DE1510487A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Bandstaerke von Faserbaendern auf Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Bandstaerke von Faserbaendern auf Spinnereivorbereitungsmaschinen

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DE1510487A1 DE19661510487 DE1510487A DE1510487A1 DE 1510487 A1 DE1510487 A1 DE 1510487A1 DE 19661510487 DE19661510487 DE 19661510487 DE 1510487 A DE1510487 A DE 1510487A DE 1510487 A1 DE1510487 A1 DE 1510487A1
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Kurt Kriechbaum
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Bandstärke von Faserbändern auf Spinnereivorbereitungamaschinen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Steuerung oder Regelimg dsr Bandstärke mindestens eines Faserbandes, das auf eins?? Spinneröivorberoitungsmaschins, vorzugsweise auf einer Kardi2 cdor oiner Strecke, Tersogen wird, wobei die Verzugshöhe aur V©3"3leio'fe:?ii\ßif,img das Paserband^s geregelt oder gesteuert wirdr iinö. eine Vorrichtung hierzu.
Bei den bskaimten Steuer- oder Regelvorrichtungen dieser Art wird der Istwert der Bandotärke mittels einer im Bandlauf des laserbandes angeordneten Meßvorrichtung gemessen und der Steuer- oder Regelvorrichtung zur Steuerung cLer Verzugshöhe atif gedrückt. Bei einer bekannten Meßvorrichtung wird das Faserband mittels einer Tastwalze mechanisch abgetastet. Diese MeS-vorrichtung hat eine Reihe von Nachteilen, beispieleweise ist sie träge und benötigt verhältnismäßig viel Platz, auch ist ihr Meßwert nicht besonders genau. 3ei einer anderen bekannten Meßvorrichtung wird die Bandotärke mittels Abtastung durch eine als iiutenwalae ausgebildete Abzugswalze gemessen. Auch diese Meßvorrichtung hat die Kachteile des Tastwalzen-Abtastverfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem der Istwert der Bandstärke einfach und genau gemessen werden kann. Erfindungsgemäfi ist hierzu vorgesehen, daß zur Ermittlung des der Regel- oder Steuervorrichtung in an eich bekannter Weise aufgedrückten Istwertes das Band mittels eines Bandtrichtors verdichtet und die Bandstärke nach erfolgter Verdichtung unmittelbar nach Verlassen
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der Austrittsöffnimg des Bandtrichters gemessen vrird.
Die Steuer- oder Regelvorrichtung zur Durchführung des neuartigen Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Istwertes der Bandstärke im Bandlauf der Spinnereivorbereitungsmaschine ein Meßtrichter vorgesehen ist, der einen starren Bandtrichter aufweist, an dessen Austrittsöffnung mindestens ein auf den Bandquerdruck und/oder den Bandquerschnitt ansprechendes Taatorgan angeordnet ist, dessen Tastsignal ein Maß für den Istwert der Bandstärke ist. Dieser Meßtrichter ermöglicht eine einfache, praktisch trägheitsfreie und sehr genaue Messung des Istwertes der Bandstärke. Auch beansprucht dieser Meßtrichter nur wenig Platz und kann deshalb an Stellen des Bandlaufes vorgesehen sein, an denen für den Einbau einer Tastvorrichtung nur wenig Platz zur Verfügung steht. Insbesondere kann dieser Meßtrichter anstelle eines üblichen Bandtrichters in den Bandlauf eingesetzt sein, so daß er eine Doppelfunktion ausübt.
Das Tastorgan kann von irgend einer geeigneten Bauart sein. Und zwar ist es grundsätzlich möglich, ein Tastorgan vorzusehen, das das Band berührungslos abtastet, doch ist erfindungsgemäß bevorzugt ein mechanisches Tastorgau vorgesehen, da. an dem Band anliegt und dieses folglich mechanisch abtastet. Die mechanische Abtastung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In vielen Pällen ist es vorteilhaft,
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wenn die mechanische Abtastung praktisch weglos erfolgt» so daß die Größe des Bandquerdruckes gemessen wird. Sine andere Möglichkeit besteht daxin, daß der Anlagedruck des Abtaster gene 3 on das Band im wesentlichen konstant ist, so daß das Taetorgan eine der Grüße des Bandquerschnitte β entsprechende Auslenkung erfährt. Auch ist eine genaue Messung der Bandstarke dadurch möglich, daß das Taßtorgan so an das Band angedrückt wird, daß es auf die Querschnittsänderung unter gleichzeitiger Änderung seines Anpreßdruckes anspricht. Beispielsweise kann das Tastorgan an einer Blattfeder angeordnet sein, deren Anpreßdruck sich mit zunehmender Auslenkung steil ändert.
Die Größe und Form der Austrittsöffnung des Bandtrichters ist auf die Meßgenauigkeit ebenfalls von Einfluß. Es ist deshalb erforderlich, die Größe dieser Austrittsöffnung ungefähr auf die Bandnummer abzustimmen. Doch hat es sich gezeigt» daß mit einer vorbestimmten Größe der Austrittsöffnung ein verhältnismäßig weiter Nummernbereioh der Bänder erfaßt werden kann.
Als besonders gunstig hat sich eine rechteckförmige Form d«s Meßkanalquereohnitts erwiesen. Doch kann in manchen Fallen auch eine Querschnittsform günstig sein, die mindestens teilweise rand ist.
Der erfindungsgeaäße Meßtrichter ist besondere in Verbindung mit Steuer- oder Regelvorrichtungen für Strecken oder Karden Bweokoäßig. Bei Strecken kann ex mit Vorteil in Durchlauf-
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richtung des Paserbandee oder der Faserbänder yci1 dem Strocj·:- werlc angeordnet Bein. Bei Karden fcaim ex mit YortoLL iüjutoile des das Ksxdenvlieü zusöiamenf&sae.'ade'n iricliterr; odor .-.^'.ιτο'υ.ο des Bondt rieht era j.-1. Kamienst.o ck Eingeordnet ö&.in« Bei o.ir.er weiteren üÄVo.rinugtGn AußfühicimgaforEi der Erfindung let der· Mo £ trichter p.n die -Stolle des in !■■urch.laufrichtimg des JFeaarbandea vor dom Kalanderwalze&psar angeordneten Bendtrichters in den Brjidlauf eingesetzt.
Der erlindiuigsgeniäße Meßtrichter signet, eich jedoch nicht; nur füx Steuer- oder Regelungavorrichtmigen tin Streolcen und Karden» sondern grimdsätalicli fi.tr; Spinnereivorbcreitur.gffmaschinen aller Art, an α,οϊΐΰη -rerhältnissiäßiß o-'f;aj?.ke Bilwder Ter25ogea. werden.
In der Zeichnung sind Ausführungßbeicpielc de2' Erfindung dargestellt. l?s zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in Fig. 2 geschnitten
dargestellten Meßtrichter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Meßtrichter nach
Mg. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Meßtrichter nach. Fig. 2 gemäß Schnittlinie 3-3,
PIg. 4 einen der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2 entsprechendes Schnitt durch eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Meßtrichters,
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5 tiinsn der Schnittlinie 3-3 der Pig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Variante des in Ifj.g. ?: dargestellten Meßtrichters,
β einen Iiängsßcrmiöt durch einen Meßtriohter gemäß Q.inem wei/feeron Auaführungabeispiel der Erfindung,
«iir..i5n Schnitt durch den Meßtrichter nach Fig. 6
ϊ'χίϊ- B iiine sciien'.a-iiifcjuhe Darstellung des Bandlaufes
einer Strecke zur Darstellung einer bevorzugten Anordnung des erfindungsgemäSen Meßtrichters,
i:"l.r:. 9 eine Variante dos in Pig. 7 dargestellten Meßtrichters.
ta der Zeichnung nind uich ent sprechende l'elle mit glfjJ.chen Bezugssseichen "vernehen.
/)er in den Fig. 1-3 dargestellte Meßtrichter weist einen ■zSsiv. JS.lrxlaufoff.nmi& JO und eine Austritteöffnung 11 aufweisendon Btarren Bandtricliter 12 auf, an dessen Trichterwandung hinter der !ürichteraustrittsöffnung 11 stetig ein Meßkanal 14 anschließt, In welchem sich ein last organ 16 befindet, das an einer am Bandtrichter abnehmbar befestigten Blattfeder 18 angeordnet ist. Auf der Blattfeder 18, die gegen unbeabsichtigte Berührung durch ein tunnelförmiges Gehäuse 19 geschützt ißt, ist ein DGhnungßmeßßtreifen 20 aufgeklebt, mittels dem in on sich bekannter Weise die Verbiegung der Blattfeder und
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damit die Auslenkung des Tastorganes 16 gemessen werden kann. Diese Auslenkung ist ein MaB für die Bandstärke im Bereich der Heßstelle. Fach diesem Meßwert wird dann die 7erzugshöhe der betreffenden Spinnereivorbereitungsmaschine so geregelt) daß die Hummernhaltung des verzogenen Bandest d.h. die Gleichmäßigkeit des verzogenen Bandes verbessert wird. Ba eine Regelung oder Steuerung der Verzugshöhe in Abhängigkeit der Bandstärke an sich bekannt ist, so sei dieser Vorgang nicht näher erläutert.
Wie aus Pig. 3 zu ersehen ist, erstreokt sich hier das plattenfSrmige Tastorgan 16 entlang der breiten Seite des einen rechteckförmlgen Querschnitt aufweisenden Meßkanales 14· Bei einer in Pig. 4 dargestellten Variante ist dagegen das Taetorgan 16 an der Schmalseite des Meßkanales angeordnet.
Die Meßkanalrückwand 13 stellt ein Widerlager für den von dem last organ ausgeübten Tastdruok dar. In manchen Fällen kann anstelle eines Meßkanales mit rechteckförmigem Querschnitt auch ein Heßkanal mit mindestens teilweise rundem Querschnitt zweckmäßig sein. Dies 1st in Fig. 5 an einem Aueführungsbeispiel dargestellt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungeform sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten <** j Meßk&nalea 14a Tastorgane 22 und 23 vorgesehen, die hier in Bezug auf die auf dar Z«lohenebene senkrecht stehende Längsmittelebene 24 des Band trichtere 12 symmetrisch
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angeordnet sind. Zur Bildung des der Bandstärke entsprechenden MeBsignales köxmen die Signale der beidea Behirnngeiaeß-· atreifen 20a und 20b durch nicht näher dargestellte Reihen-.erhaltung ihrer Keßdrähte addiert werden. In "?±g, S iet eine 'Variante des in den Fig. 6 und 7 dargestellten Hußtrioliters ftsseigt, "bei der erfindtmgsgeinäß die beiden Tasi organe 22'' xmä 23S die don 5!aetOrganen 22 und 23 entsprochen k¥Sn- h&n*, in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet 8in.d. Hierbei kann aweckmaßig sein, die Signale der Attastorgane £ti einsm röBultierenden Gesaffitßigaal su laultipli zieren»
»saadere aweokaäßige Inordiiuag dee ©rflMimgege-Haätriohters ist in Fig. 8 an des Beispiel einer Strek- !rs- >i&r?ge8tellt. Biese Strecke weist EinlRulwals!*?^ 50, tin i?t.r@ofejfairb: Ji and ©in Kelanderwalsfenpaa? "52 auf, Bas Ban-ä w.lxä dem ICalaaaenmlzenpaaa* durch einen Ikt'adt.Ti.^liter suge*- Iftitet, der b±®% erfindiangsgeraäß a3,s Mcß^riohter 12 bildet ist. ©as !Taktsignal des Taatorganes wird Xn i AxLeJRQurangel>eieplel einem Glied 34 aufgedrückt, aas $astsignal alt dem über das Glied 35 eingegebenes. Sollwert der Bandfötärk« vergleicht und eine Regelabweichung bildet, Ai* later 4i© Leittiag 36 dem Regler 37 aufgedrilükt wird, der
•9 iß nicht näher dargestellter Weise fi.ie dee Streokwerkes 31' regelt.
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Claims (1)

  1. Pat 1270 J)
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    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Steuerung od?r Regelung ö-er BanäBtürfce mJjttöeateno oines Faserbatidea, daa o.uf tiiiier Spinneroivorbözeitiaagsinaoehine, rorsugöwclnfi auf einesr Krirde oder einer Strecke, vorsogen wird, wobei dir? Yerziiigshölie zur VerglGichmäßißwng des Faaerfcfindes geroßelt oder ßösteucrt wird, dadurch gekennzeiebnetf dafl zur Eraiittlvsng dor Stouor- odor Regelvorrichtung In nu n:lca Weise aufgodzUolcton Istwertes der Biradniloclcc dr.i.i Band mittels eine» Bondtriclitors verdichtet und die Bandetärlce nach erfolgter Verdichtung unmittelbar nach. Verlaosen der Austritteöffnung dee Bandtrichters gemeneen wird.
    2. Steuer- oder Regelvorrichtung sur Oteusi'ung oder Regelung dee Versnigs von SpirnereJ.vorbereituDgnmoaoliinen, eur Durchführung dea Verfahreus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung dee Istwei-fcea der Bandstärke im Bandlauf der Spinnerelvorberoitungamaachine ein Meßtriohter vorgesehen ist, der einen starren Bandtrichter (12) aufweist, an dessen AuotrittsOffhung (11) mindestens ein auf den Band querdruok und/oder Bandquerschnitt ansprechendes, das Band vorzu^iiveioe mechanisch abtastendes lastorgan (16,22,23) angeordnet lot, dessen TaBtßignal ein Maß für den Istivo.vt der Band stärke ist.
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    2.. i>töuor~ oderiiegelvorriohtung naoh Anspruch 2, dadurch ge· }'ennz-?J.cbn3b, daß das last organ In einem Meßkanal (14) angeordnet ist, dessen Innenwandung stetig an die Austritt; lüfinung (11) den Bandtrichters (12) anschließt.
    4. Steuer- oder Regelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» drunroh ßekennaeiohnot, daß zwei unterschiedliche Selten das Bcmdoö atotostende !^.atorgana (22, 23; 22 ·, 23') vorgenehcn slud.
    5· Steuer- oder Regelvorrichtung naoh einem der Aneprüohe 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auetrittsöffnung des Bandtrichters JLm wesentlichen rechteokförmig let und sich das lastorgan (16, 22, 23) ungefähr über die länge einer Reokteckselte der Austrittsöffnung erstreckt.
    6. Steuer- oder Regelvorrichtung naoh einem der Ansprüche 2-4, daduroh gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (11) des Bandtriohters (12) mindestens teilweise kreisförmig ausgebildet ist.
    7. Steuer- oder Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, daduroh gekennzeichnet, daß das Tastorgan (16, 22, 23) plattenförmig ausgebildet ist, daß ferner die in Vorschubrichtung das Bandes gemessene Länge des Taet-
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    organ.es wesentlich kleiner als die Länge des Bandtrichters (12) ist, und daß die Breite des Tastorganes ungefähr der Breite der Bandtrichteraustrittsöffnung entspricht.
    β. Steuer- oder Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7» dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan an Biegefedermitteln (18, 18a, 18h) angeordnet ist, die vorzugsweise an einem Wandstück des Bandtrichters befestigt sind·
    9. Steuer-* oder Regelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Biegefedermittel im wesentlichen über die Länge der Außenwandung des Bandtrichters erstrecken.
    10. Steuer- oder Regelvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedermittel als
    Blattfeder (18, 18a, 18b) ausgebildet sind.
    11. Steuer- oder Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Biegefedermitteln mindestens ein Dehnungsmeßstreifen (20, 20a, 20b) zur Messung ihrer Verbiegung angeordnet ist.
    12. Steuer- oder Regelvorrichtung nach einem dor Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedermittel
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    in einem eich entlang einer Hantellinie dee Bandtrichtera erβtreckenden, kanalförmigen Gehäuse (19) angeordnet sind.
    c Steuer- oder Regelvorrichtung nach einem der Ansprüohe 2* - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (16) an dem Bandtrichter (12) abnehmbar angeordnet ist.
    14·. Steuer- oder Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-13» dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnereivorbereitungsmaschine in an sich bekannter V/eise als Strecke ausgebildet und an mindestens einem Band ein Heutrichter in Bandlaufrichtung vor dem Streckwerk angeordnet ist.
    1$. Steuer- oder Rege !vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-13« dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnereivorbereitungsmaschine in an sich bekannter Weise als eine ein
    oder Karde Kalanderwalzenpaar (32) aufweisende Strecke/ausgebildet ist und der Meßtrichter als Einlauftrichter des Kalanderwalzenpaares ausgebildet ist.
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    BAD
DE19661510487 1966-03-10 1966-03-10 Vorrichtung zum VergleichmäBigen der Banddicke von Faserbändern Expired DE1510487C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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