DE1517649A1 - Verfahren zur OElrueckgewinnung aus Bilgenwaessern od.dgl. - Google Patents

Verfahren zur OElrueckgewinnung aus Bilgenwaessern od.dgl.

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DE1517649A1
DE1517649A1 DE19661517649 DE1517649A DE1517649A1 DE 1517649 A1 DE1517649 A1 DE 1517649A1 DE 19661517649 DE19661517649 DE 19661517649 DE 1517649 A DE1517649 A DE 1517649A DE 1517649 A1 DE1517649 A1 DE 1517649A1
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DE
Germany
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filter
water
open
oil
foam
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Application number
DE19661517649
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Inventor
Erich Fleckenstein
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Dillinger Stahlbau GmbH
Original Assignee
Dillinger Stahlbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface

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Description

  • Verfahren zur Ölrückgewinnung aus Bilgenwässern o. dgl.
  • Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung D 48 615 IVa/850) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ölrückgewinnung aus Bilgenwässern von Wasserfahrzeugen, Industrieabwässern o. dgl. mit stufenweiser Olabscheidung, indem das zu entölende Wasser'zunächst über einen Grobfilter, anschließend über einen Feinfilter und darauf zweckmäBig über einen Feinstfilter geführt wird, insbesondere nach Patent....
  • (Patentanmeldung D 48 615 IVa/85c), wobei zur Trennung des Öls von dem Wasser letzteres hinter den Filtern in Aufwärtsrichtung strömt und als Filter offenporige, membranlose Stoffe, vorzugsweise Kunstschaumstoffe au Polyurethanbasis verwendet werden.
  • Gemäß dem Hauptpatent wird zur Erzielung einer nahezu restlosen Entölung das 01-Wasser-Gemisch unter geringem Druck im Aufwärtsgang zunächst einem Vorabscheider zugeführt, mit dessen offenporigem, zellwandlosen Grobfilter eine etwa 80 % ige Anreicherung an bltropfen erreicht werden kann, die durch die Wasserströmung nach oben gefördert, sich infolge ihrer gegenüber dem Wasser geringeren Wichte in einem Oldom o. dgl. sammeln, während das Restgemisch einem zweiten, zweckmäßig um einen Siebzylinder herum angeordneten, offenporigen, zellwandlosen Feinfilter gleicher Art zur weiteren Entölung zugeführt wird. Die restlose Entölung des Wassers kann schließlich in einer offenporigen Zellwand-Filterpatrone o. dgl. vorgenommen werden, wobei das dem Wasser entzogene bl vorzugsweise durch ein in den Oldom ragendes Rohr nach oben abgeführt wird.
  • Als Filter werden gemaß dem Hauptpatent offenporige Stoffe, vorzugsweise Polyester-Schaumstoffe verwendet, die fri von Membranen sind bzw. bei welchen die die Poren beenzenden, nur teilweise offenen Zellwände fehlen. Die einzelnen Poren dieser Schaumstoffe aus Polyurethan bilden lediglich ein Skelett hexagonaler Hohlräume, säulenartig begrenzt, bzw. ein tief gestaffeltes Netzwerk. In ihrer Ausbildung bzw. Filterfahigkeit unterscheiden sich die Schaumstoffe durch die Anzahl der Poren je Längeneinheit.
  • Die Anordnung der Filter erfolgt demnach in der Weise, daß im Strömungsweg des zu entölenden Wassers zunächst ein Grobfilter, dann ein Feinfilter und schließlich ein Feinstfilter liegt.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere eine Verbesserung des Verfahrens gemma3 dem Hauptpatent mit dem Ziel, dessen Filterwirkung zu erhuhen.
  • Um eine nahezu restlose Entölung des Wassers zu erzielen, wird erfindungsgemaB für das Grob-bzw. Vorfilter ein Schaumstoff der genannten Art verwendet, dessen Porenzahl im Bereich von 10 bis 45 ppi, d. h. von 10 bis 45 Poren je Zoll liegt.
  • Weiterhin sient die Erfindung vor, für das genannte offenporige, membranlose Feinfilter, welclles vorzugsweise um einen Siebzylinder herum angeordnet wird, einen Schaumstoff zu verwenden, dessen Porenzahl im Jereict von etwa 45 bis 80 ppi liegt.
  • Aus dem die zweite Stufe bildenden offenporigen, membrar.-losen Feinfilter wird das noch ölhaltige Wasser zweckmäßig durch ein Atl ufrohr in das (zylindrische) Entolergehäuse geleitet und dort einem Feinstfilter zugeführt, der nach einem weitere : erkmal der Erfindung aus einem ochaumstof=' besteht, dessen Porenzahl im Bereich von 80 bis 100 ppi liegt. Dieser Feinstfilter bestent vorzugsweise aus einer Polyurethan-Schaumstoffpatrone mit offenporiger membrandurchsetzter Hohlraumstruktur.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Vor-, Fein-und Feinstfilter mit dem erfindungsgemäBen Porenzahlenbereich je Längeneinheit sich vorzüglich zur Anreicherung und Vereinigung der im Wasser dispergierten Oltröpfchen eignen und daß die höchste Filterwirkung erzielt werden kann, wenn diese Filter mit den genannten Porenzahlenbereichen hintereinander geschaltet werden. Die Erfindung sei anhand des in der Zeichnung dargestellten Entölers, der mit dem Entöler gemäß dem Hauptpatent im Aufbau grundsätzlich übereinstimmt, näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 den Entöler im Querschnitt ; Fi£. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1.
  • In einem Gehäuse, das aus zwei übereinanderliegenden zylindrischen Kammern (A und B) besteht, befindet sich in der Oberkammer A ein zylindrischer Vorabscheider 2, in dem ein offenporiges, zellwandfreies Schaumstoff-Grobfilter aus Polyurethan eingesetzt ist, dessen Porenzahl im Bereich von 10 bis 45 ppi (10 bis 45 Poren je Zoll) liegt.
  • Konzentrisch zur Oberkammer ist ein Siebzylinder 6 vorgesehen, um den ein offenporiges, membranloses Schaumstoff-Feinfilter 4 mit einer Porenzahl im Bereich von 45 bis 85 ppi angeordnet ist. Mittig zum Siebzylinder 6 wird die Oberkammer A durch ein vertikales Uberfallrohr 7 mit der Unterkammer B verbunden, in der konzentrisch ein Feinstfilter 8 aus offenporigem, membranlosen Schaumstoff, in 'orm eines gegenüber der Oberkammer geschlossenen Zylinders eingesetzt ist. Die Porenzahl dieses Filters liegt im Bereich von 80 bis 100 ppi. Der Abschlußdeckel 9 ist mit einem mittigen Steigrohr 10 versehen, das in dem Dom 3 für das rückgewonnene Öl einmündet. In der Mitte der Unterkammer B befindet sich ferner eine Filterpatrone 11, die aus offenporigem Schaumstoff besteht, dessen Poren mit durchlässigen Zellwänden versehen sind. An die Filterpatrone 11 ist das AbfluBrohr 12 für das Klarwasser angeschlossen.
  • Die im Feinstfilter sitzende Patrone 11 kann auch außerhalb des Entölers angeordnet werden.
  • Das Öl-Wassergemisch wird mittels einer Pumpe über einen Schmutzfilter in Pfeilrichtung durch den Vorabscheider 2 gefördert. In den Kapillaren dieses offenporigen, membranlosen Grobfilters wird das 01 vom Wasser zu etwa 80 % getrennt. Die im Wasser feinstverteilten bltröpfohen werden innerhalb der Kapillaren zu größeren Tropfen zusammengefügt und durch die Strömung des Wassers nach oben zur Oberfläche des Schaumstoffes gefördert. Bedingt durch die konzentrierte Anreicherung des Oles an der Oberfläche des Schaumstoffes ldst sich dieses in Form großer Tropfen ab und sammelt sich aufgrund seiner geringeren ifichte im bldom 3 der Oberkammer. Die Restflüssigkeit mit feinst verteilten Oltröpfchen strömt nun quer durch den Schaumstoffzylinder 4 hindurch. In den Kapillaren dieses Schaumstoffes, der an dem Siebzylinder 6 befestigt ist, erfolgt somit eine weitere Trennung des Ols vom 7asser. Das Wasser wird an der Außenwand des Abflußrohres 7 nach oben gelenkt. Die aus dem Schaumstoff austretenden Oltröpfchen schwimmen nach oben und sammeln sich im Oldom 3a der Kammer. Am oberen Ende der Röhre 7 wird das Wasser umgelenkt und fließt in die Unterkammer B. In dieser muß es ebenfalls radial durch den Schaumstoffzylinder 8 des Feinstfilters fließen. Hier wird der Restgehalt des yoles fast restlos ausgeschieden. Die austretenden Oltröpfchen schwimmen ebenfalls in der Aufwärtsströmung des Wassers nach oben, sammeln sich im Abschlußbecken 9 des Feinstfilters 8 und flieBen durch das Rohr 10 in den Oldom 3a der Oberkammer ab. Das-Wasser wird an der Außenwand der Schaumstoffpatrone 11 nach oben umgelenkt und fließt von oben nach unten durch diese hindurch, wobei die letzten Ölreste zurückgehalten werden. Durch die Beitung 12 fließt das entölte Wasser ins Freie. In der Schaumstoffpatrone 11 wird der Restgehalt an Öl, der erfahrungsgemäß an dieser Stelle bei 1 bis 2 mg je Liter Flüssigkeit liegt, adsorbiert. Die angereicherte Patrone kann leicht ausgewechselt werden.
  • Ist die Patrone außerhalb der Kammer angeordnet, so fließt das Wasser durch das Filter 8 in ein nach oben gelenktes Rohr von oben nach unten durch die Leitung 12 in einen Verteilerkopf, der an der wasserführenden Leitung im Drehpunkt gelagert und abgedichtet ist. Mittels eines Bajonettverschlusses wird die Schaumstoffpatrone zwischen FuB und Kopf (nicht dargestellt) befestigt und abgedichtet.
  • Das Wasser fließt durch die Schaumstoff-Patrone von oben nach unten in den Fuß und von dort durch eine Leitung g entölt ins Freie.
  • Obwohl der beschriebene Entöler für die Durchführung des erfindungsgemaBen Verfahrens besondere Vorteile bitte", ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Vielmehr ^non die Erfindung überall dort zur Anwendung kommen, wo ölhaltiges Wasser in drei oder mehr aufeinanderfolgenden Stufen, und zwar zunächst mittels eines Grobfilters, dann mittels eines Feinfilters und schließlich mittels eines Feinstfilters entölt und das Ol hinter jeder Filterstufe aufgrund seiner gegenüber Wasser geringeren Wichte von der Wasserphase abgetrennt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfnren zur Ölrückgewinnung aus 3ilgenwässern von Wasserfahrzeugen, Industrieabwässern o. dgl. mit stufenweiser Olabscheidung, indem das zu entölende Wasser zunächst einem Grobfilter, anschließend einem Feinfilter und darauf zweckmäßig noch einem Feinstfilter zugeführt wird, insbesondere nach Patent... (Patentanmeldung D 48 615 IVa/85c), wobei zur Trennung des Öls von dem nasser letzteres hinter den Filtern in Aufwärtsrichtung strömt und als Filter offenporige : chaumstoffe, vorzugsweise auf Polyurethan-Basis verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Grob-bzw. Vorfilter (2) ein offenporiges, membranloses Filter mit einer Porenzahl im Bereich von etwa 10 bis 45 ppi verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feinfilter (4) ein offenporiger, membranloser Schaumstoff mit einer Porenzahl im Bereich von etwa 45 bis 80 ppi verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Feinstfilter (8) ein offenporiger Schaumstoff mit einer Porenzahl im Bereich von 80 bis 100 ppi verwendet wird.
    L e e r s e i t e
DE19661517649 1966-04-14 1966-04-14 Verfahren zur OElrueckgewinnung aus Bilgenwaessern od.dgl. Pending DE1517649A1 (de)

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DE19661517649 Pending DE1517649A1 (de) 1966-04-14 1966-04-14 Verfahren zur OElrueckgewinnung aus Bilgenwaessern od.dgl.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621306A1 (fr) * 1987-10-01 1989-04-07 Baltijsk Morskoe Parokhodstvo Matiere filtrante pour l'epuration des eaux contenant du petrole, procede de preparation de cette matiere et dispositif pour l'epuration a deux etages des eaux contenant du petrole
DE9115358U1 (de) * 1991-12-11 1992-02-20 Fluid Team Automationstechnik GmbH, 7750 Konstanz Vorrichtung zur Abtrennung von Öl bzw. ölhaltigen Verunreinigungen aus einem Öl-Schmutz-Wasser-Gemenge
CN110004899A (zh) * 2019-04-28 2019-07-12 四川凯泓水利机械制造有限公司 一种耙斗清污系统

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FR2621306A1 (fr) * 1987-10-01 1989-04-07 Baltijsk Morskoe Parokhodstvo Matiere filtrante pour l'epuration des eaux contenant du petrole, procede de preparation de cette matiere et dispositif pour l'epuration a deux etages des eaux contenant du petrole
DE9115358U1 (de) * 1991-12-11 1992-02-20 Fluid Team Automationstechnik GmbH, 7750 Konstanz Vorrichtung zur Abtrennung von Öl bzw. ölhaltigen Verunreinigungen aus einem Öl-Schmutz-Wasser-Gemenge
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