DE1518087B2 - - Google Patents

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DE1518087B2
DE1518087B2 DE1518087A DE1518087A DE1518087B2 DE 1518087 B2 DE1518087 B2 DE 1518087B2 DE 1518087 A DE1518087 A DE 1518087A DE 1518087 A DE1518087 A DE 1518087A DE 1518087 B2 DE1518087 B2 DE 1518087B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C291/00Compounds containing carbon and nitrogen and having functional groups not covered by groups C07C201/00 - C07C281/00
    • C07C291/02Compounds containing carbon and nitrogen and having functional groups not covered by groups C07C201/00 - C07C281/00 containing nitrogen-oxide bonds
    • C07C291/04Compounds containing carbon and nitrogen and having functional groups not covered by groups C07C201/00 - C07C281/00 containing nitrogen-oxide bonds containing amino-oxide bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/75Amino oxides

Description

3 4
nußfettalkohols (oder destillierten Kokosnußfettalko- einem molaren Verhältnis von Äthylenoxid zu Alkyl-
hols) ist, sind sehr geeignet. phenol von 10:1 bis 25:1 zugegen ist; ferner Konden-
Die erfindungsgemäßen tertiären Aminoxide können sationsprodukte von Äthylenoxid und dem bei der Um-
im allgemeinen durch Oxydation des entsprechenden Setzung von Propylenoxid und Äthylendiamin erhal-
tertiären Amins erhalten werden. Das entsprechende 5 tenen Produkt.
tertiäre Amin kann im allgemeinen durch Alkylierung Anorganische Gerüstsalze, die alleine oder gemischt des jeweiligen sekundären Amins mit einer geeigneten verwendet werden, sind Alkalimetallcarbonate, -borate, langkettigen Alkylverbindung erhalten werden. Falls -phosphate,-polyphosphate,-bicarbonate und-Silikate, erforderlich, kann die langkettige Alkylverbindung (Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze kön-(z. B. ein Ketoalkan) so beschaffen sein, daß durch die io nen gleichfalls verwendet werden.) Spezifische BeiBehandlung (z. B. eine Reduktion) des tertiären Amins spiele für solche Salze sind Natriumtripolyphosphat, vor der Oxydation eine Hydroxygruppe in der gewün- Natriumcarbonat, Natriumtetraborat, Natriumpyroschten Stellung der Rx-Gruppe eingeführt wird. Die phosphat, Natriumbicarbonat, Kaliumtripolyphosphat, Beispiele erläutern derartige Umsetzungen. Die Her- Kaliumpyrophosphat, Natriumhexametaphosphat, Nastellung von Alkylglycidyläthern (eine Ausgangsver- 15 triumsesquicarbonat, Natriummono- und -diorthobindung für die Einführung der 3-Alkoxy-2-hydroxy- phosphat und Kaliumbicarbonat. Derartige anorgan-propyl-Gruppe) wird in der CA-PS 582 404 und in nische Gerüstsalze verbessern noch die Reinigungsder US-PS 2 989 547 beschrieben. wirkung des jeweiligen Aminoxide.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind als Beispiele für organische Gerüstsalze, die alleine oder solche wertvolle Detergentien und oberflächenaktive 20 gemischt verwendet werden, sind Alkalimetall-, Am-Mittel. Vorzugsweise werden sie aber zusammen mit monium- oder substituierte Ammoniumaminopolyanderen Materialien zu Waschmittelpräparaten ver- carboxylate, z. B. Natrium- und Kaliumäthylendiarbeitet, die besonders in fester Form verwendet amintetraacetat, Natrium- und Kalium-N-(2-hydroxywerden, z. B. als Stücke, Flocken, Körnchen oder äthyO-äthylendiamintetraacetate, Natrium- und Ka-Tabletten. Die erfindungsgemäßen tertiären Aminoxide 25 liumnitrilotriacetate und Natrium-, Kalium- und Trikönnen auch zur Herstellung von flüssigen Waschmit- äthanolammonium-N-(2-hydroxyäthyl)-nitrilodiacetelpräparaten verwendet werden. Solche Präparate täte. Mischsalze dieser Polycarboxylate sind gleichkönnen etwa 5 bis 80 % der erfindungsgemäßen tertiä- falls brauchbar. Andere organische Gerüstsalze, die ren Aminoxide und etwa 95 bis 20% anionische orga- verwendet werden können, sind: Hydroxyäthyläthylennische Detergentien, nicht ionische organische Deter- 30 diamintriacetat, 2-Hydroxyäthyliminodiacetat, Diäthygentien, wasserlösliche anorganische alkalische Gerüst- lentriaminpentaacetat, 1,2-Diaminocyclohexantetra salze, wasserlösliche organische alkalische komplex- acetat. Die Alkalimetallsalze der Phytinsäure, z. B. bildende Gerüstsajze oder Gemische dieser Materialien Natriumphytat, sind gleichfalls brauchbar, enthalten. Bevorzugte Waschmittelpräparate enthalten etwa
Detergentien in Form von Körnchen oder Flocken 35 10 bis 30 % tertiäre Aminoxide gemäß der vorliegenden enthalten vorzugsweise etwa 5 bis 50 % der erfindungs- Erfindung und wenigstens eine gleiche Menge Natriumgemäßen Aminoxide und etwa 95 bis 50 % der norma- tripolyphosphat. Bevorzugt wird Dimethyl-2-hydroxylerweise festen, wasserlöslichen anorganischen oder dodecylaminoxid, das gute Laugeneigenschaften hat organischen Gerüstsalze. Detergentien in Form von und in dieser Hinsicht dem Dimethyldodecyl-aminoxid Stücken enthalten etwa 5 bis 50 % der erfindungsge- 40 überlegen ist. Es ist gleichfalls ein wirksames die Laumäßen Aminoxide, wenn sie mit anionischen Deter- genbildung förderndes Mittel für anionische Nichtgentien wie z. B. einer Seifenbase verwendet werden, seifen-Detergentien.
und gewünschtenfalls anorganische oder organische Diese Waschmittelpräparate können noch beliebige
Gerüststoffe oder inerte Füllstoffe. Stücke können der üblichen Zusätze, Verdünnungsmittel oder Hilfs-
gewünschtenf alls etwa 40 bis 80 % der erfindungsge- 45 mittel enthalten, mäßen Aminoxide als einzige Detergenskomponente
enthalten, der Rest kann aus inerten Füllstoffen und Beispiel 1 Gerüststoffen bestehen.
Anionische organische Detergentien, die allein oder 5 Mol Dimethylamin wurden unter wasserfreien
gemischt verwendet werden, können sowohl eigentliche 50 Bedingungen mit Hilfe eines Trockeneis-Aceton-Küh-
Seifen als auch andere Detergentien sein. Beispiele für lers verflüssigt. 0,05 Mol wasserfreies Aluminiumchlo-
geeignete Seifen sind die Natrium-, Kalium-, Ammo- rid wurden zu dem Dimethylamin zugegeben und das
nium- und Alkylammoniumsalze von höheren Fett- Gemisch in einen kalten Glasautoklaveneinsatz (3 Liter)
säuren (C10 — C20). Beispiele für anionische organische gegeben. Ein Mol Ci2-Olefinoxid der Formel Nichtseifen-Detergienten sind: Alkylglyceryläthersul- 55
fonate, Alkylsulfate, Alkylmonoglyceridsulfate oder C10H21CH-CH2
-sulfonate, Alkylpolyäthoxyäthersulfate, Acylsarkosi- O nate, Acylester von Isäthionaten, Acyl-N-methyl-
tauride' Alkyl-benzolsulfonate, Alkylphenol-poly- wurde unter Mischen zu dem Dimethylamin zugegeben äthoxysulfonate. Bei diesen Verbindungen enthalten 60 und gekühlt. Der Einsatz wurde in einen gekühlten
die Alkyl- bzw. Acylgruppe 10 bis 20 Kohlenstoff- Autoklav gegeben. Nach dem Schließen des Autoklavs
atome. Sie werden in Form von wasserlöslichen wurde das Gemisch 3 Stunden auf 200° erhitzt. Der
Salzen, beispielsweise als Natrium-, Kalium-, Ammo- autogene Druck wurde bei 21 bis 28 kg/cm2 gehalten,
nium- und Alkylolammoniumsalz verwendet. Nach Kühlen und Ausblasen des Autoklavs mit N2
Beispiele für nichtionische organische Detergentien 65 wurde der Inhalt in einer wäßrigen lOprozentigen HCl-
sind: Polyäthylenoxidkondensate von Alkylphenolen, Lösung gelöst, um den erhaltenen Amin-Aluminium-
bei denen die Alkylgruppe 6 bis 12 Kohlenstoffatome chloridkomplex zu hydrolysieren. Die Lösung wurde
(z. B. 5-Octylphenol) enthält und das Äthylenoxid in mit festem KOH basisch gemacht und die obere Amin-
schicht der Vakuumdestillation unterworfen. Es wurde eine 70prozentige Ausbeute an destilliertem Dimethyl-2-hydroxydodecylamin erhalten. Die Elementaranalyse des erhaltenen Amins hatte die folgenden Ergebnisse (in %):
Berechnet ... C 73,3, H 13,6, N 6,1, O7,0;
gefunden ... C 73,4, H 13,3, N 5,8, O 7,2.
Die Umsetzung wird durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
C10H21CH — CH2 + HN(CH3),
Das Dimethyl-2-hydroxydodecylamin wurde mit einem lOprozentigen Wasserstoffperoxidüberschuß in einem Gemisch von Wasser und Äthanol von 1: 3 bei 60° C oxydiert. Nach Extrahieren des nicht umgesetzten Amins mit Petroläther wurde die wäßrige Phase in der Kälte getrocknet und ergab ein reines weißes pulverisiertes Aminoxid. Das Material wurde weiter durch Umkristallisation aus Aceton gereinigt. Die Ausbeute an Aminoxid aus der Oxydation und anschließenden Reinigung betrug 95 %.
Die entsprechenden Diäthyl- und Dipropylverbindungen können durch Verwendung von äquivalenten molaren Mengen an Diäthylamin oder Dipropylamin nach dem Verfahren des Beispiels 1 erhalten werden.
20 Teile Dimethyl-2-hydroxydodecylaminoxid werden mit 50 Teilen Natriumtripolyphosphat und 30 Teilen Natriumsulfat zu einem festen Waschmittelpräparat
Il
^C9H19CCH3 -f HCHO + (CHg)2NH · HCl
38 g LiAlH4 wurden in 600 cm3 wasserfreiem Diäthyläther gelöst. 57 g des vorstehend erhaltenen 3-Ketododecyldimethylamins wurden in 400 cm3 Diäthyläther gelöst und tropfenweise zu der LiAlH4-Lösung zugegeben. Dieses Gemisch wurde dann weitere I1Z2 Stunden gerührt. Das nicht umgesetzte LiAlH4 AlCl,
OH
C10H21CH - CH2N(CH3)2
vereinigt, das beim Waschen gut reinigt und bei der Geschirrwäsche eine gute Lauge ergibt. Die Laugenbildung von Dimethyl-2-hydroxydodecylaminoxid in einem solchen Präparat ist beim Geschirrwaschen der von Natriumdodecylbenzolsulfonat in einem ähnlichen Präparat überlegen.
Beispiel 2
170 g 2-Undecanon, 22,5 g Paraformaldehyd und 40,8 g Dimethylaminhydrochlorid wurden mit 500 cm3 Äthanol gemischt und 24 Std. bei 780C gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde angesäuert und mit Äthyläther zur Abtrennung des nicht umgesetzten 2-Undecanons extrahiert. Das Gemisch wurde dann alkalisch gemacht und erneut mit Äthyläther extrahiert; Ausbeute an 3-Keto-dodecyldimethylamin: 81 g. Die Umsetzung entspricht folgender Gleichung:
Il
n-C9H19CCH2CH2N(CH3)2 · HCl + H2O
wurde durch Zugabe von Äthylacetat und anschließend Wasser zersetzt. Die Lösung wurde filtriert, um festes Material abzutrennen. Die Ätherschicht wurde auf einem Dampfbad verdampft, wobei das Hydroxyamin erhalten wurde. Diese Umsetzung wird durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
35
4n-C9H19CCH2CH2N(CH3)2 + LiAlH4
4H2O OH
-> 4 n-C9H19CHCH2CH2N(CH3)2 + Al(OH)3 + LiOH
Berechnet ... Aminzahl 244, Hydroxylzahl 244; gefunden ... Aminzahl 240, Hydroxylzahl 227.
45 g des Dimethyl-3-hydroxy-dodecylamins wurden mit 8,5 g Wasserstoffperoxid (28,5 g einer 30prozentigen wäßrigen Lösung) und 250 cm3 Äthanol und 125 cm3 Wasser gemischt. Dieses Gemisch wurde 6 Std. bei 50° C gerührt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die Lösung mit 400 cm3 Wasser verdünnt und das verbleibende Peroxid katalytisch zersetzt. Das nicht umgesetzte Amin wurde durch eine dreifache Ätherextraktion abgetrennt. Das Äthanol wurde aus der Lösung auf einem Dampfbad weitgehend abgedampft und das Produkt durch Trocknen in der Kälte gewonnen. Das Aminoxid wurde aus Aceton umkristallisiert und ergab folgende Elementaranalyse (in %):
Berechnet ... C 68,50, H 12,73, N 5,71; gefunden ... C 67,89, H 12,30, N 5,67.
Das erhaltene Dimethyl-3-hydroxydodecylaminoxid wurde auf seine Hygroskopizität dadurch getestet, daß man es mit dem 2-Hydroxydocecyldimethylaminoxid nach Beispiel 1 und mit einem nicht OH-substituierten Dimethyldodecylaminoxid verglich. Die Hygroskopizität wurde dadurch bestimmt, daß man trocken kristal lisiertes Material in einer Kammer bei 21° C mit eine: konstanten relativen Feuchtigkeit von 50% brachte
Probe OH Gewichts
zunahme
nach
ITag
Gewichts
zunahme
nach
7 Tagen
n-C10H21CHCH2N(CH3)2
Ψ
O
OH 8,4% 11,7%
n-C9H19CHCH2CH2N(CH3)2
Φ
O
n-C12H25N(CH3)2
Φ
O
9,9% 10,7%
32% 30%
Es zeigt sich, daß die 3-Hydroxydodecylverbindung und die 2-Hydroxydodecylverbindung weniger hygroskopisch sind als die nicht substituierte Dodecylverbindung.
Die Wärmebeständigkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen wird durch die Zersetzungstemperaturen der 3-Hydroxydodecylverbindung und der 2-Hydroxydodecylverbindung, die bei 145 bis 1300C liegen, angezeigt, während die Zersetzungstemperatur des nicht substituierten Dimethyldodecylaminoxids bei HO0C liegt.
Das Dimethyl-S-hydroxydodecylaminoxid und das Dimethyl-2-hydroxydodecylaminoxid wurden auf ihre Reinigungswirkung untersucht. Diese Aminoxide waren im wesentlichen hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung dem Natriumdodecylbenzolsulfonat gleichwertig. Dies wurde durch Waschen von natürlich verschmutzen Stoffproben (nicht appretierte Druckstoffe) in einer Ojlprozentigen wäßrigen Lösung eines Gemischs von 20% der jeweiligen organischen Detergensverbindung (Aminoxid oder Alkylbenzolsulfonat), 50% Natriumtripolyphosphat und 30 % Natriumsulfat bestimmt. Das Präparat hatte einen pH-Wert von 10, und·das Waschen wurde während 10 Minuten bei 54°C unter Verwendung eines Waschwassers vorgenommen, das eine Härte von 0,1119 g/l hatte. Die Reinigungswirkung wurde durch Messen des Prozentsatzes an fettigem Schmutz bestimmt, der nach dem Waschen auf einem Muster mit Standardgröße (auf Trockenbasis) verblieben war. Der Prozentsatz an fettigem Schmutz, der nach dem Waschen mit dem Aminoxid-Testpräparat verblieben war, wurde mit dem Prozentsatz verglichen, der nach dem Waschen mit dem herkömmlichen Alkylbenzolsulfonat-Präparat verblieben war. Je niedriger der Prozentsatz auf Grundlage des prozentualen verbliebenen fettigen Schmutzes war, um so besser war die Reinigungswirkung. Für das Waschen wurde ein Tergotometer verwendet. (Testversuche mit einem
Tergotometer werden in »Detergency Evaluation and
Testing« von J. C. Harris, herausgegeben von
Interscience Publishers, Inc., New York, N. Y. [1954],
S. 60 beschrieben.) .
Diäthyl-2-hydroxytetradecylaminoxid und ein Di-
methyl-2-hydroxyalkyl-aminoxid, bei dein das Alkyl von einem Kokosnußfettalkohol stammt, können analog den Verfahren von Beispiel 1 und 2 hergestellt werden. Diese Verbindungen haben im wesentlichen eine gleiche Wärmebeständigkeit und Hygroskopizität,
und die Reinigungswirkung ist etwas schwächer als die der Hydroxy-dodecyl-Verbindung.
B e i s ρ i e 1 3
1,818 g Dodecylglycidyläther wurden in einem 2 1 fassenden Autoklav gegeben. Luft wurde aus dem Kopf durch Dimethylamin verdrängt. Datin wurde der Autoklav auf 1990C erhitzt. Ein Druck von 32 kg/cm2 wurde in dem Autoklav dadurch erhalten, daß man
Dimethylamin unter Stickstoffdruck einfüllte. Wahrend der Umsetzung des Äthers mit dem Dimethylamin wurde eine solche Ventileinstellung vorgenommen, daß ein konstanter Druck und eine konstante Temperatur aufrechterhalten wurden. Nach 1 Stunde wurde der
Autoklav gekühlt. Das erhaltene N.N-Dimethyl-3-dodecoxy-2-hydroxy-n-propylaminentliieltetwa25/i
gelöstes Dimethylamin, das bei 5 Torr und 79 C abdestilliert wurde. Die Aminierung wird durch folgende Gleichung beschrieben:
0H
C12H25OCH2 — CH — CH2 + HN(CH3), —» C12H25OCH2 - CH — CH2N(CH1Oi
1000 g dieses tertiären Amins wurden mit 2789,3 g Wasser gemischt, auf 82° C erhitzt und mit 462 g 25prozentiger Wasserstoffperoxidlösung gemischt und dabei heftig gerührt. Das erhaltene Gemisch wurde über Nacht bei 770C gealtert, um überschüssiges Peroxid zu zersetzen.
Das erhaltene N,N-Dimethyl-3-dodecoxy-2-hydroxy-n-propylaminoxid absorbierte nur 0,3 % Wasser, nachdem es eine Woche in einem offenen Gefäß bei Raumtemperatur und Raumbedingungen gelagert worden war. Bei extremen Lagerungsbedingungen von 32° C und 80 % relativer Feuchtigkeit während 7 Tagen wurden nur 22 % Wasser absorbiert. Dieses Aminoxid zeigte eine ausgezeichnete Reinigungskraft und Laugenbildung, und es hatte eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit.
N,N - Diäthyl - 3 - tetradecoxy - 2 - hydroxy - η - propyl aminoxid kann analog dem Verfahren von Beispiel 3 erhalten werden. Diese Verbindung hat gegenüber der Dodecylverbindung verbesserte Eigenschaften.
Die erfindungsgemäßen tertiären Aminoxide können in Waschmittelpräparaten mit verbesserter Hygroskopizität und Wärmebeständigkeit verwendet werden. Derartige Waschmittel können z. B. folgende Zusammensetzung haben:
Körniges Detergens
Dimethyl-2-hydroxydodecyl-
aminoxid 0/
Natriumsulfat n°/
Natriumtripolyphosphat 2 ο/
Natriumsilikat " /°
Wasser 3,5 /J
Körniges Detergens
Diäthyl-2-hydroxydodecyl-aminoxid .. 10%
Natriumdodecylbenzolsulfonat (die
Dodecylgruppe stammt von Tetrapro-
Pylen)
Natriummtrilotnacetat ■" ζ°
Natriumsulfat « 0/
Wasser ^ /o
Körniges Detergens
Di-n-propyl-S-hydroxy-tetradecyl-
aminoxid *
Kondensationsprodukt yon I Mol Nonylphenol und 9 Mol Äthylenoxid.... 10 /Q
Natriumpyrophosphat · ^O /b
409 584/415
9 10
Natriumcarbonat 3 % Um die Verträglichkeit der erfindungsgemäßen Ver-
Trinatriumphosphat 3% bindungen im Vergleich zu Trialkylaminoxiden ohne
Natriumsulfat 24% Hydroxylgruppen in dem langkettigen Rx-Rest zu
. zeigen, wurden Dimethyldodecylaminoxid und Di-
Korniges Detergens 5 methyl^-hydroxydodecyl-aminoxid an Meerschwein-
Dimethyl-2-hydroxydodecyl-aminoxid ITeil chen getestet.
Kaliumäthylendiamintetraacetat 2Teile Bei diesem Test werden Meerschweinchen, deren
. Unterseiten bis zum Thorax rasiert worden waren, in
Korniges Detergens eine 0,2prozentige Lösung des zu testenden Materials
Dimethyl-3-hydroxydodecyl-aminoxid ITeil io bei 37°C während täglich 4,5 Stunden an drei auf-
Kaliumpyrophosphat 5Teile einanderfolgenden Tagen eingetaucht. Die Tiere wer-
Sprühgetrocknetes körniges Detergens den drei Tage nach dem letzten Eintauchen klassifi-
N^-DimethyW-dodecoxy^-hydroxy- ziert. Die Klassen ergeben sich aus den Durchschnitt-
n-propyl-aminoxid 5% ergebnissen bei nicht weniger als drei Tieren. Eine
Natriumdodecylbenzolsulfonat 15 % 15 Bewertungsskala von 1 bis 10 wird benutzt, um die
Natriumtripolyphosphat 50 % Effekte einzuordnen, die bei längerer Einwirkung der
Natriumsulfat 15 % Testlösung auf die Haut des Tieres erzielt werden.
Natriumsilikat 5 % Nummer 10 bezeichnet die ideale oder makellose
Feuchtigkeit 10 % Haut (weich, glatt und flexibel) und den Effekt eines
... 20 theoretisch einwandfreien Detergens. Nummer 1 be-
Toilettenseitennegel zeichnet stark gereizte Haut. Andere Werte verkörpern
Diäthyl-3-hydroxytetradecyl-aminoxid .10% die Abstufungen zwischen diesen Extremwerten.
Natriumkokosnußölseife 15 % Nummer 1 bedeutet beim Meerschweinchentest stark
Natriumtalgseife .' 60 % verdickte, trockene, gesprungene und blutende Haut,
Triäthanolammoniumäthylendiamin- 25 d. h. extreme Reizung. (Nummer 1 würde bei über-
tetraacetat 5 % triebenen Tests beim Menschen zu einer starken Rö-
Feuchtigkeit 10 % tung und Trockenheit der Haut führen. Eine über-
_ ^, ., ..... mäßig lange Testzeit beim Meerschweinchen führt zu
Gegossenes Toilettenseifenstuck wesentlich extremeren Ergebnissen als beim Men-
Dimethyl-2-hydroxydodecyl-aminoxid 5% 30 sehen.) Zwischen den Testergebnissen bei Meer-
Natriumdodecylbenzolsulfonat 57% schweinchen und den bei Normaltests beim Menschen
Glyceryltristearat 38 % sich einstellenden Effekten herrscht eine gute Korrela-
. tion; auf den Meerschweinchentest kann man sich Scheuerreimgungsmittel bezüglich des Grads der relativen Verträglichkeit der Kieselsäuremehl 85 % 35 Detergentien gegenüber der menschlichen Haut Vereines Detergens aus 85 % Trinatrium- lassen. Bei dem Meerschweinchentest hatte Dimethylphosphat und 15% Dimethyl-3-hy- dodecylaminoxid die Bewertung 2, während Dimsthyldroxy-tetradecylaminoxid 15% 2-hydroxydodecylaminoxid den Wert 5 hatte.

Claims (3)

1 2 in welcher R1 für eine 2-Hydroxyalkyl-, 3-Hydroxy- Patentansprüche: alkyl- oder 3-Alkoxy-2-hydroxypropylgruppe, wobei die Alkyl- und Alkoxyreste Kettenlängen von 12 bis
1. Tertiäre Aminoxide der Formel 14 Kohlenstoffatomen haben, und R2 und R3 für
R1R2R3N -> O 5 Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- oder Isopropylgruppen
stehen.
in welcher R1 für eine 2-Hydroxyalkyl-, 3-Hydroxy- Die vorstehend beschriebenen Verbindungen werden
alkyl- oder 3-Alkoxy-2-hydroxypropyIgruppe, wo- nachfolgend der Einfachheit halber in der Schreib-
bei die Alkyl-und Alkoxyreste Kettenlängen von 12 weise R1R2R3N-^-O wiedergegeben,
bis 14 Kohlenstoffatomen haben, und R2 und R3 für io Beispiele der erfindungsgemäßen Verbindungen
Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- oder Isopropylgruppen sind Dimethyl-2-hydroxydodecyl-aminoxid, Diäthyl-
stehen. S-hydroxydodecyl-aminoxid^imethyl^-hydroxytetra-
2. Tertiäre Aminoxide nach Anspruch 1, da- decyl-aminoxid, Diäthyl-2-hydroxytetradecyl-amindurch gekennzeichnet, daß R2 und R3 Methylreste oxid, Diisopropyl-2-hydroxydodecyl-aminoxid, N,N-sind. 15 Dimethyl-S-dodecoxy^-hydroxy-n-propylaminoxid,
3. Verwendung der tertiären Aminoxide gemäß NjN-Diäthyl-S-tetradecoxy^-hydroxy-n-propylaminden Ansprüchen 1 und 2 als waschaktive Substan- oxid und Methyläthyl-3-hydroxydodecylaminoxid.
zen. Die tertiären Aminoxide sind als eine große Gruppe
von Verbindungen bekannt. Überraschenderweise
20 wurde jedoch gefunden, daß diejenigen Trialkyl-
aminoxide, die, wie vorstehend beschrieben, beonders angeordnete Hydroxylgruppen haben (d. h. im Rest R1
Im Zuge der ständigen Verbesserung von organischen - eine Hydroxylgruppe in der 2- oder 3-Stellung), für Detergentien wurde gefunden, daß gewisse Merkmale organische Detergentien besonders erwünschte Eigenaußerordentlich wichtig sind. Zu diesen Merkmalen ge- 25 schäften aufweisen, d. h. eine bessere Verträglichkeit, hört die Beständigkeit gegenüber Bestandteilen, die für Hygroskopizität aund Wärmebeständigkeit zeigen,
die Wasserhärte verantwortlich sind, eine hohe Reini- Es scheinen jedoch nur gewisse tertiäre Aminoxide gungswirkung und die Fähigkeit, Seifen für hartes die vorstehend angeführten Eigenschaften zu haben. Wässer, wie z. B. Calciumseife, löslich zu machen. Ob- Bei diesen bestimmten Aminoxiden müssen R1, R2 gleich es eine Anzahl von organischen Detergentien 30 und R3 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, gibt, die diese Eigenschaften aufweisen, gibt es für Falls die Alkyl- oder Alkoxygruppe in R1 eine größere Detergentien, die noch weitere wünschenswerte Eigen- oder kleinere Kettenlänge aufweist, wird die erwünschschaften besitzen, einen breiteren Anwendungsbereich. te Detergenswirkung nicht erzielt. Ebenso werden die
Die Wärmebeständigkeit ist eine wichtige Eigen- erwünschten Detergenseigenschaften nicht erhalten,
schaft, die vielen Detergentien fehlt. Diese Beständig- 35 falls R2 und R3 mehr als drei Kohlenstoff atome haben,
keit ist besonders dann erwünscht, wenn die Deter- Der langkettige Rx-Rest muß in der 2- oder 3-Stellung
gentien während des Einsatzes oder während ihrer Her- (d. h. am zweiten oder dritten Kohlenstoffatom vom
Stellung, beispielsweise beim Sprühtrocknen, einer Stickstoffatom aus gezählt) eine Hydroxylgruppe ha-
Wärmeeinwirkung ausgesetzt werden. ben, um die erfindungsgemäß verbesserten Eigenschaf -
Eine andere vorteilhafte Eigenschaft eines organi- 40 ten hinsichtlich Verträglichkeit, Hygroskopizität und
sehen Detergens ist eine niedrige Hygroskopizität, die Wärmebeständigkeit zu erhalten. Befindet sich die
zu einer verbesserten Kristallinität führt. Wenn ober- Hydroxylgruppe im R^Rest in der 1- oder «-Stellung,
fiächenaktive Detergientien, die hygroskopisch sind, so ist die entsprechende Aminoxidverbindung unbe-
in Form von Stücken oder Körnchen verwendet wer- ständig. Der 3-Alkoxy-2-hydroxy-n-propyl-Rest R1 hat
den, dann werden die angestrebten physikalischen Ei- 45 folgende Formel
genschaften beeinträchtigt. Stücke werden weich und
sumpfig, und Körnchen neigen dazu, zusammenzu- ROCH2CHCH2
backen, sie verlieren ihre freie Fließbarkeit und ihr I
gutes Lösungsvermögen. Beispielsweise wurde gefun- OH
den, daß Trialkylaminoxide zwar ausgezeichnete 50
Detergentien, jedoch so hygroskopisch sind, daß sie in der R eine Kettenlänge von 12 bis 14 Kohlenstoff-
nur in flüssiger Form wirkungsvoll eingesetzt werden atomen hat. Die 2-Hydroxyalkyl-, 3-HydroxyalkyI-
können. und 3-Alkoxy-2-hydroxy-n-propylverbindungen haben
Es wurde nun gefunden, daß eine Gruppe von etwa die gleiche reduzierte Hygroskopizität im Vertertiären Aminoxiden der nachfolgenden Struktur so- 55 gleich zu der entsprechenden Verbindung, die als R1 die wie Präparate, die diese Verbindungen vorzugsweise in nicht hydroxylsubstituierte Alkylgruppe hat. Die 3-Hyfester Form enthalten, ausgezeichnete Wascheigen- droxyalkylverbindung hat etwa die gleiche Wasserschaften sowie eine bessere Verträglichkeit für die Haut, löslichkeit, wie die entsprechende, eine nicht OH-subeine verbesserte Wärmebeständigkeit und eine niedrige stituierte R1-Alkylgruppe enthaltende Verbindung, Hygroskopizität zeigen. 60 während die Wasserlöslichkeit der 2-Hydroxyalkylver-
Gegenstand vorliegender Erfindung sind tertiäre bindung etwas geringer als die Löslichkeit der entspre-
Aminoxide der Formel chenden Verbindung mit nicht OH-substituierter R1-
R2 Gruppe ist.
ι Bei den erfindungsgemäßen tertiären Aminoxiden
R1 ' 65 kann R1 von natürlich vorkommenden Fetten und Ölen
I "*" oder von synthetischen Ausgangsmaterialien wie z. B.
I Olefinen stammen. Gemische von Aminoxiden, bei
R3 denen R1 die Alkyl- oder Alkoxygruppe eines Kokos-
DE1518087*CA 1961-12-04 1962-12-01 Tertiäre Aminoxide und deren Verwendung als Waschmittel Expired DE1518087C3 (de)

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