DE1506257B2 - Sauganker - Google Patents
SaugankerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C7/00—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
- B63C7/16—Apparatus engaging vessels or objects
- B63C7/22—Apparatus engaging vessels or objects using electromagnets or suction devices
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sauganker mit Eigenantrieb und Fernsteuerung, insbesondere zur Befestigung
an unter Wasser befindlichen Gegenständen.
Bekannt ist ein .Anker (USA.-Patentschrift
2 541652), der mechanische Verankerungselemente aufweist. Das Gehäuse dieses Ankers ist vollkommen
abgedichtet und enthält eine Auftriebskammer, welche geflutet werden kann, um den Anker abzusenken,
oder in welche Druckluft eingelassen werden kann, um den Anker zu lichten. Zusätzlich weist das
Gehäuse einen Druckluftmotor mit Propeller auf, der dem Gehäuse eine Horizontalbewegung im Wasser
ermöglicht. Der Anker wird an der Wasseroberfiächeymit
Hilfe seines Propellerantriebes genau vertikal über die Ankerstelle geschwommen. Dann wird
die Druckluftzufuhr zum Motor abgeschaltet und die Auftriebskammer geflutet, so daß der Anker vertikal
nach unten bis zum Grund absinkt. Dieser mechanische Anker ist nicht dazu geeignet, an einem
Schiffswrack befestigt zu werden. Seine Manövrierbarkeit wird mittels einer Auftriebskammer und eines
Propellers erzielt.
Bekannt ist ferner ein Sauganker (USA.-Patentschrift 3 051117), der nicht manövrierfähig ist und
mittels der Ankerleine exakt über der Ankerstelle abgesenkt werden muß. Der Anker ist für die Verankerung
von Schwimmkörpern in Schwimmbecken vorgesehen. Auf See oder in Flüssen müßte ein Tarn
eher den Anker führen, weil er sonst durch Strömungen versetzt würde.
Bei Schwimmkörpern ist auch die Verwendung von Wasserstrahlantrieben bzw. Steuerdüsen bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Sauganker zu schaffen, der unter Wasser vertikal
und horizontal bewegbar ist, um ihn unabhängig von der Lage des Mutterschiffes auf dem Wasserspiegel
an die genau bestimmte Unterwasserstelle zu manövrieren.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs erwähnten Sauganker erfindungsgemäß durch eine in einem Gehäuse
angeordnete und durch einen Motor angetriebene Zentrifugalpumpe, die. an eine vorn im Ge-'
häuse vorgesehene Einlaßöffnung, die von einem sich an eine unter Wasser befindliche Fläche anlegbaren
Sauger umgeben ist, angeschlossen ist und das über den Sauger angesaugte Wasser durch eine oder mehrere
am Umfang des Gehäuses angeordnete Auslaß-Öffnungen ausstößt, wobei das Gehäuse mit einer
Ankerleine oder -kette sowie einer Leitung für die Energiezufuhr zum Motor und dem hinten am Gehäuse angeordneten, von der Wasseroberfläche aus
zu betätigenden Steuerorgan verbunden ist, gelöst. Der Sauganker ist horizontal und vertikal steuerbar
und antreibbar. Da sich die Gehäuseöffnungen unmittelbar am · Gehäusemantel befinden, wirken die
ausgestoßenen Wasserstrahlen mit der Wassergrenzschicht des Gehäuses und nicht mit dem Umgebungswasser zusammen, was sich auf. den Vortriebswirkungsgrad
maßgeblich vorteilhaft auswirkt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Saugankers ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßöffnungen als Düsen ausgebildet und am Gehäuseumfang in gleichen Abständen voneinander
angeordnet sind. Die Druckwasserstrahlen treten mit hoher Geschwindigkeit aus, so daß ein optimaler
Vortriebswirkungsgrad erreicht wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt mindestens einiger
der Auslaßöffnungen durch Fernsteuerung veränder-
: bar; vorteilhafterweise können an den Auslaßöffnungen
auch fernsteuerbare Schieber, die unabhängig voneinander absperrbar sind, vorgesehen sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient als Steuerorgan in bekannter Weise eine mit radialen Armen versehene Steuerdüse, die mittels einer im Gehäuseinneren vorgesehenen Betätigungseinrichtung schwenkbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient als Steuerorgan in bekannter Weise eine mit radialen Armen versehene Steuerdüse, die mittels einer im Gehäuseinneren vorgesehenen Betätigungseinrichtung schwenkbar ist.
ίο Bei einer anderen vorteilhaften Ausfuhrungsform
der Erfindung ist, das Gehäuse in einem Halterahmen
. kardanisch aufgehängt, an welchem die Ankerleine bzw. -kette angreift.
Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung ferner, daß sich die Schwenkachse des Gehäuses im Halter ahmen nahe dem Sauger befindet.
Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung ferner, daß sich die Schwenkachse des Gehäuses im Halter ahmen nahe dem Sauger befindet.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Sauganker läßt sich also unabhängig von der Stellung des Mutterschiffes
exakt an eine beliebige Meeresbodenstelle manövrieren und dort in bekannter Weise durch
Saugwirkung befestigen. Wesentliche Bedeutung kommt der Erfindung zu?,wenn Schiffswracks durch
Bojen gekennzeichnet werden sollen.
An Hand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, wird die Erfindung nachstehend
näher erläutert. .... ,
Es zeigt
: Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Sauganker ge-
: Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Sauganker ge-
• maß der Erfindung, > ■■;
F i g. 2 eine Ansicht, die das Manövrieren des Saugankers zu einem Schiffswrack veranschaulicht,
und . . ...
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des
' ' Saugankers nach Fig. 1.
Der Sauganker 8 weist ein Gehäuse 10 mit einer zwischen zwei Querwänden 14 und 16 gegen Wassereintritt
geschützten Kammer, in der der Motor 12 untergebracht ist, auf. Der Motor 12 treibt die Pumpenwelle
22 an, die im Lager 24 gelagert ist und die ZentrifugalpumpelS trägt, die zwischen dem Gehäuse
10 und dem Gehäusevorderteil 20 angeordnet " ist. Die Einlaßöffnung befindet sich bei 26. Die Auslaßöffnungen
28 sind unmittelbar dem Gehäusemantel benachbart. Die Auslaßöffnungen 28 sind als
Düsen ausgebildet, deren Achsen nach hinten gerichtet sind. Diese Düsen befinden sich in gleichem
Abstand voneinander am Gehäuseumfang verteilt. Ein elastischer Sauger 30 begrenzt den Gehäusevorderteil
20, Das ganze Gehäuse 10 ist in einem Halterahmen 32 mittels eines geeigneten Lagers 34,
das sich dicht benachbart dem Saugmund des Gehäuses befindet, kardanisch aufgehängt. Am hinteren
Ende des Halterahmens 32 greift die Ankerleine bzw. -kette 36 mittels eines Verbindungsstückes 38 an.
Hier tritt auch die elektrische Leitung 40 in das Gehäuse 10. Sie speist über Verbindungsleitungen 41
den Motor 12.
Das Gehäuse ist als Rotationskörper ausgebildet, der sich allmählich nach hinten verjüngt. Im hinteren
Ende des Gehäuses 10 wird eine Kammer gebildet, die durch die Querwand 14 von der Motorkammer
getrennt ist. Diese hintere Kammer weist Umfangsöffnungen48 auf, durch die Arme 42 radial nach
außen stehen und außen eine Steuerdüse 46 tragen.
Die Arme 42 sind auf einem Kugelgelenk 44 schwenkbar gelagert und können durch eine Betätigungseinrichtung
50 geschwenkt werden, welche über elektrische Leitungen 52 mit Strom versorgt wird.
I 506
Gemäß Fig. 2 wird der Sauganker 8 vom Mutterschiff 54 an der Ankerleine bzw. -kette 36 ins Wasser
gelassen (mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung). Dann wird über die hier nicht dargestellte
elektrische Leitung die Zentrifugalpumpe in Betrieb gesetzt, die Wasser an der vorderen Stirnseite axial
einsaugt und an den Umfangsöffnungen 28 im wesentlichen axial nach hinten ausstößt. Wie F i g. 2 veranschaulicht,
rufen die mit hoher Geschwindigkeit nach hinten austretenden Wasserstrahlen eine Reaktionskraft
hervor, deren Resultierende in axialer Richtung nach vorn gerichtet ist und den Vortrieb
bewirkt. Wesentlich für den Vortrieb ist, daß die Auslaßöffnungen 28 dem Gehäusemantel unmittelbar
benachbart sind, und daß ihre Düsenachsen praktisch mit den Gehäusemantellinien zusammenfallen. Dadurch
wird bewirkt, daß die austretenden Wasserstrahlen mit der Grenzschicht auf dem äußeren Gehäusemantel
und nicht mit dem Umgebungswasser zusammenwirken, das — bezogen auf das Gehäuse —
eine wesentlich größere Relativgeschwindigkeit hat. Der Sauganker gelangt somit in die in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutete Stellung, wo ν er mit einem Schiffswrack 56 in Berührung kommt. Falls die Bewegungsrichtung
des Saugankers anfänglich nicht gestimmt hat, kann eine Kurskorrektur durch Verschwenken
der Steuerdüsen 46 erreicht werden. Der Sauganker läßt sich mit dieser Steuerung in jede beliebige
Richtung manövrieren.
Nachdem der Sauganker 8 das Schiffswrack 56 erreicht hat, richtet er sich auf Grund der Unterdruckwirkung
selbst so aus, daß sich der Sauger 30 fest an der Oberfläche des Wracks anlegt, an der sich
der Anker auf Grund der weiterlaufenden Pumpe festsaugt. Dank der kardanischen Aufhängung des
Gehäuses im Halterahmen in unmittelbarer Nachbarschaft des Gehäusesaugmundes können die von der
Ankerleine bzw. -kette 36 auf das Gehäuse 10 übertragenen Kräfte keine maßgeblichen Kippmomente
hervorrufen, die zu einem Ablösen des Ankers führen würden.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Steuereinrichtung für den Sauganker. In dieser Figur
sind die Teile, die mit denjenigen der F i g. 1 übereinstimmen, auch mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Unterschiedlich zu Fig. 1 ist, daß die Arme42
am Gehäuse fest angebracht sind, so daß auch die Betätigungseinrichtung dafür entfallen kann. Die
Steuerung erfolgt bei dieser Ausführung mittels Schieber 160, welche von Elektromagneten 162 über
Leitungen 164 verstellt werden können, um wahlweise eine oder mehrere der Gehäuseauslaßöffnungen
abzusperren bzw. zu öffnen. Da durch eine einseitige Absperrung die resultierende Rückstoßkraft
der austretenden Wasserstrahlen nicht mehr koaxial, sondern außermittig angreift, wird der Sauganker zu
der abgesperrten Gehäuseöffnung 28 hin verschwenkt.
Claims (7)
1. Sauganker mit Eigenantrieb und Fernsteuerung, insbesondere zur Befestigung an unter
Wasser befindlichen Gegenständen, gekennzeichnet durch eine, in einem Gehäuse (10)
angeordnete und durch einen Motor (12) angetriebene Zentrifugalpumpe (18), die an eine vorn
im Gehäuse vorgesehene Einlaßöffnung (26), die von einem sich an eine unter Wasser befindliche
Fläche anlegbaren Sauger (30) umgeben ist, angeschlossen ist und das über den Sauger angesaugte
Wasser durch eine oder mehrere am Umfang des Gehäuses angeordnete Auslaßöffnungen (28) ausstößt,
wobei das Gehäuse mit einer Ankerleine oder -kette (36), sowie einer Leitung (40) für die
Energiezufuhr zum Motor (12) und dem hinten am Gehäuse angeordneten, von der Wasseroberfläche
aus zu betätigenden Steuerorgan (42, 46) verbunden ist.
2. Sauganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (28) als
Düsen ausgebildet und am Gehäuseumfang in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Sauganker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt mindestens
einiger der Auslaßöffnungen (28) durch Fernsteuerung veränderbar ist.
4. Sauganker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (28)
durch fernsteuerbare Schieber (160), unabhängig voneinander, absperrbar sind.
5. Sauganker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan in bekannter
Weise eine mit radialen Armen (42) versehene Steuerdüse (46) dient, die mittels einer im Gehäuseinneren
vorgesehenen Betätigungseinrichtung (50) schwenkbar ist.
6. Sauganker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in einem
Halterahmen (32) kardanisch aufgehängt ist, und daß die Ankerleine bzw. -kette (36) an diesem
angreift.
7. Sauganker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse des Gehäuses
(10) im Halterahmen (32) nahe dem Sauger (30) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1967-02-17 NL NL6702461A patent/NL6702461A/xx unknown
- 1967-02-17 DE DE19671506257 patent/DE1506257B2/de active Pending
Also Published As
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