DE1517731A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwaessern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwaessern

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DE1517731A1 DE1965Z0011337 DEZ0011337A DE1517731A1 DE 1517731 A1 DE1517731 A1 DE 1517731A1 DE 1965Z0011337 DE1965Z0011337 DE 1965Z0011337 DE Z0011337 A DEZ0011337 A DE Z0011337A DE 1517731 A1 DE1517731 A1 DE 1517731A1
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acid
metal salt
waste water
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Baer Dipl-Ing Dr Erhardt
Kurt Xylander
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BAER DIPL ING DR ERHARDT
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    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D21/00Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

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  • Verfahren und Vorrichtung -,mr vorn ..ibwissern.
    Die
    s trie l Lfrr Ahw#;i» ser ist i n den 1e t-ten JAiren immer !n@1
    e i ner cl ringenden Ifo twendigkei t geworden , ?@:@ >##rlnt l,teii tu ri 1t
    mehr aLLein darum, <,um `lwecke der Reinertialtiirur ile:r f1_ii:@se
    lind Seen sowie des Grundwassers die Abw'i:n:.;er e i riem 1Z,@ i.ni-
    rrizn@;sl#rozeß `Illl unterwerfen, vielmehr ist man in steigendem
    "ruße auf eine Wiederverwendung der @i,if li(>retteten At)vr i:>:;@3r
    w Lesen.
    Es ist bei. Ier Abvv#-ijser-Lteiriigung bek@ii@t, die iii :Lb-
    4r@is;iar emiil-ierten, dignergierten oder vorLie:;eri-
    (ieri VPriinre i nigun-en durch i@ietallhydroxyde, w* ,e Aiiii#ii.iiiiim-,
    Eisen- oder @la:Trie;, i iimhydroxyd, niederzuschlagen, 1):n @iz vierden
    dein Ztt reinigenden Abwasser entsprechende T!e ti L L:rs Lee, z. t@.
    Alrimiriirimsiilfat, @vige setzt und gegebenenfa11s @uischlie3end
    durch zJugabe eines fieutra 1 Lsationsmittela der t L*ir die Fäl Lung
    des 141e tallhydroxyds günstigste pg-Bereich eingestellt. Bei
    basischen Abwässern dient als Neutralisationsmittel eins
    S Bure, insbesondere :ichwefelsäure, während bei s-iuren Ab-
    wiissern der p11-Wert durch 'Zugabe einer I3:i:;Fi, 3,73. von ge-
    br-inntem oder gelöschtem Kiilk oder Tilg- tronLiii -e, erhiiht wLrrl.
    I) i.P entstehenden Ile tallhyciroxydf l ockeri, we Lc?iE@ U#.r Verun-
    reinigungen aüsö'rbie-ren, werden v:iri dem klaren '@l:ia::er,
    gebenenfalls durch Fi Ltration, abgetrennt.
    Di.-e :ur t;rr ,i:;11!@n@; (Ur vol_l:@t::il.ii
    bis-
    !1#:r nur durch '_;E: 1 trillil)F:lld" 1@`lb@riitcli'i u@rl;lvE:L':3'i@l!.#'? @'I''.Ill: t=' 1_t
    ','JE:I'@lE:ll. -;f1 dLesem eine ProL)e @ie:i von
    `: > !i. e irlem T i_ tF3r wL-t @: Lner -ewisseil des i -:e tal LsalZes,
    z.13, 2 mir, ve rse t:: t und, eventuell rlir:l! -ul.,cl: L i ebender Sin-
    s tE:L1unfies ontim@llen p11 -,lerte:@ mit Saure bzw. L-iiie;e, fest-
    ges te L 1 t, ob mich aiisf Lockung fies ':e t.1 1 Lri;ffiruxyds d@i- iasser
    1@lar i .st. En den L"iLl.en, in denen die li"aroxvflf l_ockferi riLCht
    ;@:d@nientieren oder @liifschwirzme@i, muß die grobe filtri @rt
    @Jf:rfif@ri, Lst d,is ;herstellende bzw, fiLtrLf,#rtri ,lasser 'clar, :@
    i t cl ;e L:etallsalzlnell:rp ausreic!@Pr:i, 1:1t es d. -e'@er: iloc@@
    triibe, so i:iiiß wE: i tF:re@i Lieta11salz ziige:reben werden, :),1
    d@l:liirc;l: aber der hil-,iert ändert, ist durch ";ua:3be vorn
    tri@i;i:l,tonamittel der Flockungs-PH-wert errifeit ei.nziist.@!L:Len.
    D i ea@, .,'i!3nalimen sind so lange zu wiederholen, bis v; l !_ icr ge-
    kLirt#ea :@lsser erhaltet, wird.
    @:irif: l:lr-:irtig aufwendige und zeitraubende Aliw#lsserpriifiiri' er-
    scllwfirt eine wirtschaftliche hontinuierliciife 'leiniginig des
    Abwassers bisher sehr. Dieses ist insbesondere dann der Fall,
    wenn der Verschmutzungsgrad ;@t.5irre zeitliche .i^.hwankunrf:n auf-
    wei;l t, we L 1 I!inn @i Le Zur Fii.lliing jew4:ils notwendigen lle rall-
    salzLiengen nur diix#eh Reihenuntersuchungen ermittelt werden
    kCiriTlc:rl.
    Mit der i;rfi#iiung wird nun eire 'ierfi:lire#1 .,mir
    gung vorgeschlagen, da:; kontinuierlich durchf Uhrbar ist und
    die i=icilt ci.3e: der 1i .@Iieri @-en Verfahren
    darin, dai.' nach "nsatz von
    Yiach
    mittels S;:ure ouer Lauge sowie
    i:(21' "om:@cf.ic@iiteii ein Teilstrom des
    ierlich uurel_ eine i.:eßh::vette mit Trübungsineser und hiI-?Ietc:r
    geleitet wirU, welche nach ::aßgabe der etwa vorhandenen cies iiII-@:ertes des Abwassers die .iiflizL@rieiige
    der @:etn@la<@1zli;stzn@r beziehungsweise Säure oder Lauge stciiE:rii..
    Zur ?:ntferr:;in@Y der bereits ausgeflockten Verschmutzung wird
    der Teilsirorz vor Eintritt in die Ileßküvette filtriert. In
    der I@eßkiivette wird die in dem Abwasser eventuell noch vor-
    handene und nicht filtrierbare Trübung, welche @:uf die Ver-
    wendung einer ungenügenden Menge I:etallsalz-Lcisunf', bei der
    Niederschlagsinder Verunreinigungen hindeuten, mit dem
    Trübungsmesser automatisch festgestellt. Bach ::aß,;:ibe der
    Trübung steuert der Trübungsmesser über ein in der Zufluß-
    leitung für die Iletallsalz-Lösung angebrachtes Magnetventil
    die Dosierung der I.'etallsalz-Lösung. Das zweckm.ißigerweise
    in der Iießküvette angebrachte pH Meter bestimmt pe
    automatisch den pH-Wert des Abwassers und regelt die
    '7
    Zuführung von Säure bzw. Lauge zu dem Abwasser durch Betätigung
    von Ila _gnetventilen.
    Es ist zur Verbesserung des Filterdurchsatzes vorteilhaft,
    den Druck in der '.:ießküvette zu mindern, wozu zweckmäßig eine
    der Meßküvette nachgeschaltete Saugpumpe benutzt wird, die zugleich den Teilstrom des Abwassers durch die Meßküvette , fördert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung erläutert, welche eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergibt.
  • In den Mischbehälter 1 wird durch die Zeitung 3 kontinuierlich Abwasser eingeleitet und dort mit einer aus der Zeitung 5 zufließenden Metallsalz-Lösung vermittels des Rührwerks 2 gut vermischt. Gegebenenfalls wird gleichzeitig durch Zufuhr von Säure bzw. Lauge aus der Zeitung 7 bzw. 9 der pH-Wert des Abwassers auf den zur Ausfällung des Metallhydroxyds optimalen Bereich eingestellt. Nach der Ausfällung des Metallhydroxyds verläßt das Wasser zusammen mit den Hydroxydfloeken den Behälter durch den Überlauf ¢, um in an sich bekannter Weise von der Fällung abgetrennt zu werden. Ein Teilstrom der Mischung fließt nach der Ausfällung über die Zeitung 11, welche mit einem Drosselventil 12 versehen ist, kontinuierlich der Meßküvette 1¢ zu, welche zweckmäßigerweise möglichst klein gehalten wird. Um die darin enthaltenen Metallhydroxydfloeken zu entfernen, ist es notwendig, die Proben durch ein plan auf dem Deckel der Meßküvette aufliegendes und transportables Filterband 13 in die Küvette zu filtrieren, wodurch zugleich ein Verschmutzen der ldeßfühler der nachfolgend erläuterten Meßgeräte ausgeschlossen wird. Zur. Vergrößerung des Filter- . durehsatzes wird die Meßküvette mittels der Ringpumpe 17 evakuiert, welche gleichzeitig auch eine der Zufuhr von Filtrat entsprechende Menge Flüssigkeit aus der Küvette absäugt.
  • In der Meßküvette sind ein lichtelektrisch arbeitender Trübungsmesser 16 sowie ein p$-Meßgerät 15 derart ange- bracht, daß sie in das Filtrat eintauchen. Ist in dem Filtrat noch eine Trübung vorhanden, so bewirkt der Trübungsmesser 16 über den Regler 18 solange die Öffnung des in der Zuflußleitung 5 für Metallsalz-Lösung angebrachten Regel- ventils 6, bis genügend Nstallsals-Lösung zur Ausfällung der in dem Abwasser enthaltenen Verunreinigungen dem Mischbe- hälter 1 zugeführt ist, das heißt, bis das Filtrat in der Meßküvette klar geworden ist.
  • Das pH-Meßgerät 15 überprüft bei Bedarf kontinuierlich, ob der PR-Wert des Filtrats noch innerhalb des zur Fällung des Metallhydrozyds optimalen Bereiches liegt. Ist dies nicht der Fall und ist der pH-Wert zu hoch, so öffnet das pH-Meßgerät über den Regler 19 das in der Säureleitung 7 angebrachte Regelventil 8, ula soviel Säure in den Mischbehälter 1 einfließen zu lassen, bis in dem Abwasser wieder der günstigste PH-Bereich eingestellt ist. Ist der pH-Wert umgekehrt zu niedrig, so sorgt das PH-Neßgerät entsprechend über den Regler 19 und das in der Alkalileitung 9 angebrachte Regelventil 10 für eine PH-Korrektur mittels Lauge.
  • Die geschilderte erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es bei geeigneter Dimensionierung der Probenleitung 11 sowie geeig- neter Wahl der Porosität des Filterbandes 13 und der Größe der Meßküvette 14, die Zeit zwischen Fällung des Metallhydroayds im Mischbehälter 1 und Überprüfung der Trübung und des PH-Vitertes in der bießküvette 14 auf wenige Sekunden zu redu- zieren, so daß bei der vorhandenen Verweilzeit des Abwassers im Mischbehälter 1 eine zuverlässige Überwachung des Floekungepunktes und eine exakte Steuerung der verschiedenen Dosier- einrichtungen gegeben ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß den Überlauf 4 stets eine Mischung verläßt, die ohne weiteren in an sich bekannter Weise in klares Wasser und mit Verunreinigungen beladene Metallhydroxydflocken getrennt werden kann.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Entfernung von emulgierten, dispergierten oder als Kolloide vorliegenden Verunreinigungen aus Abwässern durch Zugabe von Idetallsalz-Lösungen als Fällungsmittel und Fällung der Verunreinigungen mit Metallhydroxyden, gegebenenfalls nach Einstellung eines optimalen FlockungspH-Wertes mittels Säuren oder Laugen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß nach Zusatz von Metallsalz-Lösung und gegebenenfalls Säure oder Lauge sowie I;Tischung der Komponenten ein Teilstrom des Abwassers kontinuierlich durch eine i,Ießküvette mit Trübungsmesser und PH-Meter geleitet wird, welche nach Maßgabe der Trübung beziehungsweise des PH-Wertes des Abwassers die Zusatzmenge der Metallsalzlösung beziehungsweise der Säure oder Lauge steuern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abwasserteilstrom vor Eintritt in die Meßküvette ein Filter durchsetzt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Teilstrom von einer der Meßküvette nachgeschalteten Saugpumpe gefördert wird, welche zur Verbesserung des Filterdurchsatzes zugleich den Druck in der Küvette mindert. q., Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einem Rührbehälter mit Abwasserzu- und -abfluß und ventilgesteuerten Zuleitungen für die ldetallsalzlösung und Säure oder Lauge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB der Rührbehälter (1) durch eine vorzugsweise mit Ventil (12) versehene Rohrleitung (11) mit der Meßküvette (14) in Verbindung steht, deren Trübungsmesser (16) und pg-Meter (15) über elektronische Verstärker (18,19) elektrisch mit Regelventilen (6; 8, 10) in den Zuleitungen (5; 7,9) für die Metallsalzlösung, Säure und Lauge verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch ¢, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Küvette (14) an ihrer Zuflußöffnung gasdicht ein Filterband (13) aufliegt, dem die Rohrleitung (11) für den Abwasserteilstrom derart aufsitzt, daß das Filterband verschiebbar zwischen Küvette und Rohrleitung ist. 6. Vorrichtung und Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die der hüvette (14) nachgeschaltete Saugpumpe (17) sowohl mit dem Fiüssigkeitaraum der Küvette als auch mit dem Küvettenraum oberhalb der Flüssigkeit verbunden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193518A1 (de) * 1985-02-27 1986-09-03 Adolf Lukeneder Verfahren zum Ausfällen von gelösten Sulfiden aus sulfidhaltigen Abwässern

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