DE1511468A1 - Erneuerungsfaehiger Schrifttraeger und Verfahren zur Einwirkung auf diesen - Google Patents
Erneuerungsfaehiger Schrifttraeger und Verfahren zur Einwirkung auf diesenInfo
- Publication number
- DE1511468A1 DE1511468A1 DE19661511468 DE1511468A DE1511468A1 DE 1511468 A1 DE1511468 A1 DE 1511468A1 DE 19661511468 DE19661511468 DE 19661511468 DE 1511468 A DE1511468 A DE 1511468A DE 1511468 A1 DE1511468 A1 DE 1511468A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- fabric
- carrier according
- carrier
- matted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L1/00—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
- B43L1/12—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing having translucent writing surfaces producing visual impressions by co-operation with backing members
- B43L1/123—Flexible writing surface or backing
- B43L1/126—Flexible writing surface or backing withinterposed adhesive substances
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J31/00—Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
- B41J31/14—Renovating or testing ink ribbons
- B41J31/16—Renovating or testing ink ribbons while fitted in the machine using the ink ribbons
Landscapes
- Printing Methods (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
Ing. C. OLITS(CfI & C., S.ρ.Α.,
Ivrea (Italien)
Ivrea (Italien)
Brneuerungsfähiger Sohriftträger und Verfahren zur
Einwirkung auf diesen
Die Erfindung bezieht aioh auf einen erneuerungsfähigen SohrilM—
träger* Dieser soll inabesondere in einer durch Anschlagskraft
arbeitenden Sehaibvorriehtung verwendbar sein*
Regenerierbare schriftträger sind seit einigen Jahrzehnten bekannt;
sie bestehen in der Hauptsache aus einer festen bzw·
starren Basisplatte, die mit einer Wachsschicht versehen ist,
welche wiederum mit einer flexiblen transparenten Folie bedeckt ist· Ein örtlich begrenzter Druck auf diese Folie» ζ·Β· mittels eines spitzen Schreibinstruments, gestattet die Sichtbarmachung eines Striches auf Grund der Änderung des Eeflexionskoeffizienten an den Stellen, an denen die Folie und das Wachs in innigen Kontakt gebracht werden· Das Löschen geschieht durch Trennen
der Folie von der Schicht·
starren Basisplatte, die mit einer Wachsschicht versehen ist,
welche wiederum mit einer flexiblen transparenten Folie bedeckt ist· Ein örtlich begrenzter Druck auf diese Folie» ζ·Β· mittels eines spitzen Schreibinstruments, gestattet die Sichtbarmachung eines Striches auf Grund der Änderung des Eeflexionskoeffizienten an den Stellen, an denen die Folie und das Wachs in innigen Kontakt gebracht werden· Das Löschen geschieht durch Trennen
der Folie von der Schicht·
Diese Art von Träger kennt jedoch nur einen beschränkten Anwendungsbereich auf Grund der schnellen Abnutzung der Folie, die
909837/0048
-2-
aus dem Struck herrührt, der auf das Schreibelement ausgeübt werden miss, um eine gut sichtbare Linie zu erhalten· Aussei*·
dem frfordern diese bekannten Vorrichtungen ein Gleiten des Schreib elements auf der folie und gestatten nicht, feine Linien
in befriedigender Weise zu ziehen· Andererseits lassen sie sich nicht für eine durch Anschlagkraft auszuführende Beschriftung
verwenden· Ein aus zwei endlosen Bändern bestehender und nach demselben Prinzip, wie oben beschrieben, arbeitender rege»
nerierbarer Träger, wie er für Registriervorrichtungen vorge—
sahlagen wurde, kann somit nicht in Ansahlagvorriohtungen, wie
ζ·Β· Schreibmaschinen, verwendet werden· Dies ist ein grosser Haohteil, denn gerade bei solchen Vorrichtungen ist ein rege—
nerierbarer Träger von grösstem Interesse·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen erneuerungsfähigen
Schriftträger zu schaffen, der auch in Anschlagvorrichtungen,,
wie beispielsweise Schreibmaschinen, verwendet werden kann· Eine weitere Aufgabe liegt darin, ein Verfahren in Vorschlag
zu bringen, um auf diesen Schriftträger einzuwirken und ein Schriftbild auf diesem sichtbar zu machen·
Zur Lösung der erstgenannten Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Schriftträger einerseits ein dunkelfarbiges, aus Fäden,
die jeweils aus mehreren verdrillten fäden bestehen, gefertigtes und auf einer Seite mit einer nichterhärtenden und transparenten
Klebstoffschicht versehenes Gewebe und andererseits
909837/0048 ~3~
ein· wenigstens auf einer Seite mattierte Iolie aus durchsichtigem, harten Material aufweist, deren mattierte Seite »it
der Klebstoffschicht des Gewebes während der Beschriftung in
Kontakt gebracht wird·
Hierbei kann das Gewebe aus synthetischen fäden bestehen· Die
laden können gewebt sein· TUr die Jolie ist ein plastisches
Material tob Torteil» wobei beide Seiten der folie mattiert sein können· Gewebe und folie können bandförmig und als endlose Bänder ausgebildet sein· für die Klebstoffsohioht wird
vorzugsweise eine Mischung eines durohaiehtigen, nicht Lartenden Klebstoffs mit nichtbröckelnden bzw· niohtserreibbaren
Teilchen vorgesehen·
Das Verfahren zur Einwirkung auf den Schriftträger ist erfin«
dungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass man das Gewebe und die folie zwischen Anschlagorganen in der Weise hindurchlaufen
lässt, dass das Gewebe gegenüber einem Typenträger weiterrückt und dass die folie gegenüber einem Andruokorgan weiterrückt,
dass man die Organe bei jeder Beschriftung in der Weise einander
nähert, dass das Gewebe und die folie entsprechend dem Umriss der zu schreibenden Typen in innigen Kontakt gebracht werden und
dass man jede Beschriftung durch Trennung des Gewehes von der
folie löscht·
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsheispiel des erfindungsge—
mass ausgebildeten Schriftträgers und sie zeigt weiterhin eine
909837/0U4Ö
fig* 1 ist ein Schnitt durch den Sohriftträger, fig· 2 eine Darstellung des Verfahrens·
Der Sohriftträger, von dem ein Teil in fig· 1 dargestellt ist»
weist ein weiohes, geschmeidiges Gewebe 1 von dunkler farbe auf, das aus gewebten fäden 2 besteht und auf einer Seite eine
Schicht 5 trägt, die aus einem transparenten Klebstoff besteht» der in Kontakt mit der umgebenden Luft stabil bleibt» d*h· der
zum Typ jener Klebstoffe gehört» die im Laufe der Zeit nicht erhärten* Der Träger weist ausserdem eine im wesentlichen durchsichtige folie 4 aus geeignetem plastischen Material auf, das
eine hohe Schlagfestigkeit besitzt· Die folie ist auf der Seite 5 mattiert und ist dazu bestimmt, während der Beschriftung des
Trägers mit dem Klebstoff 3 in Kontakt gebracht zu werden» und zwar bis zum Löschen der Schrift· Die aus einem örtlich begrenzten Druck auf die auasere Seite 6 des Gewebes 1 resultierende Schrift erscheint von der Seite 7 der folie 4 her· Diese
Seite 7 kann leicht mattiert sein, um durch Unterdrückung störender Reflexe die Lesbarkeit zu verbessern»
Pig· 2 zeigt schematisch eine Anschlagvorrichtung, bei der ein
Schriftträger, wie der oben beschriebene, verwendet wird·
Die Teile 1 und 4 haben die Form von endlosen Bändern und werden intermittierend mit Hilfe einer Antriebsrolle 8 angetrieben,
90983 7/0048
die lediglich auf daa Band 4 einwirkt· Wie die Pigur zeigt, ist ein System von Führungsro11en 9 bis 14 vorgesehen, wobei die
Bollen 11 bis 14 in der Weise angeordnet sind, dass sie die beiden Bänder 1 und 4 führen und die Klebstoffschioht 3 dea
einen Bandes in leiohtem Eontakt mit der mattierten Seite' 5
des anderen Sandes halten und sie zwischen den Beschriftungen
organen 15 und 16 der Ansohlagvorrichtung hindurohlaufen lassen· Der typenträger 15 ist seitlich des Bandes 1 angeordnet, ä
während das Ansahlagorgan 16 auf der Seite des Bandes 4 angeordnet ist» und zwar in der Weise, dass es mit dem Typenträger
15 zusammenarbeitet, um die Beschriftung zu bewirken· Der Träger rückt in Sichtung des Pfeiles A in einen lesebereicJa
B vor, wonach die Bänder 1 und 4 getrennt werden, um die Schrift zu löschen· Diese Bänder werden durch die Bolle 11
wieder zusammengebracht und laufen gemeinsam über die Führungs—
rollen 12 und 13, bevor sie von Heuern zum Anschlagorgan 16 gelangen·
Es ist klar, dass die oben beschriebene Anordnung der Beschriftungs-,
Antriebs- und Führungsorgane nur andeutungsweise gegeben
wurde· So könnte die Beschriftung des Trägers durch eine Bewegung des einen oder anderen der Organe 15 und 16 oder beider
Organe bewirkt werden* Die Bahn der beiden Bänder dürfte von Fall zu Pail entsprechend dem zur Verfügung stehenden Baum gewählt werden· Der Schriftträger und besonders die Klebstoff·-
schicht müssen möglichst vor Staub geschützt werden; eine geeignete,
»it Penstern versehene Kassette kann zu diesem Zweck Verwendung
finden· 909837/0048 ORIGINAL INSPECTED
Die Erfahrung hat gezeigt» dass der erf indungagemässe Schrift«
träger eine söhne11· Beschriftung gestattet und eine favfe unbegrenzte
Lebensdauer aufweist* Es hat sich erwiesen» dass die
Beschriftung durch das Ansohlagorgan keinen Stoss oder Schlag
erfordert» sondern lediglich einen Druok, und dass die Dauer der Ausübung dieses Druckes sehr kurz sein kann· Sie liegt
etwa im Bereich von I/IOO Sekunde*
Um den Träger zu schonen, sind die Organe der Anschlagvorrioh»
tung vorzugsweise aus nichtmetallischen! Material, und zwar eben*
so wie die Organe» insbesondere die Rollen, die mit den Be« standteilen des Trägers in Kontakt kommen*
Das Löschen von Anschlagfehlern (Tippfehlern) kann zum Beispiel
mit Hilfe von zwei abgestumpften Nadeln erfolgen» die gleich*·
zeitig beiderseits der zu löschenden Schrift eingeführt wer« den, doh· an den Stellen, an denen sich die beiden Bänder
* nicht in innigem Kontakt befinden* Durch gegenseitiges Annähern
der beiden Nadeln verschwindet die Schrift*
Sc/Hf
90 9837/0048
Claims (1)
- Patentana p.rüche χ [ 1· JErneuerungefähiger schriftträger, dadurch gekennzeichnet,KITdass der Schriftträger einerseits ein dunkelfarbiges, aus Pad en, die jeweils aus mehreren verdrillten Fäder* \l. j oe« stehen, gefertigtes und auf einer Seite mit einer nichterhärtenden und transparenten Klebstoffschicht (3) versehenes Gewebe (1) un4 andererseits eine wenigstens auf einer Seite (5) mattierte Folie (4.) aus durchsichtigem, harten Material aufweist, deren mattierte Seite (5) mit der Klebstoffschicht (3) des Gewehes (1) während der Beschriftung in Kontakt gebracht wird·2· Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (1) aus synthetischen Fäden (2) besteht·3· Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (2) gewebt sind·4· Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (A) aus plastischem Material besteht·909837/004« BAD ORIGINAL5* !Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (1) und die Folie (4) bandförmig sind·6· Träger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder endlos sind·7· Träger nach Anspruoh 1» daduroh gekennzeichnet! dass beide Seiten (5, 7) der Folie (4) mattiert sind·8» Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Klebstoffschicht (3) aus einer Mischung eines durchsichtigen, nichthartenden Klebstoffe Bit niohtbröekelnden Teilchen besteht»9· Verfahren zur Einwirkung auf einen Träger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gewebe (1) und die Folie (4) zwischen Anschlagorganen (15» 16) in der Weise hindurchlaufen lässt, dass das Gewebe (1) gegenüber einem Typenträger (15) weiterrückt und dass die Folie (4) gegenüber einem Andruckorgan (16) weiterrückt, dass man die Organe (15, 16) bei jeder Beschriftung in der Weise einander nähert, dass das Gewebe (1) und die Folie (4) entsprechend dem Umriss der zu schreibenden Typen in innigen Kontakt gebracht werden und dass man jede Beschriftung durch Trennung des Gewebes (1) von der Folie (4) löscht·909837/0048BAD10· Yerfahren naoh Anepruoh. 9» dadurch gekennzeichnet, dass man das Andruokorgait (16) auf der Seite der Folie (4) in der Weise anordnet, dass es die Punktion eines insohlagorgans erfüllt·So/fcf ORIGINAL INSPECTED909837/004840Le e rs eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH969165A CH443365A (fr) | 1965-07-08 | 1965-07-08 | Support d'inscription régénérable |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511468A1 true DE1511468A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=4354598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661511468 Pending DE1511468A1 (de) | 1965-07-08 | 1966-07-07 | Erneuerungsfaehiger Schrifttraeger und Verfahren zur Einwirkung auf diesen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE683640A (de) |
DE (1) | DE1511468A1 (de) |
GB (1) | GB1151876A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113352802A (zh) * | 2021-03-30 | 2021-09-07 | 山东外贸职业学院 | 一种英语书写训练装置 |
-
1966
- 1966-07-04 BE BE683640D patent/BE683640A/xx unknown
- 1966-07-07 DE DE19661511468 patent/DE1511468A1/de active Pending
- 1966-07-08 GB GB3073166A patent/GB1151876A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1151876A (en) | 1969-05-14 |
BE683640A (de) | 1966-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2325406C3 (de) | Messer zum Abschälen von Klebeteilen | |
EP0082912A1 (de) | Zeichenunterlage zum Anfertigen technischer und schematischer Zeichnungen | |
DE1511468A1 (de) | Erneuerungsfaehiger Schrifttraeger und Verfahren zur Einwirkung auf diesen | |
DE2848028A1 (de) | Schreib- oder druckvorrichtung | |
DE1497876C3 (de) | Bezeichnungstrager fur in Reihen angeordnete Elektroinstallationsgerate | |
AT353901B (de) | Markierungskarte fuer roentgenfilme | |
DE414720C (de) | Schriftschablone | |
DE694372C (de) | Schreibvorrichtung zum Herstellen von Druckschrift | |
DE138847C (de) | ||
DE1809917U (de) | Klebestreifen aus papier, kunststoff oder textilmaterial. | |
DE912688C (de) | Elastisches, geschlitztes Merkzeichen fuer Karteien | |
DE401946C (de) | Beschriftungsvorrichtung | |
AT100581B (de) | Schreibblock. | |
DE1292093B (de) | Schussfadenabnehmer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen | |
DE2527043A1 (de) | Schreibhilfe fuer blinde | |
CH440212A (de) | Sichtmäppchen | |
DE1217878B (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von hochkant stehendem, flachem Foerdergut | |
DE1025428B (de) | Kastenfoermiges Durchschreibegeraet fuer Papierbaender | |
DE2726833A1 (de) | Markierungskarte fuer roentgenfilme | |
DE1957559U (de) | Lineal fuer die auswertung von gewinnzahlen von lotteriescheinen od. dgl. | |
DE1561270A1 (de) | Das Schreiben auf einem Schrifttraeger mit Hilfe eines Farbbandes und das nachtraegliche Loeschen dieser Schrift gestattende Vorrichtung | |
DE2808390A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur loeschbaren registrierung von daten | |
CH273167A (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schriften. | |
DE1781669U (de) | Etiketten, insbesondere mit spitzen, aus kunststoff, kaschierter aluminiumfolie u. dgl. | |
DE7038263U (de) | Kurvenlineal |