DE1508206A1 - Verfahren zur Herstellung von Gusseisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gusseisen

Info

Publication number
DE1508206A1
DE1508206A1 DE19661508206 DE1508206A DE1508206A1 DE 1508206 A1 DE1508206 A1 DE 1508206A1 DE 19661508206 DE19661508206 DE 19661508206 DE 1508206 A DE1508206 A DE 1508206A DE 1508206 A1 DE1508206 A1 DE 1508206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
graphite
cast iron
amount
casting
apheroidal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661508206
Other languages
English (en)
Inventor
Attenborough Philip St Leger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Meehanite Metal Co Ltd
Original Assignee
International Meehanite Metal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Meehanite Metal Co Ltd filed Critical International Meehanite Metal Co Ltd
Publication of DE1508206A1 publication Critical patent/DE1508206A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/10Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
    • Y02P10/143Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions of methane [CH4]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gußeisen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit spheroidalem, kugeligem (nodularem) und körnigem Flockengraphit.
  • Bei der Herstellung von Gußeisen ist es bekannt,. dem geschmolzenen Eisen sogenannte Nodularisiermittel zuzufügen, deren Wirkung darin besteht, den Graphit im Gußeisen in die kugelige (nodulare) oder spheroidale Form umzuwandeln. Beispiele solcher Nodularisiermittel sind mettalisches Magnesium, Legierungen des Magnesium, Ger, der seltenen Erdmetalle und Alkali- und Erdalkalimetalle, die einzeln oder zusammen in Form von Legierungen verwendet werden können. Diese Nodularisiermittel sind verhältnismäßig teuer und ihre Kosten im Verfahren für die Herstellung von Gußeisen mit Graphit in dieser besonderen Form stellen einen Faktor dar, der von äußerster Bedeutung ist. Es wurde nun gefunden, daß Ergebnisse, die denen bei Verwendung von Nodularisiermitteln in konventionellen Methoden vergleichbar oder in manchen Fällen überlegen sind, dann erhalten werden können, wenn das geschmolzene Gußeisen vor, während oder nach dar Zugabe der erheblich herabgesetzten Menge an Nodularisiermittel mit Methan, einem natürlichen-oder Erdgas oder einer Mischung davon, falls gewünscht mit einem Verdünnungsgas vermischt, behandelt wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit noduiarem oder spheroidalem Graphit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in das geschmolzene Gußeisen Methan, Natur- oder Erdgas oder eine Mischung davon vor, während oder nach der Zugabe einer solchen Menge an Nodularisiermittel zum geschmolzenen Eisen, die wesentlich unter der bekannterweise zur Erzeugung von nodularem oder spheroidalem Graphit im Gußeisen erforderlichen Menge liegt, eingeleitet wird.
  • Der Hauptvorteil des Verfahrens der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß es möglich ist, ein Gußeisen mit der erforderlichen Graphitstruktur zu erhalten und außerdem beträchtlich die mit der Zugabe von Nodularisiermitt eln verbundenen Kosten zu vermindern.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar in Verbindung mit Gußeisen, das zur Herstellung von dünnwandigen Formteilen verwendet werden soll, beispielsweise von. Formteilen mit weniger als 25 mm Dicke. Es ist allgemein bekannt, daß bei der Herstellung von dünnwandigen Formteilen dieser Art beträchtliche Schwierigkeiten durch die Anwesenheit von freien Carbiden im gegossenen Metall auftreten. Es ist außerdem bekannt, daß die Verminderung der Menge an freien Carbiden, die in dünnwandigen Formteilen anwesend sind, dadurch erzielt werden kann, daß die Menge von Magnesium im Gußeisen und die Menge an Nodularisiermittel, die pro Tonne Metall zugesetzt wird, vermindert werden. Es ist jedoch auch bekannt, daB unter normalen Umständen diese Verminderung d"r Menge an Nodularisiermittel zur Bildung eines Produktes führen wird, indem der Graphit nicht nodular oder spheroidal ist. Dementsprechend ist es bisher erforderlich gewesen, bei der Verwendung von Gußeisen zur Herstellung von dünnwandigen Formteilen eine Auswahl dahingehend zu treffen, ob oder ob nicht die Formteile freie Carbide enthalten oder ob die Anwesenheit von freien Carbiden vermieden werden soll, der Graphit jedoch dann in anderer Form als nodularer oder spheroidaler Form vorliegen wird.
  • Im Zusammenhang mit der Herstellung von dünnwandigen Formteilen ist es wichtig zu berücksichtigen, daß die Menge an freien Carbiden, die in dünnwandigen Formteilen anwesend ist, ansteigt, wenn die Wandstärke der Gußstücke abnimmt oder wenn die Abkühlgeschwindigkeit der Gußstücke aus dem flüssigen Zustand ansteigt. Natürlich wird, je dünner das Formstück ist, desto schneller das zu seinem Guß verwendete Metall abkühlen. In schweren Fällen, wie bei Gußstücken, die gegen eine metallische Oberfläche oder ein Schalengu9-Einsatzstück gegossen sind, oder im Fall von zentrifugalen Gußrohren kann die Abkühlungsgeschwindigkeit so groß sein, daß ein Reißen der Gußatücke erfolgt.
  • Demgemäß ist es bei Anwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Gußeisen zu erhalten, in dem der Graphit vollständig in nodularer oder apheroidaler Form vorliegt, und wobei gleichzeitig eine erheblich verminderte Menge an Nodularisiermittel verwendet wird, welches das Fehlen von freien Carbiden im gegossenen Metall zur Folge hat. Dementsprechend liegt eine besonders zweckmäßige Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung in der Behandlung von Gußeisen, das zum Gießen von dünnwandigen Gußstücken verwendet werden soll.
  • Die tatsächliche Technik der Behandlung von geschmolzenem Gußeisen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht kritisch. Es ist lediglich erforderlich, daß Methan, Natur- oder Erdgas oder eine Mischung davon in das geschmolzene Metall eingeführt wird in Verbindung mit der Zugabe einer geringen Menge eines Nodularisiermittels. Dementsprechend ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Gußstücken aus Gußeisen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Formstück aus einem geschmolzenen Gußeisen gegossen :-:ird, das durch die Einleitung von Methan, Erdgas oder Naturgas oder einer Kombination davon in Verbindung mit der Zugabe einer geringeren Menge an Nodularisiermittel behandelt worden ist, als zur Erzeugung von spheroidalem oder nodularem Graphit im gegossenen Eisen an sich erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Beispiele weiter erläutert. Beispiel 1: Die Methode der Behandlung besteht darin, daß das Gas durch flüssiges Eisen mittels eines porösen, feuerfesten Gießstöpsels, der im Boden der Gießpfanne oder des Metallbehälters angeordnet ist, eingeblasen wird.
  • 500 kg flüssiges Eisen wurden dadurch entschwefelt, daß 2 Gew.-% Calciumcarbid auf die Oberfläche des Metalls in der Gießpfanne gegeben und das Metall mit einem Stickstoffstrom 2 Minuten lang gerührt wurde. Das Volumen des Stickstoffes ist unwichtig und die Einleitungsgeschwindigkeit des Gases wird lediglich derart reguliert, daß eine gute Verrührwirkung des Calciumcarbids im Metall erzielt wird.
  • Das flüssige Eisen wurde dann mit Methan-Gas 1 1/2 Minuten lang behandelt, wobei die Menge 15 bis 20 1/Min. bei Normalzustand betrug.
  • Das Nodularisiermittel wurde dann auf die Oberfläche des Eisenbades gegeben, wobei mit Methangas in einer Menge von 15 bis 20 1/Min. behandelt wurde.
  • Beispiel 2: In diesem Beispiel wurde als Trägergas Naturgas verwendet, das 14 Yolumprozent Stickstoff und 81 Volumprozent Methan enthielt.
  • Ein Bad mit 1500 kg flüssigem Metall wurde dadurch entschwefelt, daß 3 Gew.-% Calciumcarbid, zugeführt in einem Strom des Naturgases, eingeleitet wurden.
  • In diesem Fall enthielt das Nodularisiermittel 9 % Magnesium und 2 % Cer. Wenn nur Stickstoff als Träger verwendet wird, beträgt die erforderliche Menge an Nodularisiermittel üblicherweise 1,2 Gew.-% des behandelten flüssigen Eisens, um den Graphit in Wandsegmenten von 15 mm in spheroidaler Form zu erhalten. Es wurde gefunden, daß beim Rühren des Metalles mittels Naturgas, das als Träger im Einleitungsverfahren verwendet wurde, etwa 0,5 % Nodularisiermittel erforderlich sind, um spheroidalen Graphit in Wandsegmenten von 15 mm zu erhalten, wobei freie Carbide in Wandsegmenten von bis herab zu 5 mm nicht vorhanden sind.
  • Die Analyse des Metalles vor und nach der Behandlung ergab die folgenden Werte:
    Vor Nach
    Gesamtkohlenstoff % 3.65 3.65
    Silicium % 1.89 2.50
    Mangan % 0.23 0.25
    Phosphor % 0.04 0.04
    Schwefel % 0.100 0.006
    Beispiel 3: Die Beispiele 1 und 2 beziehen sich auf Gußstücke, die in Sandformen hergestellt wurden. Es ist bekannt, daß aus Metall hergestellte Gußformen, die auch als Kühlkokillen bekannt sind, die Neigung zur Bildung von freien Carbiden im Gußstück erhöhen. Es wurde gefunden, daß bei einer Anwendung von einer Methan und Naturgasbehandlung, wie sie oben beschrieben wurde, Gußeisen mit spheroidalem Graphit verbunden mit einer wesentlichen Herabsetzung an freien Carbiden in Metallformen hergestellt werden kann. Beispiel 4: Die Verminderung der Menge an Nodularisiermittel durch Methan- und Naturgasbehandlungen erstreckt sich auch auf dickwandige Gußstücke. Beispielsweise ist bei Verwendung von Stickstoffgas alleine als Träger im Einblasverfahren etwa 1.7 % Nodularisiermittel, wie im Beispiel 2 angegeben, erforderlich, um Wandsegmente mit 250 mm zu behandeln. Es wurde gefunden , daß bei Verwendung von Naturgas die Menge an Nodularisiermittel auf 0.8 bis 1.3 % für Wandsegmente dieser Größe herabgesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. ]#atentansprüahet wr@wrrrr. @ s 1. V eriahrea zur ::eratellung YÖ11 Gußeiseu mit nodularem oder apheroidalem Graphit, d a d u r o h g e e n n x e i o h n e t, daß in dau geachzolsone GuD- uiesu Methan, Haturgao oder Erdgue oder eine Mischung da- von eingeleitet wird vor, während oder nach der Zugabe ei.-.er wesentlich geringeren Menge an äodularieiermittel zum geschmolzenen Eiasn, als andersntall.- zur Ner- stellung von rodulärem oder epheroidalem Graphit irr Gu8- einen erforderlich wäre. e . V wriahren gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da® nie tlenge an verwendeten Bodulariuidruittel im woneut- liohen etwa U5 % der normalerweise zur Iieratellung von apheroidalem oder t,odularem Graphs 4 Im Gußeisen verwen- deten Nenge beträgt. 3. Yert'ahren zur Her3tellung von dünnwandigen Pomrtuoxen aua Gußeiaen, dadurch gekennzei ahnet s da3 die dünnwan- digen 'eg:aente aua einen genchaolseueri augoisen gegoes#n werden, in daa aathan, Matureaa oder Erdgas oder eine z"i:jonung davon eingeleitet wurde vor, während oder nach der Zugabe einer solchen Menge an Nodulariaiermittel zum geschmolzenen Äisen, die nicht wesentlich über etwa 65 % derje4igen Kengs liegt, die üblicherweise zur Erzeugung von nodularoa oder apheroidalem Graphit im Gußeieon er- i'orderlieh wäre . '
DE19661508206 1965-12-31 1966-12-30 Verfahren zur Herstellung von Gusseisen Pending DE1508206A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5541465 1965-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1508206A1 true DE1508206A1 (de) 1972-02-24

Family

ID=10473830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661508206 Pending DE1508206A1 (de) 1965-12-31 1966-12-30 Verfahren zur Herstellung von Gusseisen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE692006A (de)
DE (1) DE1508206A1 (de)
DK (1) DK111492B (de)
ES (1) ES335124A1 (de)
NL (1) NL6618386A (de)
NO (1) NO117484B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296692A1 (fr) * 1974-12-31 1976-07-30 Inst Chernoi Metallurgii Procede de traitement de la fonte liquide en dehors du haut fourneau dans des capacites

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296692A1 (fr) * 1974-12-31 1976-07-30 Inst Chernoi Metallurgii Procede de traitement de la fonte liquide en dehors du haut fourneau dans des capacites

Also Published As

Publication number Publication date
ES335124A1 (es) 1967-11-16
DK111492B (da) 1968-09-02
NO117484B (de) 1969-08-18
NL6618386A (de) 1967-07-03
BE692006A (de) 1967-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1936153B2 (de) Verfahren und giessform zum herstellen von gusstuecken mit kugelgraphit
DE3003915A1 (de) Verfahren zum herstellen von stahl
DE2521440B2 (de) Verfahren zur herstellung von mit magnesium behandeltem, kugelgraphit enthaltendem gusseisen und nachbehandlungsmittel hierfuer
DE2455802C2 (de) Zuschlag zur Entschwefelung von Eisen
DE1248239B (de) Verfahren zum Impfen von Gusseisen
DE1508206A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gusseisen
DE2823913C3 (de) Modifikationsmittel für Roheisen und Verfahren zu dessen Anwendung
WO1982003410A1 (en) Method for the preparation of vermicular graphite cast iron and device allowing to implement such method
DE2757444A1 (de) Verfahren zur herstellung von gusseisen zum giessen in einer giesserei
DE2250165C3 (de) Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE3739154A1 (de) Bleihaltiges zusatzmittel fuer stahlschmelzen
DE2458033B2 (de) Verfahren zur herstellung eines gusseisens mit vermikulargraphit
CH523325A (de) Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit verbesserten Festigkeitseigenschaften und besserer Bearbeitbarkeit
DE1508273B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Strontium enthaltendem Ferrosilizium
DD233381A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gusseisens mit vermiculargraphit
DE69125860T2 (de) Verfahren zur Nodularisierung
DE1433565A1 (de) Verfahren und Herstellung von Gusseisen unter Verwendung von verbessertem Roheisen
DE1284433B (de) Vorlegierung auf der Basis von Fe-Si-Ca zur Erzeugung von Gusseisen mit Kugelgraphit
DE2140022B2 (de) Verfahren zum herstellen von rohren aus gusseisen in metallischen schleudergusskokillen
DE331864C (de) Verfahren zur Herstellung von saeurebestaendigen Eisenlegierungen
DE900351C (de) Verfahren zur Herstellung von Thomasroheisen
AT150283B (de) Verfahren zur Herstellung von grauem Roheisen aus weißen oder meliertem Roheisen.
DE567029C (de) Verfahren zur Herstellung von Gussstuecken aus zwei verschiedenartigen Metallen
AT224672B (de) Verfahren zur Herstellung legierter oder unlegierter, einschlußarmer Feinkornstähle
DE3045020A1 (de) Mittel zur behandlung von geschmolzenem metall und dessen verwendung zur behandlung von geschmolzenem eisen