DE1507780A1 - Verfahren zum Abscheiden von Stabteilchen aus einem Gasstrom - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Stabteilchen aus einem Gasstrom

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DE1507780A1
DE1507780A1 DE19651507780 DE1507780A DE1507780A1 DE 1507780 A1 DE1507780 A1 DE 1507780A1 DE 19651507780 DE19651507780 DE 19651507780 DE 1507780 A DE1507780 A DE 1507780A DE 1507780 A1 DE1507780 A1 DE 1507780A1
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Berz Dipl-Ing Max
Berz Dipl-Ing Wolfgang
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BERZ DIPL ING MAX
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BERZ DIPL ING MAX
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/02Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising gravity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gas strom Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gasstrom, bei dem der mit den Staubteilchen beladene Gasstrom zunäohst einesrelativ grobe Staubteilchen aus ihm entfernenden Vorabscheidung in einer Vorabscheidekammer unterworfen wird und dann von oben nach unten durch mindestens eine horizontale, periodisch oder kontinuierlich zu reinigende Piltermittelachicht in mindestens einer Filterkammer geleitet wird.
  • Verfahren dieser Art sind bekannt. Als Filtermittel dienen dabei etwa Gewebe aus Paserstoff oder Schichten aus körnigem Schüttgut.
  • Bei Verfahren dieser Art kommt es nicht nur darauf an, möglichst viel Staubteilchen aus dem Gas strom absuscheiden, sondern den Abscheidevorgang auch mit möglichst geringer Druckdifferenz zwischen dem Eingangsdruck und dem Ausgangsdruck des Gases bei höchster Fläohenbelastung der Filtermittelschicht durchzuführen. Die charakteristische Größe hierfür ist der sog. . Leerlauf-Betriebawert W. Die ser Leerlauf-Betriebswert ist durch die Formel definiert.
  • In dieser Pormel bedeutet V = das durch dip Filterkammer geschickte Gasvolumen t = die Zeit F = die Filterfläche #P = die Differenz des Gasdruckes zwischen Filterkammereingang und filterkammerausgang = = das spezifische Gewicht des staubbelaidenen Gasstroms am Filterkammereingang. in Setzt man/die Formel diejenigen Zahlenangaben in den angeführten Einheiten ein, die üblichen Verfahren entsprechen, so erhält man bei Filterschichten aus Faserstoff Leerlauf-Betriebswerte von 15 bis 20 und bei Filterschichten aus körnigem Schüttgut Leerlauf-Betriebswerte bis höchstens etwa 150.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Leerlauf-Betriebswerte von mehr als 250 ohne Verringerung des Abscheidewirkungogrades eu erhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf die spezifische Oberfläche der im Gasstrom enthaltenen Staubteilchen Bezug genommen, wie sie in dem Buch W. anselm "Zerkleinerungstechnik und Staub", Deutacher Ingenieurverlag, Düsseldorf, 1950, eite 23 definiert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht grundsätzlich darin, daß aus der Vorabscheidekammer mittels einer Saugleitung ein Staubgemisch abgesaugt und im wesentlichen gleichmäßig auf der horizontalen Filtermittelschicht ausgebreitet wird, dessen spezifische Oberfläche um mehr als das 1,4fache größer ist als die spezifische Oberfläche des ursprünglich im Gasstrom der enthaltenen Staubgemisches, daß die Filt rkammer mit/in ihr befindlichen Filterschicht und die Saugleitung derart ausgelegt werden, uno daß die Reinigung zeitlich derart erfolgt, daß sich zwisc@en dem Eingang der Saugleitung und der Unterseite der Filterschicht nach der Feini6ung, wenn sie periodisch erfolgt, bzw. während der Reinigung, wenig sie kontinuierlich erfolgt, ein Leerlauf-Betriebswert größer als 250 ergibt.
  • Ds Absaugen eines Staubgemisches, dessen spezifische Oberfläche uL mehr :ils das 1,4fache größer ist als die spezifische Oberfläche @es ursprünglich im Gasstrom enthaltenen Staub@enisc@es, @@@t sich in vielfacher@@ Weise durch Bemessung der S@ug@umpleistung, aer Saugleitung, der Filter-@@er un@ @er @@@@@rmittelschient erreichen. Dies gelingt durch einfaches Ausprobieren. Auch läßt sich die Reinigung der Filtermittelschicht ohne weiteres so einstellen, daß man nach der Reinigung, wenn sie periodisch erfolgt, bzw. während der Reinigung, wenn sie kontinuierlich erfolgt, einen Leerlauf-Betriebawert größer als 250 erhält.
  • Führt man beide Maßnahmen durch, so erhält man nicht nur insgesamt einen Leerlauf-Betriebswert größer als 250, sondern verringert auch nicht den Abscheidewirkungsgrad gegenüber vorbekannten Verfahren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die spezifische Oberfläche des abgesaugten.
  • Staubgemisches 1,5 bis 3,5 @mal so JXrtmal so groß gewählt wie die spezifische Oberfläche des ursprünglich im Gasstrom enthaltenen Staubgemisches.
  • Wichtig ist es im Rahmen des Verfahrens, den aus der Vorabscheidekammer abgesaugten Staub möglichst gleichmäßig auf der Filtermittelscflcht zu verteilen. Um dies besonders günstig erreichen zu köruien, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bevorzugt gesennzeichnet durch eine kreisförmig begrenzte Filtermittelechicht und ein diese Filtermittelschicht zentrisch durchsetzendes Saugrohr.
  • Erfahrungsgemäß beeinflußt die Porm des Saugrohrs die spezifiscile Oberfläche des aus der Vorabscheidekammer abgesaugten Staubes. Besonders zweckmäßig hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen, nach unten konisch erweiterte Saugrohre zu verwenden.
  • Die gleichmäßige Verteilung des Staubes auf der Filtermittelschicht wird begünstigt, wenn die Raumhöhe der Filterkammer über der Filtermittelschicht kleiner als das 0,5 bis 0,7fache, vorzugsweise kleiner als das 0,6fache des Durchmessers der Yiltermittelachicht ist.
  • Wird als Filtermitteischicht eine Schicht aus körnigem Schüttgut einer Korngröße von 1,5 bis 6 mm auf einer gasdurchlässigen Unterlage verwendet, so eoll die Höhe dieser Schicht weniger als 5 - 20 cm betragen.
  • Die Vorabscheidekammer wird vorteilhaft als Wirbelkammer ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Vorriohtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Hinweis auf die Figuren.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Aufriß, Fig. 2 zeigt die Vorriohtung nach Fig. 1 im Grundriß.
  • Die Vorrichtung nach den Figuren reißt eine Vorabsoheidekammer 2 auf, in die duroh einen Stutzen 1 in Richtung des stark gezeichneten Pfeils das mit Staub beladene Gas ein tritt. Der in der Vorabscheidekammer 2 abgeschiedene Staub wird mittels einer Transportvorrichtung 3 aus der Vorabeoheidekammer 2 entfernt.
  • Durch Saugleitungen 4 wird der Staub mit der in oben angegebener Weis bemessenen, relativ groben spezifischen Oberfläche in kreisförmig begrenzte FilterkamLtern 5 geleitet und dort gleichmäßig uuf die Oberfläche der in den Filterkammern 5 befindlichen Filterschichten 6 verteilt. Die Höhe dieser Filter@lttelschichtern beträgt z.B. etwa 10 cra.
  • Das eine Saugrohr 7 ist konisch ausgebildet. Selbstverständlich können alle saugrohre diese Gestalt haben. 3ie Ansauggeschwindigkeit dieser Rohre ist relativ gering und tragt daher zur Aussonderung von besonders feinen Staubteilchen, also solchen mit besonders großer spezifischer Oberfläche bei. Der geringere obere Rohrdurchmesser der konischen Rohre erleichtert eine gleichmäßige Verteilung des Staubs auf die Filtermittelschicht 6.
  • Die Höhe des Raumes oberhalb der Filtermittelschicht 6 in der Filterkammer ist nicht nur für die Verteilung des Staubes auf der Filtermittelschicht von Bedeutung, sondern beeinflußt auch die oben definierte Druckdifferenz #P. Besonder günstige Werte ergeben sich, wenn die Höhe des Raumes kleiner ist als etwa das 0,6fache des Durchmessers der Filtermittelschicht.
  • Die Saugrohre 4 sind zentrisch durch die Filtermittelschichten 6 geführt. Der Gasstrom fließt also von oben nach unten durch die Filtermittelsohichten. Unterhalb der Filterkamrnern 5, jedoch noch oberhalb der Vorabscheidekammer 2 ist eine Reingasleitung 93 vorgesehen, die mit den unterhalb der Filtermittelschichten 6 befindlichen Räumen in den Filterkammern 5 in Verbindung steht.
  • Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist mit Spülluft zu reinigen. Die Spülluft tritt durch einen Stutzen 9 in die letzte Filterkammer 5 unterhalb von deren Filtermittelschicht 6 ein, durchströmt die Filtermittelschicht von unten nach oben, bläst dabei den in der Filtermittelschicht 6 befindlichen Staub aus, gelangt @ in das zentrale Saugrohr 4 unci dann in die Vorabscheidekammer 2. Entsprechende Stutzen 9 zur Einführung von Spülluft sind an den anderen Filterkammern vorgesehen.
  • Die R@inigung mit Spülhft ist nur ein Ausführungsbeispiel.
  • Selbstverständlich sind auch andere Reinigungsmethoden anwendbar.

Claims (9)

  1. P Ä T E N T A N SP R II H B 1. Verfahren zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gasstrom, bei dem der mit den Staubteilchen beladene Gasstrom zun@chst einer relativ grobe Staubteilohen aus ihm entferneilden Vorabscheidung in einer Vorabscheidekammer unterworfen wird und dann von oben nach unten durch mindeetens eine horizontale-eriodisch oder kontinuierlich zu reinigende Filtermittelschicht in mindestens einer Pilterkammer geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Vorabscheidekammer mittels einer Saugleitung ein Staubgemisch abgesaugt und im wesentlichen gleichmäßig auf der horizontalen Filtermittelschicht ausgebreitet wird, dessen spezifische Oberflächeum mehr als das 1,4fache größer ist als die spezifische Oberfläche des ursprünglich im Gasstrom enthaltenen Staubgenisches, das die Filterkammer mit der in ihr befindlichen Filtermittelschicht und die Saugleitung derart ausgelagt werden und daß die Reinigung zeitlich derart erfolgt, da. sich zwischen dem Eingang der Saugleitung und der Unterssite der Filtersc@icht nach der Reinigung, wenn sie periodisch erfol@t, bzw. während der Reinigung, weni sie konti@@i@@lich erfolgt, ein Beerlauf-Betriebswert größer a@@ 25@ ergibt.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Oberfläche des von der Saugleitung abgesaugten Staubgemisches 1,5 bis 3,5mal so groß gewählt wird wie die spezifische Oberfläche des ursprünglich im Gasstrom enthaltenen Staubgemisches.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder L, gekennzeichnet durch eine kreisförmig begrenzte Filtermittelschicht ( (6) und ein diese Filtermittelschicht Zentrisch durchsetzendes Saugrohr (6,7).
  4. 4. @erf@@ren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das @au@rohr (7) nach unten konisch erweitert.
  5. 5. Ver@@hren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, 1 ie Raumhöhe der Filterkammer (5) über der Filtermittelschicht (6) Kleiner als @as 0,5 bis 0,7fache vorzugsweise kleiner als das 0,6fache des Durchmessers der Filtermittel-Schicht ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, dc'1i3 die Filtermittelschicht (6) eine Schicht aus körnigem Schättgut einer Korngröße von 1,5 - 6 mm mit einer Höhe von 3-20 cm au, einer gasdurchlässigen Unterlage ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorabscheidekammer (2) als Wirbelkammer ausgebildet ist.
  8. 8. Verfahren nach einen1 der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch mehrere über einer gemein samen Vorabscheidekammer (2) angeordnete Filterkammern (5), von denen je ein im wesentlichen geradliniges Saugrohr (6,7) ausgeht und in die Vorabscheidekammer taucht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mit den unterhalb der Filtermittelschichten (6) befindlichen Räumen in den Filterkammern (5) verbundene Reingasleitung (8) zwischen den Filterkammern und der Vorabscheidkammer (2).
DE19651507780 1965-11-24 1965-11-24 Verfahren zum Abscheiden von Stabteilchen aus einem Gasstrom Pending DE1507780A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827702A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Uhde Gmbh Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohgas aus einer feststoff-vergasung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3827702A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Uhde Gmbh Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohgas aus einer feststoff-vergasung

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