DE1516247A1 - Bewegliches Organ eines Dreheisenmesswerkes - Google Patents

Bewegliches Organ eines Dreheisenmesswerkes

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DE1516247A1
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DE
Germany
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axis
movable organ
rotation
organ according
moving iron
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Pending
Application number
DE19651516247
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English (en)
Inventor
Georg Aigner
Simon Dipl-Ing Gerhard
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/14Moving-iron instruments

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Bewegliches Organ eines Dreheisenme#werks Das bewegliche Organ eines Dreheisenmeßwerks besteht im allgemeinen aus einer durchgehenden Drehachse mit daran angebrachtem Zeigerhalter und Zeiger, Xquilibrierarm und Haltearm für das Dreheisen, Dreheisen, Dämpferflügel bei luftgedämpften Instrument oder Dämpferfahne bei wirbelstromgedämpftem Instrument. An weiteren Einzelteilen können noch Befestigungselemente für die Rückstellfedern an der Achse angeordnet sein. Die genannten Konstruktionsteile des beweglichen Organs werden größtenteils alle einzeln gefertigt und anschließend zusammenmontiert.
  • In der deutschen Patentschrift Nr. 579 257, Kl. 21 e, Gruppe 3/02, ist ein bewegliches Organ eines Dreheiseninstrumentes beschrieben, bei detn Drehachse, Zeigerhalter, Aquilibrierarme und Haltearme für Dämpfungsfahne und Dreheisen aus einem einzigen Stanzteil aus Blech bestehen und die Drehachse mittels einer längsgerichteten Sicke versteift ist. Die Achsenenden bei dieser bekannten Drehachse sind rohrförmig eingerollt. In die kurzen Rohrenden werden Lagerzapfen eingedrückt. Dabei muß darauf geachtet werden, daß die eingedrückten Lagerzapfen in genau definiertem Abstand angeordnet sind, denn damit wird die Gesamtlänge der Drehachse, die ein wesentliches Konstruktionsmerkmal ist, bestimmt. Außerdem kann das bekannte bewegliche System nicht ohne weitere konstruktive Maßnahmen gleichzeitig für eine Spannbandlagerung vorgesehen werden.
  • Der Erfindung lag demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, ein bewegliches System für ein Dreheiseninstrument zu schaffein, das aus einem Stanzteil besteht und bei dem die Lagerspitzen ohne besondere Lehren einen genau definierten Abstand voneinander haben, wobei die gleiche Achse auch zur Spannbandaufhängung des Instrumentes vorbereitet ist.
  • Die Aufgabe wird bei einem beweglichen Organ eines Dreheisenmeßwerks, bei dem Drehachse, Zeigerhalter, Äquilibrierarme und Haltearme für DämpSungsfahne und Dreheisen aus einem einzigen Stanzteil aus Blech bestehen und die Drehachse mittels einer längsgerichteten Sicke versteift ist, dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung an den Enden der Drehachse aus aufgebogenen Stegen gebildete Ösen angeordnet sind und zwischen Sicke und einer ersten Durchbrechung der Drehachse ein nicht aufgebogener Steg angeordnet ist.
  • Der letztgenannte Steg bildet einen Anschlag, gegen den sich das innere Ende jeder Lagerspitze abstützen kann, so daß bei der Montage keine besondere Abstandslehre benötigt wird. Darüber hinaus kann die Anordnung von mittels aufgebogener Stege gebildeten Ösen an.den Enden der Drehachse wahlweise auch zur Befestigung von Spannbändern dienen.
  • Dadurch, daß sich eine Achse mit dem gesamten daran befindlichen System wahlweise für spannband- und spitzengelagerte Instrumente verwenden läßt, wird die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
  • Die Dämpferfahne wird an ihrem Abstandsarm nach dem Stanzvorgang um 900 verschränkt, so daß die Drehachse senkrecht auf der Ebene durch die Dämpferfahne steht.
  • In die Ösen sind geschliffene Achsspitzen aus Vollmaterial einateckbar. Zur Sicherung können die Achsspitzen mit einem Lack-Tropfen oder einem anderen Klebemittel in der Öse festgeklebt werden. Eine zwischen der Sicke und den zur Öse gebogenen Stegen stehengebliebene Kante des Blechstreifens, aus dem die Drehachse gebildet ist, kann als rückwärtiger Anschlag beim Einschieben der Achsspitzen dienen.
  • Anstelle der Spitzenlagerung kann jedoch auch eine Spannbandlagerung für das Dreheisenmeßwerk nach der Erfindung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck können an den Drehachsenden leiterartige Durchbrüche und Stege eingestanzt sein, durch die das Spannband geschlungen wird. Am unteren Ende kann das Spannband mit dem Blech der Drehachse verlötet oder verklebt werden. Mindestens der äußere Steg am Drehachsende kann soweit ausgekröpft sein, daß das Spannband koaxial zur Trägheitsachse des beweglichen Organs von diesem abläuft.
  • Es können jedoch auch zur Befestigung von Spannbändern an beiden Drehachsenden Halterungen verankert werden, wie sie bis jetzt bei Drehachsen aus Rundmaterial üblich waren. Die Befestigungsteile dieser Spannbandhalterungen auf der flachen Drehachse sind dann entsprechend geändert.
  • An der flachen Drehachse können an einem oder beiden Enden zusätzlich auch Lappen zur Befestigung von Rückstcllfedern angcordnet sein. Die Rückstellfedern können an diesc Lappen angeklebt oder angelötet werden.
  • Haltearme für das Dreheisen sind längs der Drehachse angeordnet. Bei einer Ausführung mit droi Haltearmen sind diese so auseinander gesprizt, da# der mittlerc Arm mit den beiden äu#eren Arnen einen Winkel cinschließt. Es können Jedoch auch zwei Haltearme in Achsrichtung fluchtend belassen werden. Die Haltearme können an ihren Enden verjüngte Ansätze tragen, die durch entsprchende Offnungen im Dreheisen greifen und dort verschränkt bzw. vernietet sind. Dic Ansätze können jedoch auch von den Haltearmen parallel zur Drehachse ausgehen. Sie greifen dann in Lappen des Dreheisens ein, die scnkrecht zur Drehachse gerichtet sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsforn der Dreheisenbefestigung sind gabelartig geschlitzte Haltearme vorgesehen. In die Schlitze werden waagerecht vom Dreheisen abgebogene Lappen eingeschoben. Zur besseren Sederwirkung können die Schlitze bezüglich der Breite der Haltearme außermittig angeordnet sein. Die Halterung des Dreheisens in Längsschlitten der Haltearme ermöglicht ein genaueres Justieren des Dreheisens zum Achesmittelpunkt und in radialer Richtung.
  • Eine weitere Lösung der Befestigung des Dreheisens an mit der Drehachse integralen Haltearmen sieht vor, daß dicAußenkanten der Haltearme durch gf. durchbrochene waagerechte Lappen des Dreheisens überfaßt sind.
  • Noch eine andere Konstruktion zur Halterung des Drcheisens an seinen Haltearmen macht Gebrauch von U-Profilen, die senkrecht vom Dreheisen abstehen und die über die Haltearme gestreift werden können. Auch diese Lösung gestattet eine genaue Justierung des radialen Abstandes des Dreheisens von der Achse.
  • Die Erfindung wird an Hand von 30 Figuren erläutert.
  • In Fig. 1 ist das als einhoitlicher Stanzteil ausgeführte Grundelement eines beweglicher, Organs dargestellt.
  • Eine Achse 1 trägt einen Zeigerhalter 2, Äquilibrierarme 3 und 4, eine Dämpferfahne 5 urd zwei Haltearme 6 und 7 für das Dreheisen. An den Enden der Drehachse 1 sind Ösen 8 und 9 angeordnet, in die Achsspitzen 10 und 11 eingeschoben sind.
  • Fig. 2 stellt eine Draufsicht des Stanzteiles nach Fig.
  • 1 dar. Die Dämpferfahne 5 ist dabei um 90° verdreht worden.
  • In den Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten der Achsenden mit der Ose und der Achsspitze 11 vergrößert herausgezeichnet. In Fig. 3 ist auch deutlich eine Versteifungssicke 12 zu erkennen.
  • In den Fig. 5 - 19 sind verschiedene Lösungen der Befestigung eines Dreheisens 13 an den Haltearmen 6 und 7 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt im Querschnitt das gebogene Dreheisen 13, in das mit einem Ansatz ein Haltearm eingreift. Bin vom Haltearm abgebogener Lappen 14 stützt das Dreheiden ab.
  • In Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch das Dreheisen zu sehen. Die Haltearme tragen Ansätze parallel zur Drehachse, die in Durchbrüche eingreifen. Die Durchbrüche befinden sich an vom Dreheisen senkrecht abgebogenen Lappen. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Dreheisens ist in Fig. 7 dargestellt. Die Figur spricht für sich selbst.
  • Bei den Ausführungen nach Fig. 8 - 10 sind an der Drehachse drei Haltearme ftir das Dreheisen angeordnet.
  • Wie in Fig. 9 zu erkennen ist, sind die Haltearme nach den Stanzen auseinander gebogen, so daß der mittlere Arm gegenüber den beiden anderen einen bestiiiten 7inkel bildet. Die Art der Anordnung ist in Fig. 10 nochmals verdeutlicht.
  • Fig. 11 stellt dar, wie die Ansätze der Haltearme in Durchbrüchen des Dreheisens durch Verschränken verankert werden können.
  • In den Fig. 12 und 13 sind geschlitzte Haltearme 6 und 7 zu erkennen. In die Schlitze greift das Dreheisen mit Lappen 14 ein. Diese Anordnung ist ebenso. wie die nach Fig. 14 und 15 besonders günstig, eii sie ein genaues Justieren des Dreheisens sowohl bezüglicn ucs radialen Abstandes als auch der Symmetrie gestattet.
  • In den Fig. 14 und 15 übergreifen Lappen 14 des Dreheisens 13 die Außenkanten der Haltearme 6 und 7 mit federnder Elemmung. Nach genauer Zentrierung des Dreheisens kann es durch Lacktropfen in Durchbrüche der Lappen 14 auf den Haltearmen gesichert werden.
  • In der Ausführung nach den Fig. 16 - 18 übergreifen U-förmige Profile am Dreheisen 13 die Haltearme 6 und 7.
  • In den Figuren 19 - 24 sind Halterungen eines Spannbanden an der gestanzten Drehachse dargestellt. Dic Figuren sprechen für sich. Das Spannband ist jeweils mit 16 bezeichnet. Der Querschnitt nach den wig. 21 und 24 stellt der, nie die 3tege, um die das Spann band geschlungen ist, so weit ausgebogen sind bzw. in einer durchgehenden Sicke liegen, daß das Spannband in der Trägheitsachse des beweglichen Systems abläuft.
  • Spannbänder können auch auf konventionelle Weise nach den Figuren 25 und 26 an den Enden der Drehachse 1 befestigt werden. Dabei ist in Fig. 25 ein Drehteil, an dessen oberem Ende das Spannband eingeklemmt ist, durch einen Querstift mit der flachen Achse verbunden.
  • Nach Fig. 26 ist die Verbindung zwischen Haltekopf des Spannbandes und dem flachen Achsende durch eine Lasche 17 hergestellt.
  • In den Fig. 27 - 30 sind an der Drehachse angestanzte Lappen 18 bzw. 19 zu erkennen, auf die sich eine Rückstellfeder 20 abstïtzt.
  • 15 Patentansprüche 3 31. zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprche Bewegliches Organ eines Dreheisenme#werks, bei dem Drehachse, Zeigerhalter, Äquilibrierarme und Haltearme für Dämpfungsfahne und Dreheiaen aus einem einzigen Stanzteil aus Blech bestehen und die Drehachse mittels einer längsgerichteten Sicke versteift ist, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Enden der Drehachse aus aufgebogenen Stegen gebildete Ösen angeordnet sind und zwischen Sicke und einer ersten Durchbrechung der Drehachse ein nicht aufgebogener Steg angeordnet ist.
  2. 2. Bewegliches Organ nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die aus aufgebogenen Stegen gebildeten Ösen Achsspitzen aus Vollmaterial eingesteckt sind.
  3. 3. Bewegliches Organ nach Anspruch 2, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß der nicht aufgebogene Steg als Anschlag für die Achsspitze dient.
  4. 4. Bewegliches Organ nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Spannband durch die in Achsrichtung aufeinanderfolgende Durchbrechung und Stege an den Drehacheenenden geschlungen ist.
  5. 5. Bewegliches Organ nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein äußerer Steg am Drehachsenende so weit ausgekröpft iat, daß das Spannband koaxial zur Trägheitsachse des beweglichen Organs abläuft.
  6. 6. Bewegliches Organ nach Anspruch 1 oder einem der Ansprtohe 2 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den Drehachsenden Lappen zur Befestigung von Rückstellfedern angeordnet sind.
  7. 7. Bewegliches Organ nach Anspruch 1 oder einem der ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß drei Haltearme für das Dreheisen läge der Drehachse angeordnet und so gebogen sind, daß der mittlere Haltearm und die beiden äußeren Arme einen auf eine von der Drehachse lotrecht durchsto#ene Ebene projizierten Winkel einschließen.
  8. 8. Bewegliches Organ nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei in Achsrichtung fluchtende Haltearme für das Dreheisen längs der Drehachse angeordnet sind.
  9. 9. Bewegliches Organ nach Anspruch 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltearme an ihren Enden Ansätze tragen, die durch entsprechende Öffnungen im Dreheisen greifen und dort verschränkt bzw. vernietet sind.
  10. 10. Bewegliches Organ nach Anspruch 9, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze in Öffnungen an zur Drehachse senkrechten Lappen der Dreheisen eingreifen.
  11. 11. Bewegliches Organ nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Haltearme gabelartig geschlitzt sind und in die Schlitze parallel zu den Haltearmen an dem Dreheiaen angebrachte Lappen eingreifen.
  12. 12. Bewegliches Organ nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlitze bezüglich der Breitenerstreckung der Haltearme außermittig angeordnet sind.
  13. 13. Bewegliches Organ nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dreheisen mit ggf. durchbrochenen Lappen über die Außenkanten der Haltearme greift.
  14. 14. Bewegliches Organ nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Dreheisen angeordnete U-förmige Profile die Haltearme umfassen.
  15. 15. Bewegliches Organ nach Anspruch. 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Haltearm für die Dämpferfahne um 900 verschränkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516684A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Rivoir, Karl Heinz, 7530 Pforzheim Anordnung fuer oder in dreheisen- bzw. drehspulinstrumenten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516684A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Rivoir, Karl Heinz, 7530 Pforzheim Anordnung fuer oder in dreheisen- bzw. drehspulinstrumenten
US4751456A (en) * 1985-05-09 1988-06-14 Rivoir Karl Heinz Arrangement for or in moving iron or moving coil instruments

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