DE1505877B2 - Schwingungsgedaempfter fahrzeugluftreifen - Google Patents

Schwingungsgedaempfter fahrzeugluftreifen

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DE1505877B2 DE1966C0038659 DEC0038659A DE1505877B2 DE 1505877 B2 DE1505877 B2 DE 1505877B2 DE 1966C0038659 DE1966C0038659 DE 1966C0038659 DE C0038659 A DEC0038659 A DE C0038659A DE 1505877 B2 DE1505877 B2 DE 1505877B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, der im Bereich zwischen Laufstreifen und Karkasse schwingungsgedämpft ist.
Es ist bekannt, die Schwingungsdämpfung durch einen Zwischenbau zu erzielen, der unterhalb der Lauffläche in den Werkstoff des Laufstreifens eingebettet ist. Seitlich des völlig eingehüllten Zwischenbaues werden die auf der Reifenlauffläche auftretenden Kräfte und Schwingungen verhältnismäßig geradlinig in die Reifenwände weitergeleitet, so daß besonders Geräusche erzeugende Schwingungen höherer Frequenz ungehindert in die Fahrzeugachsen geleitet werden. Dieses gilt auch, wenn bei einer weiteren bekannten Reifenkonstruktion der Zwischenbau weit in die Seitenwände hineingeführt ist, da den Schwingungen ebenfalls ein nahezu radialer Durchgang geboten wird.
Weiter sind Fahrzeugluftreifen bekannt, die zurKühlung der Schultern von der Seite her einlaufende Vertiefungen aufweisen, deren Tiefe aber ausdrücklich auf den Bereich der Werkstoffanhäufung in den Schultern beschränkt ist, da sie nur in diesem Bereich zur Wärmeabführung sinnvoll sind. Zwischen den Vertiefungen befinden sich zudem radial verlaufende Rippen, die wiederum eine geradlinige Verbindung zui Seitenwand herstellen und daher die bereits oben erwähnten Übelstände hervorrufen. Darüber hinaus wird durch die Vertiefungen die Verbindung zwischen dem Laufstreifen und den Seitenwänden in so geringem Umfang verringert, daß merk- oder meßbare Verbesserungen nicht erzielt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Fahrzeugluftreifen mit einem Zwischenbau zu schaffen, durch den die beim Abrollen des Reifens entstehenden Fahrgeräusche so stark wie möglich gedämpft werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die Anordnung des Steges im Zenit der Karkasse wird die Seitenstabilität und die Aufnahmefähigkeit der Umfangskräfte kaum beeinträchtigt, während die Geräusche erzeugenden Schwingungen durch die doppelte Umlenkung stark gedämpft weitergeleitet werden. Beiderseits des Steges werden die Schwingungen entweder durch den schwingungsdämpfenden Zwischenbau oder durch die von der Radialrichtung stark abweichenden Wandungen der zwischen Laufstreifen und Karkasse ringsumlaufenden Ausnehmungen gedämpft. Es werden daher sämtliche Brücken zur direkten Überleitung von Schwingungen in die Seitenwände beseitigt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben, wobei sich herstellungstechnische Vorteile ergeben, da plattenförmige Werkstoffe ohne besondere Verdickungen zur Verarbeitung kommen können.
Die erfindungsgemäße Ausführung konnte auch nicht durch solche bekannte Fahrzeugluftreifen nahegelegt werden, die quer durch den Laufstreifen gehende oder auch versetzt im Laufstreifen von beiden Seiten abwechselnd vorgesehene Durchbrechungen, die ausschließlich der Erhöhung der Elastizität des Lauf- '* Streifens und seiner Wärmeabführung dienen, aufweisen, da bei derartigen Ausbildungen gleichfalls genügend radiale Brücken zur direkten Geräuschübertragung verbleiben.
Durch die Zeichnung werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Reifen entlang einer axialen Ebene mit einem Zwischenbau gleichbleibender Dicke,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit nach den Seiten dicker werdendem Zwischenbau,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit seitlich mündenden Ausnehmungen entsprechend dem Schnitt III-III der Fig. 4 und
Fig.4 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 3.
In allen Figuren ist die Karkasse des Fahrzeugluftreifens mit 1 bezeichnet, die wie üblich durch Gewebelagen 2 gebildet ist, während der Laufstreifen mit der Bezugsziffer 3 benannt ist. Ein Zwischenbau 4 liegt zwischen der Karkasse 1 und dem Laufstreifen 3 und <> wird durch einen Steg 5 geteilt, der in der Mittelebene des Reifens ringsum verläuft und die Karkasse 1 mit dem Laufstreifen 3 direkt verbindet. Der Steg 5 besteht vornehmlich aus einem Werkstoff, der dem der Karkasse 1 gleich ist, also hohe Elastizität aufweist, während der Laufstreifen 3 wie üblich aus einem Werkstoff großer Abriebfestigkeit besteht.
Der Reifen kann, wie bekannt, an seiner Lauffläche 10 durch Nuten 6 profiliert sein und ist in den Wulsten 7 durch Wulstkerne 8 verstärkt.
Der Zwischenbau 4 ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an allen Stellen gleich dick gehalten, während der Laufstreifen 3 nach den Seiten hin dicker wird. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt dagegen einen Zwischenbau 4, der nach den Seiten hin ständig an Dicke gewinnt, wobei die Karkasse 1 und der Laufstreifen 3 aus Schichten gleicher Dicke gebildet sind. Der Zwischenbau 4 gemäß den F i g. 1 und 2 ist aus einem Werkstoff gefertigt, der insbesondere Schwingungen hoher Frequenzen dämpft. Werkstoffe mit diesen Eigenschaften sind hinreichend bekannt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 zeigt an Stelle eines besonderen Zwischenbaues schräg-
gestellte Wände 12, die Ausnehmungen 9 bilden und vom Steg 5 ausgehend an den Seiten des Reifens münden. Die Ausnehmungen 9 gehen in Richtung auf die Lauffläche 10 in den Laufstreifen 3 und in Richtung zur Mittelachse des Reifens in die Karkasse 1 über. Die Wände 12 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, so schräg gestellt, daß die Schwingungen nicht in radialer Richtung auf die Seitenwand des Reifens übertragen werden können. Die Anzahl der Ausnehmungen 9 und die Stellung der Wände 12 ist an sich beliebig, wenn die Wände 12 nur genügend von der Radialrichtung abweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugluftreifen, der im Bereich zwischen Laufstreifen und Karkasse schwingungsgedämpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (3) mit der Karkasse (1) allein über einen in der Mittelebene des Reifens ringsum verlaufenden schmalen Steg (5) verbunden ist und beidseitig des Steges (5) sich bis in die Reifenschultern erstreckende ringsumlaufende Ausnehmungen (9) gebildet sind, wobei die Ausnehmungen (9) mit einem bekannten schwingungsdämpfenden Zwischenbau (4) aus homogenem oder zelligem Werkstoff ausgefüllt sind, oder daß, ohne Verwendung eines zusätzlichen schwingungsdämpfenden Zwischenbaues, der Laufstreifen (3) mit der Karkasse außer über den Steg (5) über in Abständen die ringsumlaufenden Ausnehmungen (9) überbrükkende Wände (12), die wesentlich von der Radialrichtung abweichen, verbunden ist.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reifenachse zugekehrten inneren Begrenzungsflächen der Ausnehmungen (9) parallel zur Reifeninnenwand und die der Lauffläche (10) des Reifens zugekehrten äußeren Begrenzungsflächen der Ausnehmungen (9) zur Lauffläche (10) parallel verlaufen.
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