DE1517139A1 - Vorrichtung zur chemischen Behandlung zellulosehaltigen Materials - Google Patents
Vorrichtung zur chemischen Behandlung zellulosehaltigen MaterialsInfo
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- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
15HTT3S
Berlin, den χ$, χΟψ9
.τ/Ίο.
.τ/Ίο.
"Vorricntung zur chemiechen Behandlung zellulosehaltigen
Materials"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
achwed. Patentanmeldung .Np. lo926/59 vom. 2o, Mov. 1959 in
Die vorliegend· Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sur Behandlung von Teilchen von zelluloeehaltigea
Material, die in einer Cheaikalienlösung schwebend oder aufgeechweuit
aufwärts durch einen langgestreckten Behälter Mit Hilfe einer oder mehrerer fÖrderschrauben gefördert werden.
Die Erfindung besieht sich vornehmlich auf die Herstellung von Haibetoff aus lignoiellulosehaltigem bsw. faserigem,
pflanzlichem Rohstoff, in erster Linie HoIs, aber auch gewisses Graseorten, Stroh und ähnlichen Ausgangeaaterial. D«r
Haibatoff ist sur Verwendung in der Papierindustrie bestimmt oder zur Herstellung von Faserplatten und Bauelementen
oder anderen Gegenständen, die derartige Masse enthalten.
- 2 909832/0666
15Ί713Ί4
Sin wicUtigea Anweaduagasebiet für dia Erfindung tat
ain bei der Annelderin eatwickeltea Verfahre·, bai wichen
der Xlgnoselluloaahaltiga Boaatoff einer Behandlung im aim deatena
einer Tränketuf·, alniestene einer Kochatuffe «ad
gegobeneafella al&ar darauf folgenden Stufa aetihaalaohar
Zerkleinerung unterworfen wird· DIa Tr&aketufe kam aiaa
»eohaniaahe Zuaaanaapraaaiuag daa Auagaagaaatarlala uad
eine darauf folgende Expanalosa i»faaaanf vüurvad walchar
eich daa Matarial In eiaar dia Chaslkallan «mtlwltaa-*
ami JflQaalgkait bafiadat« Daroh dlt» 2aaajB«aiips«aainc vird
BwiecAon da» Met«ri»l«tückoh*nt wia HoXaatüokd^an« «ad tot
all·» in dan Porae daa Materiala befindliche LaCt
gapraJMu Falle dia Fauolvt· daa Materials hoch iat, erfolgt
gleichaeifcig «ine Auepraaaimg von Waaaer. fann dar na—
ohaniaaha DruoJb in Aufk^ran gebracht wird» und daa Material
el ah vuaelneift eraprQagliohan Tollmen ausweitet, wird
Plliaeigkeit in »eine Poren alagauugt· Die Triekflüeaigkeifc
kann baiapialatvaiaa aiaa ataxk alkalische Cochflüaaigkalt9
».B· Oulphatablauge^ oder aiae otehr nautrala^der
schvmoh aaura baw. alkalische XoehflusHigkalt« a.B. Katrliaaaulfit
«ad Tfat?luakarbonaty aain. Die Aufgabe dar Koohriüeeißküit
iat ea, eine Beeeitigung daa in HoIa enthaltenden Llgnina und in gowiaaan FSl lan auch von Hemlaelluloac
au emSgliohan« Dia Beaendlung dar Holaatückehan ait dar
Trinkflüeeigkeit erfolgt bei da« gemannten Verfahren, während die HolsatUckc&en oder anderea xerkl&lnertea
in eine« alt der LSauag gefüllten, vorsugaveiae
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ORIQ(NAL
aufrecht stehenden, langgestreckten Befell tor auf*·**·
geführt *lrd, nachdem «a sieh la UItK1Mi Tell d·* Behälters nach der aeehanlsohen Zusaaaenpressuas hat
dehnen dürfen·
Öle Beladung 1st la wesentlichen dadurch gekennMl*a~
net, daß die Förderschraube oder Schrauben «Ine la YerhllW
nie »or Ilngserstreekung dee Behälters gering· Lance haben
und an den Boden des Behälters verlegt sind, derart, dafl
das Material «thread de« längsten Teiles des ?3rder*ege·
ohne uaalttelbnre Berührung alt der >chr.'.ubs aufwärts ga»
eeaebea wird· Em s«i«t sich hierbei, dat das In der Flüe»
sigkeit befladllohe Material uat«r güastieemn
durch den lsA(;en Behälter oder die Kolonne geführt
kann« «1· «taa der Behexter über seine ganse LKnee elae»
oder aehrere Sohraubenrärdmnr enthalten «ürde« Der
wird aWaifiOB 1>esaer eusgeatitiitTG^ll der Feserstoff den
gansen ^uersehnitt des Behälters ßueftLllen kenn· BoI der
Anwendung langer Forderer darf der Zwischearaua swlechen
den SchraubengiAgea nicht Material über eine bestlaate
Verdichttttoe hinaus enthalten« well es sonst während der
drehung de« Förderer« surüekratsotieo würde· Es 1st besoa
dera rorteilhaft, außerdesi den Bohälter alt krelentadstt
Querschnitt und schwach konisch alt vom unten noch oben sunehaender Querachnlttsflache aussuftthren·
Die Erfindung soll nachstehend unter £«sugnAhae auf
swel In den anliegenden Zoiohnun^ea beispielsweise darg#»
stellte. Auoführun^-3foreen näher beschrieben werden« und
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dabei seilen auch ««lter·» dl· Erfindung ketmseiehnende
Eigenschaften angegeben werden«
Öle Pie· 1 selgt, teilweise la Schnitt, eine gemäß der Erfindung ausgeführte Anlage sur Herstellung
von
BIe Flg. 2 seiet, ebenfalls teilweise in Schnitt,
eine Anlage, in welcher gleichseitig alt der Herstellung dea Halbstarr*· eine Extraktion von gewissen Beatendteilen
dee Rohmaterial« durchgeführt wird·
Die Vigor 3 selgt einen Teil der Anlage der Fig· 2
in demselben Schnitt, aber in grosssrem Maßstab.
Xa den verschiedenen Figuren sind ditselben oder
äquivalente Teile mit denselben Besugeselchen versehen·
Im dea Zeichnungen bezeichnet 10 einen Füllschacht oder Behalter mit vorsugswelse grosser Erstreokung im der
lotrechten Richtung, die s*B· der Höhe eines oder mehrerer
Stockwerke entsprechen krnn. ?on einen (nicht geseigten)
Vorratsbehälter wird sellulosenaltiger Rohstoff, bei den
AttsfQhnuigsbelsplel gwmiA der Fig· 1 als Holsstüokchen an»
genosaum, mit einem Förderer 12 sum Oberteil des Behälters IC
durch einen Teil 14 gefördert. Dieser Teil 14 1st mit eimern
Dsmnfabla» 16 versehen· In den Schacht 10 1st ein umlaufender Zellenförderer 18 eingebaut, der voneinander getrennte Zellen aufweist, deren Inhalt an Roisstückchen in
den unteren Toll des Schachtes 10 abgeliefert wird. Aa dem
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Zellenfärderer ist eine Leitune 20 angeschlossen, durch
die in den Zellen befindlicher Dampf bsw. Luft während
der Bewegung der Zellen in Richtung nach oben durch den
Schacht 10 in die Außenluft entweicht· Ea leuchtet ein, dafl der ZoIleaf 3rderer keine freie Verbindung wischen
de» unteren Teil dee Schachtes 10 und der Umgebung su»
läßt .
I» den Unterteil des Schacht*« 10 wird Dampf durch ein·
Leitung 22« la der ein Ventil 2b vorgesehen 1st, eingeleitet. Dieser Dampf atr3«t in dem Schacht aufwärts in
Gegenrichtung *u den im Schacht abwärts sinkenden Hols—
■tückchen·
2b Schacht 10 wird der Rohstoff mittels Dsapf einer
Vorwärmung euf eine Temperatur unterworfen, die gewöhn lieh
unter 100° C liegt« aber in Ausnahaefallen auch h3-her9
wie 120 * 130° C oder noch darüber» erreichen kann· Zugleich alt der £rhitsung der Holsatuckchen durch den
Ds«pf wird sin TsIl der Luft* die sich »»lochen den HoIsatUckohen
bsw. In den Poren des Holsos befindet« ausgetrieben.
Der Zellen!"drdersr Sorgt dafür« dafl die auf dies«
Welse ausgetrieben« Luft aus dem Schacht 10 su der Leitung
20 ausgeschleust wird· In den Schacht kann atmosphärischer
Druck oder such ein höherer Druck herrachen«
Ve« Unterteil des Sehsehtes 10 werden die durch die erhöhte
Temperatur erweichten Holsetückskea durch einen τοη eine«
l£otor 26 angetriebenen Sohraubenf ördsrsr 28 su eine« Be-
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hlltar 30 erfordert, mud hUrbal «·*4·* 41· Bolsetttmfc»
ch*n unter s*hr hmhsm 2rmek9 wi· 20-30 kg/·*3 mmd m*fer9
»•ohanlech «wiamme—mt, 91··· Xasaasienpraasung wird
durch d«a Schrauben*ttrd«r*r ^So im b»k»mmt«r tola· Im
bindung mit aim·* PfropTsaislldungeraar 51 «md «im«r ttfccr
•Imttn Asm 3% vom «lnem hydraulloheo Strromoter
em Hmpp· 52 derelie«fQhrt. BWMh di·
Aart «m· d*n Boren d·» Hol··· Luft
•tvmig·· frsl·· ffatMr eatfernt (»i*h· auch,
Patent Mr· »· .«••••«•••/Pdt. Amm· Br, A 38i»5
B^iltnr 30 wird mit Hinblick βΛχί dl·
Triaks«l% tm»im>
JBr lcamm ·4η· WSh* haben, di·
flhr dt» dm· ne&molit·· 10 tmtaprleht« und g«e«b«n«mf«ll·
hSm«r Min, «md ·* «m%hUt ·1η· von «in«» Motor 90
«im·
B*allt«(r 90 hmt Toriigi»·!·· krsimndkUm qm*r«ebmitt
•rv«lt«rt «loh *oh»mch k«s*lle «ufwirt«. Di· ν·11·
■tr«ok1i «loh durch den smmb B*hllt«r und triet im
0&t«rt«il «la·« ·ά·τ «im paar achranb—rtlg· Vlfigvl 42«
di· mmr «imiB Brueht#ll dtr «ocUlim ■•■■«tlla^· d·· B·»
htlter· elonehm^n. tmll» dl· Owlad««t«lgmmt 4·* hal^e
Ottreh*M««r gl«loh 1st, kSrnntn «ν·1 ?1ϋ«·1 j· «im· halb·
T)Bdr«hanf »Innith—n« Dl· axial« lime· 4·· Fllle·!· odar d«r
yific·! soll mioht &&···τ «aim al« d*» Doppolt· odar Or·!-»
faah· di Derthm··*·*·. Aod«r«ra«lte 1st ·· Tort«ilhaftt
daß 41· ««Mmt· Qfl&BL·· d·· FlOc·!· oder 4«r yi«s^l
vmgaflmr das Doppelt· d·· Derohmasssrs dar Amfmtii—Wffwtint
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44 f« Schrembeafärderer 28 eaeaacht· 01« Well· 40 wird
■It aiedriger areheahl gedreht, «le 2 - 10 at» 15
Durch tlM Leitteg 46 wird (freelkaUenl fteoag la dan
unteren Tell 4m Behälter· 30 geleitet· Xq der Leitung
kaaa «ta ttloht geneigter Heiakteper iur Erwärmung der sob
BeMlter 5· etifiaearteii LiSeung ifor·i Mlxu Β1· Flü»-
•l«k«l% ·«·!«« la BetdUt«r 50 WLe M «la*· 8pl#s«lt der
von Ia der irah—rtthtin^ auf rtUtruae<m 30 ·1ββ1;·111μτ*β
4· ¥Mtlaat wird·
»Im waagerechter, von eiae« Meter 52
eaeetrlehener Firderer 54 em elaea Kocher 56, der eise
lptreeht· ilwlieoteee^ het9 die «gefllur der de* lehllter
10 «ed 50 esteprloht· Die Mence von BolsetOekekea la
Kocher wtrd dere* BObearegler 58 beetiaat» weich· die Oeeehwiadiskel*
des Sefcratfteiifgrderere SB eteuera kSnaea tad
emf yneieagee 99 elaetellbex elad· Dee. Kocher 56 wird Oeaff
durch elae Leltong 60 e««eführt, la der ela Tentjll
eltet «ad die la dea Oberteil dee Kocher· 56 efladet· Bei
dea ia der lie;· 1 «eeelstea AaerObraagebeleplel ejtfeae
der Kocher 56 aar eiae neajfioai, ia welcher der iugefntirte
Deapi: eiaea Oberdreck von κ·Β· β - 10 kg/oa2 heben keaa·
Oleeer Oberdreek herreoat bei dea Aaeftihruagsbelepiel euch
la dea lehllter 50·
Weaa eich dee τοη dea .leareabeaf drderer 28 «ad dea die»
Eleaeatea stark WMaaeageflrückte HeIe-
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•tüekefcmsattrial 1* Unterteil 4·· BebJLU·** 50 wie*·*
»uedehnt, wird Chemikalien!5««ne in 41· Pvrea d·· Ma·
t trial β «lagMiAugt· Gleichteitig werden dl« H«lM%lek *
«heA und dl· aöfjlieherweiee la dta Bor·» aarO»kgebllee«Ma
Ο··· «la·* öntck ausgetetit, der το» d«r la B«hllt«r $0
»tehende» ?lilMlgk«lt««ittZ· «ad Ia rorll*««id«i fall aaea
▼ob d«i la Oberteil d·· B*htlt«re li«rr»chend·» D«apfdrtt«k
!»••tlJMt wird. Za d«a Por#n d«r HolMfcücfc·*··. a*ob T«raand«a·
Loft wird Im «a%»pr*chend·« AusatB Avreh dl· la
dl« Por«a «l«eifHr«»st· Ct>—lic»! 1 ·ρ! ö«tmg static
g«pr«jft*, iMNwt« ial ·!»· ··)» βα%· Trtnkaae d·« Holai
ML· Gkeaik*lleaflüeei«keit la de· Behilt« 90 ha«
▼orsacevel»« «la· rerktltaleaiJls niedrige Teap«r*t«rv «1·
80 * 100* O9 aa «la« Srwtrasag d·· AuvgaaeaetofX·· auf
hohe Teaperetvrva Tor der Yolletladigen Bttre&toctakaag sa
reraeideau fall« jedo«k dl· neehtelli^en Vlrkaagva dmr«h
kohe f«ap«*atar«a wie »·1· lrauaflrtneg, gebiaaead· Kydr·!]
(«a« ν·« jeringerer Botewtva·; sind«
derf dl· nüe»igkei% WIa £lap«apea Ia den Boallftm 30
•la« Teaperatmr too 150 - 180*0 9 «egebeoeiifall· aoch aehr,
heben.
Aa unterteil de» Kocher» 56 «lad Förderer 64 aage~
breoht, dl· roa eines Motor 66 über elae Xr«ftObertre.gmng
68 eingetrieben werden, und dl· dl· Holsetttckthe» sä einer
ne«h«nl»eh wirkenden Serklelneruae»Torrloht«as oder «lami
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Zerfaserer 70» *.B. der aa «Ich bekannten Schelbenaflinsa
bauart, fuhr·»·
Kit der £rfladung wird der Vorteil er»itIt, dafl der
oder die »elir&iibenlhnllchen Flügel #2 la Unterteil des Iwhälters
30 «la· gut abgenroeeae förderer der Ia der FlOaaigkeit
befindlichen HolMttiekeawa aa«a anfwirta tav
aögliche aod deJI dere« liens« innerhalb deeeelbea VeltOMo·
grtJßer wird al« bei Behältern alt Schraubest änderungen, dl·
duroh den guuieti Behälter hinduroh »loh eratreokww Die
Reibung wird geringer, uad dl· Verechiebune dar BolutOek»
ch»n geht RleiehaJUeis vor eich. Dieee gQastlge Stveauag
wird auBerde* durch die eohveoh aaeh obea eioh «ueveltead·
iegelfora de· Behtltere weiter yerbeeeert. Dor Förderer
wild «leich*eitig erheblich einfacher Ia »einer AasfUft»
ruag*
Bei der jets* beschriebenen AnafOhraaeaform erfolgt
•la toohen der durehtrÄaktea Boleetückohea la Zoeiier 56
nur in der THiapfpawe, bevor dl· HolsatQokohea ta dar
Scheibenmühle 70 »erfaeert werden. Doreh inbrlagea eines
Behllters, vorteilhaft dereelben AuefOhrung wird «1· dar
Behälter 30 t neben de» locher 56 «ad la Terbladme alt
let»ter·» wird ·· möglich, dea Kocher tuotd den «weiten Bwhftlter
teilweise alt Flüeeigkeit «α füllen« so UmB da«
Material maeh la umr riüenigkeitaphise gekocht wird* Saft
gekochte Material wird dann aus dea Oberteil des swelten
BehÄltere , la welchem ebenfalls ein« Daapfataoephlr·
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BAD
den »ein kann, sa der BohalbenaBhla
01· AmffihruagBfor« nach dan Hg* 2 «ad
echöidtt eich τοα dar TOrtoaahrlstenaa sor Tfcuifti
dftdttrah» daß «loh la Ihr glaiohsaltlg alt dar Bsrstellaag
dar faaeraaaaa «la« Srtrafctioa von Garbateff«a «saaabaan
lasst· Wtnn «lallen das bahandslt· Material Qsrtatort
ittthilt» wl· ·· alt f«iM« Bolsartttt «ad Bladea der Fall
let, UMt «loo aoalt «la* fertlaafaad« sxtxaktloa 4m
·β aua|ftkr«&9 Wver der Ro&ateff la dl· Kadwtef·
«lid· ti· aaa d«r Flg· 2 litrvwrgahtt kaaa
dl· Aalag· la tllfllta alt der d«r
ffflaxuagaf«ra flbwtiiiHww, abawMhea voa d«a fthr dl·
lEtmktlaft •rfordwlltiMa a—It«Xlohwi Flai 1 ulil iaaw.in LatatM
b«atah«i atta «laaa Maat·! 72» dar aa dm Behälter 30 aa da··
•an OatartaH gUlaaalttl« «■ **· ^licaaVa od«r dia nü«al
42 iMonai iaginrdnat let· XU· Baadiarwand 1st alt sieh aaah
s aiw«ltavad«a LSaharaaian 7% rersaosa« wobei dl·
Seavaebaa avaskaSaslg aXa 3<dMibar dlanan« aa
Yarhlndarnt daft dl· Looh**uag«a ψολ daa Fasarstoft v·*-»
•topft wardan. Ans dar vat daa KantaX 72 eablldatan fm—r 7·
wird fluaalglMlt doreh alna Laltaat 78 *u «Inar Vmf 00
sssanctt dam» Xfcaoks«lt· dureh al«· Laltvng 82 alt alaaa
saatalraua m am Oberteil dsa Bahiltaara 50 la Tarblndomc
•t«ht« Dia nOaelgkalt wird sealt »rlsobsa as·! Stall·« la
Bahnt·* 30 aagmnUst· aad gl«lohs«ltle wird «in baatlaatar
f«ll rm Ihr dmrsh «la· Laltang 86 shfasspft· 01· abga->
mapf t· FlCUeißkalt gelangt m ·1αμι Baalltar 38 aad voa
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BAD ORIGINAL
su einer £in«nge»e«TorrIchtunf «»♦oka Gewinnung
der extrahierten stoff«, la vorliegende** JeIl de* O#rbstoff··
Ein· Zufuhr metier £xtraktico»flüeöigktit «rfolgt
durch «in· Leitung 90· 01· Flüssigkeit wird la die··» 7*11
geswungen, den Behälter la der Bichtune von oben nach unten
ctt durchetroeen, «leo la Gegyxatro«, su d*r
des Zelluloaeeaterlela. Denkbar 1st auch ein Durchatrö«en
la derselben Richtung, also la Ultstroa· öecr Druck bei d«r
Extraktion kann aSher ««la «la der et»oephirieohe Druck «ad
bl· mi 5 k«/c« betragen, obgleich ein solcher überdruck
keine unexlÄeeliche Bedingung lat«
0*· beschriebe» £xtrektioa«rerfalir«a kAoa eelbitrer-•tiadlich
»«oh Aa««adaaf finden, ohne d*ß dl« nachfolgend·
Kochotttfe uaaittelbar s«g«sohlotts«n wird. Ia die«·« Fell
wird das Meteriel, d*e der Kxtraktloa unterworfen «ord«a wexf
durch den Oberteil des Kocher« 30 »u»g«brpcht uad daa*oa
la geeleaeter *·1·« welser beb nadelt, *.B. einer «tarkea«
a«ohaal«ch«a 8»««««eapr««enng untenrorf·», «si noch dl« Gerb-
«toffe an gevlaaea« die la der la dea Materiel «urückgebltebeaea
?10e*igkelt vortwadea sind. Dna la dieser Welse teilweise
getroekaete MAterlal HBt »ich dftasch mit Vorteil für
•ine anaehllefteade H«r»telluag von s»B« Papierstoff rervendea,
wobei des ierr £xvr«.ktloaabeh«adlun$ unterworfene
Materiel durch eine rrlnkun^eenle^e der oben besehrlebeaea
Art hladurohe«fuart wird.
Die Erfindung let eelbatreratlndlich nicht auf die g·-
s«igten iueführuaesforaea begroast· sondern in vreit*et«n
Sinne laaeraelb des ReJuteas des ihr »unrund· liegeaden Zielt«
gedftakeae abwmadelber· 3o IiAt sich dl« Ausführung·*or*
neoh den Fig. ζ und 5 such bei der Aueslehung; tob Zucker
aus Zuckerrüben anwarfen. Ia diesen Fell wird das Zelluloee-
«aterlsl la den RBben nicht durch Kochen und mechanische
Zerkleinerung weiterbeerboitet, wogegen die hierfür beetiaaten
Teile der Aaltf« la Wegfall kosseen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur chemischen Behandlung zellulosehaltigen Materials mittels einer Lösung in einem vertikalen, vorzugsweise rohrartigem Behälter (3υ), dadurch gekennzeichnet, daß der sich am unteren Teil des Behälters befindende Auslaß einer an sich bekannten Jt-ress-Eini ringvoirichtung (.28, 31, 32, 34, 36) das unter hohem mechanischen Ütuck stehende, zu luft- und wasserfreien Pfropfen komprimierte Material durch die Öffnung (44) an eine senkrecht und mittig gelagerte Welle (40) abgibt, die in an sich bekannter weise eine gegenüber der Länge des Behälters (30) kurze, das Material nach oben befördernde, über dem Boden gelagerte Schnecke (42) aufweist, so daß das zu Pfropfen komprimierte iViaterial entlang des längsten Teils des Förderweges verstopfungsfrei ohne unmittelbare Berührung mit der Schnecke (42) aufwärts geschoben wird.2« Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (.44) in die Seitenwand dos Behälters (30) oberhalb dessen Boden mündet.3ο Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, wobei in eine Öffnung am ^»oden des Behälters eine Leitung von einer Einschubvorrichtutjg mündet, die vorzugsweise das Material909832/0666 .../13Neue Unterlagen... i Nr. 1 s«iu J ues Anderunasa«s. w. 4. 9. >BADunter hohem Druck zusammenpresst, dadurch gekennzeichnet, daß die flugeIförmige Schraube eine Steighöhe hat, die eine Größe von ungefähr der doppelten lotrechten Erstreckung der genannten Öffnung hat.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem Querschnitt kreisförmige Behälter eine in der dichtung nacii oben schwach konische Form mit zunehmendem Durchmesser hat.5· Vorrichtung nach einem der Voransprüche, insbesondere für Anwendung bei einem Extraktionsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß axe Flüssigkeit mittels einer Pumpe und Leitungen in tiegenstrom zur bewegungsrichtung des zellulosehaltigen Materials im Behälter umgewält wird.6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einschubvorrichtung ein Schacht angeordnet ist, dem Dampf für eine Aufweichung des zellulosehaltigen Ausgangsmaterials zugeführt wird«7· Vorrichtung nach einem tie^ Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Überteil des Behälters ein Kocher angeschlossen ist, in welchem das Material der Einwirkung einer üampfatmosphäre und gegebenenfalls auch der von Kochflüssigkeit ausgesetzt wird.BAD
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SE1092659 | 1959-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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FR (1) | FR1274031A (de) |
GB (1) | GB974341A (de) |
NL (2) | NL258134A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0407371A3 (en) * | 1989-06-28 | 1991-11-27 | Kamyr Ab | Continuous cooking with reduced cost, horsepower and pulp degradation |
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