DE1510401A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Streckung natuerlicher oder kuenstlicher Textilfasern zur Erzielung von Qualitaetsbaendern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Streckung natuerlicher oder kuenstlicher Textilfasern zur Erzielung von QualitaetsbaendernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
-
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Streckung natürlicher oder künstlicher Textilfasern zur Erzielung von Qualitätabändern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Geradelegen, Parallellegen und Strecken natürlicher oder künstlicher Textilfasern, die Teile von Bändern bilden,
die bei Austritt aus dem Streckgang oder besser gesagt, bei Abschluss des Verfahrens ein hochwertiges Band aus
Textilfasern bilden. Das Verfahren gemäss Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen untereinander
gefachter Bänder einzeln geradegerichtet, ausgerichtet und gestreckt werden und anschliessend die so gebildeten Flore
in einen einzigen Flor vereinigt werden, welcher dann einer weiteren Geradelegung, Ausrichtung und Streckung unterzogen
wird, wodurch sich ein Band in der gewünschten guten Qualität ergibt.
Der Erfindung nach ist das Verfahren leicht auszuführen in einer·Vorrichtung, die im Vergleich zu den herkömmlichen Vorrichtungen
einen bedeutend geringeren Komplex aufweist und sich von diesem im wesentlichen darin unterscheidet, dass sie
eine Struktur mit einem Trio von Streckköpfen besitzt, von denen zwei den angefertigten Flor dem dritten Streckkopf
zuleiten, so daß aus letzterem das Band rnLt den gewünschten
Charakteristiken hervortritt, naohdem vorzugsweise jeder einzelne Streokkopf ausser den üblichen Streokwalzen auch eLne
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auch eine Vorrichtung zur Ausrichtung und Geradelegung der
Fasern besitzt, wobei dieselbe über ein Paar zusammenwirkender·
zander, zwischen denen die Faserbänder oder Flore
gleiten, verfügt. Die Erfindung wird durch folgende, lediglich
ein Ausführungsbeispiel· darstellende Zeichnungen näher erläutert,
in der weitere erfIndungsjemässe Merkmale aufgezeigt sind.
Es zeigen:
ψ Flg. 1 eine schottische Darstellung der erfindungssemässen
Vorrichtung der Frontansicht,
Fig. 2 in perspektivischer. Darstellung eine Einzelheit aus
Fig. j5 perspektivische Gesamtansicht bei teilweise entfernter
Abdeckung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung in verkleinertem
Maßstab, bei seitlicher Höhenstellung der Vorrichtung entsprechend den vorhergehenden Figuren ;
Fig. 5
und 6 zeigen eine Sicherheitseinrichtung mit Fotozelle, die das Reissen der Bänder anzeigt,
Fig. 7 ein Detail der Banderumlenkungsmittel, wodurch die
Bänder aus einer Richtung in eine andere, im rechten Winkel gelegene Richtung umgeleitet v/erden,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der beiden oberen Streckköpfe der Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 bis H-,
Fig. 9 eine Vorrichtung, die zum Ein- und Ausspannen der auf bestimmte otreckkopfrollen einwirkenden Anpressarme
dient.
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Fig. 10 zeigt im ßciinitt die mit den Hollen zusammenwirkende
Vorrichtung zur Abstellung der Maschine, irr, Falle
sich au:' der Walze Gewinde oder Verwicklungen bilden.
Fig. 11/'
12/13 zeigen einen Achsschnitt, beziehungsweise Querschnitte
der Mittel, die im Falle von Verstopfungen des Verdichtungstrlenters den Apparat auschalten,
Fig. lh zeigt in perspektivischer Darstellung die einfachen
Kittel, die die Reinhaltung der sogenannten Verdichtungswalzen oberhalb dos Verdichtungstrichter.':
besorgen.
Die Abbildungen betreffend, v.^1. · lie I-.asohine oder· Verrichtung
ein mit 1 bezeichnete·.;; Gehäuse auf, in .iejren
Iimeren die verschiedenen .-.ritrLel.. - ;.n · Tbertra^; ;nj.;or_:ane
für den Betrieb ier Streck'.:''tfe ;;;i:i die Verstellen.. i^r
Töpfe untergebracht si:i:u Gera ie ::;. Oberteil _ies ka^teriförmigenGehäuces
1 befiriden sich nie Streokkb'pfe Γ -.η' ;,
im wesentlichen r.!v l;cri iimtale:. Au^lai f, der aber v.:.2':
schräg ger.alter. .verdei. \-:\:v.\, iiw .:e:: hergestellten rl r e:\
den Kopf -1 :r.it vortikr.lo::·. «;..:·1η·. ·" r.bf'.hren. Hoch ,e:;„.;er
gesagv, die ii:;;;1":! :er ::,"::ien '.λ ,..: 1:" Mvrbänder 3 ver-.;inJeIt
werden, sie wer :e:i den 3?"::äl* ern ·' en'nor.men. Die der*- entnommenen
l"\:ider laufe:: "cer ein v:röto:.3naes, gerillte-.- Führung.--stück
8, voi; welcher; ".ε eine A:i:;ahl paralleler 3;inder 7 nach
ihrer Umleitung :ii Winkel von °J~ zu den Streckköpfen 2 geführt
sind und dcrt eine Psrallegu:;;;, V^rstreckung und Streckung
der Textilfaser ir. de:; unrereinanäer gefachten Bändern 7, die
aus den Köpfen 2 in eier F?rr,\ eines Fierce 3 konr,en un.1 in den
vertikalen Strec!:'.corf -l; einla- :\-:i, einwirken. Im besonderen
Fall bei der ;1. . 1, üini alle j.rei Gr^eclckÖpfe gleich ur.n
BAD
besitzen ein Einziehwalzenpaar IC bekannter Art und eine
Vorrichtung -(insresamt mit 11 bezeichnet) für die Verziehung
und Gleichrichtung (Parallelegung) der Fasern,
dip von einem Hi eiTienpnar 1? mit aneinander angrenzender,
paralleler Bahn \j zur Aufnahme des Faserbandes gebildet ist.
Einer der beiden RMnder wird durch die Fasern mittels
üeven Reibungskraft angetrieben. Das Führungsband wie auch das Zugband sind elastisch aneinandergepresst. Das Faserband
flieset durch das otreckwalzenpaar I^ üblichen Typs.
Der abgelieferte Flor 3 läuft beim Einzug in Kopf 4 mit
dem vom übrigen Kopf P abgelieferten Flor j$ zusammen. Die
beiden zusammengelaufenen Flore durchlaufen den Kopf 4 und
v.erden im Trichter 15 verdichtet und laufen anschliessend
durch die üblichen Kalanderwalzen 16. Das abgelieferte Produkt v.'i^ : r.unmch?'· dem Drehkopf 17 zugeführt, der es
j]J reif"rmig -1"·» ·°π Topf 18 abführt, wobei letzter auf
pi.'ier gäbe.1 Γ'"'n.. j gen Plattenauflage 19 steigt, die längs
In eincT. in eier Grundplatte der Maschine vorhandenen Schlitz
20 verschiebbar ist. Dje Streckköpfe können auch, wie in
Fig. 8 rr.it A und B angegeben, mit lichter Neigung zur horizontalen
Ai.ordn;nr, ^ungeführt werden. Im besonderen kann die
n.i t 121 bezeichnete Bandvorriclitung anstatt einen Abwicklungsumlaijf
'Voei-" zv.xi R:'ernenwalzen auf zuv/eisen, auch über drei
Rollen ο ier Walzen ;;ef;hrt sein, wobei zudem eine dieser
Rrllen elastisch belastet sein kann und dadurch eine Hegulieruiig
der Riüinenspannung zuläßt. Die von den Köpfen A und
E abgelieferten Flore 31 gelangen zwischen ein Paar gewölbter
Führungsflächen 20 hindurch zum dritten, mit C bezeichneten
Streckkopf. D:-c- zusammengefaßten Flore durchfliessen
vor deren Eintritt in den Kopf c ein Kalanderwalzenpaar
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In der Ausführungsform naoh den Fig. 1 bis 4 kamen die
Faserbänder 7 aus den Topfen 6 und wurden mittels eines Kanals 8 und einem Umlenker 9 zum Kopf 2 geleitet. Eine solche
Lösung läßt sioh duroh jene, wie in den Fig. 5, 6 und 7
angegeben ist, ersetzen, wobei die Bänder 7 zwisehen dem
Walzenpaar 30 hindurchlaufen und folglich schräg nach oben
zu einem parabelförmigen Umleitungsorgan gehen, das es gestattet,
den Bändern eine geeignete Umlenkung zu geben und daher eine gegenseitige Überlagerung derselben kurz oberhalb
der Walzen 30 zu verhindern, d.h. auf der Bandstrecke
zwischen den Walzen 30 und dem Umleitungsorgan 31 bei dem
sich dabei bildenden bogenförmigen Verlauf. Unterhalb dieses Bogens, auf der für die Rollen oder Walzen 30 bestimmten
Auflagefläche 32, sind zwei Supports Jh und 35 montiert,
von denen einer für die Fotozelle 36 und der andere zur
Aufnahme einer Lichtquelle 37 dient. Das evtl. Herabfallen eines Bandes,infolge Reissen desselben, bewirkt die Unterbrechung
des Strahlenbündels und folglich das Schliessen eines Elekfcrostromkreises, der die Ausschaltung der Maschine
hervorruft.
Bekanntlich werden die Walzen der Streckpaare durch einen, an einem Ende 130 gelenkig befestigten Arm 44 angepreßt.
Der Erfindung nach ist für die Streckwalzen ein handbetätigtes System für eine rasche Ein- und Ausspannung des Andruokarmes
vorgesehen. Hierfür ist an einem Ende des Armes 44 ein Dorn angebracht. Dieser Dorn ist dazu bestimmt, in eine mit
einer Kerbe 45 versehene, in Pfeilrichtung F rotierende Welle
duroh Betätigung des Griffes 46 einzugreifen. Duroh Betätigung
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BAD
Hebels 46 wird es möglich, den Dorn 47 in die Kerbe 45 einzuklinken
und den Arm je nach der vorgenommenen Rotation zu heben oder zu senken. Die vorbesagten Arme 44 können ausser
für die Walken 14 auch für die Walzen der elastisch belasteten Ri emenvor richtungen 12 und 12f angewendet werden.
Desgleichen ist in den Fig. 9 und 10 eine Sicherheitseinrichtung
dargestellt, die den Apparat abstellt, sobald sich auf den Preßwalzen oder Bändern der Streckköpfe
Pasergewinde oder Faserstauungen ergeben,. Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt,
um auf die Achszapfen der Preßwalzen 50 einzuwirken und besitzt einen von einer Feder 53 belasteten, innerhalb einer
angeflanschten Zylinderbuchse 52 gleitend montierten
Stössel 51> wobei die Buchse mittels eines Gewinderinges
an den Arm 44 angeschlossen ist. Im oberen Endteil des Stössels 51 befindet sich ein Sackloch 55» in welchem eine
Feder 56 setzt, die gegen einen Paßstift 58 drückt, welcher
mit einem durch den Verschlußpfropfen 60f austretenden Dorn
endet. Der Verschlußpfropfen 601 ist auf"den Stössel 5I
aufgesetzt. Der Dorn 59 und betreffende Paßstift 58 bilden das Steuerungsorgan, welches, sobald die Walze 50 infolge
Vorhandenseins aufliegender Fasergewinde oder bei Stauungen, die Fasern sich übertnässig verschieben, gegen den
Blechdeckel 60 stösst und von diesem zurückgestossen wird, erfolgt die Betätigung des elektrischen Stromkreises und
somit die Abstellung der Maschine.
Der in Fig. 1 abgebildete und als 15 bezeichnete Verdichtungstrichter
kann, wie in den Figuren 11, 12 und IjJ dargestellt, ausgeführt werden. Der Trichter ist dreiteilig
und besteht genau genommen aus zwei Trichterhälften
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'(C i;nf;. 71 >
-''Je !ie oberen .'.lei tenv.'än le ic-:.; Trichters bilden
und elnerr. Verliinnerunj-T.hnl.s 7'-'· --e Ooi ion ToJIe 7C und 71
ergeben ::usa;nmen cine öffnung nit zv;e i untereinander orthogonalen
Achsen vor. ζienl'eh unterschiedlicher Länge, ν;ie
ea au:; den Pi.·". 11 und IP ersichtlich :.-' . >:e beiden Trichtertoile
7^ un i r{l heyl^zen einen St/ X ζ ι'κι:; 7.'" , der unten
re cut;:: nke] i,, L;elv\;en iöt 1^i: r'iJ.en da::: it π,.;'.' c.'. nerr, zv/icchrn ien
Wal~en U^ uno den Kril n.nd«rwnlr.en I^ nnrLor 1:ic-t-.e~ Gockel oder
Au:"l :!,_:<.-; "la1, t r . "'je Ttf i tzi'übao :i°fton in ilirci1 : rv;':nscLten
Lrv*. an eine;·, rvi^or:-.': -nc te:; "' , Jer in i:e Mm* te 7? einzelnsten
Mt. i'iu;· ,^estr-ttet eine leicht ^ ;£nt n".h.-:e oder 7eri-tellu:."
dor leiden Teile- '' :n; 7-·
Das Mr?tt'j'i:il ent. 1:»:*" 3!ch in 'ion: e i. ■ -ent liehen Trichter ''? ,
der ml', o::ir- A; r:; -ntlanr-o!. '7' ver^hrri ist und ;?.:;. it a ;ί'
:e!'eci ?rten otii'ten 7^ <ο-':ί -in«-:. '.ιηοηΠ mr;?i: '".'· ;c?n ]l';*t" 7S
aui'lietrt. Dor Flansch 7/ verfugt "!h-^r »:i:ie ^i'i'njij ί·ι als
F.inlass für don Tricht'3i>
"7T. DiCr,- ,'.usfi'hrimg f-estattet die
A: Ttol 1·.ι;ί;: ier '-!as ch !::e, ir Pille ..Γι V:r j:-rn "de:1 Pr^orl. -::ii J
dur.^h :i: !ιΓ'.ί ehon yt; Prf1::; il-rrrper". · :°r t^-: Λ'η.;βπ;:ι»; der Pei::-
!leitsnurnTiOr, .sHici'.v.ill · . In der Ta- werdo;: die Paüerbänder
von den Walzen IC nach unten je^.'^en '.ad inf -.1 jeöe.vv-en auch
der Trichter 7Γ ent _-e jen den fpi'ederten Stiften JS, falls
solche A:i;:chv:ellun'en auftreten. Per Trichter 7" iconnt ta r.;roh
in L;c I1".! !lriui." i::i t den Walren l6, ver :r;:ac:it das Gchli essen des
Stron'.reisej ;:id die Abstellmio der .··:.?schine.
Ia der Tlatte ~i i s4: ein Lagers: tr. f;;r cias Teil 8. (siehe fi^.
vor^esohien, v.clches r.ur .ieinir'-nc der Kalanderwalzen 16 bestinrat
ist. Dieses Stück hat zwei mit Filz belegte Kehlen 8l,
die freien die Kalanderwalzen Io anliegen uiid dadurch dieselben
sauber halten.
Ansprüche :
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von '/ualitätsbändern,
dadurch gekennzeichnet dass eine erste Reihe Faserbänder durch einen Parallel]egungs ·■ Vorstreckungs- und Streck
kopfblock und wenigstens eine zweite Serie von Textilfaserbändern
durch den gleichen Block zugeführt werden " sowie anschliessend die von den Blöcken abgelieferten gefachten
Flore vereinigt und geschlossen in einen Parallellegungs-Verstreckungs- und Streckkopfblock eingeführt werden und
evtl. anschliessend das so gewonnene Erzeugnis verdichtet und durch ein Kalanderwalzenpaar geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh ·
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Trio von Parall lellegungs-Verstreckungs- und Streckköpfe aufweist, dabei
zwei Köpfe in gleicher Höhe angeordnet sind und dem dritten Kopf die zu verarbeitenden, von oben nach unten zusammenlaufenden
Flore aufgebbar sind.
' 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Kopf eine Vorrichtung zur Parallellegung und Verstreckung
der Fasern besitzt, die aus einem kontinuierlichen, auf einer Strecke enganeinander anliegendem Bandpaar besteht,
zwischen denen das Faserband geführt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und J>, dadurch gekennzeichnet,
dass die Faserbänder den Streckstationen zulaufen, indem sie bei geneigter Laufrichtung zur horizontalen Linie
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einen Winkel aufweisen, und dass unterhalb eine Lichtquellengruppe
mit Fotozelle vorgeshen ist, welch letztere beim Reissen eines oder mehrerer Bänder und dadurch bedingte
Strahlenunterbrechung die Vorrichtung abschaltet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen zerlegbaren Verdichtungstrichter
besitzt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass die Trichtermündung elastisch gelagert ist ubd demzufolge bei Verstopfungen nachgeben kann, ferner, dass
das Nachgeben zur Steuerung eines Stromkreises für die Abstellung der Vorrichtung dient.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens bei einer Rolle eines jeden Walzenpaares und/oder bei den Rollen,auf welchen die Bänder
der Streckköpfe laufen, Fühlerorgane vorgesehen sind, die das Vorhandensein von Fasergewinden oder Stauungen anzeigen
und den Stromkreis zur Abstellung der Maschine betätigen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet,
dass zur Reinhaltung der Glättwalzen eine Platte vorgeshen ist, die mittels mit Filz belegten Hohlwölbungen
auf den Glättewalzen schleifend aufliegt.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
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Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1825063 | 1963-09-03 | ||
IT2523263 | 1963-12-11 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510401A1 true DE1510401A1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=27212870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641510401 Pending DE1510401A1 (de) | 1963-09-03 | 1964-02-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Streckung natuerlicher oder kuenstlicher Textilfasern zur Erzielung von Qualitaetsbaendern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1510401A1 (de) |
GB (1) | GB1051990A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327574C1 (de) * | 1983-07-30 | 1984-11-29 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung an einer Karde zum Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors zu einem Faserband |
CH693181A5 (de) * | 1998-04-16 | 2003-03-27 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung am Ausgang einer Strecke. |
-
1964
- 1964-02-29 DE DE19641510401 patent/DE1510401A1/de active Pending
- 1964-03-02 GB GB863864A patent/GB1051990A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1051990A (de) | 1966-12-21 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |