DE1517645B2 - Verfahren zum abscheiden von sogenannten wasserlacken - Google Patents

Verfahren zum abscheiden von sogenannten wasserlacken

Info

Publication number
DE1517645B2
DE1517645B2 DE1964D0044701 DED0044701A DE1517645B2 DE 1517645 B2 DE1517645 B2 DE 1517645B2 DE 1964D0044701 DE1964D0044701 DE 1964D0044701 DE D0044701 A DED0044701 A DE D0044701A DE 1517645 B2 DE1517645 B2 DE 1517645B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
paint
basin
line
lime
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964D0044701
Other languages
English (en)
Other versions
DE1517645C3 (de
DE1517645A1 (de
Inventor
Nikolaus; BiIy Vlastimil; 7032 Sindelfingen Pentz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE1517645A priority Critical patent/DE1517645C3/de
Publication of DE1517645A1 publication Critical patent/DE1517645A1/de
Priority to DE2160312A priority patent/DE2160312A1/de
Publication of DE1517645B2 publication Critical patent/DE1517645B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1517645C3 publication Critical patent/DE1517645C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/71Paint detackifiers or coagulants, e.g. for the treatment of oversprays in paint spraying installations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von sogenannten Wasserlacken, deren Kunstharzbasis vorwiegend aus amino-modifizierten Aldehydharzen besteht, aus dem Auswaschwasser von Lackieranlagen.
Es sind eine Reihe von Lackkuriststoffen bekannt geworden, deren wesentliches Merkmal die volle oder teilweise Verwendung von Wasser als Lackträger ist. In der Fachliteratur werden diese Lacktypen aufgrund ihrer Wasserlöslichkeit als »Wasserlacke« bezeichnet. Ihr wesentlicher verfahrenstechnischer Vorteil besteht darin, daß die Dämpfe des Lackträgers nicht explosiv sind.Werden diese Wasserlacke als Spritzlacke verwendet, so ergibt sich je nach Ausgestaltung des zu lackierenden Gegenstandes ein Verlust des verspritzten Lackes, der in der Automobilindustrie beispielsweise zwischen 40 und 50% und in anderen Bereichen sogar bis 80% betragen kann. Die mit diesen Verlustmengen angereicherte Abluft derartiger Spritzanlagen und die durch dieses Besprühen beschmutzten Arbeitsflächen bedürfen einer Reinigung, die in diesen Fällen mit Wasser durchgeführt werden kann. Da hierzu sehr große Wassermengen benötigt werden, die aufgrund des Wasserhaushaltsgesetzes nicht als Abwasser abgeführt werden dürfen, ist es zweckmäßig, das Wasser zu reinigen und seine Wiederverwendung in einem Kreislauf vorzusehen.
Als sogenannte Wasserlacke. "werden neuerdings vielfach Lacksorten verwendet, deren Kunstharzbasis hauptsächlich aus amino-modifizierten Aldehydharzen besteht Ihre Verwendung als Spritzlack ist jedoch nur dann wirtschaftlich sinnvoll, wenn es möglich ist, die Lacktröpfchen aus dem Auswaschwasser durch ein einfaches und billiges Verfahren abzutrennen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es dabei zweckmäßig, bereits vorhandene, bisher für das Abscheiden von Lösungsmittellacken benutzte Anlagen weiter zu verwenden.
Es war bekannt gewesen (F. S i e r ρ »Die gewerblichen und industriellen Abwasser«, 2. Aufl. 1959, S. 419), bei dem weitgehend anorganischen Abscheiden von Farbstoffen aus Abwässern als Flockungsmittel Kalk, Schwefelsäure, Aluminiumsulfat und Ferri- und Ferrosulfat, Ferrichlorid und Calciumchlorid zu verwenden.
Es wurde jedoch festgestellt (Deutsche Patentanmeldung A 17 715 IVc/22h), daß diese Stoffe für die Kunstharzlacke auf Alkydharzbasis nicht brauchbar waren, weil diese Lacke nicht nur koaguliert werden, sondern mit den alkalischen Stoffen Alkaliseifen bilden, die schäumen. Schon kleinste Schaumblasen, die auf eine frische Lackierung gelangen, können diese Lackierung beeinträchtigen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu finden, das bei den bekannten Vorrichtungen eingesetzt werden kann und das die Bedingungen des Wasserhaushaltsgesetzes erfüllt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgesehen, daß als in frischem Leitungswasser gelöstes Flockungsreagenz Calciumchlorid und gleichzeitig Kalkwasser zugesetzt werden, und daß der Zusatz von Kalkwasser so geregelt wird, daß der pH-Wert von zehn nicht
ίο überschritten wird.
Es hat sich in der Praxis überraschend herausgestellt, daß die Gefahr eines Verseifens aufgrund der Verwendung von Calciumchlorid und Kalkwasser bei Wasserlacken auf Aldehydbasis nicht auftrat, da offensichtlich bei der Flockung Bedingungen auftreten, die sich nicht mit den Vorgängen der anorganischen Chemie decken und die nicht ohne weiteres zu erwarten waren. Es hat sich in verblüffender Weise herausgestellt, daß sich- das Gesamtverhalten der in Wasserlacken enthaltenen Polyrnerionen wesentlich ändern läßt, wenn . ein zweiwertiges Kation zugegeben wird, wie dies durch das Calciumchlorid geschieht. Dadurch wird das an sich wasserliebende Polymerion offensichtlich, wasserabstot ·'
- ßend, so daß es aus' dem AüswaschwassTr ausflöckt " Durch die gleichzeitige Zugabe von Kalkwasser Vird ' erreicht, daß die bei dem. Ausflocken sich'verbrauchenden Calciumionen erneuert und gleichzeitig der Wasserkreislauf aufgefrischt wird.
Weitere Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung können aus der beiliegenden Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden.
In der Zeichnung führt eine Leitung 1 von einer nicht dargestellten Spritzkabine für Kraftfahrzeugkarosserien zu einem mit schrägem Boden versehenen Einlauf 2 eines Abscheidebeckens. Dieser Einlauf 2 ist von einem großen wannenförmig ausgebildeten Flotationsbecken 3 durch eine unter der Wasseroberfläche durchbrochene Sperrwand 4 abgetrennt, die eine gleichmäßige Durchströmung des Beckens 3 gewährleistet. Das Becken 3 besitzt an seinem Abflußende eine Tauchwand 5, die nur einen Abfluß in der Nähe des Beckenbodens gestattet. Durch die Tauchwand 5 wird vom Becken 3 ein Filterbecken 6 abgetrennt, das auf der anderen Seite durch eine Filterwar.d 7 abgeschlossen wird, die-als '*
Führung für den eigentlichen auswechselbaren Filter 8':. ausgebildet ist. Zur Regelung des Durchflusses im; Ausscheidebecken und um ein Auswechseln des Filters 8, der vorzugsweise aus Holzwolle gebildet wird, zu ermöglichen, ist in der Mitte des Filterbeckens 6 ein verstellbares Überlaufwehr 9 vorgesehen. Hinter dem Filterbecken 6 ist ein Pufferbecken 10 angeschlossen, das gleichzeitig als Pumpensumpf für die Umwälzpumpe 11 des Wasserkreislaufes dient. Die Pumpe 11 fördert das inzwischen gereinigte Auswaschwasser über die Leitung 12 wieder zurück zur Spritzkabine bzw. zurück in die Luftwaschanlagen. Im Pufferbecken 10 ist ein Überlauf 13 vorgesehen, durch den eine überschüssige Wassermenge ablaufen kann. Im Becken 3 ist eine Oberflächenräumeinrichtung 30 angeordnet, die vorteilhaft zusätzlicn mit einer Bodenräumeinrichtung 31 versehen wird.
In den Einlauf 2 des Abscheidebeckens münden außer der Leitung 1 noch die Zuführungsleitungen 14 und 15 für die Flockungsreagenzien. Die Leitung 14 führt das für das Verfahren notwendige gesättigte Kalkwasser, das in einem gebräuchlichen Kalksättiger 14' aufbereitet wird. Dieser Kalksättiger 14' ist über die Leitung 16 mit einer Dosierpumpe 17 verbunden, die die Zufuhr von
15 17 Ö4ö
Wasser zu dem Kalksättiger regelt
Die Leitung 15 führt Calciumchlorid-Lösung und ist über eine Teilleitung 18 ebenfalls mit einer Dosierpumpe 19 verbunden, welche die Lösung aus einer Calciumchlorid-Lösevorrichtung fördert. Die Zufuhr von Wasser zu dieser Vorrichtung 20 erfolgt über die Leitung 21. Zweckmäßigerweise werden sowohl die Leitung 21 als auch die Leitung 17 mit frischem Leitungswasser gespeist, weil auf diese Weise eine kontinuierliche teilweise Erneuerung des Auswaschwassers erreicht wird.
Sowohl die Dosierpumpe 17 als auch die Dosierpumpe 19 sind über elektrische Leitungen 22 und 23 mit einer Steuereinrichtung 24 verbunden. Diese Steuereinrichtung 24 ist über eine Leitung 25 mit einer Meßeinrichtung 26 verbunden, die zur Bestimmung des pH-Wertes geeignet ist. Diese Meßeinrichtung ist in einem Behälter 28 untergebracht, der über die Leitung 27 mit gereinigtem Auswaschwasser gespeist wird und durch die Leitung 29 wieder entleert wird. Durch die Meßeinrichtung 26 wird somit kontinuierlich der pH-Wert des Auswaschwassers kontrolliert. Die gemessenen Werte werden von der Steuereinrichtung 24 registriert, die ihrerseits Steuerkommandos über die Leitungen 22 und 23 an die Dosierpumpen 17 und 19 "weitergibt. Auf diese Weise wird die Zufuhr der Reagenzien in Abhängigkeit vom pH-Wert des Auswaschwassers automatisch geregelt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Mit wasserlöslichen Lackanteilen angereichertes
Auswaschwasser gelangt durch die Leitung 1 in den Einlauf 2 des Abscheidebeckens. Dort wird es mit den Flockungsreagenzien vermischt und tritt durch die Durchflußöffnung in der Sperrwand 4 in das Flockungsbecken 3 ein. Dieses Flockungsbecken ist in seiner Größe so ausgelegt, daß die Aufenthaltszeit des Wassers im Becken beispielsweise ca. 10 Minuten beträgt. Während dieser Zeit tritt die chemische Reaktion ein, d. h. die Lackbestandteile flocken aus und schwimmen zur Oberfläche, stauen sich dort vor der Tauchwand 5 und können durch die Abräumvorrichtung 30, die beim Abräumvorgang von der Tauchwand 5 in Richtung der Zuflußvorrichtung 4 bewegt wird, abgezogen werden. Gleichzeitig oder zeitlich verschie-
den mit der Oberflächenräumeinrichtung kann eine Bodenräumeinrichtung 31 bewegt werden, die dafür sorgt, daß evtl. Verschmutzungen auf dem Boden des Flotationsbeckens 3 entfernt werden. Der durch die Oberflächenräumeinrichtung 30 entfernte ausgeflockte
Lack wird durch nicht dargestellte Fördereinrichtungen wegbewegt und auf Halden gelagert. Da der ausgeflockte Lack nicht klebrig ist, jnacht dieser Transport keinerlei Schwierigkeiten. Zur Wiederverwendung wird der ausgeflockte Lack m einer geeigneten JiintieHtüng ;;
25-mit 20%iger Glaubersalzlösung unter Zusatz von. Ammoniak gewaschen und kann anschließend in einer* Mischung von Wasser und- Athylamin gelö'st werden. Dadurch bildet sich wieder ein Wasserlack, der zum Einsatz in der Spritzkabine der Lackierungsanlage zur
Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Abscheiden von sogenannten Wasserlacken, deren Kunstharzbasis vorwiegend aus amino-modifizierien Aldehydharzen besteht, aus dem Auswaschwasser von Lackieranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als in frischem Leitungswasser gelöstes Flockungsreagenz Calciumchlorid und gleichzeitig Kalkwasser zugesetzt werden, und daß der Zusatz von Kalkwasser so geregelt wird, daß der ph-Wert von 10 nicht überschritten wird.
DE1517645A 1964-06-16 1964-06-16 Verfahren zum Abscheiden von sogenannten Wasserlacken Expired DE1517645C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1517645A DE1517645C3 (de) 1964-06-16 1964-06-16 Verfahren zum Abscheiden von sogenannten Wasserlacken
DE2160312A DE2160312A1 (de) 1964-06-16 1971-12-04 Verfahren zum abscheiden von in wasser geloesten lacken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1517645A DE1517645C3 (de) 1964-06-16 1964-06-16 Verfahren zum Abscheiden von sogenannten Wasserlacken
DE2160312A DE2160312A1 (de) 1964-06-16 1971-12-04 Verfahren zum abscheiden von in wasser geloesten lacken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1517645A1 DE1517645A1 (de) 1969-04-30
DE1517645B2 true DE1517645B2 (de) 1977-10-13
DE1517645C3 DE1517645C3 (de) 1978-06-01

Family

ID=32714331

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1517645A Expired DE1517645C3 (de) 1964-06-16 1964-06-16 Verfahren zum Abscheiden von sogenannten Wasserlacken
DE2160312A Pending DE2160312A1 (de) 1964-06-16 1971-12-04 Verfahren zum abscheiden von in wasser geloesten lacken

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2160312A Pending DE2160312A1 (de) 1964-06-16 1971-12-04 Verfahren zum abscheiden von in wasser geloesten lacken

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1517645C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8702677U1 (de) * 1987-02-21 1987-07-23 Ipsen, Harald, 6054 Rodgau, De
DE19732208A1 (de) * 1997-07-26 1999-01-28 Olt Oberflaechen Luft Und Troc Wasserbetriebene Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzenlassen von Lackpartikeln

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4108768A (en) * 1976-08-27 1978-08-22 Winchester Chemical Co. Method of clarifying industrial waste water
GB8403246D0 (en) * 1984-02-07 1984-03-14 Kearney T J Treatment of wash water in paint spray booths
DE8808933U1 (de) * 1988-07-12 1988-10-27 Ipsen, Harald, 6054 Rodgau, De
DE102008029852A1 (de) * 2008-06-25 2009-12-31 Henkel Ag & Co. Kgaa Verfahren zum Betrieb eines Systembeckens einer Lackieranlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8702677U1 (de) * 1987-02-21 1987-07-23 Ipsen, Harald, 6054 Rodgau, De
DE19732208A1 (de) * 1997-07-26 1999-01-28 Olt Oberflaechen Luft Und Troc Wasserbetriebene Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzenlassen von Lackpartikeln
DE19732208C2 (de) * 1997-07-26 2001-03-01 Olt Oberflaechen Luft Und Troc Wasserbetriebene Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzenlassen von Lackpartikeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE1517645C3 (de) 1978-06-01
DE2160312A1 (de) 1973-06-14
DE1517645A1 (de) 1969-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551251B2 (de) Verfahren zum Reinigen eines mit teilchenförmigen Verunreinigungen beladenen Gases
DE1517699A1 (de) Verfahren zum Entoelen von industriellen Abwaessern
EP0728853A1 (de) Verfahren und Anlage zum Regenerieren von Sulfatelektrolyt bei der Stahlband-Verzinkung
DE1517645C3 (de) Verfahren zum Abscheiden von sogenannten Wasserlacken
DE1692966B2 (de) Verfahren zum elektrochemischen ueberziehen eines gegenstands
DE60129700T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser kationischer elektroabscheidungsüberzugs-beschichtungsverfahren
DE60108072T2 (de) Recycling-verfahren von dispersionsfarbstoffen oder klebstoffen aus abwasser und vorrichtung hierfür
DE2538347A1 (de) Zinkphosphatloesungen zur ausbildung von zinkphosphatschichten auf metallen
DE2322792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung eines lackwasser-gemisches in lackierspritzanlagen
DE2353469A1 (de) Verfahren zur aufbereitung eines lackwasser-gemisches in lackieranlagen
DE3047527C2 (de) Verfahren zur Abscheidung von Lacknebeln
DE587293C (de) Verfahren zum Trennen fester, in einer Fluessigkeit suspendierter Stoffe
DE2948649A1 (de) Tauchphosphatierungsverfahren und vorrichtung dafuer
DE4200849C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung des bei der chemischen und/oder elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Metallen anfallenden Spülwassers
DE19741096C2 (de) Verfahren zum Lackieren von Teilen und Lackieranlage
DE2340326A1 (de) Verfahren zur chemischen abwasseraufbereitung
DE1956923C3 (de) Verfahren zum Behandeln kommunaler Abwässer
DE10029963A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Filtration einer Flüssigkeit
AT240295B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von lackhaltigen Ab- und Kreislaufwässern
DE19743933A1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung fester Körper, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien
DE3832046C2 (de)
DE3122922A1 (de) Verfahren zur entschlammung von festpartikeln enthaltenden abwaessern
EP0570434B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur overspray-rezirkulation für wasserverdünnbare lacke
DE4231879C2 (de) Verfahren zum Beizen von Aluminiumoberflächen unter Gewinnung von Natriumaluminatlösung
DE1961562B2 (de) Verfahren zur Aufbereitung eines Spulbades, das zwischen ein salzsaures Beizbad und ein Ammoniumchlorid enthaltendes FluBmittelbad geschaltet ist

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)