc-magnesiuincaqrd, Cadmiumselenid, Zinkcilicat« Cälcim~strontiuiasulfid, Quecksilber(13 jodid, Quecksilbo:c(ll)-oxjrd, Arsendi&ulild, Titanoxyd oder Indiuraeulfid auf dom Kernniaterial vein-ienöet·
    909838/119A
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