DE1510795B - Maschinengestell für Aufwärtszwirnmaschinen Uptwisters, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen - Google Patents

Maschinengestell für Aufwärtszwirnmaschinen Uptwisters, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen

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DE1510795B
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Germany
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Gustav 4051 Neersen Franzen
Original Assignee
Nimtz, Klaus, 4150 Krefeld

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Description

mens, wobei der Hohlkastenteil den Oberteil des Profiles bildet. Auf diese Weise ergibt sich eine Gesamtanordnung, die verwindungsfest und schwingungsfest ist. Der einfache Aufbau gestattet ferner, für die Spindeln und die Aufsätze jeweils Teilungen zu wählen, die unabhängig sind von der Teilung, die für die Füße vorgesehen ist.
Die hohlkastenartigen Profile, die beidseitig des Maschinengestelles vorgesehen sind, können zusammen mit dem angesetzten Winkelstück jeweils ein Einzelteil bilden. Es ist aber auch möglich und besonders zweckmäßig, sie mittels der Winkelstücke zusammenzufügen oder mit einem Winkelstück einstückig zu formen, so daß sie zu einer Einheit verbunden sind. Mit einem solchen Profil wird ein besonders einfacher Aufbau erzielt.
Der Aufbau gemäß der Erfindung gestattet außerdem in einfacher Weise die Erzeugung von geschlossenen Kästen, die sich über die Länge des Maschinengestelles erstrecken. Solche Kästen können entweder selbst unmittelbar an Saug-, Blas- oder Klimaleitungen angeschlossen werden oder aber es ist möglich, in diesen Kästen Leitungen aller Art unterzubringen.
Durch einfache Ausgestaltung der Gesamtanordnung ist es ferner möglich, aus einer einetagigen Maschine zwei- oder auch mehretagige Maschinen herzustellen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel dargestellt.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführung;
F i g. 2 bis 5 zeigen verschiedene Profilformen der Spindelbänke;
F i g. 6 bis 8 zeigen verschiedene weitere Ausführungsformen der Maschinengestelle und
F i g. 9 bis 11 zeigen besondere Ausführungsformen zu einer Einheit zusammengefügter Spindelbänke.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind Spindelbänke 1 vorgesehen, die auf Füße 2 gestellt sind, die ihrerseits mittels Traversen 3 gegeneinander abgestützt sind. Die Spindelbänke 1 sind tragender Bestandteil des gesamten Maschinengestelles. Sie tragen außer den Spindeleinheiten 4 Aufsätze 5, die in ihrem oberen Teil als Lagerplatten 6 für die Spuleinrichtung ausgebildet sind. Sie tragen ferner unmittelbar die Spannrollen für den Tangentialriemen 7. Die Formen, die diese Profile für die Spindelbänke annehmen können, ergeben sich deutlich aus den F i g. 2 bis 5. Zur Lagerung der Spindeln ist jeweils ein hohlkastenartiger Teil 8 vorgesehen, an den sich ein Winkelstück 9 anschließt, das mit dem hohlkastenartigen Teil einstükkig hergestellt ist oder daran angeschweißt ist. Dieses Winkelstück trägt auf seinem einen Schenkel die Spannrollen 10 für den Tangentialriemen 7, der in an sich bekannter Weise an die Wirtel 11 angedrückt wird. Die Spannrolle kann hierbei in an sich bekannter Weise durch einen Exzenter verstellt werden oder wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, mittels einer Stellspindel.
In F i g. 4 ist der Winkelabschnitt noch mit einer Ausbuchtung 12 versehen, die dem unteren Teil 13 einer Stoppspindel Raum gibt. Die Bremse für die Stoppspindel ist bei 14 angedeutet.
In den F i g. 2,3 und 4 ist die Ausführungsform derart gewählt, daß das hohlkastenartige Profil 8, das der Spindellagerung dient, der Spindel unmittelbar zugekehrt ist. In F i g. 5 ist diese Anordnung insofern abgewandelt, als der Abschnitt 8 nicht der Spindel anliegt, sondern der winkelförmige Teil 9. Es ist möglich, für jede Spindelform die Spindelbankausbildung zu wählen, die eine besonders günstige Lagerung gewährleistet.
In F i g. 6 sind die Stücke der Profile 1, angedeutet durch Platten 15, miteinander verbunden, so daß die beidseitigen Spindelbänke 1 eine Einheit bilden. Die Platte 15 kann, wie bei 16 angedeutet, durch Einpressungen versteift sein. Im gewählten Beispiel sind die
ίο Aufsätze 5 dort angebracht, wo unterhalb der Spindelbänke die Füße 2 vorgesehen sind. Es ist aber keinesfalls erforderlich, daß die Aufsätze 5 an diesen Stellen vorgesehen sein müssen, wie beispielsweise aus F i g. 7 ersichtlich. Hier befinden sich nämlich die Aufsätze 5 in der Mitte zwischen je zwei Füßen 2. Darüberhinaus ist es aber auch möglich, die Aufsätze 5 völlig unabhängig von der Teilung der Füße 2 vorzusehen. Weiterhin es auch nicht erforderlich, die gleiche Anzahl von Aufsätzen zu wählen, wie im Unterteil Füße vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 1,6 und 7 ersichtlich, ist durch die Anordnung gemäß der Erfindung ein freier Raum zwischen den beidseitigen Spindelbänken geschaffen, in den ohne weiteres der endlose Riemen eingelegt werden kann. Die Spannrollen lassen sich ohne besondere Träger unmittelbar an den Spindelbankprofilen befestigen. Es ist daher auch in dieser Beziehung ein einfacher Aufbau gegeben.
In F i g. 8 ist dargestellt, wie in einfacher Weise aus einer einetagigen Maschine eine zweietagige Maschine gebaut werden kann, die ohne weiteres auch in eine mehretagige Maschine verwandelbar ist. zu diesem Zweck sind an den Lagerplatten der Aufsätze 5 Anschraubflächen 17 vorgesehen, die ihrerseits dazu dienen, Brückenstücke 18 zu tragen, auf denen die Spindelbankprofile 1 für die nächste Etage aufgeschraubt werden. Im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform sei erwähnt, daß es im Gegensatz zum gewählten Beispiel möglich ist, die Teilung der Aufsätze 5 in der unteren Etage anders zu wählen als in der oberen Etage.
In den F i g. 9 bis 11 sind Spindelbankprofile 1 dargestellt, deren Winkelstücke zu einer einheitlichen Fläche 15 zusammengefügt sind. Diese Art des Aufbaues gestattet die Bildung eines oder auch zweier sich über die gesamte Maschinengestellänge erstreckender Kästen 18 bzw. 18' (Fig. 11). Hierzu ist es lediglich erforderlich, Deckel vorzusehen. Im Beispiel F i g. 9 oder F i g. 10 ist der Deckel aus zwei Teilen 19 gebildet, die mittels eines Gelenkes 20 zusammengefügt sind. Die gestreckte Länge der Deckel 19 ist größer als der Abstand zwischen'den Kastenprofilen 8. Sie legen sich auf Nocken 21 auf, die an den Hohlkästen 8 gebildet sind. Die Kästen 18 können unmittelbar an Saug-, Blas- oder Klimaleitungen angeschlossen werden. Sie bilden auf diese Weise selbst Leitungen dieser Art, und es kann damit unmittelbar auf die einzelnen Spindeln eingewirkt werden, indem entsprechende Öffnungen im Spindelbereich vorgesehen werden. Die Kästen eignen sich ferner zur Aufnahme von Leitungen aller Art, Im übrigen bilden diese Kästen einen ■ wirksamen Schutz gegen Wind- und Geräuschbelästigung, wie sie durch den Riemenantrieb hervorgerufen wird.
In F i g. 11 sind zwei Deckel 19' vorgesehen, die von den Hohlkastenprofilen 8 ausgehend auf der Fläche 15 an eine Leiste 25 angelegt werden. Es bildet sich oberhalb dieser eine Mulde, über der eine Ab-
saugleitung 23 verlegt werden kann, die mit Saugöffnungen 24 versehen ist. Mit dieser Anordnung kann sich ansammelnder Staub wirksam entfernt werden.
Die Flächen der Kästen 18 und 18' können im übrigen auch mit Anti-Dröhn-Mitteln in an sich bekannter Weise versehen werden.
Wenn bei einer Anordnung gemäß F i g. 1 ein Kasten für das Klimatisieren od. dgl. bzw. für die Aufnahme von Leitungen vorgesehen werden soll, so bietet sich hier die Möglichkeit, einen solchen Kasten, wie er in Fig. 1 bei 22 strichpunktiert angedeutet ist, auf die Traversen 3 aufzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 zwirnspindeln sind so aufgebaut, daß auf der Länge der Maschine verschiedene Zwischengestelle vorgese- Patentanspriiche: hen sind, die die Aufgabe haben, die längsgerichteten Teile der Maschine zu tragen. Im allgemeinen sind 5 solche Zwischengestelle als Guß- oder Preßteile bzw.
1. Maschinengestell für Aufwärtszwirn-, insbe- als Schweißkonstruktionen ausgebildet. Auf diese sondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, mit einem Weise ist es möglich, sehr gut ausgesteifte Formen zu dem Auflegen des endlosen Tangentialriemens schaffen, die es gestatten, vibrationsfreie Maschinendienenden freien Innenraum zwischen den beider- gestelle aufzubauen. Sie haben aber den entscheidenseitig des Maschinengestells angeordneten, als Ka- io den Nachteil, daß der Riemen für den Tangentialanstenprofil ausgebildeten Spindelbänken, die tra- trieb der Wirtel nicht als endloses Trum eingelegt wergende Zwischenstücke des Gestelles bilden, da- den kann, es muß vielmehr ein offener Riemen eingedurch gekennzeichnet, daß die sich zwi- führt und die Enden müssen nach dem Einziehen verschen den Füßen (2) erstreckenden Spindelbänke klebt werden. Um das lästige Verkleben des Riemens (1) über den freien Innenraum gespreitzte Auf- 15 im Maschinengestell zu vermeiden, ist es auch besätze (5) mit Lagerplatten (6) für die Aufspulor- kannt, an der gesamten Maschine entfernbare Teile gane, und die Spannrollen (10) für den Tangen- vorzusehen, die es dann gestatten, den Riemen dentialriemen unmittelbar tragen, wozu an dem Ka- noch als ungeteiltes Trum einzuführen (französische stenprofil (8) der Spindelbänke (1) ein Winkel- Patentschrift 440 930). Aber auch diese Anordnung stück (9) als Träger für die Spannrollen (10) vor- 20 ist umständlich. Um diese Nachteile zu beseitigen, gesehen ist (Fig. 1,2). sind Maschinengestelle entwickelt worden, bei denen
2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch die Zwischengestelle aus Rohrständern mit Brücken gekennzeichnet, daß die beidseitigen Kastenpro- bestehen. Diese bekannten Anordnungen lassen es zu, file (8) mittels der zusammengefügten oder ein- daß der Riemen ungeteilt eingeführt wird, da die stückig gefertigten Winkelstücke (9) zu einer Ein- 25 Rohrständer außerhalb des Riemenlaufes angeordnet heit verbunden sind (Fig. 6,9, 10). sind und infolgedessen ein freier Innenraum entsteht.
3. Maschinengestell nach Anspruch 2, dadurch Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt darin, gekennzeichnet, daß zwischen den verbundenen daß die außerhalb des Riemenlaufes befindlichen beidseitigen Kastenprofilen (8) zur Bildung eines Rohre hinderlich sind (deutsche Patentschrift sich über die Maschinengestellänge erstreckenden, 30 591 447). Insbesondere machen die Rohre jeweils an geschlossenen Kastens zusätzlich eine Abdeckung der Stelle, an der sie sich befinden, eine größere Tei-(19) eingelegt ist (F i g. 9, 10). lung zwischen den Spindeln erforderlich. Die Bedie-
4. Maschinengestell nach Anspruch 3, gekenn- nung muß dabei an den Rohren vorbeigreifen, wenn zeichnet durch eine Abdeckung, deren gestreckte sie in der Nähe des Rohrgestelles die Spindeln be-Breite größer ist als der Abstand zwischen den 35 dient. Die Abblas- und Absauggeräte können nicht Hohlkästen der Profile und die aus zwei gelenkig frei an der Maschine arbeiten, sondern werden durch miteinander verbundenen Teilen (19) oder aus die immer wieder dazwischentretenden Rohre gestört, einem federnden Teil besteht (F i g. 9, 10). Abgesehen hiervon ist durch die jeweils erforderliche
5. Maschinengestell nach Anspruch 1 oder 2, größere Teilung im Bereich des Gestelles eine Verländadurch gekennzeichnet, daß auf den zwischen 40 gerung der gesamten Mschine gegeben. Es ist ferner den Füßen (2) vorgesehenen Traversen (3) ein bekannt geworden, die Zwischengestelle aus zwei aufsich über die Maschinengestellänge erstreckender einander zu schraubenden Gußkörpern herzustellen. Kasten (22) aufgesetzt ist (F i g. 1). Bei dieser aufwendigen Anordnung müssen die Ein-
6. Maschinengestell nach Anspruch 5, dadurch zelteile mittels Blechverkleidungen abgeschirmt wergekennzeichnet, daß der Kasten (22) an Saug-, 45 den und außerdem ergibt sich dort, wo sich die Zwi-Blas- oder Klimaleitungen angeschlossen ist und/ schengestelle befinden, ebenfalls eine größere Teilung oder Leitungen aller Art aufnimmt. zwischen den Spindeln. Ein weiterer Nachteil besteht
7. Maschinengestell nach einem oder mehreren darin, daß das gesamte Maschinengestell keine hinder Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, reichende Verwindungsteifigkeit und Schwingungsfedaß zur Bildung mehretagiger Maschinen die 5° stigkeit aufweist.
Lagerplatten (6) der Aufsätze (5) mit Verbin- Alle diese Nachteile bekannter Maschinengestelle
dungsbrücken (10) versehen sind, die der Auf- sollen vermieden werden unter Wahrung eines dem nähme der Spindelbankprofile für die nächste Auflegen des endlosen Tangentialriemens dienenden Etage dienen (F i g. 8). freien Innenraumes zwischen den beiderseitig des Ma-
55 schinengestelles angeordneten, als Kastenprofil ausgebildeten Spindelbänken, die tragende Zwischenstücke des Gestelles bilden. Es soll ein endloser Rie-
men aufgelegt werden können und eine feste und
schwingungsfreie Gesamtanordnung erzielt werden.
60 Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da-. durch, daß die sich zwischen den Füßen erstreckenden Spindelbänke über den freien Innenraum gespreitzte
Die Erfindung ist gerichtet auf ein Maschinengestell Aufsätze mit den Lagerplatten für die Aufspulorgane, für Aufwärtszwirnmaschinen, sogenannte Uptwisters, und die Spannrollen für den Tangentialriemen unmit- und zwar insbesondere für Doppeldrahtzwirnmaschi- 65 telbar tragen, wozu an dem Kastenprofil der Spindelnen, an Hand derer die Erfindung nachfolgend erläu- bänke ein Winkelstück als Träger für die Spannrollen tert und dargestellt wird. vorgesehen ist.
Derartige Maschinengestelle für Doppeldraht- So ergibt sich ein Schutz gegen Berührung des Rie-

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925460A1 (de) * 1979-06-23 1981-01-08 Barmag Barmer Maschf Doppeldrahtmaschine
DE2925697A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-29 Barmag Barmer Maschf Doppeldrahtmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925460A1 (de) * 1979-06-23 1981-01-08 Barmag Barmer Maschf Doppeldrahtmaschine
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