DE1512650A1 - Verfahren und Einrichtung zur Bildaufzeichnung mit einer photoelektroviskosen Fluessigkeit - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bildaufzeichnung mit einer photoelektroviskosen FluessigkeitInfo
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Description
ini. Inn. ^.
SB
XEROX CORPORATIOH Rochester, N.T. 14 USA
Verfahren und Einrichtung zur Bildaufzeichnung mit einer photoelektroviskosen Flüssigkeit
Die Erfindung "bezieht sich auf das Aufzeichnen von Bildern,
insbesondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bildaufzeichnung mit einer photoelektroviskosen Flüssigkeit in
Abhängigkeit von modulierten Lichtsignalen.
Von Willis M. Winslow wurde nachgewiesen, daß die erkennbare
Viskosität bestimmter Flüssigkeiten durch Anlegen einer elektrischen
Spannung oder eines elektrischen Feldes merklich geändert werden kann (Journal of Applied Physics 20, 1137 (1949),
US-Patentschriften 2 417 850, 2 661 596, 2 661 825, 2 663 und 3 047 507). Allgemein gesprochen, bestehen diese Flüssigkeiten
aus einer Suspension fester Teilchen von Mikron-Größe in
einer Träger flüssigkeit. Dabei ist ein "bestimmter Anteil Wasser
als adsorbierte Schicht auf den Teilchen günstig, ferner sind verschiedene andere Stoffe als günstige Zusätze "bekannt.
Die Wirkung einer elektrischen Spannung auf diese Flüssigkeiten kann als "elektroviskoser" oder Elektroviskositätseffekt be-,
zeichnet werden und man nennt die Flüssigkeiten selbst elektroviskose Flüssigkeiten. Die Erscheinung wird allgemein definiert
als die Zunahme eines Drehmomentes, die zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Scherungskoeffizienten verschiedener Flüssigkeiten
oder Suspensionen unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes erforderlich ist. Sie wird im allgemeinen mit einem sogenannten
BrookfJeLd-Viskometer gemessen, das eine flache Scheibe
(Drehspindel) enthält, die in einer Flüssigkeit mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit rotiert. Mit dieser Einrichtung
wird das zur Überwindung des viskosen Widerstandes der Flüssigkeit erforderliche Drehmoment gemessen. Wie beispielsweise durch
Winslow nachgewiesen wurde, kann die Viskosität elektroviskoser Flüssigkeiten mit deren jeweiligen Bestandteilen und Teilmengen.,
jedoch auch mit der engelegten Spannung geändert werden. Eine Viskosität von ca. 1000 Poise ist bei Fehlen einer Spannung ein
günstiger Wert. Wird an die elektroviskose Flüssigkeit eine Spannung angelegt, so ändert sich, genau genommen, in Wirklichkeit
nicht ihre Viskosität, sondern die Flüssigkeit wird dicker oder fettähnlich. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die Flüssigkeit
bei Vorhandensein einer Spannung nicht fließt, wenn nicht eine bestimmte minimale Kraftwirkung auftritt, die auf die angelegte
Spannung bezogen wird. Diese Eigenschaft des elektroviskosen Effektes war bisher nicht bekannt, ist jedoch für die vorliegende
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Erfindung von großem Vorteil, denn die Strömung wird durch die
.Anwendung von Flüssigkeiten gesteuert, die hinsichtlich ihrer :
Leitfähigkeit lichtempfindlich sind. Die obengenannten Patentschriften und Veröffentlichungen von Winslow enthalten zahlreiche
Formeln für elektroviskose Flüssigkeiten, von denen bestimmte
bei der vorliegenden Erfindung verwendet v/erden können, nachdem sie in der im folgenden beschriebenen Weise abgeändert wurden.
Die Verwendung elektroviskoser Flüssigkeiten zur Bildaufzeichnung
ist in der deutschen Patentanmeldung X 28 vom 2. 10. 1964 beschrieben
, auf die im folgenden Bezug genommen wird, Die vorliegende Erfindung bezieht sich in ähnlicher Weise auf die Bildaufzeichnung
und daher ist für die verwendeten Flüssigkeiten eine schwarze oder wenigstens sichtbare Farbe durch Verwendung
von Farben oder anderen geeigneten Färbungsmitteln erwünschte Andere Arten homogener Flüssigkeiten zeigen gleichfalls einen
elektroviskosen Effekt und können nachgeeigneter Abänderung für die vorliegende Erfindung angewendet werden. Solche Stoffe sind:
lösungen von Metallseifen in nichtpolaren Kohlenwasserstoffen, Miochungen von beiderseits löslichen Substanzen, die in fester
oder flüssiger Form bei verschiedenen Temperaturen vorliegen und in flüssigen Lösungen im flüssigen kristallinen Zustand vorhanden
sein können, lösungen von Paraffinsulfaten, die Mizellen bilden, und Flüssigkeitskristalle, d.h. lange Moleküle, die eine
co
^ oder mehrere polare Gruppen enthalten und die nematische, smek-
^i tische oder eholesterisehe Phasen bilden. Weitere Ausführungen
*"> be'züglieh nichtteilehenförmiger elektroviskoser Stoffe finden
Φ
^ sich in der Literatur, beispielsweise von Bjornstahl und Snellman,
EQlloidzeitsehrift VpI* 78, Seite 258, Bjornstahl und Snellman,
. KpllQidzjeitsehriftf -VeI,. 86, Seite 223 (1939), Michailoff und
Zwetkoff, Acta Physieoqhimica U,R.StS.; Vo.10, Seite 415 (1939) .C-:'
Bei der vorliegenden Erfindung wurde entdeckt, daß bestimmte nichtleitende Öle oder andere dielektrische Flüssigkeiten der
obengenannten Art, die noch "beschrieben werden, bei Vorhandensein
von Anteilen lichtempfindlicher Stoffe bei Auftreten einer aktivierenden Strahlung eine Änderung ihres elektroviskosen
Effektes erfahren. Wird die Strahlung als Informationssignal
auf die unter Druck stehende Flüssigkeit bei Vorliegen eines elektrischen Feldes geleitet, so kann deren Strömung in entsprechender
Weise derart gesteuert werden, daß auf einem Aufzeichnungsträger wie bei einem Faksimilesystem ein Bild aufgezeichnet
wird. (
Me Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges
Aufzeichnungssystem für Informationen zu schaffen.
Ferner soll ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bildaufzeichnung
mit elektroviskosen Flüssigkeiten geschaffen werden, deren Strömung abhängig von zugeführten Informationssignalen in Form
einer aktivierenden Strahlung selektiv ausgebildet ist.
Weiterhin sollen durch die Erfindung neuartige Zusammensetzungen elektroviskoser Flüssigkeiten mit photoleitfähigen Eigenschaften
geschaffen werden, die eine Änderung ihres elektroviskosen Effektes abhängig von auf sie auftreffender aktivierender Strahlung
erfahren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren hervor. .
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Es zeigen:
Fig.1 einen seitlichen Schnitt einer vereinfachten Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 eine schematische Ansicht einer gemäß der Erfindung arbeitenden
Einrichtung zur Herstellung einer Faksimile-Reproduktion eines OriginalSchriftstückes,
Fig.3 die vergröß erte Seitenansicht des in Fig.2 verwendeten
Abtastmechanismus für das Schriftstück, Fig.4 die schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
der in Fig.2 dargestellten Einrichtung, zur Erzeugung eines optischen
Umkehrsignals,
Fig.5 die schematische Darstellung einer Einrichtung zur Bildaufzeichnung,
die durch eine Informationsspannungsquelle gesteuert wird, und
Ig.6 die schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
einer Einrichtung zur direkten Abtastung eines Schriftstückes.
Für die vorliegende Erfindung ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit
oder der Aufzeichnungstinte wesentlich, die insofern lichtempfindlich ist, als sie bei Anlegen eines elektrischen Feldes
unter Lichteinwirkung ihre Viskosität, d.h. ihre flüssigen Eigenschaften oder die Eigenschaften der in ihr enthaltenen Teilchen
ändert. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, befindet sich in einem vorzugsweisen Ausführungsbeiapiel die Tinte unter
Druck zwischen Elektroden, die ein elektrisches Feld erzeugen, i^er Druck reicht aus, um eine Strömung bei Fehlen eines Lichtsignals
zu bewirken. Dies bedeutet, daß bei Fehlen eines Lichtsignales eine ausreichend geringe Viskosität vorhanden ist, daß
eine Strömung an den Elektroden vorbei auf eine nahe angeordnete
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Aufnahmeflache zustande kommt. Durch. Einwirkung eines Lichtsignals,
das durch, die aufzuzeichnende Information gesteuert wird und -von einem Computer, von einer abgetasteten Bildfläche o.a.
stammen kann, wird die Viskosität der Flüssigkeit derart geändert, daß die Strömung unterbrochen wird. Diese Änderung der Viskosität,
die entsprechend der aufzuzeichnenden Information hervorgerufen wird, verursacht eine entsprechend gesteuerte Strömung auf einen
in geringem Abstand angeordneten Aufzeichnungsträger, auf dem eine Reproduktion gebildet wird. Der Zeitraum der Strömungsunterbrechung
entspricht genau der Dauer der einfallenden Strahlung, so daß die Strömung bei Unterbrechung des Strahlungssignales wieder
einsetzt. Die Zusammensetzung der Aufzeichnungstinte soll vorzugsweise gefärbt sein oder ein Färbungsmittel enthalten oder in
anderer Weise eine Zeichnung auf dem Aufzeichnungsträger erzeugen. Ferner sollte sie. Anteile lichtempfindlicher Stoffe enthalten,
durch die ihre Viskosität selektiv in Abhängigkeit von einem
auftretenden Signal aktivierender Strahlung gesteuert wird. Das die Viskosität ändernde Mittel kann jedes geeignete lichtempfindliche Material sein. Typische lichtempfindliche Stoffe sind:
Monastral Green B,C,I. ITo. 74 260, ein Phthalocyaninpigmentstoff,
erhältlich von E.I. duPont de iJemours & Co.; Indofast Yellow
Toner, CI. ΈοΙ 70 600, Flavanthron, erhältlich von Harmon Color;
Quindo Magenta RV-6803, ein substituiertes Chinakridon, erhältlich
a, von Harmon Color; Algol Yellow GC, C.I. ITo. 67 300, 1, 2, 5, 6-
jo di-(C,C-Diphenyl)thiazol-antrachinon, ernältlich von General Dye,
-* Stuffsj Indofast Brilliant Scarlet Toner, C.I. U0. 71 140, 3, 4,
ο 9f 10-bis (n,Hl-(p-Methoxphenyl)-imido)-perylen, erhältlich von
cn Harmon Color; Skyline Blue B-4712, CI. 74 160, Kupferphthalocyanir
oo
erhältlich, von Harmon Colors; Monolite Fast Blue GS, eine Mischung
von alpha- und beta-Phthalocyanin, erhältlich von der Arnold
COPY 0RIG'NAL INSPECTED 7 -
- -7- 151265α
• Hoffman Co; Phosphor 2225, eim gemischte: Kadmiumsulf I a-Zink- ;
sulfidleuchtfarbe, erhältlich von ITew Jersey Zinc; Phosphor 511,
Zinkoxyd, erhältlich von E.I. duPont de Uemours & Co.; 1,1*~
Diäthyl-2,2'-Karbocyanih-iodid· ; Permanent Yiolet Toner, CI,
42 535, Phosphor-Wolfram-Molybdänsäurepigmentstoff Ton Methylviolett, erhältlich von Collway Co.; und Mischungen der vorstehenden
Stoffe.
Die Trägerflüssigkeit kann' aus jedem geeigneten dielektrischen Stoff "bestehen. Das lichtempfindliche Material wird in fein verteilter
Form in der Trägerflüssigkeit mit jeder geeigneten Konzentration dispergiert. Vorzugsweise werden ca. 5 "bis 20 Gewichtsprozent
verwendet. Typische dielektrische Flüssigkeiten sind Mineralöl, normales Heptan, normales Hexan, Kerosin,
Petroleumäther und deren Mischungen.» Ferner können Paraffine, chlorierte Kohlenwasserstoffe und fluorierte Kohlenwasserstoffe
verwendet werden, falls dies von Vorteil ist.
In S1Ig-. 1- ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in ihrer einfachsten Form dargestellt. Es ist" ein Torrat s"b ehält er 1 vorgesehen, der eine Menge eines mit Pigmentstoff
versehenen elektroviskosen flüssigen Farbstoffes 2 enthält und eine vertikale Strömung ermöglicht. Der untere Teil des
Torratsbehälters wird aus zwei mit Abstand zaeinander angeordneten
Elektroden 3 und 4 gebildet,, die eine Öffnung 5 von ca· 0,2 bis 0,3 mm Größe bilden und ein konstantes elektrische» Feld,
gespeist durch eine Spannungsquelle 6, erzeugen. Der unterste Teil einer der Elektroden ist längs der schlitzförmigen Öffnung:
mit einem durchsichtigen Teil 7 versehen, das. vorzugsweise aua
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copy
elektrisch leitfähigem Material besteht oder einen elektrisch . leitfähio-en Überzug aufweist, der in Berührung mit dem Farb^
stoff steht; Das handelsübliche NESA-Glas mit einer dünnen Zinnoxydschicht
oder normales Glas ist für diesen Zweck geeignet.
Dem Grlasteil 7 ist eine lichtquelle 8 zugeordnet, die durch eine Signalquelle 9 gesteuert wird. Die Signalquelle 9 kann wiederum
auf verschiedene Weise angesteuert werden, beispielsweise durch ein Faksimilesystem, einen Computer o.a. und steuert die Strömung der Flüssigkeit durch verursachte Änderungen der Viskosität
in Abhängigkeit von der einwirkenden Strahlung, auf die die Tinte reagiert. Abhängig von der Wahl der Flüssigkeit und des Pigmentstoffes
zur Bildung der Tinte wird die Viskosität bei Auftreten einer Strahlung entweder erhöht oder verringert, so daß sie im
letzteren Falle durch die Öffnung 5 auf ein Aufzeichnungsband·11
fließt, das von einer Vorratsrolle 15 auf eine Aufnahmerolle 16
geführt wird. Das Signal der Quelle 9 soll der Empfindlichkeit der Flüssigkeit angepaßt sein, um ein Positiv- oder Negativbild
auf dem Aufzeichnungsband zu erhalten. Dies bedeutet, daß bei Unterbrechung der Strömung durch ein Signal und einem erwünschten
Positivbild das Signal die Lichtquelle während des Fehlens einer Information hell steuert und bei Vorliegen einer Information
dunkel steuert. Dadurch entsteht bei Verwendung eineE gefärbten Tinte auf weißem Papierband ein Bild, das als normalerweise verwendetes
Positivbild dem Origjaalbild entspricht. '
Die Wechselwirkungen der Suspendierten Pigmentstoffteilchen in
der nichtleitenden Trägerflüssigkeit sind nicht vollständig geklärt,
jedoch wird angenommen, daß sie zumindest teilweise durch die Bildung locker gebundener Agglomerate photöleitfähiger Pigment·
ORIGINAL HSföPECTEQ
stoffteilchen verursacht werden, die in Gebieten hoher Felddichte
und Belichtung an der Öffnung gebildet werden. Die zur Verursachung einer Strömung verwendeten hydrostatischen Druckwerte
sind nicht kritisch und ändern sich mit den jeweils ver-. wendeten Stoffen und der benötigten Strömungsgeschwindigkeit.
.•Abhängig von den Betriebsbedingungen soll die Tinte mit ausreichender
Ablagerungsdichte fließen, um auf dem Aufzeichnungsträger lesbare Bilder zu erzeugen. Gleichzeitig soll die Strömung
der Tinte abhängig toil dem Auftreten bzw. dem Ende des jeweiligen Lichtsignals innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde unterbrochen
bzw. eingeschaltet werden, um eine Reproduktion guter Qualität
ohne Unscharfen zu erhalten.
Die von der Spannungsquelle 6 zugeführte Spannung steuert teilweise
die Strömung der Tinte und kann entweder Wechselspannung oder Gleichspannung sein. Wechselspannung wird deshalb vorzugsweise
verwendet, weil die Verwendung eines Gleichfeldes zur Gefahr von Überschlägen beiträgt und eine schlechtere Steuerung
der Tintenströmung an der Öffnung bewirkt. Ein geeigneter Bereich der Wechselspannung liegt zwischen 600 und 1000 Volt. Als
minimale Spannung gilt diejenige, die für die jeweils verwendeten Stoffe eine befriedigende Steuerungsmöglichkeit ergibt, während
die maximale Spannung normalerweise durch das Auftreten von Überschlägen bestimmt ist. Bei der Verwendung von Wechselspannung
stellte sich heraus, daß bei Frequenzen über 10 Hz eine Verschlechterung
der Steuerungsmöglichkeiten an der Öffnung- eintritt.
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COPY
Die Lichtstärke und die Wellenlänge der Strahlungsquelle 8
ist in ähnlicher Weise von der Empfindlichkeit der verwendeten Stoffe abhängig. Mit einer Tinte aus einer Suspension von
Monastral Green (5 Gewichtsprozent) in Mineralöl und einer Wechselspannung von 600 Volt zwisehen den Elektroden "bewirkt
eine 150 Watt-Projektionsglühlampe 8 in einem Abstand von 25 cm
eine Unterbrechung der Tintenströmung. Wird die Lampe ausgeschaltet, so setzt die Strömung wieder ein, so daß auf dem Aufzeichnungsband ein dem Ein-Aus-Zustand der Lichtquelle entsprechendes
Muster entsteht. Ähnliche Ergebnisse wurden mit einer Suspension von Skyline Blue B-4712 (20 Gewichtsprozent)
in Mineralöl erhalten, wenn eine Wechselspannung von 1000 YoIt
verwendet wurde. Mit einer Suspension von Permanent Violet Toner (11 Gewichtsprozent) in Mineralöl ergab sich bei Verwendung einer
und
Gleichspannung von 600 Volt/einer 500 Watt-Projektionslampe in
Gleichspannung von 600 Volt/einer 500 Watt-Projektionslampe in
einem Abstand von 30 cm ein ähnliches Resultat.
In den Pig.2 und 3 ist eine Anordnung geradliniger, nahe beieinander
angeordneter Aufzeichnungskapillaren oder Schreibfedern 10 dargestellt, die jeweils ähnlich der oben beschriebenen Anordnung
ausgebildet sind, und in geringem Abstand über der Oberfläche eines kontinuierlich fortbewegten Aufzeichnungsträgers J1
enden, auf den die Tinte selektiv abgelagert ist. Unterhalb des Aufzeichnungsträgers verläuft parallel und in gleicher Länge mit
der Anordnung der Schreibfedern eine Platte 12, die das Aufzeichnungsband 11 bei ihrer Bewegung unter den Federn vorbei
trägt. Durch eine Quelle 23 wird ein gleichförmiger hydrostatischer Druck auf eine Tinten-Vielfachleitung 24 ausgeübt*, durch die
jeder Feder Tinte zugeführt wird.
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Das Signal zur Steuerung der Tintenablagerung bei den jeweiligen
Schreibfedern wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem sich bewegenden Qriginalschriftstück 13 abgeleitet, das
Bilder 14 enthält, die sich an einem Abtastschlitz 17 vorbeibewegen. Dieser erstreckt sich quer zur Bildfläche und wird durch
zwei nahe beieinander angeordnete Platten 18 und 19 gebildet. Bei der Bewegung des Schriftstückes über den Schlitz wird die
Bildfläche kontinuierlich durch eine Anzahl nahe beieinander angeordneter Fiberglas-Lichtstäbe 20 beleuchtet, die ihr licht von
einer quer verlaufenden lampe 21 erhalten, welche durch eine Abschirmung 22 teilweise eingeschlossen ist.
Die beleuchtete Fläche des Schriftstückes reflektiert Licht auf eine Anzahl von Lichtst-äben 25, die von der Oberfläche des
Schriftstückes bis zur Ausgabestelle einer jeden Schreibfeder verlaufen. Entsprechend wird bei der Bewegung des belichteten
Schriftstückes jede seiner Teilflächen durch einen Lichtstab 25 abgetastet. Bei Verwendung einer Tinte, die bei Belichtung
ihre Elektroviskosität erhöht, wird bei Fehlen eines Bildes 14
ein Lichtstrahl erzeugt, der für die jeweilige Schreibfeder eine Unterbrechung der Tintenströmung bewirkt, so daß keine Ablagerung
auf dem Aufzeichnungsträger 11 stattfindet. Andererseits wird bei Auftreten eines abzutastenden Bildes 14 eine Unterbrechung
der Lichtübertragung durch die jeweiligen Stäbe bewirkt, so daß die Tinte der jeweiligen Sehreibfeder auf den Aufzeichnungsträger
fließt. Es ist einzusehen, daß die Aufzeichnungsfedern innerhalb der Anordnung zusammen mit den entsprechenden Lichtstäben 25
sehr nahe beieinander angeordnet sein müssen, um eine optimale und maximale Überdeckung der Schriftstückfläche und eine in
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gleicher Weise gute Wiedergabe auf dem Aufzeichnungsträger 11
zu erhalten.
Bei einer direkten Signalübertragung, mit der bei Fehlen eines
Bildes auf dem Schriftstück 13 eine Tintenablagerung aus einer
entsprechenden Feder 10 auf den Aufzeichnungsträger 11 bewirkt wird, erhält man allgemein ein fositivbild als Reproduktion, d.h.
die Bildflächen 14 werden durch Tintenablagerung auf dem Aufzeichnungsträger 11 dargestellt und umgekehrt. Eine Maßnahme zur
Erzielung einer Umkehrungsreproduktion des Originalbildes besteht darin, einen schwazen Aufzeichnungsträger 11 und eine weiße Tinte
zu verwenden.
Ein anderes und vorzugsweise zu verwendendes Verfahren zur Umwandlung
des Signals im Sinne einer Umkehrungsreproduktion ist in Pig.4 dargestellt.oDie Steuerenden der Glasstäbe 25 sind mit
einem zwischengeschalteten elektronischen Lichtinverter 26 verbunden,
dessen Ausgang über die Fiberglasstäbe 27 in der oben beschriebenen Weise mit den Schreibfedern verbunden ist. Durch diese
Anordnung wird ein Lichteingangssignal im Inverter in ein Dunkelsignal für die jeweilige Schreibfeder umgewandelt, während bei
Fehlen eines Eingangssignals am Inverter ein Lichtausgangssignal erzeugt wird. Dadurch ergibt sich eine gute Positiv-Negativ-Reproduktion
der Schriftstückoberfläche mit den Bildern H, wodurch die Verwendung der üblichen w6ißen Papiere und der farbigen Tinten
möglich Ist.
Bei der in-Fig.5 dargestellten Einrichtung wird die Aufzeichnung
in ähnlicher Weise wie bereits beschrieben durchgeführt und unter-
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- 13 -
scheidet sich von den vorherigen Ausführungsbeispielen dadurch, daß als Signalquelle eine nichtoptische Quelle verwendet wird.
Wie dargestellt ist, kann die Signalquelle 39 durch die Ausgangssignale
der verschiedensten elektronischen oder akustischen Anordnungen wie z.B. Computer, Schallspeieher o.a. angesteuert
werden. Der Ausgang der Signalquelle wird durch eine Anzahl von
Leitungen 40 gebildet, die jeweils einer Schreibfeder zugeführt weiden, wobei sie über einen Wandler 41 geführt sind, in dem die
Spannungssignale in Lichtsignale für die Lichtstäbe umgewandelt werden. Die restliche Arbeitsweise der Einrichtung stimmt mit
der bereits beschriebenen überein.
In Pig,6 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der die Verwendung
von Lichtstäben nicht erforderlich ist und der Aufzeichnungsträger 11 über eine Rolle 30 geführt ist. Von&er Spannungsquelle 6 wird
eine elektrische Vorspannung an eine Anordnung von Schreibfedern 31 gelegt, denen die Tinte aus einer Vielfachleitung 24 zugeführt
wird. Ein Originalbildblatt 13 wird kontinuierlich an einem
Belichtungsschlitz 33 vorbeigeführt, der durch zwei quer verlaufende Platten 34 und 35 gebildet ist und an dem dne Belichtung
durch die Lampe 36 auf die jeweils sich bewegende Teile der Bildfläche vorgenommen wird. An-stelle der in der Einrichtung gemäß
Pig.2 verwendeten Lichtstäbe wird das Bild 14 beim Passieren des
Schlitzes 33 über ein Objektiv 37 auf die Anordnung der Schreibfedern
31 projiziert, so daß sich eine Lichtsteuerung ähnlich der
bereits beschriebenen ergibt. Eine undurchsichtige Schiene 38
verläuft quer über die Fläche des sich bewegenden Aufzeichnungsträgers, um ein Auftreffen von Streulicht auf die Schreibfedern
zu vermeiden, was durch unerwünschte Reflektionen erzeugt werden
könnte. Bei dieser Einrichtung wird durch die Projektion des
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τ 14 τ
über den Belichtungsschlitz 33 geführten Originalbildes eine schrittweise Beeinflussung einer jeden Feder 31 bewirkt, so daß
eine entsprechende aeLektive Tintenablagerung in Abhängigkeit von
der einfallenden Strahlung erzeugt wird, wie beschrieben.
Vorstehend wurde ein neuartiges Verfahren und eine Einrichtung zur Bildaufzeichnung mit flüssiger Tinte in Abhängigkeit von
einem optischen Signal beschrieben. Gemäß der Erfindung zeichnet sich die verwendete Tintenzusammensetzung dadurch au^ daß sie
lichtempfindlich und photoleitfähig ist, und daß sie in einem elektrischen PeId bei Belichtung mit aktivierender Strahlung,
auf die ihr lichtempfindlicher Anteil anspricht, ihre Viskosität ändert. Wenn diese 2-'inte unter Druck in einer Anzahl nahe beieinander
angeordneter Aufzeichnungskapillaren bzw. Schreibfedern vorhanden ist, kann bei Anlegen eines konstanten elektrischen Feldes
an jede Feder und eines einer aufzuzeichnenden Information entsprechenden
optischen Signals ein gesteuerter Tintenfluß auf einen Aufzeichnungsträger erreicht werden. Die Einrichtung kann
zur Erzeugung von Positiv- oder Negativ-Reproduktionen verwendet werden, wobei eine Steuerung durch optische Signale optischen
Ursprunges oder eines anderen Ursprunges möglich ist, die Art der jeweiligen Signalerzeugung liegt im Rahmen des fachmännischen
Könnens. Während viele lichtempfindliche Stoffe zu Verwendung in den photoviskosen Tinten genannt wurde, können andere die Viskosität
ändernde Stoffe gleichfalls verwendet werden. Photochrome Stoffe wie z.B. Pyrospirane sind dazu geeignet.
- 15 9098 U/OB 5 8'
1 b 1 2 6 6 O
Da "bei den Torstehenden Anordnungen viele Änderungen und damit·
viele scheinbar sehr unterschiedliche Einrichtungen hergestellt·
werden können, sei darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende*
Beschreibung der Erfindung lediglich auf Ausführungsbeispiele bezieht und keine Einschränkung des Grundgedankens der Erfindung
darstellen soll.
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9098U/0858
Claims (1)
- j Verfahren zur Bildaufzeichnung, bei dem eine unter Druck stehende elektroviskose Tinte aus einem Behälter auf einen Aufzeichnungsträger, gesteuert durch den elektroviskosen Effekt, abgelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte (2) lichtempfindliche Eigenschaften besitzt und daß die zur Ablagerung erzeugte Strömung ferner durch die Einwirkung einer durch die auf den Aufzeichnungsträger (11) aufzuzeichnenden Informationen gesteuerten aktivierenden Strahlung auf die Tinte (2) gesteuert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte (2) ferner photoleitfähige Eigenschaften besitzt.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgabeöffnung (5) des Behälters (1) ein elektrisches Feld erzeugt wird und daß die aktivierende Strahlung in Form optischer Signale an der Öffnung (5) zugeführt wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte (2) aus einer Suspension eines photoleitfähigen Pigmentstoffes in einer elektrisch nichtleitenden elektroviskosen Flüssigkeit besteht.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dls photoleitfähige Pigmentstoffe im wesentlichen organische Stoffe verwendet werden.90981A/0858- 17 -r6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch nichtleitende elektroviskose Flüssigkeit ein Mineralöl verwendet wird.7. Einrichtung zur Ihirchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 Ms 6, gekennzeiclinet durcha) einen Behälter (1) mit einer unter Druck stehenden Menge einer elektroviskosen Tinte mit lichtempfindlichen Eigenschaften, der mit nahe der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers (11) eine Tintenausgabeöifnung (5) bildenden Elektroden (3 »4) versehen ist,b)eine Spannungquelle (6) zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen den Elektroden (3,4) an der Ausgabeöffnung (5), undc) ein Vorrichtung (7,8) zur Überleitung einer Informationsstrahlung auf die Tinte (2) an der Ausgabeöffnung (5) , wodurch eine gesteuerte Tintenströmung aus dem Behälter (1 ) auf den Aufzeichnungsträger (11) in Abhängigkeit von der einfallenden Strahlung erzeugt wird.8β Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte (2) photoleitfähige Eigenschaften hat.9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung mehrerer Behälter (z.B. 24,Fig.2) und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung des Aufzeichnungsträgers (11) gegenüber der Behälteranordnung (24) vorgesehen ist.90981 A/0858- 18 --18- 1 b 1 265010. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Überleitung einer Informationsstrahlung auf die Tinte (2) aus einer Anzahl von Glasfiberstäben (25) besteht, von denen jeder die Strahlung auf jeweils einen Behälter der Behälteranordnung (24) leitet.11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalquelle (39>ϊΊβ·5) zur Erzeugung von der aufzuzueichnenden Information entsprechenden Spannungssignclen und ein Umwandler (41) zur Umwandlung der Spannungssignale in Strahlungssignale vorgesehen ist.12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (21,20,19,18) zur Abtastung der Bildfläche eines Schriftstückes (13) bzw. zur Bildung der Informationssignale für die ätrahlungsüberti^genden Vorrichtungen (25) vorgesehen ist.13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der strahlungsubeitragenden Vorrichtungen (25) ein Licht-Inverter (26) vorgesehen ist, der die Strahlungssignale vor der Einwirkung auf die Tinte (2) invertiert«BAD 909814/0 858
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