DE1507739A1 - Vorrichtung an Apparaten,s.g. Aspiratoren,zum Reinigen von Getreide od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung an Apparaten,s.g. Aspiratoren,zum Reinigen von Getreide od.dgl.Info
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Description
Skandinaviska Apparatlndustri AB·, Falkenberg, Sohweden.
von Getreide o.dgl.
Erfinder: Karl Axel Berti1 Jarreby, Direktor.
Zum Reinigen von Getreide werden gegenwärtig zwei verschiedene Typen von Reinigungsapparaten, s.g. Getreideaspiratoren
verwendet, und zwar ein mit einem ortsfesten kegeligen Verteilerteller versehener und ein mit einem
Turbinenwiteiler versehener Apparat. Der erste Typ gewirkt
keine ausreichende Verteilerwirkung auf das Getreide und der letztere, der eine etwas höhere Verteilerwirkung mitführen kann,
hat den Naohteil, dass die von der Luft durch den Apparat angetriebene
Turbine oft stehenbleibt und daduroh ein Unsicherheitsmoment für den ununterbrochenen Betrieb des Aspirators
ausmaoht.
Die vorliegende Erfindung bezweokt in erster Reihe, die obenerwähnten Naohteile zu beseitigen. Näher bestimmt bezieht
sich die Erfindung auf solche Aspirateren, bei welchen
das Getreide o.dgl. zentral naoh unten über einen kegeligen Verteilerteller zugeführt wird un<
einem Luftstrom begegnet, der dem Getreide o.dgl. mitfolgende, leiohte Verunreinigungen
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mitsiohführt, welcher Teller mit seiner Spitze naoh oben geriohtet
am unteren, offenen Ende eines Gehäusemantels, ;der oben
an eine Unterdruoksquelle, z.B. die Saugseite eines Gebläses an einem Zyklonseparator angeschlossen ist, angeordnet ist.
Das die Erfindung kennzeichnende ist, dass der Aspirator mit Vorrichtungen versehen ist, die einen taifunähnlichen
Luftstrom über dsm Teller bewirken.
Kennzeichnend für eine zweokmässige Ausführungsform des Aspirators ist, dass der Verteilerteller mit Öffnungen
und Führungsorganen versehen ist, die die Luftströme durch den Teller schräg nach oben gegen das auf diesem herabgleitende
Getreide o.dgl. in Richtung gegen die dem Teller zugewendete Wand des Mantels richten. Dank dieser duroh den Teller
passierenden Luftstrahlen wird das herabgleitende Getreide sehr erfolgreich verteilt und gleichzeitig die Reinigungswirkung gesteigert. Irgendwelche, sich während des Betriebes
im Aspirator drehende Teile sind nicht vorhanden, weshalb Betriebsstörungen nicht befürchtet zu werden brauchen. Der
Aspirator wird auch dank der Abwesenheit beweglicher Teile billig herstellbar. Die Luftstrahlen duroh den Verteilerteller
sind schräg und nach derselben Seite gerichtet, wodurch ein schraubenförmiger Luftstrom an der Innenseite des
zweckmässig kegeligen Mantels aufwärts strömt· Dieser schrauben
förmige Luftstrom führt die vorteilhafte Wirkung mit sioh, dass
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derartige, dem Getreide mitfolgende Verunreinigungen, wie
beispielsweise Strohhalme mit s.g. Knien, von dem Luftstrom mitgerissen werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Mantel innen mit Pührungsf!ansehen oder -schienen ausgebildet,
die den Luftstrom spiralförmig aufwärts richten. Die FUhrungsf!ansehen
o-dgl. sind zweckmässig auf einer als Luftrichter
ausserhalb des Umkreises des Verteilertellers, dienenden Zarge ' angebracht. Es ist sehr wichtig, dass die spiralenförmigen
Luftströme gerade da auftreten, wo die wesentliche Reinigung des Getreides stattfindet.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist diese Zarge
am unteren Ende des Mantels mit Öffnungen und seitlich gerichteten Einpressungen ausgebildet, die die von aussen kommende
Luft in schraubenförmigen Strömen in die Spalte zwischen der Zarge und dem Verteilerteller hineinrichten. Die Reinigungswirkung eines derartigen Apparates wird ausserordentlich gut. λ
Nach einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist
der Verteilerteller mit einem inwendigen Hohlraum versehen, der an die Druckluftquelle anschliessbar ist. Die Druckluftquelle
kann zweckmässig die Druckseite des Gebläses des am Reinigungsapparat angeschlossenen Zyklonseparators ausmaohen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind mit Hinweis auf die Zeichnungen dem Folgenden zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Aspirators gemäss der
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Erfindung, bestehend aus einem Reinigungsapparat und einem
an diesem angeschlossenen Zyklonseparator,
Pig. 2 eine teilweise in lotrechtem Längsschnitt gezeigte Seitenansicht des Reinigungsapparates,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt duroh den Reinigungsapparat nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch den Reinigungs-)
apparat nach einer anderen Aasführungsform und
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt nach der Linie
V-V in Fig. k,
die Fig. 6 und 7 lotrechte Schnitte durch den Mantel des Reinigungsapparates nach zwei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 8 perspektivisch, sohräg von oben den Verteilerteller des Apparates,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine seiner Öffnungen in grösserem Masstab,
Fig. 10 in demselben Masstab wie FIg· 9 einen lotrechten
Schnitt durch den Teller naoh der Linie X-X in Fig. 8 und
Fig. 11 eine Ansicht sohräg von oben des unteren Endes der Zulaufleitung für das Korn.
In Fig. 1 ist teilweise sohematisoh ein erfindungsgemässer
Aspirator zum Reinigen von Getreide dargestellt. Der Reinigungsapparat 1 selbst ist oben für das Getreide mit einer
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Zulaufleitung 2 versehen, in welcher Leitung eine Drosselklappe
3 zum Regulieren der Menge des zugeführten Oetreides vorhanden
■ ■
ist. Der Reinigungsapparat 1 ist duroh ein Zwisohenteil 4 an
einem, oben mit Oebläse 6 und Abzug 7 für die Aßpirationsluft sowie unten mit einem Auslass 8 für die das Getreide verunreinigenden
Partikel versehenen Zyklonseparator 5 angeschlossen.
Am unteren Ende des Reinigungsapparates 1 ist ein mit einem Ablass 10 für das gereinigte Getreide versehener Auslasatriohter
1 angeordnet, welcher Trichter mit vertikalen Verstrebungen
11 am unteren Ende des Gehäusemantels 12 des Reinigungsapparates 1 aufgehängt ist.
Im Inneren des Gehäusemantels 12 (Flg. 2), der unten
mit einer kegelig einwärtsgeriohteten Zarge 13 ausgestattet ist,
ist ein kegelförmiger Verteilerteller 14 zentral angebracht.
Dieser Teller 14 ist mit einem, mit am unteren Ende mit Aussengewinde
versehenen, zentralen Ständer 15 ausgebildet und kann in einer von der Zarge 13 radial hineinragenden Verstrebung 17
getragenen und mit Innengewinde versehenen zentralen Nabe, auf- oder abwärtsgesohraubt werden. Duroh Hebung oder Senkung des
Verteilertellers 14 wird die Breite des Ringspaltee 18
zwischen der Zarge 13 und dem Umfang des Tellers 14 gesteigert
bzw- verringert. Hierdurch wird eine veränderte Einstellung des Verteilertellers, von den verschiedenen zu reinigenden
Getreidesorten abhängig, ermöglicht. Die Zulaufleitung 2
mündet unmittelbar über der Spitze des Verteilertellers und
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ist unten mit einem festen kragenförmigen Flansoh IQ versehen.
Dieser ist duroh radiale Schlitze in Zungen 19a aufgeteilt, die
alle in derselben Riohtung gedreht sind, ungefähr wie bei einem Gebläseläufer. Zwisohen der Zulaufleitung 2 und dem Mantel 12 ist
ein ringförmiger, sich nach oben gleichförmig verjüngender Durohlauf 20 vorhanden. In diesem Durchlauf, ist an der Innenseite
des Mantels 12 eine Anzahl Führungsflanschen 21 für die zum Zyklonseparator 5 leitende Lufttrommel 22 befestigt. In
dieser ist nach Fig· 2 ein Gebläse 23 eingebaut, vor dessen
Einlass eine Luftklappe 24 zum Regulieren des aus dem Reinigungsapparat abziehenden Luftstromes angebracht ist.
Der Verteilerteller 14 ist mit sohrägen Einpressungen
25 versehen, die in den Figuren 8-10 deutlicher veranschaulicht sind. Diese Einpressungen 25 sind hauptsächlich periferiell
gerichtet und an ihrem einen Ende mit einer Lufteinströmungsöffnung 26 versehen. Die an der unteren Kante der
Zarge 13 eingesaugte Luft wird von den Einpressungen in Strahlen gegen die Innenseite des Mantels 12 geleitet derart, dass
sohraubenlinienformige Luftströme aufwärts duroh den Durahlauf 20 passieren, wo der Luft eine weitere sohraubenlinienformige
Umdrehung nach oben duroh die Trommel 22 beigebracht wird.
Die duroh die Öffnungen 26 (Fig. 2 und 10) dringenden
Luftströme treffen das auf dem Verteilerteller 14 herabgleitende Getreide von unten und lockern dieses auf eine zum Reinigen sehr
vorteilhafte Weise auf. Sobald das Getreide über die Unterkante des Verteilertellers gleitet, wird es von den duroh die
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Ri-ngspalte 18 aufwärtsströmenden Luftstrahlen getroffen, die
alle im Getreide vorhandenen Verunreinigungen mit sich ziehen. Das gereinigte Getreide tfcht durch den Ablass 10 ab, während
die Verunreinigungen der Luft zürn Zyklonseparator 5 mitfolgen.
Hier scheiden die Verunreinigungen durch den Auslass 8 aus, und die Luft eintweicht durch den Abzug 7·
Auch die schrägen Zungen 19a tragen zu der Bildung ■
der spiralförmigen Luftströme aufwärts in der Passage 20 bei. Ausserdem verhindert der Flansch 19 (die Zungen 19a) solche
Körner von der Einlaufleltung 2, die gegen den Verteilerteller
l4 prallen, in die Passage 20 zu gelangen, wo sie von den
Luftströmen in dieser mitgerissen und somit verloren gehen wurden. '
Gemäss der in Fi£· 4 veranschaulichten Ausführungsform ist der Verteilerteller 14' mit einem inwendigen Hohlraum
27 ausgestattet. Der Ständer 15' ist hier röhrenförmig und
mündet mit seinem mit Lochern 28 versehenen Ende in den Hohl- '
raum 27- Der röhrenförmige Ständer 15f ist durch eine Leitung '
2Ί an die Druckseite des doblases 6 oder 23 oder eventuell an !
eine andere Druckquello angeschlossen. Hierdurch wird im
Inneren des Verteilertellers ein Ueberdruck erzielt, und die
durch die Öffnungen 2(. sich pressenden Luftstrahl'1-!! treffen
das zu reinigende Getreide mit Kraft von unten. Diese Luft- \
strahlen lookern nicht nur das Getreide auf, sondern tragen auch zu dessen Reinigung bei .
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Damit das Getreide nioht die Möglichkeit hat, durch die Öffnungen 26 zu dringen und den Hohlraum 27 zu füllen,
sollte die Drosselklappe 3 derart an das Gebläse 6 bzw. 23
angeschlossen werden, dass sie sich erst dann öffnet, wenn das betreffende Gebläse in Betrieb gesetzt worden ist und den im
Hohlraum 27 erforderlichen Ueberdruck erreicht hat. In der Leitung 29 kann zweckmässig auch ein Luftfilter eingesetzt sein.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann der Mantel 12 an seiner Innenseite mit einer schraubenförmigen Leitschiene 30
versehen sein. Die Zarge 13 ist hier mit Führungsflanschen 31
ausgebildet. Sowohl die Leitschiene 30 wie die Führungsflanschen
31 tragen an dem Entstehen einer schraubenförmigen Bewegung der Luftströme aufwärts durch den Durchlauf 20 zur Trommel 22 bei·
Gemäss Fig. 7 ist die Zarge 13 mit, den in Fig. 8-10
gezeigten, ähnelnden Einpressungen 25 versehen. Auch diese Öffnungen leiten die durch die Öffnungen in der Zarge 13 eindringenden
Luftströme und richten diese schraubenförmig sohräg nach oben durch die Ringspalte 18· Auch diese schraubenförmigen
Luftströme tragen an einem guten Reinigungsresultat wirksam bei. Zweckmässig ist eine zweite Reihe mit Öffnungen im Gehäusewand
12 oberhalb der Zarge angeordnet, die Luftstrahlen sohräg nach oben in den Raum zwischen dieser Wand und dem Einlassrohr für
das Getreide richten.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die verschiedenen
Teile des Aspirators können baulioh auf verschiedene Art im
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Rahmen der Erfindung verändert werden· Somit ist es möglioh,
die verschiedenen auf den Zeichnungen dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen zu kombinieren. Es können
andere Druokquellen als die obenerwähnten Gebläse 6 und 23
infragekommen. Auch könnten die Einpressungen 25 (Pig· 7) mit Druckluft gespeist werden. In diesem Fall ist es aber zweokmässig, an die Aussenseite der Zarge 13 einen Ringkanal anzubringen, der an die betreffende Druckluftquelle angeschlossen ist und in den die Einpressungen 25 einmünden. Der Aspirator kann auch zum Reinigen anderen körnigen Gutes als Getreide verwendet werden.
andere Druokquellen als die obenerwähnten Gebläse 6 und 23
infragekommen. Auch könnten die Einpressungen 25 (Pig· 7) mit Druckluft gespeist werden. In diesem Fall ist es aber zweokmässig, an die Aussenseite der Zarge 13 einen Ringkanal anzubringen, der an die betreffende Druckluftquelle angeschlossen ist und in den die Einpressungen 25 einmünden. Der Aspirator kann auch zum Reinigen anderen körnigen Gutes als Getreide verwendet werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung an s.g. Aspiratoren zum Reinigen von Getreide oder ähnlichen körnigen Erzeugnissen, bei welchen das Getreide o.dgl. zentral nach unten über einen kegeligen Verteilerteller zugeführt wird und einem Luftstrom begegnet, der dem Getreide o.dgl. mitfolgende, leichte Verunreinigungen mitsichführt, weloher Teller mit seiner Spitze nach oben gerichtet am unteren, offenen Ende eines Gehäusemantels (12^, der oben an eine Unterdrucksquelle 3 z.B. die Saugseite eines Gebläses an einem Zyklonseparator (5^ angeschlossen ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aspirator mit Vorrichtungen versehen ist, die einen taifunähnlichen Luftstrom über dem Teller bewirken-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerteller (I2M mit öffnungen (26^ und Führungsorganen versehen ist, die die Luftströme durch den Teller schräg nach oben gegen das auf diesem herabgleitende Getreide o.dgl. in Richtung gegen die dem Teller zugewendete-Wand des Mantels (12> richten.jj. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass der Teller (l4M mit einem an eine Druokluftquelle anschliessbaren inneren Hohlraum (27) ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet,909841/0621SAO ORIGINALdass der Hohlraum (27^ an die Druckseite des in den Zyklonseparator (5^ eingehenden Gebläses (6^ angeschlossen ist-5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (14) von einem Ständer (15^ zentral getragen wird, der in ^uerstreben (17) ο-dgl· am unteren Ende des Mantels (12) mit dem Teller zusammen in senkrechter Richtung eingestellt werden kann.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Stander (151^ röhrenförmig ist und gleichzeitig als ' Zulaufleitung für die Druckluft zum Hohlraum (27) des Tellers (14» ^ dient.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des zweckmässig trichterförmigen Mantels (12K Führungsflanschen (21) und/oder Leitschienen (30^ angeordnet sind, die die am oberen Ende des Mantels ausgesaugte Luft spiralförmig nach oben durch den Mantel, wenigstens an dessen unterem Teil, zwingen.8· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- , |Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufleitung (2^ für•Ail*/
das Getreide o-dgl. einer mengenregulierenden Drosselklappe (3) ausgebildet ist, die nur im Zusammenhang mit der Inbetriebsetzung des Gebläses ((. ) geöffnet wird.1· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ; dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane auf dem Verteilerteller (14) von aus Öffnungen (26) sich erstreckenden ein-909841/0621 \BAD ORIGINALlaugedrückten, abschüssigen/ schwaoh röhrenförmigen Partien (25) des Tpllers gebildet werden.10. Vorriohtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe,dadurch gekennzeichnet, dass der Oehäusemantel (12) nahe dessen unterer Kante mit öffnungen (25) versehen ist,die Aussenluft in Strömen sohräg nach oben in den Raum zwisohen der Gehäusewand und dem zentralen Zulauf für die körnigen Erzeugnisse riohten.11. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Zulaufleitung (2) für das zu reinigende Erzeugnis unten mit einem ausstehenden kragenförmigen Flansch (19) versehen ist.12 ν Vorrichtung naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (I9) mit Zungen (19a) versehen ist, die alle in derselben Richtung sohräggestellt sind und zur Erzeugung spiralförmiger Luftströme in der Passage (20> zwischen der Zulaufleitung (2> und dem Oehäusemantel(12) beitragen.909841/0621original
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- 1965-09-14 US US487167A patent/US3402815A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-09-14 GB GB39218/65A patent/GB1096418A/en not_active Expired
- 1965-09-14 NL NL6511936A patent/NL6511936A/xx unknown
- 1965-09-14 CH CH1274265A patent/CH441959A/de unknown
- 1965-09-15 DE DE19651507739 patent/DE1507739A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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ES317959A1 (es) | 1966-07-16 |
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GB1096418A (en) | 1967-12-29 |
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