DE1521952C - Verfahren zur Herstellung eines Oxidbelages auf einem vorzugsweise einkristallinen Halbleiterkörper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Oxidbelages auf einem vorzugsweise einkristallinen Halbleiterkörper

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DE1521952C
DE1521952C DE19621521952 DE1521952A DE1521952C DE 1521952 C DE1521952 C DE 1521952C DE 19621521952 DE19621521952 DE 19621521952 DE 1521952 A DE1521952 A DE 1521952A DE 1521952 C DE1521952 C DE 1521952C
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Norbert Dr. phil. nat. 8520 Erlangen Schink
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Description

Beispiel! Dauer in einem Stickstoffstrom entsteht durch Diffu-
In eine Glasampulle 2 wird ein Ständer 3 aus Alu- sion des Phosphors eine η-leitende; etwa 55 μ starke
miniumblech (99,99 °/0) mit etwa zehn Silizium- Halbleiterzone. Die Phosphorkonzentration in dem
plättchen mit einem spezifischen Widerstand von so dotierten Halbleitermaterial beträgt etwa 2 · 1018
200 Ohm cm eingebracht. Das Aluminiumblech hat 5 bis 1 · 1019 cm"3.
ein Gewicht von etwa 3 g. In den Nebenraum der Am- R ■ ■ , v
pulle wird ein Tropfen Salzsäure (35%) von etwa p ei
100 mg Gewicht eingebracht. Nach dem Abschmelzen Die Halbleiterscheiben werden in einem Ständer
der Ampulle erfolgt eine Wärmebehandlung bei etwa aus Glas oder Aluminium innerhalb der Ampulle
3000C von 16 Stunden Dauer, wobei eine Oxidschicht io untergebracht. Im Nebenraum der Ampulle wird eine
mit einer Dicke von einigen 1000 Ä entsteht, in welche Masse aus Aluminiumchlroid mit Kristallwasser
Aluminium eingelagert ist. Anschließend werden die ' (AlCl3-OH2O) sowie von Wasser untergebracht,
so behandelten Halbleiterscheiben etwa 16 Stunden bei . Durch Hydrolyse entsteht Salzsäure, und es werden
einer Temperatur von 12800C in einem Stickstoff- Wasserstoff ionen frei. Die Behandlung verläuft wie in
strom behandelt. Stickstoff wirkt an sich n-dotierend, 15 den Beispielen I bis IV.
kann aber wegen der Oxidhaut nicht in das Halbleiter- . .
material eindringen. Nach dieser Diffusionsbehandlung " Beispiel VI
ist das Silizium bis zu einer Tiefe von 70 bis 130 μ mit Es stellte sich heraus, daß bei der Verwendung von
Aluminium in einer Konzentration von 3 · 10 bis Schwefelsäure die Diffusion des Schwefels aus den
2 · 1017 cm"3 dotiert. Wenn das Silizium vorher 20 hierbei erzeugten Oxidschichten wesentlich tiefer bzw. η-leitend war, so befindet sich in dieser Tiefe nun ein schneller als bei anderen Stoffen verläuft und daß despn-Übergang, und der Halbleiterkörper kann durch halb hiermit leicht eine Dotierung nach dem Prinzip der entsprechende Aufteilung zu Halbleiterbauelementen sogenannten Uberholdiffusion möglich ist. Man kann wie Transistoren u. dgl. weiterverarbeitet werden. Die also beispielsweise Halbleiterscheiben innerhalb einer Lebensdauer der Minoritätsträger beträgt in dem so 35 Ampulle in einem Ständer aus Glas unterbringen und in behandelten Halbleiterkörper τ = 3 μβ. einem Nebenraum der Ampulle 50 mg Schwefelsäure,
~ . . . 50 mg Phosphorsäure und 100 mg Wasser. Die bei der
Beispiel Il ersten Wärmebehandlung entstehenden Oxidhäute
In einem Ständer 3 aus Glas werden wiederum Halb- enthalten sowohl Schwefel als auch Phosphor. Bei der
leiterscheiben innerhalb einer Ampulle angeordnet 30 anschließenden zweiten Wärmebehandlung dringt der
und in einem Nebenraum der Ampulle etwa 50 mg Bor- Schwefel tiefer als der Phosphor ein, es bildet sich eine
säure (H3BO3) und 100 mg Wasser. Während einer · phosphordotierte, niederohmige n++-Schicht mit einer
Wärmebehandlung bei 300° C von 16 Stunden Dauer vorgelagerten, weniger stark dotierten und demzufolge
entsteht eine mit Bor dotierte Oxidschicht, aus welcher höherohmigen ^-Schicht.
durch einen Diffusionsvorgang wie in Beispiel I das 35 In ähnlicher Weise ist eine gleichzeitige Diffusion
Bor in das Halbleitermaterial eindiffundiert und hier mit Schwefel und Bor möglich, wobei außen eine
eine bordotierte Schicht von etwa 60 μ Dicke erzeugt. p++-Schicht (Bor) und innen eine n+-Schicht (Schwefel)
Die Konzentration des Bors beträgt hierbei etwa entsteht. Hierbei können ebenfalls 50 mg Schwefel-
3 · 1018 bis 1 · 1019 cm-3. · . säure, 50 mg Borsäure und 100 mg Wasser für die
R . . . TTT 40 Erzeugung der Oxidhäute verwendet werden.
α ei spiel ill Selbstverständlich kann auch bei dem ersten ErHalbleiterscheiben werden in einem Ständer aus wärmungsvorgang ein kontinuierliches Verfahren mit Aluminium angeordnet. Im Nebenraum der Ampulle laufender Beschickung eines Ofens mit Halbleiterwerden Salzsäure, Borsäure und Wasser untergebracht, scheiben und mit den Behandlungsgasen vorgesehen Die Wärmebehandlung erfolgt wie im Beispiel I und II. 45 werden. Die Verwendung einer abgeschlossenen Am-■ η . · , TTT pulle ist aber insbesondere bei kleineren Serien sowie O e 1 s ρ 1 e l IV bei Versuchen vorteilhaft.
In einem Ständer 3 aus Glas werden Halbleiter- In allen beschriebenen Beispielen hat es sich als scheiben 4 untergebracht und in einem Nebenraum zweckmäßig'erwiesen, das Wasser durch Wasserstoffder Ampulle etwa 100 mg Orthophosphorsäure (H3PO4) 50 Superoxid zu ersetzen, und zwar zweckmäßigerweise in sowie etwa 100 mg Wasser (H2O). Es schließt sich eine konzentrierterer Form (30%). Wenn Wasserstoff-Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 3000C Superoxid in der gleichen Menge wie das Wasser vervon 16 Stunden Dauer an. In einer darauffolgenden wendet wird, so entsteht bei gleichen Behandlungsbe-Wärmebehandlung bei etwa 12600C von 16 Stunden dingungen eine etwa doppelt so starke Oxidschicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 mindestens teilweise verflüchtigenden Stoffe Natrium-Patentansprüche: acetät, Orthophosphorsäure, Schwefelsäure, Di- natriumhydrogenphosphot, Kochsalz, Natriumjodid
1. Verfahren zur Herstellung eines Oxidbelages und Natriumarsenit beigemengt ist, in Anwendung auf einem vorzugsweise einkristallinen Körper aus 5 zum Eindiffundieren von Dotierungsstoffen in HaIb-Halbleitermaterial, insbesondere aus Silizium, bei , leiterkörper in der Weise, daß die Oxidbeläge mit erhöhter Temperatur und unter Verwendung von eingelagerten Dotierstoffen auf die Halbleiterkörper Wasserdampf, wobei der Körper mit Wasser- aufgebracht und die Halbleiterkörper einer Wärmedampf behandelt wird, dem einer der Wasserstoff- behandlung unterzogen werden.
ionen und/oder Alkaliionen abspaltenden und io Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
sich mindestens teilweise verflüchtenden Stoffe Körper mit Wasserdampf behandelt wird, dem zusätz-
Natriümacetat, Orthophosphorsäure, Schwefel- lieh ein bei Anwesenheit von Wasserdampf >und bei
säure, Dinatriumhydrogenphosphat, Kochsalz, erhöhter Temperatur flüchtiger und einen Dotierungs-
Natriumjodid und Natriumarsenit beigemengt ist, stoff, insbesondere in chemischer Bindung, enthalten-
in Anwendung zum Eindiffundieren von Do tie- 15 der Stoff beigemengt ist, und daß der entstandene
rungsstoffen in Halbleiterkörper in der Weise, daß Oxidbelag des Halbleiterkörpers bei einer Temperatur
die Oxidbeläge mit eingelagerten Dotierungsstoffen von mehr als 1000° C mehrere Stunden lang behandelt
auf die Halbleiterkörper aufgebracht und die Halb- wird.
leiterkörper einer Wärmebehandlung unterzogen Der Dotierungsstoff wird ebenfalls in die entstehende werden, dadurch gekennzeichnet, daß 20 Oxidhaut eingebaut und diffundiert bei der nachder Körper mit Wasserdampf behandelt wird, dem folgenden Wärmebehandlung aus dieser Oxidhaut zusätzlich ein bei Anwesenheit von Wasserdampf in das angrenzende Halbleitermaterial. Hierdurch und bei erhöhter Temperatur flüchtiger und einen kann dieser in Schichten bzw. im Ganzen umdotiert Dotierungsstoff, insbesondere in chemischer Bin- werden, bzw. es kann ihm eine höhere Dotierungsdung, enthaltender Stoff beigemengt ist, und daß 3S konzentration verliehen-werden.
der entstandene Oxidbelag des Halbleiterkörpers Die entstehenden Oxidhäute sind- sehr dicht und bei einer Temperatur von mehr als 1000° C mehrere wisch- und chlorfest. Bei dem nachfolgenden Diffu-Stunden lang behandelt wird. sionsvorgang diffundiert lediglich das in dem Oxid vor-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- handene Dotierungsmaterial in den Halbleiterkörper, zeichnet, daß der Körper mit einem Oxidbelag bei 3o während für von außen einwirkende Fremdstoffe das einer Temperatur von mehr als 250° C, insbeson- Oxid als Maskierung und Abdeckung dient.
dere von etwa 300°C, versehen wird. An Hand von Ausführungsbeispielen soll die Erfin-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dung näher erläutert werden. In der Zeichnung ist ein zeichnet, daß der Körper mit Wasserdampf be- Gerät zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, handelt wird, dem Aluminiumchlorid beigemengt 35 In einer Ampulle 2, welche aus Glas bzw. Quarz beist. stehen kann, ist ein Ständer 3 angeordnet, welcher
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- beispielsweise aus einem mit Querschlitzen versehenen, zeichnet, daß der Körper mit Wasserdampf be- halbierten Hohlzylinder bestehen kann. In diesem handelt wird, dem Borsäure beigemengt ist. Ständer 3 sind Halbleiterscheiben 4, beispielsweise
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *° runde Siliziumscheiben oder Germaniumscheiben, zeichnet, daß der Körper mit Wasserdampf be- ähnlich wie in einem Schallplattenständer, angeordnet, handelt wird, dem gleichzeitig ein η-Dotierung In einer Abschnürung der Ampulle befindet sich eine hervorrufender und ein p-Dotierung hervorrufender Masse 5, welche aus Wasser, einem Wasserstoffionen Stoff beigemengt ist. bzw. Alkaliionen abspaltenden Stoff und einem einen
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 Dotierungsstoff enthaltenden Stoff besteht. Nach dem zeichnet, daß der Körper mit einem mit ent- Einbringen der Masse 5 und des mit den Halbleitersprechenden Zusätzen versehenen, aus wäßriger scheiben 4 versehenen Ständers 3 wird die Ampulle ab-Wasserstoffsuperoxidlösung hergestellten Dampf geschmolzen, wobei die in der Ampulle befindliche an Stelle von Wasserdampf behandelt wird. Luft nicht entfernt zu werden braucht. Danach wird
7. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1, 5o die Ampulle beispielsweise in eine Stahlröhre eingedadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkörper schoben, deren Innendurchmesser etwa mit dem mit Wasserdampf behandelt wird, dem als Wasser- Außendurchmesser der Ampulle übereinstimmt, und stoffionen und/oder Alkaliionen abspaltender und die Stahlröhre dann in einen Ofen, beispielsweise einen als Dotierungsstoff ein und derselbe Stoff züge- elektrisch beheizten Widerstandsofen eingebracht, mischt ist. 35 Hiernach erfolgt die Aufheizung auf eine Temperatur
von mehr als 250° C, insbesondere auf etwa 350°C. Diese Temperatur wird mehr als 30 Minuten aufrechterhalten. Zweckmäßig wird die Dauer zu 8 bis 48 Stunden, z. B. 16 Stunden, bemessen. Nach dieser Wärme-6o behandlung weisen die Halbleiterscheiben einen Oxidbelag auf, welcher Dotierungsmaterial enthält. Die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Ampulle wird nun zerstört, und die herausgenommeeines Oxidbelages auf einem vorzugsweise einkristalli- nen Halbleiterscheiben werden einer Wärmebehandnen Körper aus Halbleitermaterial, insbesondere aus lung bei einer Temperatur von mehr als 10000C und Silizium, bei erhöhter Temperatur und unter Verwen- 65 mehreren Stunden Dauer unterworfen. Die Temperatur dung von Wasserdampf, wobei der Körper mit Was- und die Dauer der Behandlung richten sich nach der serdampf behandelt wird, dem einer der Wasserstoff- gewählten Schichtdicke sowie nach dem verwendeten ionen und/oder Alkaliionen abspaltenden und sich Dotierungsmaterial.
DE19621521952 1962-05-10 1962-05-10 Verfahren zur Herstellung eines Oxidbelages auf einem vorzugsweise einkristallinen Halbleiterkörper Expired DE1521952C (de)

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DES0079384 1962-05-10
DES0079385 1962-05-10
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Publication Number Publication Date
DE1521952A1 DE1521952A1 (de) 1969-07-31
DE1521952B2 DE1521952B2 (de) 1972-06-08
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