DE1513962B2 - Lagenwicklung in Mehrfachlagenschaltung für Transformatoren und Drosselspulen mit keilförmiger Isolation - Google Patents
Lagenwicklung in Mehrfachlagenschaltung für Transformatoren und Drosselspulen mit keilförmiger IsolationInfo
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Description
Es sind in Mehrfachlagenschaltung ausgeführte Lagenwicklungen für Transformatoren bekannt, bei denen
innerhalb der innersten und/oder außerhalb der äußersten Lage ein sich über deren ganze axiale Länge
erstreckender Schild zur Stoßspannungssteuerung vorgesehen ist und der Radialabstand des Schildes von der
geschildeten Lage in axialer Richtung zu- bzw. abnimmt, wobei der Schildabstand jeweils durch eine keilförmige
Isolation bestimmt ist, und bei denen ferner die feste Isolation zwischen den Lagen ebenfalls keilförmig
ausgebildet ist und den Wicklungslagen axial verlaufende Kühlkanäle zugeordnet sind, die in radiale ölkanäle
einmünden (DT-AS 1 100 797).
Bei einer derartigen, mit abgestufter Lagenisolation ausgeführten Wicklung sind die Kühlkanäle jeweils
zwischen den parallelen Leitern einer Lage angeordnet, und zwar insbesondere zwischen dem zweiten und dem
dritten Leiter jeder Lage. Der Zweck dieser Maßnahme ist dabei der, zu vermeiden, daß innerhalb der
Wicklung die Flanken der Kühlkanäle von einer festen Isolation begrenzt werden. Dieses Fernhalten einer festen
Isolation von den Flanken der Kühlkanäle setzt somit voraus, daß jede elektrische Wicklungslage aus
zwei oder mehreren aus parallelen Leitern gewickelten und durch Parallelschaltung vereinigten Lagen besteht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine geschildete Lagenwicklung für Transformatoren und
Drosselspulen frei von dahingehenden Voraussetzungen, aus wieviel parallelen Leitern bzw. Lagen die einzelnen
elektrischen Wicklungslagen gewickelt sein müssen, insgesamt so aufzubauen, daß die Wicklung
hinsichtlich der Schildwirkung, der Kühlung, der einfachen Herstellung sowie der Randfeldsteuerung und in
bezug auf die elektrodynamischen Kräfte gleicherma-Ben befriedigende Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zwischen dem in an sich bekannter Weise an die
Wicklungslage angelenkten Schild und der diesem Schild benachbarten Wicklungslage neben einer festen,
keilförmigen Isolation ein ölkanal angeordnet ist und der feste Isolierkeil zwischen der geschildeten und der
folgenden Wicklungslage so gestaltet ist, daß sich dieser Isolierkeil und der Isolierkeil zwischen Schild und
der geschildeten Wicklungslage zu einem Zylinder erganzen.
Die keilförmige Isolation zwischen dem Schild und der betreffenden Wicklungslage wird zweckmäßigerweise
aus Papierbahnen hergestellt, die von einer Rolle abgewickelt werden, wobei durch ein parallel zur
Achse der Papierrolle wanderndes Messer die Breite der Papierbahn stetig geändert wird. Durch die Anordnung
des Schildes mit vom Anschlußpunkt in axialer Richtung zunehmendem Radialabstand zur geschildeten
Lage, d. h. einem in bezug auf diese Lage keilförmigen Aufbau des Schildes, wird eine gute kapazitive
Wirkung des Schildes erzielt, da am Anschlußpunkt der Schildabstand sehr klein ist und dort die beste kapazitive
Schildwirkung ausgeübt wird. Der Anschlußpunkt ist aber immer das Gebiet, in dem die höchsten Beanspruchungen
auftreten werden, sowohl bei der Verwendung eines Innenschildes bei Inneneingang als auch bei der
Verwendung eines Außenschildes bei Außeneingang. In diesen Fällen schirmt der Eingangsschild die besonders
schädlichen Kapazitäten der Eingangswindungen durch enge Ankopplung an den Stoßpunkt besonders gut ab.
Wird für die Sternpunktlage ein Schild vorgesehen, der bei geerdetem Sternpunkt die zu erhöhten Stoßbeanspruchungen
führenden Einflüsse in der Nähe des Erdpunktes verringert, so bewirkt auch hier ein solcher
Schild, der von der benachbarten Wicklungslage, d. h. der Sternpunktlage, einen unterschiedlichen radialen
Abstand hat, eine vorteilhafte Reduzierung dieser Stoßbeanspruchungen.
Da nach der Erfindung die geschildete Wicklungslage beiderseitig von Kühlkanälen eingegrenzt ist, ist
einerseits eine optimale Wärmeabfuhr und damit eine entsprechend gute Kühlung dieser Wicklungslage gewährleistet,
andererseits können die Isolationsabstände auf ein Geringstmaß reduziert werden, was sich auf die
Bauhöhe der gesamten Wicklungsanordnung in radialer Richtung positiv auswirkt. Darüber hinaus ist bei
einer nach der Erfindung ausgebildeten Lagenwicklung der Grad der Unsymmetrie der Wicklung in einem solchen
Rahmen gehalten, daß sich die Schubkräfte noch ohne weiteres beherrschen lassen.
In den F i g. 1 und 2 sind Erfindungsbeispiele wiedergegeben, wobei gleiche Teile mit jeweils gleichen Ziffern
versehen sind.
F i g. 1 zeigt eine fortlaufende Lagenwicklung mit vier Lagen, 1 ist dabei die innerste, 2 die darauffolgende
Lage, 3 ist der Schild unter der Lage 1. Er hat erfindungsgemäß zu den Drähten 4 und 5 der Lage 1 einen
unterschiedlichen radialen Abstand, d. h. in der Nähe
des Anschlußpunktes (Verbindungsleitungen 11, 13) ist der Abstand am kleinsten, während er am entgegengesetzten,
untenliegenden Ende der Lage 1 am größten ist.
Der Innenschild 3 mit der keilförmigen Isolation zur Nachbarlage 1 ist am Rande an den Stellen 3' umgebogen,
so daß auf Schirmringe verzichtet werden kann, da der Schild selbst die Abschirmung der Wicklung gegen
die innere Wicklung oder gegen den Kern bewirkt. Unter der innersten Lage 1 ist ein ölkanal 17 angeordnet,
der im Randbereich der Wicklung in den Radialkanal 16 einmündet. Aus diesem Ausführungsbeispiel geht
hervor, wie man bei einer fortlaufend gewickelten, nach außen verkürzten Lagenwicklung die umgerissenen
Isolierungen 20,21,22 anordnen kann. Zwischen diesen
Isolierungen und den Lagen 2' bzw. Γ verbleiben dann noch die ölkanäle zur Kühlung. Der Schild 3 ist nach
außen von der keilförmigen Isolierung 15 und nach innen von der zylindrischen Isolierung 19 umgeben und
fest in diese eingebettet, derart, daß auch an den Rändem diese Isolierung mit dem Schild zu Flanschen umgerissen
wird. Man kann vorteilhaft einen so ausgeführten Schild derart aufbauen, daß die zylindrischen
Schildteile in bekannter Weise aus leitenden Flächen aufgebaut sind, die gegebenenfalls nach innen und
außen von schlecht leitenden Flächen abgedeckt sind. Diese schlecht leitenden Flächen würden dann nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Flanschbereich 3' des Schildes allein weiter verlaufen,
ohne die metallischen Einlagen. Dadurch sind die zu Flanschen umgeformten Enden des Schildes nicht mehr
stark leitend, sondern erhalten einen großen Widerstand, so daß dort längs des Schildes durchaus noch
Spannungsabfälle, die im Randfeld zur Steuerung dienen können, auftreten können. Natürlich kann man
auch noch auf die Stirnseite der Flanschschilde 3' Schirmringe setzen, wie dies oben gestrichelt durch den
Schirmring 9 angedeutet ist, um die Randfeldsteuerung weiter zu verbessern.
Der innere Schild 3 weist eine Isolation zur Nachbarlage 1 auf, die gemäß der Erfindung aus Papier 15 und
dem ölkanal 17 besteht. Dadurch ergeben sich Vorteile für die Kühlung bzw. hinsichtlich der Randfeldisolierung.
Der Flanschschild verringert mit seinem Flansch zusätzlich die Kapazität zwischen Lagenenden und
Joch bzw. geerdeten Teilen, was für den Fall, daß die Lage 1 die Eingangslage darstellt, einer Abschirmung
der stirnseitigen Erdkapazitäten gleichkommt und somit die Stoßspannungsverteilung weiter verbessert.
In F i g. 2 ist nun ein weiterer Anwendungsfall gezeichnet
für eine Lagenwicklung mit ungerader Lagenzahl, wobei die innere Lage 1 und die äußere Lage 1"
konisch verlaufen, die Schilde 3 innen und 3" außen zylindrisch. Hier hat sowohl die Isolation 15 zwischen
der Lage 1 und dem Schild 3 als auch die zwischen Lage 1" und Schirm 3" einen keilförmigen Querschnitt.
Die beiden Anschlußleitungen 13 bzw. 13' sind gleichzeitig die Verbindungsleitungen zwischen Schild und
Lage. In diesem Fall kann man die mit fünf Lagen gezeichnete Wicklung im Stern schalten und den Sternpunkt
nach 13 oder 13' verlegen, so daß 3 ein Sternpunktschild und 3" ein Eingangsschild ist oder umgekehrt
3" ein Sternpunktschild und 3 ein Eingangsschild. Die angeschlossenen Enden der Schilde brauchen nicht
besonders abgeschirmt zu werden, wenn man Isolierungsflansche 19 vorsieht. Die freien Enden der Schilde
können mit Schirmringen 9 bzw. 10 abgeschirmt werden. Denkt man sich F i g. 2 entweder längs der linken
oder der rechten punktierten Linie aufgeschnitten, so stellen die rechts oder links verbleibenden vier Lagen
Beispiele von geradezahligen Lagenwicklungen mit einseitiger Schildanordnung und keilförmiger Isolation
nach der Erfindung dar, bei denen die äußeren Konturen wieder zylindrisch sind. Man sieht so den vielseitigen
Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Maßnahmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. In Mehrfachlagenschaltung ausgeführte Lagenwicklung
für Transformatoren, bei der innerhalb der innersten und/oder außerhalb der äußersten Wicklungslage
ein sich über deren ganze axiale Länge erstreckender Schild zur Stoßspannungssteuerung
vorgesehen ist und der Radialabstand des Schildes von der geschildeten Wicklungslage in axialer Richtung
zu- bzw. abnimmt, wobei der Schildabstand jeweils durch eine keilförmige Isolation bestimmt ist,
ferner die feste Isolation zwischen den Lagen ebenfalls keilförmig ausgebildet ist und den Wicklungslagen
axial verlaufende Kühlkanäle zugeordnet sind, die in radiale ölkanäle einmünder, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem in an sich bekannter Weise an die Wicklungslage angelenkten Schild und der diesem Schild benachbarten Wicklungslage
neben einer festen, keilförmigen Isolation ein ölkanal angeordnet ist und der feste Isolierkeil
zwischen der geschildeten und der folgenden Wicklungslage so gestaltet ist, daß sich dieser Isolierkeil
und der Isolierkeil zwischen dem Schild und der geschildeten Wicklungslage zu einem Zylinder ergänzen.
2. Lagenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation mit den Schilden um
die stirnseitigen Enden der Lagen zu Flanschen umgerissen ist.
3. Lagenwicklungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartig umgerissenen
Schildteile aus Widerstandsmaterial bestehen, während die übrigen Schildteile zusätzlich oder ausschließlich
aus leitendem Material aufgebaut sind.
4. Lagenwicklung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartig
ausgebildeten Schildteile als Ersatz für Schirmringe zur Randfeldsteuerung dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0051809 | 1965-10-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513962A1 DE1513962A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1513962B2 true DE1513962B2 (de) | 1974-10-03 |
DE1513962C3 DE1513962C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=7274296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1513962A Expired DE1513962C3 (de) | 1965-10-07 | 1965-10-07 | Lagenwicklung in Mehrfachlagenschaltung für Transformatoren und Drosselspulen mit keilförmiger Isolation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1513962C3 (de) |
-
1965
- 1965-10-07 DE DE1513962A patent/DE1513962C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1513962C3 (de) | 1975-05-22 |
DE1513962A1 (de) | 1969-07-24 |
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