DE1513219B2 - Einrichtung zum schutz gegen temperaturueberschreitung fuer den rotor einer elektrischen maschine - Google Patents
Einrichtung zum schutz gegen temperaturueberschreitung fuer den rotor einer elektrischen maschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz gegen Temperaturüberschreitung für den
Rotor einer elektrischen Maschine mit einem temperaturabhängigen Schaltelement und mit einer Übertragerspule
innerhalb des Rotors und einer statorseitigen Ubertragerspule, die einen Steuerkreis beeinflußt.
Eine solche Einrichtung ist bekannt durch die deutsche Auslegeschrift 1154 194. Bei dieser Einrichtung
wird in Abhängigkeit von der Temperatur der Rotorwicklung einer elektrischen Maschine ein an
die Rotorwicklungen angeschlossener, rotorseitiger Stromkreis geschaltet, der induktiv eine Statorwicklung
beeinflußt. Diese Anordnung ist somit nur bei einem Rotor mit Rotorwicklungen anwendbar. Außerdem
ist diese Anordnung abhängig vom jeweiligen Rotorstrom.
Die Anwendung einer Brückenschaltung mit temperaturabhängigen Schaltelementen für eine Temperaturerfassung
ist aus der USA.-Patentschrift 2 659801 bekannt. Diese Patentschrift enthält allerdings
keinen Hinweis auf die Temperaturerfassung eines Rotors.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Schutz gegen Temperaturüberschreitung für einen
Rotor zu schaffen, die von Rotorwicklungen unabhängig ist und daher auch bei wicklungslosen Rotoren
zur Anwendung kommen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die rotorseitige Ubertragerspule zusammen
mit einem Kondensator einen Schwingkreis bildet, in dem parallel zur Ubertragerspule ein temperaturabhängiges
Widerstandselement als Dämpfungsglied angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist also ein auf dem Rotor aufgebauter und einen auf eine feste Frequenz abgestimmter
Schwingkreis vorgesehen, dessen Dämpfung durch ein temperaturabhängiges Widerstandselement verändert
wird. Für den Schwingkreis selbst kann man Schaltelemente mit hoher Langzeitkonstanz benutzen,
so daß die Abstimmung der Einrichtung keine zeitlichen Schwankungen aufweist. Die Erfindung ermöglicht
die Erfassung der Rotortemperatur an verschiedenen Stellen, nämlich an den jeweiligen Einbaustellen
des temperaturabhängigen Elements. Dadurch können gerade die temperaturempfindlichen
Stellen des Rotors überwacht werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich für eine Regelung, bei der die Drehzahl des Rotors durch
Verstellung des Ankerwiderstandes oder des Feldwiderstandes im Sinne einer Konstanthaltung der Rotortemperatur
verändert wird. Die Einrichtung nach der Erfindung kann jedoch auch zur Ausschaltung der
Maschine bei Überschreitung eines Grenzwertes der Rotortemperatur benutzt werden.
Der Rotor kann im Dauerbetrieb an der Grenze der zulässigen Temperatur betrieben werden, ohne
daß Schädigungen zu befürchten sind. Infolgedessen kann man die notwendigen Sicherheitsschwellen, insbesondere
für eine Änderung der Umgebungstemperatur, klein halten.
Zur Erfassung der Rotortemperatur ist nur eine passive Schaltstufe geringer Größe und geringen Gewichtes
erforderlich. Dieses ist besonders bei honen Drehzahlen der Maschine von Bedeutung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der f olgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
A b b. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung,
Ab b. 2 und 3 grafische Darstellungen der Tempe-.3°
raturkennlinien verschiedener Widerstände Rs,
Abb. 4 eine grafische Darstellung verschiedener Resonanzkennlinien des Schwingkreises in Abhängigkeit
von der Größe des Widerstandes Rs,
Abb. 5 eine grafische Darstellung der Änderung des Stromes i0 in Abhängigkeit von Änderungen des
Widerstandes Rs, -
Abb. 6 Kurven der Spannung ior in Abhängigkeit
von der Zeit, /"
Abb. 7 Kurven der" Spannung ior.nach Verstärkung,
Gleichrichtung und Glättung und
Abb. 8 und 9 jeweils Varianten des Blockschaltbildes
in Abb. 1. __
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach A b b. 1 wird in einem Oszillator 1 eine Schwingung
mit der Kreisfrequenz ω erzeugt, der Oszillator ist ein LC-Oszillator, ein Hartley Oszillator, ein Colpitts-Oszillator
bzw. ein RC-Oszillator. Die Schwingung
wird in einem Trennverstärker 2 verstärkt, dessen Ausgang an die Primärwicklung eines Transformators
3 angeschlossen ist. An die Klemmen α und c der Sekundärwicklung des Transformators 3 sind in Reihe
eine Übertragerspule Lp1 und eine Abgieichspuie Lp2
angeschlossen, ein niederohmiger Widerstand r liegt zwischen einem Mittelabgriff b der Transformatorsekundärwicklung
und dem Verbindungspunkt der Spulen Lpl und Lp2.
Somit bilden die Transformatorsekundärwicklung, die Spulen L1 und L2 sowie der Widerstand r eine
Brückenschaftung 4, deren Gleichgewicht mittels der Abgleichspule Lp2 eingestellt wird.
Auf der Außenseite des Rotors 5 einer elektrischen Maschine, beispielsweise eines Motors oder eines Generators
ist ein Schwingkreis mit einer Ubertragerspule Ls und einem Kondensator C5 angebracht, dessen
Resonanzfrequenz von der Rotortemperatur unabhängig ist. Die Ubertragerspule Ls ist ausschließlich
für je eine elektromagnetische Kopplung pro Umlauf
mit der Übertragerspule Lp α der genannten Brük-
kenschaltung angeordnet und abgestimmt.
Ein parallel zu dem aus Spule Ls und Kondensator
C5 bestehenden Schwingkreis angeschlossener Widerstand
Rs ist in den Rotor an einer solchen Stelle eingebaut,
wo eine Temperaturüberwachung besonders notwendig ist. Dieser Widerstand Rs besteht aus einem
Halbleiterwiderstand, dessen Widerstandswert sich bei einer kritischen Sprungtemperatur ändert,
beispielsweise einem Heißleiter der BaTiO3-Reihe
mit positivem Temperaturkoeffizienten oder einem Heißleiter der Vanadiumreihe mit fallender Kennlinie.
Die Widerstands-Temperatur-Kennlinien eines BaTiO3- bzw. eines Vanadiumheißleiters sind in den
Abb. 2 bzw. 3 dargestellt.
Nach A b b. 1 ist ferner ein Verstärker 6 zur Verstärkung
der Klemmenspannung des niederohmigen Widerstandes r der Brückenschaltung 4 vorgesehen.
Die Ausgangsspannung wird in einen Glättungskreis 7 eingespeist, wo die durch einen Koppelkondensator
C1 übertragene und an einem Widerstand R1 erscheinende
Spannung mittels einer Diode D gleichgerichtet und dann mittels eines Kondensators C2 geglättet
wird. Die an einem Einstellwiderstand R2 erscheinende
Ausgangsspannung des Glättungskreises 7 liegt an einem Schmitt-Trigger 8 an, welcher nur dann ein
Ausgangssignal abgibt, wenn ein Eingangssignal unterhalb "oder oberhalb eines Schwellenwertes anliegt.
Die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers 8 dient zur Steuerung eines Ausgangssteuerkreises 9,
der in Abhängigkeit von dieser Ausgangsspannung die Stromzufuhr der elektrischen Maschine steuert. Das
Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 verdeutlicht eine Unterbrechungssteuerung. Ein Kontakt 91 wird durch
den Ausgangsstrom des Schmitt-Triggers 8 geschlossen, so daß eine Relaisspule 92 zur Ein-Aus-Betätigung
eines Leistungsschalters 101 für den Stromkreis 10 der elektrischen Maschine erregt wird. Das öffnen
und Schließen des Leistungsschalters 101 bewirkt eine Ein-Aus-Steuerung, wodurch die Temperatur des
Rotors beeinflußt wird.
Die Steuerung ist nicht auf die oben beschriebene Arbeitsweise beschränkt. Beispielsweise kann zur
Änderung der Drehgeschwindigkeit das Feld der Maschine durch die Ausgangssparinung .des Schmitt-Triggers
gesteuert werden, oder es kann eine Änderung des Rotorwiderstandes bewirkt werden. Außerdem
kann eine Anzeigelampe od. dgl. zur Anzeige der Überhitzungsgefahr in die Schutzeinrichtung eingebaut
werden.
A b b. 4 zeigt die Änderung der Resonanzkennlinie in Abhängigkeit von der Größe des Widerstandes Rs,
und Abb. 5 zeigt die Änderung des Mittelwertes des Stromes io iri Abhängigkeit von der Größe des
Widerstandes Rs.
Zunächst soll die Verwendung eines Heißleiters mit positivem Temperaturkoeffizienten nach Abb. 2
betrachtet werden. Solange die Temperatur des Rotors 5 unterhalb des Schwellenwertes Ts liegt, hat der
Widerstand Rs einen sehr kleinen Wert. Wie man aus
den Abb. 4 und 5 ersieht, ist auch der Wert des Stromes io klein. Deshalb erreicht die in der Brückenschaltung
4 auftretende Spannung (ior) einen sehr kleinen Wert, wie in dem Bereich t
< t0 in Abb. 6 angegeben. Diese Spannung wird durch den Verstärker
6 verstärkt und in dem Glättungskreis 7 geglättet, so daß die in A b b. 7 gezeigte Spannung an den Klemmen
des Widerstandes R2 vor dem Zeitpunkt to zur
Schaltung des Schmitt-Triggers 8 nicht ausreicht.
Sobald dann die Temperatur des Rotors 5 zum Zeitpunkt to den Schwellwert T1 übersteigt, steigt der
Widerstand Rs steil an, und die Spannung an den Klemmen des Widerstandes r steigt an, wie in dem
Bereich i> to der Abb. 6 gezeigt. Dementsprechend
erhält die Spannung V0 zwischen den Klemmen des
Widerstandes R2 die in Abb. 7 gezeigte Form, schaltet
den Schmitt-Trigger 8 und ergibt ein Ausgangssignal, das den Steuerkreis 9 erregt.
Wenn in erster Linie eine Überhitzung des Rotors 5 verhindert werden soll, wird das Widerstandselement
Rs so ausgewählt, daß die genannte Sprungtemperatur
T1 mit der zulässigen Maximaltemperatur des Rotors
zusammenfällt. Sobald also die Rotortemperatur den Wert T5 übersteigt, wird das Relais 9 durch den Ausgang
des Schmitt-Triggers 8 geschaltet, wodurch der Leistungsschalter 101 der elektrischen Maschine geöffnet
wird.
Wenn die Maschine in der Weise arbeiten soll, daß die Temperatur der Rotoranordnung auf einem Sollwert T4 gehalten wird, wird ein Widerstandselement
Rs ausgewählt, dessen Widerstand sich bei der Temperatur
T4 plötzlich ändert. Dann dient die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers zur Steuerung
einer Größe, beispielsweise des Ankerwiderstandes oder des Feldwiderstandes, welche zur Steuerung der
Belastung der elektrischen Maschine in der Lage ist. Da in diesem Fall die Solltemperatur von dem
Sprungpunkt des Widerstandswertes abhängt, kann •dieser Punkt durch Beifügung von SrTiO3 zu einem
Heißleiterelement der BaTiO3-Reihe innerhalb eines
Bereiches von 50° C bis 120° C bis 220° C beliebig eingestellt werden. Dadurch kann man leicht ein für
die gewünshte Solltemperatur geeignetes Widerstandselement erhalten.
Während sich das beschriebene Ausführungsbeispiel auf den Fall bezieht, wo als Widerstand Rs ein
Heißleiter mit positivem iiemperaturkoeffizienten benutzt wird, kann auch ein Heißleiter mit negativem
Temperaturkoeffizienten mit einer Kennlinie nach Abb. 3 benutzt werden. In diesem Fall muß zur Erzielung
derselben Regelwirkung, wie beschrieben, an Stelle der Schaltung 8 eine Schaltung benutzt werden,
die nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein Eingangssignal mit kleinerer Spannung als die Schwellenspannung
anliegt. Nach einer anderen Arbeitsweise werden die Spule Ls, der Kondensator Cs und der Widerstand
Rs hintereinandergeschaltet, um dieselbe Wirkungsweise wie in dem Fall zu erreichen, wo ein
Heißleiter mit positivem Temperaturkoeffizienten parallel geschaltet ist.
Während ferner bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein einziger Schwingkreis auf dem Rotor
5 sitzt, kann man auch eine Mehrzahl von Schwingkreisen auf der Umfangsfläche des Rotors in
der Weise aufbauen, daß die jeweiligen Spulen dieser Schwingkreise nacheinander mit der Spule Lp ί gekoppelt
werden, wenn sich der Rotor dreht. Mit einer solchen Anordnung kann man die Temperaturen in einer
Mehrzahl verschiedener Punkte des Rotors erfassen. In diesem Fall wird der Schmitt-Trigger zum Schalten
gebracht, wenn die Temperatur an einem der Überwachungspunkte einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Die Brückenschaltung 4 dient zum Erfassen von
Änderungen der Schwingkreisgüte Q infolge von Temperaturänderungen und ist nicht auf die Schal-
tuiigsanordnung nach Abb. 1 beschränkt. Eine
Brücke kann beispielsweise nach Abb. 8 aus Widerständen T1 und r2 sowie Spulen Lpl und Lp2 bestehen,
wobei die Schwingkreisspule L5 und die Spule L1
elektromagnetisch miteinander verkoppelt sind, damit man eine Spannung zwischen den Knotenpunkten aa
und ba der Brückenschaltung erhält.
Eine weitere abgeänderte Anordnung ist in A b b. 9 dargestellt, wo die mit der Spule L5 verkoppelte Übertragerspule
Lpl mittels eines Oszillators 1 durch einen
konstanten Strom erregt wird und die Spannung zwischen den beiden Punkten ca und da nachgewiesen
wird.
Wenn der Rotor eine Temperatur oberhalb der Solltemperatur erreicht hat und der Leistungsschalter
der Maschine geöffnet worden ist, soll in manchen Fällen dieser Zustand festgehalten werden. In diesem
Fall kann in die letzte Stufe des Schmitt-Triggers 8 eine Selbsthaltestufe, beispielsweise ein bistabiler
Multivibrator eingeschaltet werden. Der Leistungsschalter wird dann von dem Ausgang der Selbsthaltestufe
geöffnet und geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Schutz gegen Temperaturüberschreitung für den Rotor einer elektrischen
Maschine mit einem temperaturabhängigen Schaltelement und mit einer Ubertragerspule innehalb
des Rotors und einer statorseitigen Übertragerspule, die einen Steuerkreis beeinflußt, d adurch
gekennzeichnet, daß die rotorseitige Ubertragerspule (Ls) zusammen mit einem Kondensator
(Cj) einen Schwingkreis bildet, in dem parallel zur Übertragerspule ein temperaturabhängiges
Widerstandselement (Rs) als Dämpfungsglied angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen Verstärker
(6), einen Gleichrichter (7) mit Glättungsstufe sowie einen Schmitt-Trigger (8) umfaßt
und daß der Leistungsschalter der Maschine an den Ausgangskreis des Schmitt-Triggers angekoppelt
ist.
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