DE1513442A1 - Elektrischer UEberstromschalter fuer Niederspannung - Google Patents

Elektrischer UEberstromschalter fuer Niederspannung

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DE1513442A1
DE1513442A1 DE1965S0095921 DES0095921A DE1513442A1 DE 1513442 A1 DE1513442 A1 DE 1513442A1 DE 1965S0095921 DE1965S0095921 DE 1965S0095921 DE S0095921 A DES0095921 A DE S0095921A DE 1513442 A1 DE1513442 A1 DE 1513442A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/40Combined electrothermal and electromagnetic mechanisms

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Description

Patentanwälte Dipl.-ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. RQger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
O* *l ^»tf.4 Stuttgart (0711) 356539
JrA ι ruwi
Telegramme Patentschutz
( Essllngenneckar
Square D Company, Executive Plaza. Park Ridge. Illinois/USA Elektrischer übcrstromsehalter für Niederspannung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen überstromschalter und zwar insbesondere einen thermisch und magnetisch auelösbaren Schalter mit einem gegossenen oder gespritzten Pormgehäuse, wie er zur überwachung der selbsttätigen Unterbrechung von Schaltkreisen für eine Stromstärke von etwa 5 Amp. bei 240 Volt Verwendung finden kann.
Selbsttätige elektrische Überstromsohalter der in der britischen Patentschrift 893 282 beschriebenen Art werden häufig zum Schutz von Schaltkreisen verhältnismäßig niedriger Spannung und niedriger Leistung v, wie sie z.B. in Wohn- und kleineren Gewerbegebäuden anzutreffen sind, gegen überlastung und Störungen eingesetzt. Ein solcher Schalter verfügt grundsätzlich über ein Paar trennbarer Kontakte, einen federbetätigten Kontakttrennmeohanismus, sowie einen Auslösemechanismus, der den Betätigungsmechanismus beim Eintreten vorbestimmter Bedingungen in dem elektrischen Schaltkreis, in de« der Schalter liegt, betätigt.
Bei einem für die in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Schalter häufig verwendeten Auslösemechanismus ist ein feepera»
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Unempfindliche· Oiled in Oestalt eines längliehen Bimetall-Streifens vorgesehen« der den zu Uberwaohenden Strom fuhrt und der bei andauernden »geiger Überlast soweit aufgeheizt wird, daß er sioh verbiegt und damit den federbetltigten Kontakttrennmechanismus auslöst. Der Auslösemechanismus verfügt daneben über einen Solenoiden, der beim Auftreten einer groflen überlastung oder einer Störung in dem Schaltkreis den Kontakttrennmeohanlsmue schneller betätigt als das temperaturempfindliehe Glied. Derartige Schalter arbeiten zufriedenstellend in Schaltkreisen, die auf ca. 15 Amp. bei 120 Volt dimensioniert sind, doch hat sieh kein zufriedenstellender Betrieb ergeben, wenn diese Schalter zum Schutz von Schaltkreisen für 5 Amp. 240 Volt verwendet werden sollten.
Ziel der Erfindung ist es, einen Überströmeehalter zu schaffen, dessen Auslesemechanismus über eine erhöhte Empfindlichkeit verfügt, wenn beim Auftreten eines verhältnismäflig schwachen Uberlastungsstromes oder eines hohen Fehlerstromes die Schaltkontakte geöffnet werden sollen.
Der erfindungsgemäße Überstromsohalter zeichnet sich daduroh aus, dafl in dem Oehftuse ein lösbar verriegelbarer und an einem Ende verdrehbar gelagerter Auslösehebel angeordnet ist, der im Bereiche eines freien Endes von einem in dem Gehäuse versohwenb bar gelagerten und mit einem unter der Kraftwirkung des Magnet-
kerne des Solenoiden stehenden und in einigem Abstand zu diesem befindlichen Anker verriegelbar ist und der über einen Kippfedermeohanismus mit ds« beweglichen Kontaktarm verbunden
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let« der seinerseits über eine flexible Verbindung an den Bimetallstreifen angeschlossen ist, welcher den Anker derart zugeordnet 1st, dal bei «einer unter des Einflufl einer Brwftraung erfolgenden Terbiegung der Anker bewegt wird, wobei die Anordnung derart getroffen 1st, dafl bei einer Bewegung des Anker» auf den Magnetkern su und bei in der Sin-Stellung stehenden Kontakten und verriegeltem Auelösehebel der AuslBsehebel freigegeben wird und der Klppfederneehanlsarus den Kontakt am in die Aus-Stellung Überführt« in der eine an einen Oehluseende angeordnete und alt den Stationiren Kontakt verbundene Ansohlufklease von einen an anderenOt&Kuseende befindlichen und elektrisch alt den Bimetallstreifen verbundenen Netsansohluf elektrisch getrennt ist.
Oberstrottsehalter werden In der Regel auf Schaltbrettern angeordnet, die heute in Standardausführungen hergestellt werden. Die Auleaabsttssungen oder der Aufbau der Sehalter nüssen deshalb derart sein« dal die Schalter sich in das Sahaltbrett einfügen. Aus diese« Grunde ist es wlohtlg, dal eine Verbesserung oder Terlnderung des AuslSseneohanisnus eines solohen Schalters suvege gebracht wird» ohne dal die kritischen Auienabnessungen oder der Aufbau.des Schalters abgelndert werden nüssen.
Hegen der Kosten und der Anforderungen hinsichtlich der Nontages)5gliohkeiten sind die elektrischen Abstände swlsohen stroaleltenden Sohalterteilen bereits auf einen gerade noch vertretbaren Nlninalwert angelangt. Sie können nicht nehr wesentlich verringert werden« ohne daS die elektrischen Nenn-
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daten des Schalters ebenfall· eine Verringerung erfahren. Ua dennaoh die kritisohen Aueenabmessungen beibehalten zu können, ■uf ein Auslösemechanismus, der auf niedrigere Stromstlrken anspricht, vorzugsweise den glelohen allgemeinen Aufbau zeigen, wie der Auslösemechanismus, der ersetzt werden soll, wobei die Größe des Hausbedarfs eng begrenzt ist. Darüber hinaus erhöht ein Betrieb bei höhren Spannungen die Schwierigkeiten« welche beim Löschen der bei der Kontakttrennung auftretenden . Lichtbogen bestehen. Um die kritischen Auienabmessungen auch bei Schaltern für höhere Spannungen einhalten zu können, ist eine abgeänderte Anordnung der Sehalterteile in den Schalter erforderlich, so daft flats für eine gröfere Lichtbogenlöschkammer und für Intlonlslerungsplatten geschaffen wird.
Der erflndungsgemate Oberstromsehalter weist darum) mit Vorzug einen Auslösemechanismus auf, der sich duroh erhöhte Befindlichkeit auszeichnet, wlhrend gleichseitig eine gröBere Liohtbogenlöschkanmer vorgesehen ist, ohne da8 deshalb eine Ablnde-) rung der kritisohen Sohalterabmessungen voimöten wire. Damit ist es möglich, den Schalter auf glelehgroSen elektrischen Schaltbrettern einzusetzen, wie sie für Schalter niedrigerer Spannung und höheren Stromes in Oebrauoh sind.
Ein Heg, um die Empfindlichkeit gegenüber 8trmmüberlastung bei einem Auslösemechanismus zu erhöhen, der einen Magnetkern mit zugeordnetem Anker aufweist und bei dem duroh einen elektrischen Leiter in dem Nagnetkern ein magnetischer FIuB lndu-' ziert wird, besteht in der Erhöhung der effektiven Amperewin-
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düngen dee Kerne*. Da die Stromstärke von dem Schaltkreis, in den der Sehalter liegt, vorgegeben ist, können die Araplrewindüngen nur dadurch erhöht werden, daß die Anzahl der Windungen des elektrischen Leiters auf dem Kern erhöht werden. Well aber die Außenabmessungen des Auslösemechanismus nicht wesentlich vergrößert werden können, »uä die vergrößerte Windungszahl praktisch innerhalb der Begrenzung des ursprünglichen Auslösemechanismus untergebracht werden.
Der erfindungegemlße Auslösemechanismus zeichnet sich durch einen temperaturempfindllohen Leiter, sowie einen niohttempe~ raturempfindliehen Leiter aus, die elektrisch in Reihe geschal· tet sind und die räumlich einem Hagnetkern sowie gegenseitig sich selbst derart zugeordnet sind, daß sich eine erhöhte Anzahl von Windungen auf dem Kern ergibt, ohne daß die kritischen Abmessungen des Schalters vergrößert wurden. Daduroh ist es möglich, den Schalter auf einem gleich großen Schaltbrett bzw. einer gleich großen Schalttafel zu verwenden, wie sie für Schalter mit niedrigerer Nennspannung und mit höherem Nennstrom geeignet sind.
Der Auslösemechanismus umfaßt mit Vorzug ein magnetisches Joch, durch welches sich ein temperaturempfindllohes OUied in Gestalt eines Bimetallstreifen* erstreckt und bei dem der in dem Jooh zur Wirkung kommende Fluß teilweise von dem durch das temperaturempfindliche Olied und teilweise von dem durch einen um einen Schenkel des Joches gewundenen und mit dem temperatur·» empfindliehen Olied in Reihe geschalteten Leiter fließenden
BAD ORIGINAL Strom hervorgerufen wird.
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Per Ausl0seneohanismus. enthält ein temperaturempfindlich·« Bimetallelement, das bereits auf die von verhältnismäßig niedrigen Strömen erzeugte Wärme ansprioht. Der Schalter kann alt Vorzug einen Magnetkern - Ankerlagerteil aufweisen, der in Abhängigkeit von der Oröfle des Luft«palte«, wie sie für einen Schalter mit einen bestimmten magnetischen Auslösepunkt erforderlioh 1st, νerforabar ist.
In der Zeiohnung sind AusfUhrungsbelsplele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zelgens Pig. 1 einen Oberstronsohalter gen&I der Erfindung alt abgenoa-
nener Haube in der Einstellung, wobei einzelne Teile in
Sohnitt dargestellt sind.
Flg. 2 den Sehalter nach Fig. 1, jeweils geschnitten läng» der und 3
Linie 2-2 bzw. 3-3 de? HLg· 1* mit aufgesetzter Haube,
Fig. k den Schalter nach Flg. 1 im Ausschnitt in einer Darstel- und 5
lung entsprechend Flg. 1, zur Veranschaulichung des Aus-
lBsevorgangs (Fig. 1) sowie der Aus-Stellung (Flg. 5)* Flg. 6 den Schalter nach Flg. 1 in Ausschnitt in einer Ansicht von hinten, zur Veransohauliohung des kombinierten Magnetkern/Ankerlagerteil« und einiger zugeordneter Teile in
Einzeldarstellung,
Fig. 7 einen überstrom»ehalter gemäß der Erfindung in einer ande-
Aueführungeform und einer Darstellung entsprechend den
reohten Teil der Flg. 1,
längs Fig, 8 den Schalter nach Fig. gesehnittenfder Linie 8-8 der
Flg. 7 alt aufgesetzter Haube,
Fig. 9 den Netzansehlufi und zugeordnete Teile des Schalters nach
Flg. 7 in Einzeldarstellung,
Flg. 10 den Schalter naoh Flg. 7 in Einzeldarstellung und und 11
Flg. 12 den Magnetkern/Ankerι lageteil des Sehalters nach einer der vorhergehenden Figuren in Einzeldarstellung, _j_
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In den Flg. 1-6 ist ein erfindungageaKSer überstroasehalter fttr niedrige StromstKrken dargestellt. Das gepresste OehMuse des Sehaltere weist eine Grundplatte 20 und eine Haube 21 auf« die aus Isoliermaterial geformt und durch eine Anzahl Nieten 22 miteinander verbunden sind. Die Orundplatte und die Haube sind mit angeformten Ausnehmungen und Leisten versehen, welche sur Aufnahme der anderen Schalterteile dienen, wie es im einseinen nooh erläutert werden wird.
Im Bereiche eines Endes der Grundplatte ist eine Ansohlu&klemme vorgesehen, die eine Klemmschraube 25 und einen verschiebliehen Klemmkörper 24 aufweist. Die Klemmschraube 25 liegt an einem lade einer Ansohlullasohe 26 an und zwar derart, daß sie beim Anziehen den Klemmkörper 24 verschieben und einen im übrigen nieht dargestellten Draht zwischen dem Klemmkörper und der anderen Seite der AnsohluBlasohe einklemmen kann.
Am anderen Ende der AnsohluBlasohe 26 ist ein ortsfester Kontakt 28 befestigt, der mit einem bewegliehen Kontakt 30 zusammenwlrkt, welcher mit dem ausgebuchteten Teil eines im wesentlichen U-fOrmlgen Kontaktarmes 32 verbunden 1st, der seinerseits innerhalb eines Paares nach innen ragender und im gegenseitigen Abstand angeordneter Armteile 33 eines Handgriffes bzw. BetKtigungaknopfea 3% versohwenkbar gelagert 1st. Der Betttlgungsknopf 34 ist in der Orundplatte 20 und der Haube 21 drehbar gelagert. Er weist eine Öffnung 35 auf, in die eine im einzelnen nicht dargestellte Verbindungsstange eingefügt werden kann, falls ein mehrpoliger Schalter entsprechend dem in der britischen Patentschrift 827 7*0 dargestellten aufge-9098 27/07 8 1 BADORiGINAL
baut werden soll.
In dem Kontaktarn 32 ist ein versohleblioher Liehtbogensehirn» wie auch die Liohtbogenabsohimung genannt werden kann» eingehängt» der aus einem Isoliermaterial besteht. Daneben ist an dem ausgebuchte ten Teil des Xontaktarmes 32 eine Zugfeder 58 eingehängt» deren anderes Ende an einem im wesentlichen U-förmigen» lOsbar verriegelbaren Wiegenteil oder AuslOsehebel 40 befestigt 1st» dessen eines Ende an einem Vorsprung 41 der Qrundplatte 20 zwischen der Ansehlufiklemne 24 und dem Kontaktarm 32 versohwenkbar gelagert ist und der an seinem anderen Ende in einen Schlitz 43 eines Ankers 44 lOsbar verriegelbar ist. Der Anker 44 1st mit einem nach rückwärts gebogenen Endteil 45 versehen. Der AuslOsehebel 40 erstreckt sioh »wischen den beiden im Abstand angeordneten Armteilen 33 des Betätigungsknopfes 34. Br trägt «Inen eingesetzten Zapfen 46» der zum Wiedereinschalten dient und zum Wiedereinstellen oder Wiederverriegeln des ausgelösten AuslOsehebels nit den Armteilen 33 des Betätigungsknopfes 34 zusammenwirkt. In den AuslOsehebel 40 1st eine Bohrung 48 vorgesehen, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Zapfens dient» der nit einer gemeinsamen AuslOsequersohiene» die ebenfalls nicht dargestellt ist» zusammenarbeiten kann. Diese AuslOsequersohiene ist in der Qrundplatte 20 und der Haube 21 einbaubar» naohdem die Ausbreohstellen 50 in der Qrundplatte 20 ausgebrochen worden sind. Sie dient zum Aufbau eines mehrpoligen Schalters» wie er etwa in der bereits erwähnten brltisohen Patentschrift 827 740 dargestellt ist.
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Anker 44 ist ait einer dünnen» ie wesentlichen Z-fo*raigen Verriegelungsplatte 52 versehen, die durch den Schlitz 43 ragt und deren beide Endteile zu beiden Seiten des Schlitzes auf entgegengesetzten Selten mit de« Anker verbunden sind. Aus zeichnerischen OrUnden 1st die Verriegelungsplatte 52 in der Zeichnung etIrker dargestellt, als sie in Wlrkliohkelt ausgeführt ist.
Entsprechend der Erfindung ist, wie es Insbesondere aus Flg.12 a zu entnehmen ist, ein kombinierter Magnetkern-und Ankex^Lagerteil vorgesehen, der einen verhältnismäßig großen, im wesentlichen U-förmigen Magnetkernteil 54 aufweist, sowie mit einen kleineren, ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Ankerlagerteil 55 versehen ist und der über einen Verbindungsteil 56 verfügt, der entlang der Innenfläche der Grundplatte 20 verläuft und einen Schenkel des Magnetkernteiles 54 mit einem entsprechenden Schenkel des Ankerlagerteiles 55 verbindet. Durch eine öffnung in dem Verbindungsteil 56 erstreckt sich ein zylindrischer Vorsprung 58 der Grundplatte 20; während eine Zunge 59, die gegenüber dem Verbindungsteil 56 von dem zugeordneten Schenkel des Magnetkernteiles 54 vorragt, in einer Ausnehmung verankert ist, die in einer Warze 60 auf der Grundplatte 20 vorgesehen ist. Hierdurch wird der Magnetkern- und Anker-Lagerteil ortsfest zwischen der Grundplatte 20 und der Haube 21 verriegelt.
Der Anker 44 ist auf dem Anker-Lagerteil 55 verschwenkbar gelagert. Er steht, wie aus den Fig. 1, 4 und 5 zu ersehen, unter der Wirkung einer Druckfeder 62, die la Uhrzeigersinn
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wirkend den Anker vorspannt und in einen Wandungsteil der Grundplatte 20 sitzt.
An dem der Anschlußklemme 24 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses ist ein Metzansehlufl 64 vorgesehen, der bei den dargestellten AusfUhrungsbeispiel,wie aus Fig. 6 zu ersehen, im wesentlichen U-förmig gebogen ist und naoh Art einer Steokbuchse mit zwei Klemmsohenkeln ausgeführt 1st. An dem Netzanschlui 64 ist ein starrer Drahtleiter 66 befestigt, der mehrere Male ua den Schenkel des Jfagnetkernteiles 54 und zwar gegenüber dem Verbindungsteil 56, herumgewickelt ist; wobei auf dem Magnetkernteil 54 eine IdierhUlse 67 vorgesehen ist. An seinem anderen Ende ist der Drahtleiter 66 an einer Befestigungslasche 68 befestigt, die von einer Schraube 69 gegen zwei abgerundete, vorstehende Auflagerteile 71 und 73 gedrückt wird, welche an einem Seitenwandungsteil der Grundplatte 20 ausgebildet sind (Flg. 11). Mit dem anderen Ende de» Befestigungslasohe 68 ist ein Bimetall· element 70 verbunden, das zwischen den Sohenkeln des Magnetkernteiles 54 verläuft. Die Befestigungslasohe 68 kann durch Verdrehen der Sohraube 69 elastisch verformt werden, wodurch die Stellung des freien Endes des Bimetallelementes 70 bezüglioh des Endteiles 45 des Ankers 44 verändert werden kann, so dafl aloh der thermische Auslösepunkt des Schalters einstellen läflt. Am anderen oder freien Ende des Bimetallelementes 70 ist eine flexible Drahtlitze oder ein Kabel 72 angeschlossen, das seinerseits am anderen Ende mit dem Kontaktarm J>2 verbunden ist
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Den Trennkontakten 28 und 30 ist eine Lichtbogenlöschkammer zugeordnet, die eine Anzahl Bntionlsierungsplatten 74 aufweist, die im Abstand nebeneinander stehend in einem isolierenden Fibergehäuse 75 angeordnet sind. Zu beiden Seiten der Lichtbogenlöschkammer sind in der Grundplatte 20 ein Paar Ventilationskanäle 76 und 77 ausgebildet, von denen der Kanal 77 zwischen die Schenkel des Metsansohlusses 64 entlüftet. An den dem MetzansohluS 64 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses ist sohlieilieh nooh eine mechanische BefestigungskleBne 78 angeordnet. |
Bei einer Bewegung des Betätigungshebels oder -knopfes aus der in flg. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 veranschau-1lohte Stellung wird der Drehpunkt des Kontaktarmes 32 über die Aohse der Feder 38 hinUberversehoben, was zur Folge hat, dafl die Feder den Xontaktarn in die AuatSteilung versohwenkti umgekehrt hat eine Rüokbewegung des Betätlgungsknopfes in die Stellung naoh Fig. I sur Folge, dafl die Feder den Kontaktarm wieder in die Einstellung zurUoksshwenkt.
Eine im Oegenuhrzelgerslnn erfolgende (Fig. 1) Verdrehung des Ankers 44 hat die Entriegelung des AuslOsehebels 40 sur Folge. Damit versohwenkt die Feder 38 den Kontaktarm JSt, den Betätigungsknopf 34 und den AualBsehebel 40 in ihre Jeweils "ausgelösten" Stellungen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Die Bewegung des Betätigungsknopfes j?4 in die in Fig. 5 dargestellte Ausstellung bewirkt, daß die Armteile 33 den Vledereinsohaltzapfen 46 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 4) um den Torsprung 41 verdrehen, wodurch der AuslOsehebel wiedereingeschaltet bzw. wiederverriegelt wird. ßAD
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Da« Entriegeln des Ausl8sehebels 40 von der Yerriegelungsplatte 52 in de« Bohlit» 4j des Ankers 44 kann entweder thermlseh dureh tun—onwlrkon de· freien Ende· de· Bl«etallele-■entea 70 alt de« unterentnde 45 de· Anker· bei lang dauernder ■fcllger StroMttberlast oder aagnetlseh erfolgen« trenn bei einer •ohweren überlastung, wie ei· dureh einen lursaehluiatrom hervorgerufen werden kann« eine genügende Erregung de· Magnetkernteilee 54 suatandekoasrt.
* Ea 1st tu bemerken, dai der »etaaneehluf 64 und die AnsehlutklswM 14 betiglleh de· BetltlguagMeehaaieaua gegenüber den bei de« gehalter aaeh der erwthatem britieehen fatentoehflft 693 tet vorhandenen Stelluageii rertaiueht sind und dai eine grViere Liohtbogenloaehkaeeer vorgesehen ist.
Ue hler erörterte theralselie und attgnetiseae Ausleseeinheit kasm mm mlU*— §m WtnHUiaM von iehalUrn fmr unter-
^^^^W^S· eiS^^^e ^^T^^S^^I^ ^B^^w ^PBSS ^t^^P^^m
UIw tttiwe sur »etltigun« dea Bi-•etalleleaentes 70 au eraeugea. Ptr sunehaead höher· fltroaattr· ken kttnaan weniger Windungen dea Leiters 66 vorgesehen werden» wie aueh deasen Material als Kupfer gewthlt werden kann, ua di<
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Wärmezufuhr zu des Bimetallelement 70 su verringern. FUr noch höhere Stromstärken kann die in den abgewandelten AusfUhrungsformen 7-11 verwendete Konstruktion eingesetzt werden·
In den Aueführungsformen nach den Fig. 7-11 wurde der Leiter 66 durch eine entsprechend geformte leitende Lasche 80 ersetzt, cossen eines Ende an dem Netzanschluß 64 angeschlossen ist und die außerhalb des Magnetkernteiles 54 su der Befestigungelasche 68 verläuft, an der ihr anderes Ende befestigt ist. λ Die leitende Lasche 80, die Befestigungslasche 68 und das Bimetallelement 70 bilden so zusammen eine einsige Windung für den Magnetkreis, der von dem Magnetkernteil 54 und dem Anker 44 gebildet ist. Die Windungszahl kann nicht weiter verringert werden, ohne daß der Magnetfluß verschwindet, doch kennen Sehalter für noch höhere Stromstärken in der Heise hergestellt werden, daß der Luftspalt vergrößert wird, wie es am besten aus den Fig. 10 und 11 su ersehen ist. So ist die Verbindung zwlsohen der Zunge 59 und dem augeordneten Schenkel des Magnetkernteiles 54 durch die Ausbildung einer Ausnehmung auf einer I Seite der Zunge geschwächt, wodurch ein verhältnismäßig enger Verbindungsteil 82 übrig bleibt, der den lest der Zunge an den Magnetkernteil anschließt. D%r Yerbindungstcll 82 kann vor dem Zusammenbau des Schalters in einer Uehtung seitlich abgebogen werden, um den Luftspalt der Anordnung zu vergrößern, wodurch sich ein Schalter ergibt, der einen höherliegenden magnetischen Auslösepunkt aufweist; in ähnlicher Weise kann der Verbindungsteil in der entgegengesetzten Richtung abgebogen werden, um den Luftspalt zu verkleinern. In Flg. 10 ist der
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Anker in der Stellung, dl· «r la vtrri«gelten Zustand elnnlaat, dargestellt« wobei ein Winkel A swlsehen de« Anker und de« Mag· netkerntcil 5* veranschaulicht lat. In Flg. 11 wurde der Winkel A durch Abbiegen des Verbindungsteile· 82 vor dea Xmi—ten« bau des Schalters vergrößert, wodurch eine Vergrößerung des Luftspaltes sustandegebraoht wurde, so dal sieh ein Sehalter ■lt hOhezliegendes aagnetisehea Auslösepunkt ergibt.
Der Abstand zwlsohen des Metsanaohluf 64 und der Befestigungsklesae 78 ist derselbe, wie bei dea Schalter naeh der erwähntet brltisehen Patentschrift 893 282, Mährend der Abstand «wischen dea BetEtigungsknopf }4 und dea Metsansehlul 64 sowie der Befestlguagsklcaa· 7t ebenfalls in der gleichen OrttSe wie In dieser Patentschrift beibehalten wurde, obwohl der aetsansehluJ und die Befestlgungskleaae in der erwähnten Patentsehrlft in ihren Stellungen bexilglleh des Betätigungsknopfes vertausoht wurden. DeageaäS kSnnen der erflndungsgeaäSe Sehalter und der Schalter naeh der erwähnten Patentschrift auf einer gleichgroßen Sehalttafel eingesctst werden, obwohl, der erflndungsgeaäie Sehalter alt einer gröieren Llehtbogenlgsehksaaer ausgerastet ist, so daJ er flr hflaere Spannungen geeignet ist, während er gleichzeitig aber eine Auslösevorrichtung verfügt, die sowohl theraisch wie aueh aagnetiseh bei niedrigeren Stromstärken als Jenen der bekannten Vorrichtung naeh der erwähnten Patentsehrift *ur Wirkung koaat.
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Claims (10)

  1. I. überstro«aehalttr für niederspannung, beatehend aua eine« ronagtbJUist, in de« ein feststehender Kontakt angeordnet iet, der «it eine« bewegliehen Kontakt suaa—enwirkt, weither auf •Ina« swiaehen einer Aua* und Einstellung veraohwenkbaren Kon· taktara angeordnet iat, dteetn Yersehwankung von eine« Auslöse-■tahanl—iis gesteuert 1st, der einen vo« itroa durohfloaaentn und unter de« linflul einer lrwlr«ung sieh verblegenden Bl-■etalXatrtlfen aufweist, sowie ttfeer einen Solenoiden verfügt, de aeter Anker bei« Auftreten plötalieher überlast den Au ti WfBt than I —us betitigt» wthrend der BiaetalXttrelfen »el linger dauernder überlast aufolge »einer Durehbiegung den Anal?!»—eohanlaii» sua Anapreohen bringen kann, dadurch gekennatlehnet, dal in d— Oehlust ein lösbar verriegelbarer und an eint« Inde verdrenbar gelagerter Ausle«ehebel angeordnet ist,
    alt eine« unfrtr
    erfolgenden VerblegN«« «er Aifcer «enegt wird, wofcei die Anordnung derart «etrefte« ist, «al «al einer «ewe««ag dea Anker» auf den Hacnetktrn a» «ad bei in der linetellung atehende« Kontaitare und verrlegtltea AualSsehebel der Auslösehtbel frei-
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    gegeben wird und der Kippfedermeohaniemus den Kontaktarm in die Ausheilung Überführt, in der eine an einem Qehäuseende angeordnete und mit de» stationftrenKontakt verbundene Anschlußklemme von einea an anderenOehKuseende befindliehen und elektrisch mit dem Bimetallstreifen verbundenen petzansohluß elektrisch getrennt ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet« daß er . eine den Kontakten zugeordnete Lichtbogenlöschkammer aufweist« die eine Anzahl im Abstand angeordneter Entionisierungsplatten enthält und von der auf entgegengesetzten Seiten ein Paar in dem Oehtuee ausgebildete BelüftungskanKle abgehen.
  3. J. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet« daß der Netzanschluß als Steekbuchse mit zwei federnden Schenkeln ausgebildet und im Bereiche eines Oeh&useendes eine Befestlgungeklemae vorgesehen ist.
  4. t K. Schalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« daß einer der BeIUftungskantle in de» Qehtuse zwischen den ^federnden Sohenkeln des Netzanschlusses mündet.
  5. 5· Schalter nach einem der vorhergehenden Anschlüsse« dadurch gekennzeichnet« daß der Anker mit einem zur Aufnahme des lösbar verriegelbaren Endes des Auslösehebels dienenden Schlitz versehen ist« in den eine im wesentlichen Z-förmige VeirLegelungsplatte eingefügt 1st« die beidseitig des Sehlitzes auf ' entgegengesetzten Selten des Ankers an diesem befestigt 1st.
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  6. 6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß der verhältnismäßig große Magnetkern im wesentlichen U-förmig und einstückig mit*einem kleineren» ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Ankerlagerteil ausgebildet ist.
  7. 7· Schalter nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern alt dem Ankerlagerteil lediglich über einen Verbindungsteil verbunden ist« der einen Schenkel des Magnetkerns mit einem zugeordneten Schenkel des Ankerlagerteile verbindet.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet« daß der einstückige Magnetkern/Ankerlagerteil an einer Seite eines Schenkels des Magnetkernes mit dem Gehäuse scharnierartig verbunden ist und dieser Schenkel des Magnetkerns auf der anderen Seite eine in dem Gehäuse verankerte Zunge aufweist« die vor dem Einbau des elnstUckigen Magnetkern/Ankerlagerteils in das Gehäuse zur Einstellung der Größe des LuftSpaltes zwischen dem Anker und dem Magnetkern abbiegbar ist.
  9. y. Schalter nacheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß der Netzanschluß mit den Bimetallelement unter Verwendung eines leitenden laschenartigen Formteils elektrisch verbunden 1st« der außerhalb des Magnetkerns im Bereiche dessen anderen Schenkels angeordnet ist.
  10. 10. Schalter nach einem der Ansprüche 1-8« dadurch gekennzeichnet, daß der Netzanschluß alt dem Bimetallelement Über einen
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    Leiter elektrisch verbunden let, der um den anderen Sehenkel de· Magnetkerne« heruagevunden 1st.
    XX. Sehalter nach einen der AnsnrUohe 1-8, dadurch gekenn·
    zeichnet, daß der ltetsansohluB alt dem Bimetallelen«nt Über
    einen Leiter elektrieeh verbunden ist, der aus eine» Draht alt verhaUtniewAflig hohen Widerstand besteht und «ehrfaoh u« den anderen Schenkel des Magnetkerns heruagsNunden ist.
    BAD ORIGfNAL
    909827/0781
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