DE1511673A1 - Behaelter und Verfahren zum Verpacken von Materialien,und Einrichtung zum Fuellen des Behaelters - Google Patents

Behaelter und Verfahren zum Verpacken von Materialien,und Einrichtung zum Fuellen des Behaelters

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DE1511673A1 DE19661511673 DE1511673A DE1511673A1 DE 1511673 A1 DE1511673 A1 DE 1511673A1 DE 19661511673 DE19661511673 DE 19661511673 DE 1511673 A DE1511673 A DE 1511673A DE 1511673 A1 DE1511673 A1 DE 1511673A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

K 702
K ο be r 1 ο y, Ιηο», La Mesa, California** V .31.Ά.
Behälter und Verfahren zum Verpacken- von Materlallen und Einrichtung zum Pllllen des Behälters
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Dentalmaterialien und dergleichen und im besonderen auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verpacken und Zubereiten solcher Materialien.
Es hat sich bisher »lg erwünfiioht erwiesen, bestimmte Mengen von Dentalmaterialien und ähnlichen Materialien so au ver- paoken, dass die Bestandteile bis »um eigentlichen Gebrauoh von einander getrennt gehalten werdett> Im besonderen hat es sich als erwünscht erviiesen, Verfahren zum Verpacken solcher Materialien in besonderen Behältern zu entwickeln, wobei es
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einen erheblichen- technischen Aufwand erforderte, wenn ein einzelner Behälter in zwei Teile unterteilt wurde, oder wenn zweiteilige Behälter und dergleichen benutzt wurden»
Ea hat sich in jedem Falle gezeigt, dass eine der Hauptschwierigkeiten ira wirtschaftlichen Füllen solcher Packungen bestand und besonders dann, wenn solche■ «Packungen ziemlich klein sind, wie zum Verpacken'einzelner Mengen von ZahnfUllrnaterialien für einzelne Zähne und dergleichen erforderlich ist.
Bei den meisten Einrichtungen und Verfahren wird eine zweiteilige Kapsel oder Behälter verwendet mit irgend einer Vorrichtung, mit der das eine Material mit dem anderen in Berührung gebracht werden kann.
Wegen der Schwierigkeit* solche Materialien in getrennte Be-P halter einzufüllen und diese zusammen zu schlioasen, hat die Anmelderin ein neues Verfahren und eine Einrichtung zum Verpacken solcher Materialien in einem neuen Behälter entwickelt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben.
In den beiliegenden Zeiohungen isfc die Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
der Erfindung,.
- 3 - . ■- κ γο2
Pig. 2 eine Ansicht, von der Linie 2-2 in der Fig. 1 aus gesehen,
Fig. y eine zun Tel1 als Schnitt gezeichnete Ansicht, von der Linie >-j3 in der Fig. 1 aus gesehen.
Fig* M eine zu η Toil als Schnitt gezeichnete Darstellung des in dar Fi ζ. 5 gezeigten Teiles der ,iinriciitunj,
Fip:. 5 eine se laubildlichc Darstellung eines Benäl ters tragenden Elementes aus der Einrichtung nach der Fig. 1,
Fir» 'S ein Schnitt, durch eine bevorzugte Ausführung des bei dem Verfahren nach der Erfindung benutztsn Behälters mit den"in diesem befindlichen Materialien,
Fig. 7 ein Sehnit; durch den in der Fig. 4 dargestellten Tell 1IiIt einem Teil des in der Fi&« 6 dargestellten Behäiters, · ,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, die das Aufsetzen eines weiteren Teiles des in der Fig. 6 dargestellten Behälters zeigt,
Fig. 9 eine der Fig» 7 ähnliche Darstellung, die einen anderen Teil des Behälters an der Gebrauches te He zeigt,
Flg. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung, die den vollständig zusammengesetzten Behälter zeigt?
Fig. 11 ein Schnitt durch den in der Fig. 1 bi 100 dargestellten Teil der Einrichtung,
Flg. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 in der Fig. 1,
Flg. 13 eine Ansicht^ von der Linie 13-13 in der Fig. 11 aus gesehen, und die
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Fig ι 14 eine zürn Teil als Schnitt gezeichnete vergrosiicrt f)ar-stoliun , der in der Fi;,. M t,eZP,i,_,lAi ii'lmmmte 210, 1(''-Ii 1V\ und ij'l In -in-:i- ä'iäoren 3 te 1 lui\ \ '■■:infüiinri d'jr
Wie -iii dor T?lt:* ο iiargesteilt* besteht die bei acP Hiriri und pam Verfahren nach der Affindunts Verwendete bovorzugta führunßSförTi dee Behälters aus den dröi Hisupfcteilcn 210, $ und 2|;o.
Diese A us führung föt*:Ti weist einen unteren Abschnitt 210 in Form eihes läiicgfiStr-eäkteii Beiiälters 215 auf, der ain d^ui'einen Ende offen und am .gesell!ossenen Ende 212 im wesentlichen' vex ausgestaltet iötj Und d»;r nahe am isescnlöSsenen Ende i einem ^eeißftetcii Gebändelten Flansch 211 ödor dergleiohsn vergehen ist«
Der untere Abschnitt ist nahe am offenen Ende mit eiriem Gewinde 214 Versehen sowie mit einer Schul feet* 215^ die Sich abdichtend an den angrenzenden Teil anlegt. Wie sfiäter nööh beschrieben wird«
Der Mittelabsciinitt 2^0 besteht aus einem an den Ettdeii offenen langgestreckten zylindrischen Teil, der hei 235 ein«! Verengung aufweist, der konkav ausgestaltefc 1st« Der Mitteiabechöifct ist mit einem Innengewinde 231 versehen, in das das AttSßerigewinde
BAD
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des unteren Abschnitts eingeschraubt wird, und ferner bei so ausgestaltet, dass sich die Schulter 215 des unteren Teiles abdichtend anlegen kann, wodurcu ein Heraussicicem der im Behälter befindlichen Subs tanz Verhindert wird. Zur Erleichterung der Handhabung ist din garändelter T?il 23 S vorgesehen.
Der Mittelabschnitt 230 ist am anderen ■ lind.e pit eineni Gewinde
am "
2^3 verseheny-das mit dem/öberen Teil vorgesehenen Gewinde zusammengeschraubt werden kann, und ferner bei 235 so ausgestaltet, das mit dein oberen Teil, bei 23^ eine Abdichtung hergestellt werden kann, wie später noch beschrieben wird.
Der obere Teil des Behälters ist im wesentlichen becherförmig ausgebildet und am offenen Ende mit einem Gewinde versehen, das mit dem Gewinde 233 des Mittelteiles verschraubt werden kann, und ferner so ausgestaltet, dass mit dem Teil 235 eine Abdichtung hergestellt werden kann, wie aus der Fig. 5 zu eraehen ist.
Der obere Teil weist ferner einen Schaft 253 auf, der vom geschlossenen Ende aus in Richtung zum offenen Ende herabhängt, und der so ausgestaltet ist, dass er mit dem verengten Teil bei 234 eine Abdichtung herstellen kann.. "
Die Fig. 6 Zieigt ferner die in den verschiedenen Teilen des Behälters befindlichen Substanzen, Z.B. kann das im oberen becherförmigen Teil der in der Fig. 5 dargestellten Kapsel
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befindliehe Material aus SilLcafculvor alt ^
mittel 300 und das im unteren T3Ü derselben Kapsel befindliche Material aus einer HarzflUssigkeit 310 bestehen, die für Silikatzahnfüllungen benutzt wird. ./. nn ^ewUnscat, icann forner eine kleine Mörserkeule 320 zum Mischen beigefügt werden, so dass bei einem heftigen Schüt .ein .des 3enälters, wie beim Mischen solcher Substanzen Üblich, diese von der KeuLe zeratosseri werden.
Zum Füllen der Behälter kann eine Einrichtung verwendet werden, die ein Gestell 10 mit zwei Rollenketten (O und (\ aufweist, an denen Blöcke 90 aus einem geeigneten Material. 91 wie Masonit oder dergleichen aufgehängt sind, wie darn^stolLt. Zum Bewegen der Ketten sind die Kettenzahnräder 20 und 30 vorgesehen sowie ein Malteserkreuzgetriebe 40 oder dergleichen, das die Kette 50 und die Zahnräder 60 so antreibt, dass die Ketten 70 und Yl an den verschiedenen gewünschten Stellen angehalten werden. D ;r Antrieb kann durch einen Motor oder durch ein Handrad 41 erfolgen.
In an sich beannter Weise wird mit Hilfe einer herkömmlichen Becherfördereinrichtung oder einer ähnlichen Einrichtung der obere Teil 250 des Behälters oder der Kapsel In die Bohrungen 92, 93« 9^, 95, 96 und 97 des Blockes 90 zuerst eingesetzt.
Die Figuren J, 8, 9 und 10 zeigen eine typische Bohrung 97 in einem der Masonitblöcke 90 mit den drei Abmessungen 97a,
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9'Jh, und JfCi Die UeIte des Bohrungs feelIeS 97a ist so bemessen», dass er den Teil 2^0 der Kapsel aufnehmen kann; »
Wird der untere Teil 2Ϊ0 der Karte el benutzt ^ so ruht der gerändelte teil 211 i:n Bphruhgsteil. 9^a, Während das Ende des Kapselteiles 210 mit Spiel im Bohruhgsteil 9fb sitzt»
PUr die Zahnbehandlung werden zurzeit am häufigsten Silberamalgäiiifüllunrseti und Silikafülluhgen Verwendet« Die beschrieb bene Kansel lcänn für die Substanzen beider Füllungen verwendet werden und ha türlich auch für andere. Substanzen, die bis zu der Zeit von einander getrennt gehalten werden rnüssen^ zu der sie zusanmengeniiseht werden und mit einander reagieren«
In dem in der Fig. 6 dargestellten Fall wurde in den Kapselteil 2BO das Silikatmäteriäl und in den Kanselteil 210 die mit diesem Material zusammen Verwendete Flüssigkeit eingefüllt*
Bei Verwendung Von Silberamalgam nimmt das Quecksilber die Stelle des Silikatpulvers in der Kapsel ein, Während das Silberpulver oder die Silberkügelcheh die Stelle der Silikatflüssigkeit einnimmt (einnehmen). Der Grund für diese Abänderung IiBt darin zu sehen, dass es im allgemeinen leichter ist, des Quecksilber ausdem pberen Teil in den unteren Teil zwecks Vermischung mit dem Silber zu befördern, wenn AmalgamfUllungen verwendet werden, während es andererseits leichter ist, das Pulver aus
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BAD ORlGWAL
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dem oberen Teil der Kapsel in die untere grössere Kammer sü · , befördern, wenn Silikatfüllungen verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, können in die Kapsel auch andere, biszum endgültigen Gebrauch von einander getrennt jbu haltende Substanzen eingefüllt werden. Es ist ausserdem oftraals erwünscht, Penicillin und Sehwefelpulver vereehiedener .Arten sowie andere Medikamente und vie.le Kosmetika von destilliertem tfgeser, Wasserstoffsuperoxyd und anderen Agentlen vor dem Gebrauch von einander getrennt zu halten. Unter Anwendung des Verfahren* nach der Erfindung kann der Behälter an viele solcher Verwendungezwecke eingerichtet und angepasst venften.
Für das Einfüllen der Substanzen in die verschiedenen Abteilungen des Behälters 1st eine Fülleinrichtung ausearordentllch wichtig^ und es hat sich gezeigt, dass die in den Figuren 11 - Ik dargestellte und mit 100 bezeichnete Fülleinrichtung für gewisse Substanzen höchst erwünscht und geeignet ist·
Eines der httufig verwendeten Materialien undftir A«*lgamftlJ.lung l
erforderlich ist Quecksilber, das bekanntemtaefcen in kontrollierten Mengen schwierig einzufüllen ist, für welohfn Zw|ok .,J einige ziemlich komplizierte Vorrichtungen im Handel erhältlich j sind. Die Erfindung sieht jedoch eine neue und Verb#siWfci Etnfülleinriohtung für Quecksilber for, die eich liilth/^lilm fUlien von pulvern und anderen Substanzen eignet, ,>' 4' ·'//»
BAJ> ORfGfNAt.
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QÜfälcsilber oder andere ähnliche Stoffe werden in die Abteilun der Kapsel mit Hilfe einer Fülleinrichtung eingefüllt, di<j
. ι: ■ ■ :
■ θΐτϊοη ersten Teil 130 aufweist mit einer Wanne für das durch eine Reihe von Löchern 131 -'- 136 einzufüllende Material. Diase Löcher sind weiter als entsprechende Löcher 1-51 - 165, die an einem Streifen aus Teflon l60 oder einem ähnlichen Material vorgesehen sind, der an der Unterseite der Wanne 130 gleitend anliegt.
An de? anderen Seite ides Teflonstreifens 160 ist eine Basisplatt^ 170 ingeordnet mit LöOhern 170-176, die den Löchern am Teflonstreifen entsprechen^ jedoch wiederum weiter als diese sind, Jedöoh vorzugsweise enger als die Öffnung an dem Teil des zu fUllen^ü Behälters oder K*)psöl.
Bei der In; dar Fig. il dargesifUten Anordnung kann das Material aus dem grdesen FHlioöh in cjii»-,kleine Loch am Teflonstreifen
eintreten^.fiädufoh gtäiioherfe «fiH, dass dieaes Loch gefmit wird.
l TQflonattreifettiersoitqben, bis dessen Löcher den Löcher^!*)*, der Etyiiläplatt·' ||egenüb6rS|tehen, wie in der Fig.
HlQPl9j|i?kärin ά$ιϊ ge»amte in den LÖohern des
Teflort|treJ,4'(i!iJ* i
äel luastrb'men^ und da,, die als das 3toch an dar Basisititerial 'in den Behälter etnf Hessen
oder aingtfiJniiii ohne lass etwas Vö^gössen wird.
1 :
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BAD
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Im Betrieb der Einrichtung nach der Erfindung werden in die Bohrungen 92 - 97 der Blöcke 90 zahlreiche obere Behälter te 11-^ 25p eingesetzt. Bei jedesmaligem Drehen des Handrades 41 werden die Blöcke von dem TIalteserkreuzgetriebe Über eine feststehende Strecke weiterbefordert. Diese feststehende Strecke ist gleich der Entfernung zwischen den Mittellinien der Löcher des einen Blockes zum nächsten Block« Die Ausrichtung erfolgt an dor Stelle, an der dif Bohrungen am Block sich unmittelbar unter don Löohern der Fülleinrichtung befinden.
Der Behälterteil kann indie Blöoke von Hand oder mittels einer geeigneten Vorrichtung eingesetzt werden.
Wenn jeweils ein Block aloh unter der Fülleinrichtung 100 befindet, wird, der Handhebel; 140 betätigt und das Material in den Behältertetl eingefüllt?· Danach wird der Handhebel i4o in die Auigangaeteilung zurückgeführt, wobei die LÖoJier gm Teflonstreifen sich mit! dem in der Wanne befind liehen Material wieder
die Kapaeiteile Über die Fülleinrichtung hinau* weiterbew, egfc werden, wird fat Hlltilfceit 230 in den Teil 250 eingesetzt und mit diese«/MrtiM^Qtt Vfitl Hand mititSöls einer geeigneten Bi!jj»$phtung versdfcautffcj tii* Sachkundigen Bekannt und in der Fig, 8 dargestellt. Hierbei wird zwischen den Teilen sowohl an der Schulter zwischen den beiden Teilen als auch an der
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■- : "BAD ORIGiNAL ',w^fS^O CM-
ν. ·
■ . ·■ Il - K 702
Stelle, an der der Schaft wifc dem verengten Teil des MIttel· · abschnittes Eüsammenstösst, eine Abdichtung hergestellt, wie aus der Fiß. 6 zu ersehen iet»
Nachdem Zusammenschrauben der beiden felle 250 und 2JO werden diese aus dem Block herausgenommen und bis zur nachfolgenden weiteren Füllung des Behälters oder Kapsel aufbewahrt, wie M
später noch beschrieben wird»
Das weitere Füllen Und Zusammensetzen der Kapsel kann mit derselben Einrichtung durchgeführt werden.
Es kann erforderlich werden, den im der Fülleinrichtung 100 benutzten ursprünglichen Teflonstreifen durch einen neuen züV ersefczenj dies ist jedoch nur dann nötig, wenn das nächste Material in anderen Mengen eingefüllt werden soll. ·
Die abzugebende Materialmenge wird dadurch verändert, dass ein anderer Teflohstreifen mit engeren oder weiteren Löchern l6o * Ιδβ ale bisher vorgesehen wird. Offensichtlich kann durch Ändern der Weite der Locher am Teflötstreifen und durch Ändern dessen Dicke die abzugebende Materialmenge geändert werden.
Wie in der Fig* 9 dargestellt, wird der untere Teil der Kapsel - von Hand oder mitteIb einer geeigneten Vorrichtung in die Boh?· rungen der Blöcke 90 eingesetzt. Auoh in diesem Ftlle fällt
das verwendete Material in der oben beschriebenen Weise in diesen Teil 210 der Kapsel hinein. Hiernach können die Mörserkeulen, wenn solche verwendet werden, von Hand oder mittels einer gcüeigneten Vorrichtung, in den unteren Teil der Kapsel eingelegt werden»
Hiernach wird der mit dem Mittelteil der Kapsel verschraubte obere Teil auf das obere Snde 210 aufgesetzt und mit diesem ■ verschraubt, wie in der Fig, 10 dargestellt» Dies kann von Hand oder mittels einer kraftbetriebenen Sehraubvorrichtung durchgeführt werden.
Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges kann die gesamte Einheit entfernt, versandt oder aufbewahrt oder auch benutzt werden,
Nach der allgemeinen Beschreibung des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung werden nunmehr drei besondere An* Wendungsfälle beschrieben»
Erstens Ein für Dentalzwecke bestimmtes Silikatfüllmaterial kann in den geeigneten Anteilen vorverpaekt werden unter Benutzung der Fülleinrichtung, wobei der obere Teil des in der Fig. 6 dargestellten Behälters mit dem Silikatpulver gefüllt wird, wonach der Mittelteil der Kapsel mit dem oberen Teil verschraubt und abgedichtet wird, so dass ein Vorrat Von Teilen des Behälters angesammelt werden kann, die das Silikatpulver
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verschlossen enthalten, so. dass es aus dem oberen Teil nicht entweichen kann. Dies ist ein Vorzug des Füllverfahrens nach der Erfindung insofern, als keine Klemmvorrichtungen oder Handhabungen der Kapsel unter schwierigen Bedingungen erforderlich sind, um die Kapsel so zusammenzuhalten, dass das Material nicht verschüttet oder vergossen wird.
: /,Y.. . ■'■" -■ Y .■ .
Nachdem ein "Vorrat dieser gefülLten Teile der Kapsel angesammelt worden ist, kann das zusammen mit dem Silikatpulyer zu verwendende Material sowie eine Mörserkeule, wenn gewünscht, in den unteren Teil der Kapsel eingefüllt werden, wie aus den Figuren zu ersehen ist, wonach die mit dem Mittelteil vereinigten oberen Telleder Kapsel auf die unteren Teile aufgeschraubt werden können.
Zweitens In derselben Weise kann in die Kapsel ein «„uecksilber-Silberamalgain-Material für Dentalfüllungen eingefüllt werden; in welchem Falle es jedoch erwünscht ist, das Quecksilber in den oberen Teil der Kapsel anstelle des Silikatpulvers 300 nach der Fig. β einzufüllen. Dieses Einfüllen erfolgt unter Benutzung der beschriebenen Fülleinrichtung, wonach der obere Teil der Kapsel mit dem Mittelteil verschraubt und vereinigt wird, wie in der Fig. 3 dargestellt. Wegen der hergestellten sehr wirksamen Abdichtung wird kein Quecksilber verschüttet, selbst wenn dieser Teil der Kapsel eingelagart oder o«ikanclhabt wird.
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Hiernach kann das Silber in l'"orv;i von Pulver oder KUgo Lehen anstelle der Flüssigkeit 310nach der Fig. 6 und in der in dor Fig. 9 dargestellten Weise eingefüllt werden, ferner kann eine Mörserkeule 320 hinzugefügt und die gesamte Einneit zusammengesetzt werden, wie in der ?ij. 10 dargestellt.
Drittens In der gleichen Weisekann die Kapsel auch mit medi-™ zinischen Erzeugnissen gefüllt werden z. J. :.iit elno;:i mit i/asser Zu vermischenden Medikament, das normalerweise in ^orm eines Pulvers oder von Kristallen ohne besondere Behandlung aufbewahrt wird, das nach dem Vermischen mit V/asser jedoch rasch verdirbt. Das pulverförmig'oder icristallinisone Medikament wird in den oberen Teil der Kapsel anstelle des Silikatnulvors 300 nach der Fig. 6 eingefüllt, wobei die o. en beschriebene Fülleinrichtung benutzt wird, wonach dieser obere Teil des Behälters mif dem Mittelteil verschlossen wird. Hiernaca wird ^ in den unteren Teil 213 nach der Fig. -S destilliertes Wasser, eine andere Flüssigkeit oder andere Mischwirkstaffe eingefüllt. Danach wird die Einheit in der beschriebenen V/eise zusammengesetzt, und das auf diese V/eise eingekapselte Medikament kann bis zum Gebrauch ohne G ;fahr des Verderbens aufbewahrt werden·
In allen beschriebenen Fällen braucht für die 3onutzung der verpackten Materialien der obera T-rLl 2f,0 von Hand vom Mittelteil lediglich etwas ab-^schr^.ub" zx werden, da.,it üa3 Ma ;oria L 300 im ob-^rjn Teil in den untjron Teil 210 ^i'istr" . α kann. Die
• ν
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1s11673
- V', - '■■ K ΓΟΟ
ol -viss go Γ es t^ehai t^n Worden., dass die ^öhWerkraf t dieses, Mnstrovmn rl ^s [!τ"'rials in dan tint-3re-η Toil unterstützt» und wenn-das burial nie it aus eines fr-?i strö-miden Material b"~ nt^ht, so -!-Cv. r. s ''-TfOrV^iT1IiC-I Werdorii nach dci Lockern der "'..-wLirii dlN :v».ns?-! ^t'i^-j n.-:zus v-ossi'-n, so dass das Material in den u:it )r^ . Töil des behalte rs .s
Danach wird <":tv obere Teil auf den Mittelteil nochmals fest aufgeschraubt, -wobei der Schaft nochmal eine Abdichtung oder einen Verschluss hers tellt* so dass bei dem Vermischen alle Materialien in a^r Iiauntka.i»iv 2lj> zurückgehe 1 ton werden.
IJ-Oiideur all c- Mit einander su vcr^is-ciiendon Ka bor ial ic η sioh i .". unteren T-^iI der ICansal eingeschlossen befinden, kann dij Kapsel, in ein"1 r.cchanisclie Sini'icii'öung z.B. in einen Amalgamator 3.ingeset:r'.:- werden, falls es siea i:n vorließ-:A^n Falle u:n Dentalina tcria lien handelt« Auia Lja^iotoren werden i:a alL^a.neinen von Zahnärzten und Dantisten zu".;] *·Γ-iv.iisdicn von ilat^r-ialien benutzt und besfonen aus einer die Kapseln heftig .schüttelnd en .Sinrich-
In einigen Fällen kann die Kaos.;l von Hand geschüttelt werden, z. B. bei geviissen Medikamenten und dergleichen. '
Nach dem Vermischen von Hand oder mittels mechanischer Einrichtungen wird der Mittelabschnitt der Kapsel,am gerändelten Teil
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. ,; - ι; - , κ γο2
und der untere Teil der Kupsel am ,prändelten Te,|4 21J-erfasst, und die beide!. Tc i.Ie warded,; voll«tändig; yqn einander getrennt. Die Mif einander vermischten liatertialien können diin.i aus dein unteren Teil 210 der Kapsel ^uUfernt werden ,wonach a lie •Teiloder Kapsel beseitigt werden können, wenn gewünscht.
Aus der Beschreibung 1st zu ersehen, dass eine eehr Funktion bsi de;i Verfahren nach der Erfindung darin besteht, ein flüssiges oder pulverförmiges Material im oberen Teil der Kapsel mit Hilfe einer dreiteiligen Kapsel einzuschliessen, wobei die beiden oberen Teile der Kapsel so mit einander verschraubt werden, dass die Flüsigkeit sich jederzeit im oberen Teil der Kapsel befindet. Danacn wird diese zweiteilige Einheit mit dem anderen Teil der Kapsel zusammengeschraubt.
In dieser Kapsel nach der Erfindung können viele Materialien mit Erfolj aufbewahrt werden, z.B. Quecksilber und Silber für Dentalzwecke, Dentalsilikate, steriles Wasser und verschiedene Drogen, Harze wie Polyester, Epoxydharz und dergleichen für Dental- und ähnliche Produkte, Opoxydklebstoffe und Füllestoffe und zahlreiche andere Materlallen« die vor dem Gebrauah In einer geeigneten Verpackung von einander getrennt gehalten warden sollen.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Ände-
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- 17 - · K /Ό2
/yiieirfdiungen and Sfietiun^en vorgenotnm<in warden. Die Erfindung iSibit wird daher .hur durch die beiliegenden PätentaneprUih·
- Patentanspruchs -
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Claims (1)

  1. Pä-tsnfe
    ί; Behälter zuii Behandeln von Miterisiiisni die bis. z,ur.i, Ver-Weridiirisiiiitpünkt; voneinander getrennt gehalten herden müssen, mit einei -eriiteri Teiii dei* im eiritiS Ende offen und am leeren ■:nde ι·«·ίϊlossen 1st und «wischen seinen Enden einen Hohlraum besitzt, eln9:Ti mit dieaem traten TtIl lösbar verbundenen zweiten ΐοίΐ und eitteni mit dieaem aweiten Teil löiibeir verbundenen dribtii^ teili dadurch gtkennztlohnet, dais bei dem zweiten Teil (2:50) beide Enden offen sind und derselbe tinen zwischen den Bndtn liegenden Durchgangstfeg mit einer» zwisohen den Enden liegtndin Verengung (235) bilde ti und dass bei (äfem d^tfetem Teil (250) (Jhfi eine Ende off en und däst andere Ende geschlossen ist, dieser Tt4Il zwischen den Enden einen Höhlraum besitzt und dass an ihm eine Vorrichtung (253) zur zeitweiligen Schliessung der Verengung (235) zwischen den Enden des zweiten Teils (230) befestigt ist.
    0y:
    BAD ORIÖINÄt r-'Jo itäiüäi^fa7fr
    - 19 - K [02
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil allgemein zylindrisch ausgestaltet und nahe an offenen rinde ai 7 ifa-v; mit einem Gewinde versehen und am erschlossenen Ende allgemein konkav ausgebildet Ist, dass der erste Teil an A usse.,umfang zwischen den -2nde * mit einent verbreiterten und gerändelten Teil versehen ist, dass der zweite Teil zylindrisch ausgestaltet, an beiden Enden rnit einem Gewinde 'st versehen ist-und mittels des Gewindes am Gewinde des ersten T ;iles angebracht wird, dass der dritte Teil zylindrisch und am geschlossenen Ende allgemein konkav ausgestaltet Ist, dass das genannte Mittel aus einem'von geschlossenen :inde in Richtung zum offenen Ende herabhängenden Scnaft besteht, der so aüs^esiäitVt ist, dass er die Verengung im zweiten Teil verschllesst,. "urui dass lau offenen .r£nde ein Gewinde vorgesehen ist, das mit' defi Gewinde des zweiten Teiles verschraubt werden kann.
    3. Behälter nach Ansnrucli 2, dadurch gekennzeichnet, dass ^j
    der zweite Teil am Aussenumfang zwischen den Enden undzwischen den Gewinden mit einem verbreitertem Teil versehen 1st.
    k. Behälter nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil mit einer gut abgegrenzten 3-ohulter versehen ist, die mit einer am zweiten Teil vorgeeehentn und-entsprechend ausgestalteten Schulter zusammenwirkt und das Innere des ersten Teiles abdichtet. ' .
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    5. Behälter nach Anspruch 2, 3 oder H, dadurch gekennzeichnet, * • dass der erste und der dritte Teil mit Gcuultern versehen ist, die zusammenwirke ; und das Innere des dritten Teiles abdichten, und dass der dritte Teil am Aussenumfang zwischen den Enden mit einem verbreiterten Teil versehen ist.
    6. Verfahren zum Vorverpacken von Materialien, die bis zum Gebrauch von einander getrennt gehalten werden müssen, dadurch Gekennzeichnet, dass ein Material in einen Teil eines Behälters eingefüllt wird, dass dieser Teil des Behälters mit einem zweiten Teil des Behätlers so verschlossen wird, dass er wteler geöffnet werden kann, dass ein zweites Material in einen dritten Teil des Behälters eingefüllt wird, und dass der dritte Teil an dorn τι it dem ersten Teil verbundenen zweiten Teil befestigt wird.
    7. Einrichtung zum Füllen von Behältern mit Materialien, gekennzeichnet durc.i ein Gestell, durch zwei mit Abstand von einander am Gestell angebrachten Kettenzahnradpaare, durch zwei um die Kettenzahnräder herumgeführte Ketten, durch an Gliedern auf den Ketten angebrachte Blöcke mit Haltern für Teile eines Behälters, welche Blöcke die beiden Ketten überspannen, dureh Mittel zum Ein- und Aufsetzen verschiedener Teile eines Behälters in die und auf die Blöcke an verschiedenen Stellen, durch > Mittel zum Einfüllen von.Material in zwei der Teile des Behälters, und durch Mittel zum Befestigen der Teile des Behälters aneinander.
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    3, Einrichtung nach Anspirucii ',dadurch rekennzeiennet, dass der behälter Quecksilber enthält.
    9, Einrichtung zu:i Abfüllen von Materialien, £6Άηηηζ<; lohne ζ durch einen 3oaälter Mi\: einem Loch, in dem das abzufüllende Material zeitweilig aufbewahrt werden tonn, durch ';Im;:i erstoa Materials tre if en mit eine'n Loch, das einen lcleineren Durciimessor
    . . ■ - ■' ■ ■ -: ■ ■ ■.
    als das ersto Loch aufweist, mit diesem iri. /erbindun^ ^eseizc und von diesem gebronnu werden kann* durc ι einen am ersten Streifen an der zum T3,\iälior abjewnndtsn S ito liiJiejenden zvi^i ten Ma teria Is tr vifen '?iit eiri^n Loch, das ei.ion ^röss3reii Durci.nesser aufweist als das Loch im ersten 3 ir.1Ifen, und da" durch gelcennselohnet, dass das genannte -Loch zv/isc-ien dem erstan und dem zweiten- Streifen auf eine Stelle aus^ericutet vierden kann, an der das Loch Irn ersten Streifen auf das Loch a.;i Behälter aicht ausneria.r^t; ist«
    . 9098A8/020A BAD ORJQINAL
    Le e rs e j te
DE19661511673 1965-11-01 1966-11-01 Behälter zum Verpacken zweier Substanzen in getrennte Kammern und Einrichtung zum Füllen dieses Behälters Expired DE1511673C (de)

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GB1168451A (en) 1969-10-29
GB1168452A (en) 1969-10-29
CH466792A (de) 1968-12-15
US3357545A (en) 1967-12-12
FR1502991A (fr) 1967-11-24

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