DE1517139A1 - Vorrichtung zur chemischen Behandlung zellulosehaltigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zur chemischen Behandlung zellulosehaltigen Materials

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DE1517139A1
DE1517139A1 DE19601517139 DE1517139A DE1517139A1 DE 1517139 A1 DE1517139 A1 DE 1517139A1 DE 19601517139 DE19601517139 DE 19601517139 DE 1517139 A DE1517139 A DE 1517139A DE 1517139 A1 DE1517139 A1 DE 1517139A1
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container
opening
bath
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shaft
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DE19601517139
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Reinhall Rolf Bertil
Asplund Arthur Arne Johan
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Valmet AB
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C1/00Pretreatment of the finely-divided materials before digesting
    • D21C1/10Physical methods for facilitating impregnation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Ofienlcgur.gscchrin '
15HTT3S
Berlin, den χ$, χΟψ9
.τ/Ίο.
Aktiebolsget Defibrator, <toclcholm 7 - ochweden, Laster oamuelsgatun 32
"Vorricntung zur chemiechen Behandlung zellulosehaltigen
Materials"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden achwed. Patentanmeldung .Np. lo926/59 vom. 2o, Mov. 1959 in
Anspruch genommen.
Die vorliegend· Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sur Behandlung von Teilchen von zelluloeehaltigea Material, die in einer Cheaikalienlösung schwebend oder aufgeechweuit aufwärts durch einen langgestreckten Behälter Mit Hilfe einer oder mehrerer fÖrderschrauben gefördert werden. Die Erfindung besieht sich vornehmlich auf die Herstellung von Haibetoff aus lignoiellulosehaltigem bsw. faserigem, pflanzlichem Rohstoff, in erster Linie HoIs, aber auch gewisses Graseorten, Stroh und ähnlichen Ausgangeaaterial. D«r Haibatoff ist sur Verwendung in der Papierindustrie bestimmt oder zur Herstellung von Faserplatten und Bauelementen oder anderen Gegenständen, die derartige Masse enthalten.
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Neue Unterlagen (** ι s ι At*. 2 Nr. 1 &.* 3 d«a Ändwune««.«. 4jk 1 ·*«ι
15Ί713Ί4
Sin wicUtigea Anweaduagasebiet für dia Erfindung tat ain bei der Annelderin eatwickeltea Verfahre·, bai wichen der Xlgnoselluloaahaltiga Boaatoff einer Behandlung im aim deatena einer Tränketuf·, alniestene einer Kochatuffe «ad gegobeneafella al&ar darauf folgenden Stufa aetihaalaohar Zerkleinerung unterworfen wird· DIa Tr&aketufe kam aiaa »eohaniaahe Zuaaanaapraaaiuag daa Auagaagaaatarlala uad eine darauf folgende Expanalosa i»faaaanf vüurvad walchar eich daa Matarial In eiaar dia Chaslkallan «mtlwltaa-* ami JflQaalgkait bafiadat« Daroh dlt» 2aaajB«aiips«aainc vird BwiecAon da» Met«ri»l«tückoh*nt wia HoXaatüokd^an« «ad tot all·» in dan Porae daa Materiala befindliche LaCt gapraJMu Falle dia Fauolvt· daa Materials hoch iat, erfolgt gleichaeifcig «ine Auepraaaimg von Waaaer. fann dar na— ohaniaaha DruoJb in Aufk^ran gebracht wird» und daa Material el ah vuaelneift eraprQagliohan Tollmen ausweitet, wird Plliaeigkeit in »eine Poren alagauugt· Die Triekflüeaigkeifc kann baiapialatvaiaa aiaa ataxk alkalische Cochflüaaigkalt9 ».B· Oulphatablauge^ oder aiae otehr nautrala^der schvmoh aaura baw. alkalische XoehflusHigkalt« a.B. Katrliaaaulfit «ad Tfat?luakarbonaty aain. Die Aufgabe dar Koohriüeeißküit iat ea, eine Beeeitigung daa in HoIa enthaltenden Llgnina und in gowiaaan FSl lan auch von Hemlaelluloac au emSgliohan« Dia Beaendlung dar Holaatückehan ait dar Trinkflüeeigkeit erfolgt bei da« gemannten Verfahren, während die HolsatUckc&en oder anderea xerkl&lnertea in eine« alt der LSauag gefüllten, vorsugaveiae 909832/0666
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aufrecht stehenden, langgestreckten Befell tor auf*·**· geführt *lrd, nachdem «a sieh la UItK1Mi Tell d·* Behälters nach der aeehanlsohen Zusaaaenpressuas hat dehnen dürfen·
Öle Beladung 1st la wesentlichen dadurch gekennMl*a~ net, daß die Förderschraube oder Schrauben «Ine la YerhllW nie »or Ilngserstreekung dee Behälters gering· Lance haben und an den Boden des Behälters verlegt sind, derart, dafl das Material «thread de« längsten Teiles des ?3rder*ege· ohne uaalttelbnre Berührung alt der >chr.'.ubs aufwärts ga» eeaebea wird· Em s«i«t sich hierbei, dat das In der Flüe» sigkeit befladllohe Material uat«r güastieemn durch den lsA(;en Behälter oder die Kolonne geführt kann« «1· «taa der Behexter über seine ganse LKnee elae» oder aehrere Sohraubenrärdmnr enthalten «ürde« Der wird aWaifiOB 1>esaer eusgeatitiitTG^ll der Feserstoff den gansen ^uersehnitt des Behälters ßueftLllen kenn· BoI der Anwendung langer Forderer darf der Zwischearaua swlechen den SchraubengiAgea nicht Material über eine bestlaate Verdichttttoe hinaus enthalten« well es sonst während der drehung de« Förderer« surüekratsotieo würde· Es 1st besoa dera rorteilhaft, außerdesi den Bohälter alt krelentadstt Querschnitt und schwach konisch alt vom unten noch oben sunehaender Querachnlttsflache aussuftthren·
Die Erfindung soll nachstehend unter £«sugnAhae auf swel In den anliegenden Zoiohnun^ea beispielsweise darg#» stellte. Auoführun^-3foreen näher beschrieben werden« und
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dabei seilen auch ««lter·» dl· Erfindung ketmseiehnende Eigenschaften angegeben werden«
Öle Pie· 1 selgt, teilweise la Schnitt, eine gemäß der Erfindung ausgeführte Anlage sur Herstellung von
BIe Flg. 2 seiet, ebenfalls teilweise in Schnitt, eine Anlage, in welcher gleichseitig alt der Herstellung dea Halbstarr*· eine Extraktion von gewissen Beatendteilen dee Rohmaterial« durchgeführt wird·
Die Vigor 3 selgt einen Teil der Anlage der Fig· 2 in demselben Schnitt, aber in grosssrem Maßstab.
Xa den verschiedenen Figuren sind ditselben oder äquivalente Teile mit denselben Besugeselchen versehen·
Im dea Zeichnungen bezeichnet 10 einen Füllschacht oder Behalter mit vorsugswelse grosser Erstreokung im der lotrechten Richtung, die s*B· der Höhe eines oder mehrerer Stockwerke entsprechen krnn. ?on einen (nicht geseigten) Vorratsbehälter wird sellulosenaltiger Rohstoff, bei den AttsfQhnuigsbelsplel gwmiA der Fig· 1 als Holsstüokchen an» genosaum, mit einem Förderer 12 sum Oberteil des Behälters IC durch einen Teil 14 gefördert. Dieser Teil 14 1st mit eimern Dsmnfabla» 16 versehen· In den Schacht 10 1st ein umlaufender Zellenförderer 18 eingebaut, der voneinander getrennte Zellen aufweist, deren Inhalt an Roisstückchen in den unteren Toll des Schachtes 10 abgeliefert wird. Aa dem
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Zellenfärderer ist eine Leitune 20 angeschlossen, durch die in den Zellen befindlicher Dampf bsw. Luft während der Bewegung der Zellen in Richtung nach oben durch den Schacht 10 in die Außenluft entweicht· Ea leuchtet ein, dafl der ZoIleaf 3rderer keine freie Verbindung wischen
de» unteren Teil dee Schachtes 10 und der Umgebung su» läßt .
I» den Unterteil des Schacht*« 10 wird Dampf durch ein· Leitung 22« la der ein Ventil 2b vorgesehen 1st, eingeleitet. Dieser Dampf atr3«t in dem Schacht aufwärts in Gegenrichtung *u den im Schacht abwärts sinkenden Hols— ■tückchen·
2b Schacht 10 wird der Rohstoff mittels Dsapf einer Vorwärmung euf eine Temperatur unterworfen, die gewöhn lieh unter 100° C liegt« aber in Ausnahaefallen auch h3-her9 wie 120 * 130° C oder noch darüber» erreichen kann· Zugleich alt der £rhitsung der Holsatuckchen durch den Ds«pf wird sin TsIl der Luft* die sich »»lochen den HoIsatUckohen bsw. In den Poren des Holsos befindet« ausgetrieben. Der Zellen!"drdersr Sorgt dafür« dafl die auf dies« Welse ausgetrieben« Luft aus dem Schacht 10 su der Leitung 20 ausgeschleust wird· In den Schacht kann atmosphärischer Druck oder such ein höherer Druck herrachen«
Ve« Unterteil des Sehsehtes 10 werden die durch die erhöhte Temperatur erweichten Holsetückskea durch einen τοη eine« l£otor 26 angetriebenen Sohraubenf ördsrsr 28 su eine« Be-
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hlltar 30 erfordert, mud hUrbal «·*4·* 41· Bolsetttmfc» ch*n unter s*hr hmhsm 2rmek9 wi· 20-30 kg/·*3 mmd m*fer9 »•ohanlech «wiamme—mt, 91··· Xasaasienpraasung wird
durch d«a Schrauben*ttrd«r*r ^So im b»k»mmt«r tola· Im bindung mit aim·* PfropTsaislldungeraar 51 «md «im«r ttfccr •Imttn Asm 3% vom «lnem hydraulloheo Strromoter em Hmpp· 52 derelie«fQhrt. BWMh di·
Aart «m· d*n Boren d·» Hol··· Luft •tvmig·· frsl·· ffatMr eatfernt (»i*h· auch, Patent Mr· »· .«••••«•••/Pdt. Amm· Br, A 38i»5
B^iltnr 30 wird mit Hinblick βΛχί dl· Triaks«l% tm»im> JBr lcamm ·4η· WSh* haben, di· flhr dt» dm· ne&molit·· 10 tmtaprleht« und g«e«b«n«mf«ll· hSm«r Min, «md ·* «m%hUt ·1η· von «in«» Motor 90 «im·
B*allt«(r 90 hmt Toriigi»·!·· krsimndkUm qm*r«ebmitt •rv«lt«rt «loh *oh»mch k«s*lle «ufwirt«. Di· ν·11· ■tr«ok1i «loh durch den smmb B*hllt«r und triet im 0&t«rt«il «la·« ·ά·τ «im paar achranb—rtlg· Vlfigvl 42« di· mmr «imiB Brueht#ll dtr «ocUlim ■•■■«tlla^· d·· B·» htlter· elonehm^n. tmll» dl· Owlad««t«lgmmt 4·* hal^e Ottreh*M««r gl«loh 1st, kSrnntn «ν·1 ?1ϋ«·1 j· «im· halb· T)Bdr«hanf »Innith—n« Dl· axial« lime· 4·· Fllle·!· odar d«r yific·! soll mioht &&···τ «aim al« d*» Doppolt· odar Or·!-» faah· di Derthm··*·*·. Aod«r«ra«lte 1st ·· Tort«ilhaftt daß 41· ««Mmt· Qfl&BL·· d·· FlOc·!· oder 4«r yi«s^l vmgaflmr das Doppelt· d·· Derohmasssrs dar Amfmtii—Wffwtint
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44 f« Schrembeafärderer 28 eaeaacht· 01« Well· 40 wird ■It aiedriger areheahl gedreht, «le 2 - 10 at» 15
Durch tlM Leitteg 46 wird (freelkaUenl fteoag la dan unteren Tell 4m Behälter· 30 geleitet· Xq der Leitung kaaa «ta ttloht geneigter Heiakteper iur Erwärmung der sob BeMlter 5· etifiaearteii LiSeung ifor·i Mlxu Β1· Flü»- •l«k«l% ·«·!«« la BetdUt«r 50 WLe M «la*· 8pl#s«lt der von Ia der irah—rtthtin^ auf rtUtruae<m 30 ·1ββ1;·111μτ*β 4· ¥Mtlaat wird·
OWrfU «M Itliilter· 90 «eht bei d·» dax«est»lltiü
»Im waagerechter, von eiae« Meter 52 eaeetrlehener Firderer 54 em elaea Kocher 56, der eise lptreeht· ilwlieoteee^ het9 die «gefllur der de* lehllter 10 «ed 50 esteprloht· Die Mence von BolsetOekekea la Kocher wtrd dere* BObearegler 58 beetiaat» weich· die Oeeehwiadiskel* des Sefcratfteiifgrderere SB eteuera kSnaea tad emf yneieagee 99 elaetellbex elad· Dee. Kocher 56 wird Oeaff durch elae Leltong 60 e««eführt, la der ela Tentjll eltet «ad die la dea Oberteil dee Kocher· 56 efladet· Bei dea ia der lie;· 1 «eeelstea AaerObraagebeleplel ejtfeae der Kocher 56 aar eiae neajfioai, ia welcher der iugefntirte Deapi: eiaea Oberdreck von κ·Β· β - 10 kg/oa2 heben keaa· Oleeer Oberdreek herreoat bei dea Aaeftihruagsbelepiel euch la dea lehllter 50·
Weaa eich dee τοη dea .leareabeaf drderer 28 «ad dea die» Eleaeatea stark WMaaeageflrückte HeIe-
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•tüekefcmsattrial 1* Unterteil 4·· BebJLU·** 50 wie*·* »uedehnt, wird Chemikalien!5««ne in 41· Pvrea d·· Ma· t trial β «lagMiAugt· Gleichteitig werden dl« H«lM%lek * «heA und dl· aöfjlieherweiee la dta Bor·» aarO»kgebllee«Ma Ο··· «la·* öntck ausgetetit, der το» d«r la B«hllt«r $0 »tehende» ?lilMlgk«lt««ittZ· «ad Ia rorll*««id«i fall aaea ▼ob d«i la Oberteil d·· B*htlt«re li«rr»chend·» D«apfdrtt«k !»••tlJMt wird. Za d«a Por#n d«r HolMfcücfc·*··. a*ob T«raand«a· Loft wird Im «a%»pr*chend·« AusatB Avreh dl· la dl« Por«a «l«eifHr«»st· Ct>—lic»! 1 ·ρ! ö«tmg static g«pr«jft*, iMNwt« ial ·!»· ··)» βα%· Trtnkaae d·« Holai
ML· Gkeaik*lleaflüeei«keit la de· Behilt« 90 ha« ▼orsacevel»« «la· rerktltaleaiJls niedrige Teap«r*t«rv «1· 80 * 100* O9 aa «la« Srwtrasag d·· AuvgaaeaetofX·· auf hohe Teaperetvrva Tor der Yolletladigen Bttre&toctakaag sa reraeideau fall« jedo«k dl· neehtelli^en Vlrkaagva dmr«h kohe f«ap«*atar«a wie »·1· lrauaflrtneg, gebiaaead· Kydr·!]
(«a« ν·« jeringerer Botewtva·; sind«
derf dl· nüe»igkei% WIa £lap«apea Ia den Boallftm 30 •la« Teaperatmr too 150 - 180*0 9 «egebeoeiifall· aoch aehr, heben.
Aa unterteil de» Kocher» 56 «lad Förderer 64 aage~ breoht, dl· roa eines Motor 66 über elae Xr«ftObertre.gmng 68 eingetrieben werden, und dl· dl· Holsetttckthe» sä einer ne«h«nl»eh wirkenden Serklelneruae»Torrloht«as oder «lami
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Zerfaserer 70» *.B. der aa «Ich bekannten Schelbenaflinsa bauart, fuhr·»·
Kit der £rfladung wird der Vorteil er»itIt, dafl der oder die »elir&iibenlhnllchen Flügel #2 la Unterteil des Iwhälters 30 «la· gut abgenroeeae förderer der Ia der FlOaaigkeit befindlichen HolMttiekeawa aa«a anfwirta tav aögliche aod deJI dere« liens« innerhalb deeeelbea VeltOMo· grtJßer wird al« bei Behältern alt Schraubest änderungen, dl· duroh den guuieti Behälter hinduroh »loh eratreokww Die Reibung wird geringer, uad dl· Verechiebune dar BolutOek» ch»n geht RleiehaJUeis vor eich. Dieee gQastlge Stveauag wird auBerde* durch die eohveoh aaeh obea eioh «ueveltead· iegelfora de· Behtltere weiter yerbeeeert. Dor Förderer wild «leich*eitig erheblich einfacher Ia »einer AasfUft» ruag*
Bei der jets* beschriebenen AnafOhraaeaform erfolgt •la toohen der durehtrÄaktea Boleetückohea la Zoeiier 56 nur in der THiapfpawe, bevor dl· HolsatQokohea ta dar Scheibenmühle 70 »erfaeert werden. Doreh inbrlagea eines Behllters, vorteilhaft dereelben AuefOhrung wird «1· dar Behälter 30 t neben de» locher 56 «ad la Terbladme alt let»ter·» wird ·· möglich, dea Kocher tuotd den «weiten Bwhftlter teilweise alt Flüeeigkeit «α füllen« so UmB da« Material maeh la umr riüenigkeitaphise gekocht wird* Saft gekochte Material wird dann aus dea Oberteil des swelten BehÄltere , la welchem ebenfalls ein« Daapfataoephlr·
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den »ein kann, sa der BohalbenaBhla
01· AmffihruagBfor« nach dan Hg* 2 «ad echöidtt eich τοα dar TOrtoaahrlstenaa sor Tfcuifti dftdttrah» daß «loh la Ihr glaiohsaltlg alt dar Bsrstellaag dar faaeraaaaa «la« Srtrafctioa von Garbateff«a «saaabaan lasst· Wtnn «lallen das bahandslt· Material Qsrtatort ittthilt» wl· ·· alt f«iM« Bolsartttt «ad Bladea der Fall let, UMt «loo aoalt «la* fertlaafaad« sxtxaktloa 4m
·β aua|ftkr«&9 Wver der Ro&ateff la dl· Kadwtef· «lid· ti· aaa d«r Flg· 2 litrvwrgahtt kaaa dl· Aalag· la tllfllta alt der d«r ffflaxuagaf«ra flbwtiiiHww, abawMhea voa d«a fthr dl· lEtmktlaft •rfordwlltiMa a—It«Xlohwi Flai 1 ulil iaaw.in LatatM b«atah«i atta «laaa Maat·! 72» dar aa dm Behälter 30 aa da·· •an OatartaH gUlaaalttl« «■ **· ^licaaVa od«r dia nü«al 42 iMonai iaginrdnat let· XU· Baadiarwand 1st alt sieh aaah s aiw«ltavad«a LSaharaaian 7% rersaosa« wobei dl·
Seavaebaa avaskaSaslg aXa 3<dMibar dlanan« aa Yarhlndarnt daft dl· Looh**uag«a ψολ daa Fasarstoft v·*-» •topft wardan. Ans dar vat daa KantaX 72 eablldatan fm—r 7· wird fluaalglMlt doreh alna Laltaat 78 *u «Inar Vmf 00 sssanctt dam» Xfcaoks«lt· dureh al«· Laltvng 82 alt alaaa saatalraua m am Oberteil dsa Bahiltaara 50 la Tarblndomc •t«ht« Dia nOaelgkalt wird sealt »rlsobsa as·! Stall·« la Bahnt·* 30 aagmnUst· aad gl«lohs«ltle wird «in baatlaatar f«ll rm Ihr dmrsh «la· Laltang 86 shfasspft· 01· abga-> mapf t· FlCUeißkalt gelangt m ·1αμι Baalltar 38 aad voa
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su einer £in«nge»e«TorrIchtunf «»♦oka Gewinnung der extrahierten stoff«, la vorliegende** JeIl de* O#rbstoff·· Ein· Zufuhr metier £xtraktico»flüeöigktit «rfolgt durch «in· Leitung 90· 01· Flüssigkeit wird la die··» 7*11 geswungen, den Behälter la der Bichtune von oben nach unten ctt durchetroeen, «leo la Gegyxatro«, su d*r des Zelluloaeeaterlela. Denkbar 1st auch ein Durchatrö«en la derselben Richtung, also la Ultstroa· öecr Druck bei d«r Extraktion kann aSher ««la «la der et»oephirieohe Druck «ad bl· mi 5 k«/c« betragen, obgleich ein solcher überdruck keine unexlÄeeliche Bedingung lat«
0*· beschriebe» £xtrektioa«rerfalir«a kAoa eelbitrer-•tiadlich »«oh Aa««adaaf finden, ohne d*ß dl« nachfolgend· Kochotttfe uaaittelbar s«g«sohlotts«n wird. Ia die«·« Fell wird das Meteriel, d*e der Kxtraktloa unterworfen «ord«a wexf durch den Oberteil des Kocher« 30 »u»g«brpcht uad daa*oa la geeleaeter *·1·« welser beb nadelt, *.B. einer «tarkea« a«ohaal«ch«a 8»««««eapr««enng untenrorf·», «si noch dl« Gerb- «toffe an gevlaaea« die la der la dea Materiel «urückgebltebeaea ?10e*igkelt vortwadea sind. Dna la dieser Welse teilweise getroekaete MAterlal HBt »ich dftasch mit Vorteil für •ine anaehllefteade H«r»telluag von s»B« Papierstoff rervendea, wobei des ierr £xvr«.ktloaabeh«adlun$ unterworfene Materiel durch eine rrlnkun^eenle^e der oben besehrlebeaea Art hladurohe«fuart wird.
Die Erfindung let eelbatreratlndlich nicht auf die g·- s«igten iueführuaesforaea begroast· sondern in vreit*et«n Sinne laaeraelb des ReJuteas des ihr »unrund· liegeaden Zielt« gedftakeae abwmadelber· 3o IiAt sich dl« Ausführung·*or* neoh den Fig. ζ und 5 such bei der Aueslehung; tob Zucker aus Zuckerrüben anwarfen. Ia diesen Fell wird das Zelluloee- «aterlsl la den RBben nicht durch Kochen und mechanische Zerkleinerung weiterbeerboitet, wogegen die hierfür beetiaaten Teile der Aaltf« la Wegfall kosseen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur chemischen Behandlung zellulosehaltigen Materials mittels einer Lösung in einem vertikalen, vorzugsweise rohrartigem Behälter (3υ), dadurch gekennzeichnet, daß der sich am unteren Teil des Behälters befindende Auslaß einer an sich bekannten Jt-ress-Eini ringvoirichtung (.28, 31, 32, 34, 36) das unter hohem mechanischen Ütuck stehende, zu luft- und wasserfreien Pfropfen komprimierte Material durch die Öffnung (44) an eine senkrecht und mittig gelagerte Welle (40) abgibt, die in an sich bekannter weise eine gegenüber der Länge des Behälters (30) kurze, das Material nach oben befördernde, über dem Boden gelagerte Schnecke (42) aufweist, so daß das zu Pfropfen komprimierte iViaterial entlang des längsten Teils des Förderweges verstopfungsfrei ohne unmittelbare Berührung mit der Schnecke (42) aufwärts geschoben wird.
    2« Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (.44) in die Seitenwand dos Behälters (30) oberhalb dessen Boden mündet.
    3ο Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, wobei in eine Öffnung am ^»oden des Behälters eine Leitung von einer Einschubvorrichtutjg mündet, die vorzugsweise das Material
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    Neue Unterlagen
    ... i Nr. 1 s«iu J ues Anderunasa«s. w. 4. 9. >
    BAD
    unter hohem Druck zusammenpresst, dadurch gekennzeichnet, daß die flugeIförmige Schraube eine Steighöhe hat, die eine Größe von ungefähr der doppelten lotrechten Erstreckung der genannten Öffnung hat.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem Querschnitt kreisförmige Behälter eine in der dichtung nacii oben schwach konische Form mit zunehmendem Durchmesser hat.
    5· Vorrichtung nach einem der Voransprüche, insbesondere für Anwendung bei einem Extraktionsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß axe Flüssigkeit mittels einer Pumpe und Leitungen in tiegenstrom zur bewegungsrichtung des zellulosehaltigen Materials im Behälter umgewält wird.
    6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einschubvorrichtung ein Schacht angeordnet ist, dem Dampf für eine Aufweichung des zellulosehaltigen Ausgangsmaterials zugeführt wird«
    7· Vorrichtung nach einem tie^ Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Überteil des Behälters ein Kocher angeschlossen ist, in welchem das Material der Einwirkung einer üampfatmosphäre und gegebenenfalls auch der von Kochflüssigkeit ausgesetzt wird.
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DE19601517139 1959-11-20 1960-11-19 Vorrichtung zur chemischen Behandlung zellulosehaltigen Materials Withdrawn DE1517139A1 (de)

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