DE1508012A1 - Hochofen - Google Patents
HochofenInfo
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- DE1508012A1 DE1508012A1 DE19661508012 DE1508012A DE1508012A1 DE 1508012 A1 DE1508012 A1 DE 1508012A1 DE 19661508012 DE19661508012 DE 19661508012 DE 1508012 A DE1508012 A DE 1508012A DE 1508012 A1 DE1508012 A1 DE 1508012A1
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/007—Controlling or regulating of the top pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
DEMAG Aktiengesellschaft 2„ , Juni 1SC-;
4l D u i s b u ν ο P1/3Ö - 5121/Ho
Wolfgarnj-Reuter-Plats
Hocho c'en
Die Erfindung betrifft einen Hochofen aiit unter erhöhtem
Druck stehendem Ofenraum und in der Gichtgasabfiihrung angeordneter!
DrOSselorgcn.
Wie bei allen Hochöfen tritt auch bei den wit diesem Ver- :*
fahren betriebenen öfen das Problem auf, daß das im oberen
Teil des Ofens abgezogene Gichtgas von beträchtlicher Tempera tür ist und einen hohen Staubgehalt aufweist.· Der
Staub '..'ird cwar in den Staiibabscheideanlagen größtenteils
ausgesondert, jedoch ist man gedrungen., alle hierfür infrage
kommenden Anlagenteile entsprechend den; sich bis in die Gasreinigungsanlasen fortpflanzenden Hochdruck von
gegenwärtig bis zu 1,3 - 2,5 atü entsprechend dickwandig
auszulegen oder ein dementsprechendes System der Konstruktion
zu wählen. (
Die Gasreinigungseinrichtungen sind von gro3er Wichtigkeit, :jenn eine möglichst restlose Ausnutzung des im Hochofen
anfallenden Gichtgases gev.'ährleistet sein soll. Diese Ausnutzung
ist ein Teil der Wirtschaftlichkeit des gesaraten Verhüttungsprosesses, so daß den Gasreinigungsanlagen die
ihnen zukommende Beachtung in Forni von v;eitestgehender
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Entwicklung geschenkt; vmrae. Die Entwicklung i'ühi'tö su
2v;ei Hauptgruppen, den Trocken- und Ua ireinioum. Üel<\ e
Gruppen sind in ihrer Be^eutur.:; gleioi.-.-e.· .1.;. Grau/oä';::-
lich ist aio ;"".eini'ju:.j der Gichtgase :λι.όϊ. eine G-.'-ob- ur.d
eine ieinreinl.jur^sar-lage gekenns^loi^iot. Die Grobreiiil-
£un£ erfolgt in den meisten Fällen ir. eiriern Staufcsaunle;·-
und in V/irblem (Zyklonen) oder zumindest in eine:/, von
beiden. Durch die Grobreir-iö-u:.,j τ-ira ein S;;aubabccheidungsgrad
/on ca. c5 bis >Ό c tO erzielt - der· Rest muß in
der Peinreinifjuns ab^esciiieder. v;eräer.. Pur letztere ko.rjr.en
verschiedene Verfahren ini'ra^e. Bein lia^reini^-en air.ci dabei
oft Druckverluste des Gichtgases in Kau;" zu neigen,
so daß sich am Eingang der Feirxreinigungsanla.je ein geringer
Überdruck als vorteilhaft erv;eist. Eei etlichen anderen Systemen väe beispielsvreise bei Elektroi'iitem,
stellt sich ein groIBes Druckgefälle als überflüssig heraus,
so daß diese Anlagen unter '..'eit geringerem Druck als ^ener
im Ofenraum herrschende arbeiten könnten.
Zum Stand der Technik - v/ie aus der Präzis bekannt - gehören
Hochofenanlagen, die mit erhöhtem Gegendruck an der Gicht betrieben v/erden und die Druekminderorgane erst hinter
der Peinreinigungsanlage aufv;eisen, urr; das Gichtgas der
Weiterverwendung im gereinigten und entspannten Zustand zuzuführen. Es ist verständlich, daß alle Organe, die vor
dem Druckminderorgan liegen, also Grobabsch-eider, Regelorgane, Rohrleitungen, Peinabsch-eider, auf den höheren
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Druck ausgelegt sein müssen und naturgemäß höhere Investitionskosten
erfordern. Dar durch die gesagte Anlage bis KUi· Peinreinigung laufende Druck stellt so.nlt einen großen
Kachteil dar.
Aus der USA-Patentschrift 2,^0,175 ist zwar bekannt, jeden:
Giohtgaskrümmer, von denen mehrere über den Umfang des Gfenoberteiles verteilt angeordnet sein müssen, eine
Verschlußklappe zuzuordnen. Jedoch soll damit die Wirkung erreicht v/erden, etwaige. Unregelmäßigkeiten in der Gasverteilung
über den Ofenquerschnitt - beispielsweise von einem
Durchbläser herrührend - zu regulieren und ausaugleichen.
Die Druckverhältnisse können so ver&leichmäßigt werden,
was sich v;ohl auch günstig auf den Ofengang auswirkt.
Diese Klappen sitzen jedoch in einer solchen Zone des
Ofens, daß sie nicht nur einer* VJärmebelastung, sondern auch
dem heißen Strom der mitfliegenden Staubpartikelchen aus-'gesetzt
sind. Ein ungewöhnlich hoher Verschleiß ist davon die Folge, so daß ein Betrieb des Hochofens unter erhöhtem {
Druck deshalb damit nicht möglich wird, v/eil ein dazu erforderlicher
Staudruck an den Klappen nicht zu erreichen ist. Von besonderem Nachteil erweist sich denn auch, daß
eine Reparatur an den Klappen nicht etwa unter Urrifeiten
der Gase und seitweisem Stillegen der Leitung erfolgen kann, sondern daß der Hochofen völlig außer Betrieb genommen
werden muß. Es ist verständlich, daß eine solche Klappenan-
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Ordnung denn auch nicht die Aufgabe zu erfüllen vermag,
einen beständigen Hochdruck im Ofenraum aufrechtzuerhalten,
-.: " ...
Zum Unterschied gegenüber dieser bekannten Lösung hat sich
die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Weg aufzuzeigen, auf dem die unter Hochdruck betriebenen Hochöfen mit
einer Peingas-Reinigungsanlage ausgestattet werden können, die nicht unter dem hohen Druck des Ofenraumes zu arbeiten
hat, also "dementsprechend leichter ausgelegt sein kann
und-demnach billiger· in den Anlagekosten und wirtschaftlicher
im-Betrieb sein soll, bzw, nenn eine Feinreinigungnormaler
Bauart vorhanden ist, sollen dafür keine Umbauten erforderlich werden, wenn der zugehörige Hochofen mit hohem
Criöhtdruck betrieben wird. Es gehört demnach gleichermaßen
" zur gestellten Aufgabe, den Betrieb des Hochofens
mit erhöhtem Druck an der Gicht durchführen zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird in der Weise gewährleistet,
daß zwischen Ofenraum und Sammelleitung zur Feinentstaubung ein das Gichtgas aufstauendes, dessen Hochdruck stufenweise abbauendes Element eingeschaltet ist.
Die Feinentstaubung sowie der vor ihr liegende Teil der
Sammelleitung befindefe&sich also jeweils unter normalem
Gichtgasdruck bei Beibehaltung des Hoehdruckbetriebes.
Die unter geringerem Druck arbeitenden Einrichtungen
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können folglich geringer bemessen werden. Dabei fällt auch
die weitaus, einfachere Gestaltung der Fodnentstaubungseinriuhtung
ins Gewicht, so daß s, 3. aie Höhe der Gas-
£jutschrift eine Zunahme erfährt. Von Vorteil ist ferner
der stufenweise Abbau des Hochdrucks, ;;or;iit Verringei'ung
der Gasgeschv;indigkelten im Regelbereich und eine Herabsetsung
der sicherlich nicht unbedeutenden Verschleißersciieinungen
herbeige rührt wird.
Eine v/eitere Verbreiterung des Grundgedankens der Erfindung
ist derart möglich, daß erflndtingsgenr.aS aas Druckabbauelement
hinter der Gi'obentstaubunc anr;eordnet ist. Darm
können v.reitere Rohrleitungen und ähnliche Anlar;eriteile
für normalen Gasdruck ausgelegt vrerden.
Dieser Gedanke läßt sich aber nach einei.i v/eiteren Merkmal
der Erfindung noch sovielt auslegen, als das Druckabbau-»
element unmittelbar hinter dem Staubsack der Grobentstaubung angeordnet ist. Zwar erfährt das Druckminderelement *
hier bereits eine große Belastung, jedoch ist diese innerhalb des gewählten Prinzips der stufenweisen Druckminderung
noch tragbar. Die Druckminderung liegt nach ihren Ort betrachtet dennoch weitaus günstiger als etwa bei der bekannten
Lösung aus der USA-Patentschrift 2,j5j?8.,175.
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Von beträchtliche;;. Vorteil int suior :"e..., venn nach der
weiteren Erfindung das DruckebLauele^ent r.iit der.; Gehäuse der
Groberitstaubuivj eine bauliehe Einheit bildet, "Jährend
der Hauptteil des Stauten v~r oe::\ Hler..e:.j s^ezv eirt v.-ird,
kann die Pruckr.-.ii.deruns sol'ort cariach uurcn^eführt ·-erden.
Dabei ist es von. ·.'eiterer., erfinderischen '.,'ert, daß c-sc
Druokabbauelernent 3υε ..^ohror-e.. ii, liurr.en Abctärrr.ei. k^i.;;i&l
aufgereihten Ventiltellerr. besteht, die i;;e..;eirisai.i über
sich durchdringende Ventilstanr;en ver-ctellbar uxid mittels
eines Geradschubtriebr-:erkes einsteHr-ai· sind. Auf diese
Weise können cie Strömun^rscuersoiinitte derart beeinflu3t
\-ev3en3 daß die Gcsjecch^ir-digkeiten i:.r Rinrnpalt nicht so
hoch ansteigen und so:;.it auch die erosi-. e ',1-·;;αη^ an den
Ventilsitzen in Gi'enzen bleibt. AuT diese '„'eise Iä3t sich
eine beträchtlich längere Zeit c"ie bei diesen Anlage-r. befürchtete
Abnütsunr; hinauszögen"..
.Die Strömungsquerschnitte lassen sich nach einer v;eiteren
Verbesserung der Erfindung; dadurch für ein günstiges Geschv.'indigkeitsverhältnis
auslegen^ daß die einzelnen Ventilteller über die sich durchdringenden Venti!stangen relativ
zueinander verstellbar sind, beispielsweise über Gewindespindel
oder dgl. Eine günstige Geschv;indig>eitsstufung
läßt sich so ebenfalls verwirklichen. Diese braucht
nicht linear zu sein, sondern kann nach einer progressiven
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Kurve verlaufen. D&bei fioi'jen fie jeweiliger. Drosselstufen
für eine Reduzierung des Druckes, v.'obei cie großen VerschleißerEcheinmijervermindert
werden. ili.L kein: etv.'a von
einer kaskadenartigen Drosselung sprechen, v:obei die Kaskadenstufen
unterschiedliche HSUe' besitzen können.
ITaoh einer reiferen vorteilhaften Ausbiläunj; bcfiteliu ^c^
den Hvchdrucl: stui'envjeise abbauende Element aus einer-
rdi-iiny ion s^ehreren iilritereiiianderliu^öi-äüi:, die Giciit«
tö εοΙιγοΓ^ u..;leru..enueii StaUbüsdern, beispielsweise
aus lira quer zur· Strt3r?:iu;^si'ichti?.i"ii; selr-'ciiila'ai'en Sci.Gxben.
Diese Gestaltung bringt besonders billige Ausfuhrur:;::sforraen
und leicht ausrechselbcre Teile* ^eviiex- ist eir. ab;;eciislunge·.
c-ises Schrats teller, nach verschiedenen Hieiiti:iv.;en
bzi*:. ein abv.echselnder Querverlauf der Sciiwenkachsen möglich.
In der Zeichnung ist ein AusführungEbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutertt
Pig. 1 zeigt in Ansicht den Hochöfen mit nachgeschalteter·
Grobentstaubung, Kaskadenelement
und Sammelleitung zur Feinentstaubung:
Fig. 2 stellt einen vertikalen Schnitt durch das Kaskaaeneleraent hinter der Grobentstaubung
aus Fipur 1 dar.
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In Figur 1 ist der Hochofen mit 1 bezeichnet, dessen
Oberteil mit 2, Die Giohtgasleitungen 2 und 4 führen das Gichtgas hoher Temperatur.-bzw» hohen Staubgehalts
über die Sammelleitung 5 und.den "Anschluß 6 der Grobentstaubung
7 zu. Hinter dieser ist das Druckabbauelement 8
eingeschaltet, an dessen Ende' die Rohrleitung 9 für das grobentstaubte Gichtgas zur Sammelleitung IO angeordnet
ist. Die Sammelleitung 10 führt zur weiter nicht gezeigten -Peinentstaufcung, an die mehrere Öfen in der in Figur
gezeigten Weise angeschlossen sein können.
Das Druckabbauelement 8 ist in Figur 2 in größerem Maßstab gezeigt. Es befindet sich unmittelbar hinter dem
Staubsack Ja der Grobentstaubung 7 und bildet mit dem
Gehäuse 11 eine bauliche Einheit.
Am Flansch 12 der Grobentstaubung 7 1st das Druekabbauelement
8 mit seinem Gehäuse 15 aufgesetzt, wobei im gezeigten
Beispiel zwei Drosselstufen 14 und 15 vorgesehen * sind, Diese bilden zwei Ventilsitze 16 und 17, deren Ventilteller
IS über ein Gestänge 19 mit einer inneren Ventilstange
20 verbunden 1st. Der zweite Ventilteller 21 ist Über das Gestänge 22 mit der äußeren Ventilstange 25
in Verbindung gebracht und auf der inneren Stange 20 geführt.
Die innere Ventilstange 20 trägt an ihrem oberen
Ende 20c die Kolbenstange 24 eines Kolbentriebwerkes
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25 angelenkt und ist über dieses verstellbar. Da auch der
Ventilteller 18 über ein weiteres Gestänge 26 mit der äußeren Ventilstange 23 in Verbindung steht, und das
Ende dieser äußeren Ventilstange 23 mittels einer Flanschplatte
27 und Gewindespindeln 28 an der Anlenksteile 29
des Kolbentriebv/erkes 25 aufgehängt ist, besteht die Möglichkeit,
beide Ventilteller 18 und 21 Über die Gewindespindeln 28 im entsprechenden Umfang zu verstellen, während
die Einselverstellurig des Ventiltellers l6 über die innere
Ventilstange 20 erfolgt. Das Kolbentriebwerk 25 ist selbst- g
verständlich an ortsfester Stelle eines nicht weiter gezeigten Gerüstes 30 an einem Gestell 31 gelagert.
In dem oben beschriebenen Pail wird die Druckreduaierung
durch zwei Tellerventile 16 und 1? und eine Drosselklappe 32 erreicht. Es ist daran gUnstig, die beiden Tellerventil
so einzustellen, daß durch die beiden Organe der hauptsächliche Abbau des Druckes erfolgt, ohne daß diese häufig
in ihrer Stellung verändert werden müssen. Zur laufenden Regelung des Gasdruckes auf der Seite der Feingasreinigung f
dient die Drosselklappe 32, die so neben einem Druckabbau auch eine Regelfunktion ausübt.
Es ist von Bedeutung für die Erfindung, daß außer der hier
aufgeführten Anordnung z. B. auch mehrere Stufen zur Drosselung des Gasdruckes eingebaut werden können und
sich so in flexibler Heise eine Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Betriebsbedingungen ergibt.
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Claims (1)
- DEMAG Aktiengesellschaft 2j. Juni I966. D u 1 s b u r - Fl/Bü - 5:i/olfgang-Reuter-PlatzPatentansprüche1. Hochofen mit unter erhöhtem Druck stehendem Ofenraum und in der GichtgasabfUhrunc angeordnetem Drosselorgan, dadurch gekerjizeichnet, daß zv.'ißchen Ofenraum (2) und Sammelleitung (10) ;:ur Feinentstaubung ein das Gichtgas aufstauendes, dessen Hochdruck stufenweise abbauendes Element eingeschaltet ist.2. Hochofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckabbauele-v.ent (0) hinter der Grobentstaubung (7) angeordnet ist.j5. Kochofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ^e-) · kennzeichnet, daß das Druckabbauelement (8) unmittelbar hinter dem Staubsack (7a) der Grobentstaubung (7) angeordnet ist.4. Hochofen nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Drückabbauelement (8) mit dem Gehäuse (ll) der Grobentstaubung (7) eine bauliche Einheit bildet.009810/0577 BAD.9RJGINALPl/Bü - 5121/Ho - 29. C. CCAi3. Hochofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckabbauelement (S) aus mehreren In kurzen Abständen koaxial aufgereihten Ventiltellern (l3,2l) besteht, die gemeinsam Über sich durchdringende Ventilstan^en (20.,2^) verstellbar und mittels eines Geradschubtriefov.erkes (25) einstellbar- sind.c. Hochofen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennrieiclinet, daiB die einzelnen Ventilteller (l8,2l) über die sich durchdringenden Ventilstangen (20,2J) relativ zueinander verstellbar sind, beispielsweise über Gewindespindel^ (2o) oder7. Hochofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hochdruck stufenweise abbauende Element (G) aus einer Anordnung von mehreren Mintereinanderliegenden, die Gichtgasströmung schroff umlenkenden Staugliedern besteht, beispielsweise aus um quer zur Stroraungsrichtung schwenkbaren Scheiben.009810/0577
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0051118 | 1966-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1508012A1 true DE1508012A1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=7053164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661508012 Pending DE1508012A1 (de) | 1966-09-16 | 1966-09-16 | Hochofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1508012A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2393997A1 (fr) * | 1977-06-06 | 1979-01-05 | Wurth Paul Sa | Installation d'obturation d'une conduite de gaz a section elevee |
-
1966
- 1966-09-16 DE DE19661508012 patent/DE1508012A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2393997A1 (fr) * | 1977-06-06 | 1979-01-05 | Wurth Paul Sa | Installation d'obturation d'une conduite de gaz a section elevee |
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