DE1505751A1 - Suspension of the chassis of vehicles - Google Patents

Suspension of the chassis of vehicles

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DE1505751A1
DE1505751A1 DE19621505751 DE1505751A DE1505751A1 DE 1505751 A1 DE1505751 A1 DE 1505751A1 DE 19621505751 DE19621505751 DE 19621505751 DE 1505751 A DE1505751 A DE 1505751A DE 1505751 A1 DE1505751 A1 DE 1505751A1
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rubber
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cushioning
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Ripper Dipl-Ing Alois
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RIPPER DIPL ING ALOIS
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/18Resilient suspensions of bodies

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Description

Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung des Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere solchen ohne eigenen Antrieb, z. F. Ackerwagen, Grubenhunten, koren od. dgl., auf den Radachsen. Bisher war es nicht möglich, gefederte oder ungefederte Fahr- zeuge der vorerwähnten Art aus einheitlichen bzw. sowohl geie- denen als auch ungefederten Fahrzeugen gemeinsamen Hauteilen zu fertigen, ohne daß die Ladehöhe der gefederten Fahrzeuge wesentlich höher als die der ungefederten wurde. Diese großen Unterschiede der Ladehöhe sind durch die Gestaltung der bis- herigen Abfederungen bedingt.'Rin Anpassen der Ladehöhe abge- federter Fahrzeuge an diejenige urgefederter Fahrzeuge war bis- her nur durch Verzichte auf die Größe des Federweges von den, üblicher Art möglich. Zum Vermeiden dieser Nachteile-wurde bereits vorgeschlagen., eine jede Radachse, anschlagbildend, zwischen einer sie von oti her umfassenden Kautsohukmetalldrueksohubfeder od. dgl. zu führen, deren äußere Teile am Fahrgestellrahmen oder Drehschemel bzw. an Erweiterungen derselben angearbeitet sind. Auf diese Weise wird eine solche Abfederung des Fahrgestelle erreicht, daß dessen Ladefläche nicht wesentlich über derjenigen ungefederter Ackerwagen od. dgl. bei gleichzeitig gegebenem großem Federweg liegt. Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe, die Ladefläche eines eigenantriebslosen Fahrzeuges trotz gegebener Abfederung des Fahrgestelles desselben niedrig zu halten, wird gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht durch eine oder mehrere Radachse und Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) verbindende druckschubbeanspruchte Gummifedern, bei deren Durchfederung der Gummi zum Fahrzeugrahmen hin zwischen ihren beweglichen metallischen Begrenzungsteilen und dem Fahrzeugrahmen anschlagbildend verformt wird. Dabei kann eine jede Gummifeder aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten, stirnseitig sich i gegenseitig abstützenden und formschlüssig mittelbar miteinander verbundenen, drueksahubbeanspruchten Gummimetallkörpern zusammengesetzt sein. Vorteilhaft sind die einander benachbarten oder nicht benachbarten, beweglichen, metallischen Begrenzungsteile von je zwei eine Gummifeder bildenden Gummimetjllktirpern durch die Welle oder Achse eines Gleit- oder Wälzlagers gegenüber dem Fahrzeugrahmen sahwankbar miteinander verbunden. Ergänzend dazu sind die nichtbewegten metallischen Begrenzungsteile der eine Gummifeder bildenden Gummimetallkörper jeweils am Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) festgelegt. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal können die beweglichen metallischen Begrenzungsteile der Gummimetallkörper jeder Gummifeder senkrecht oder schräg zur Lastrichtung angeordnet sein. Ferner können anstelle eines Gleit- oder Wälzlagers elastische Lager angeordnet werden, die auf erweiterten Lagerzapfen der die Radachse tragenden beweglichen metallischen Begrenzungsteile festhaftend aufsitzen. Beide das elastische Lager z. B. bildende Gummimetallkörper können sodann, mit Schellen vorgespannt, am Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) festgelegt sein. Zweckmäßig umfassen ferner die Schellen die erweiterten Lagerzapfen der die Radachse tragenden beweglichen metallischen Begrenzungsteile mindestens im unbelasteten Zustand des Fahrzeuges mit Abstand. Besonders vorteilhaft sind unrunde, z. B. elliptische, Querschnitte der erweiterten Lagerzapfen. Zweckmäßig werden die einander.benachbarten oder nicht benachbarten beweglichen metallischen Begrenzungsteile der Gummimetallkörper jeder Gummifeder züm Gleit-, Wälz- oder elastischen Toreionelager hin divergierend verlaufend angeordnet.bzw. gestaltet. Durch die vorbezeichnete Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verwenden von Gummi- oder gummiähnlichen Federn, z. B. in der Art von Kautachukmetallfedern mit einer Mindestzahl zusätzli-' eher einfachster Teile erreicht. , In der 'Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine am Federgehäuse eines am Achsbock oder Drehschemel eines Fahrgestellrahmens zu befestigenden Federgehäuses aasgearbeitete Feder aus Gummi oder gummidhnlichem Werkstoff, Fia. einen nach der Linie I-I durch die Feder nach Fig. 1 gelegten Längsschnitt, Yijz. 3 einen Querschnitt durch eine Feder aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff in gegenüber der Fig. 1 abge- wandelter Form, Fix, ¢ eine von unten her gesehene Ansicht einen Teilender Feder nach den Fig. 1 bis 3, Pia,, eine von unten gesehene Ansicht eines Teiles der Feder nach den Pig. 1 bis 3 in gegenüber der lig. 4 abgewaxldelter Ausbildung, Fite eine gegenüber der Darstellung nach Big. z abg»andelte Ausbildung der Lagerung der abgefederten Pahteeugachae, Fi . einen Querichnitt durch die wesentlichen Teile der Zagerung nach Fig. 6 und FiG. 8 eine grundsätzliche Federcharakteristik zu der Pe- derung nach den Fig. 1 bis 5. An dem Achsbock oder Drehschemel 1 (FiG. 1, 2) eines nicht weiter gezeigten Fahrzeugrahmens ist unter Zwischenlage einer Platte 2 ein Federgehäuse 3 durch Verschrauben, Vernieten, Verschweißen od. dgl. befestigt. An den Sehenkeln des Pedergehäusee 3 sind die nicht beweglichen metallenen Begrenzungsteile 4, 5 der Kautschukmetallkörper 6, 7 einer Gummifeder 8 ebenfalls durch nicht weiter dargestellte Schrauben od. dgl. befestigt. Der Kautschukmetallkörper 6 ist in 71g. 1 in unbelasteter Stellung dargestellt, während der gautschukmetallkörper 7 in seiner belasteten Zage gezeigt ist. Entgegen dieser Darstellungsweise ist es jedoch selbstverständlich, daß die Kautschukmetallkörper 6, 7 der Gummifeder 8 im unbelasteten und belasteten Zustande kennen läßt, setzt sich die Gummifedir 8 aus nur je einem äautschukmetallkörper 6, 7 zusammen. In können jedoch auch mehrere,. aus je einem Kautachukmetallkörperpasr bestehende Gummedern jeweils gleiche Zagen, d. h. die in hig. 1, linker bzw. :reehter Teil, gezeigte Stellung einnehmen.Suspension of the chassis of vehicles The invention relates to a suspension of the chassis of vehicles, especially those without their own drive, eg. F. Farm wagons, Grubenhunten, koren or the like, on the wheel axles. Up to now it was not possible to use sprung or unsprung driving testimony of the aforementioned type from uniform or both skin parts common to both vehicles and unsprung vehicles to manufacture without reducing the loading height of the sprung vehicles was significantly higher than that of the unsprung one. These big ones Differences in loading height are due to the design of the due to previous cushioning . spring loaded vehicles to that urgefederter vehicles was until only by renouncing the size of the spring travel of the, usual type possible. To avoid these disadvantages, it has already been suggested., each wheel axle, forming a stop, between one of them by oti ago comprehensive Kautsohukmetalldrueksohubfeder od. The like. To lead, the outer parts of which are attached to the chassis frame or turntable or to extensions of the same. In this way, such a cushioning of the chassis is achieved that its loading area is not significantly above that of unsprung farm wagons or the like with a simultaneously given large spring deflection. Another solution to the problem posed, to keep the loading area of a self-propelled vehicle low despite the given suspension of the chassis thereof, is achieved according to the present invention by one or more wheel axle and vehicle frame (axle bracket or turntable) connecting pressure-shear-loaded rubber springs, with their deflection of the rubber to The vehicle frame is deformed to form a stop between its movable metallic boundary parts and the vehicle frame. Here, a rubber spring, each of two symmetrically arranged to each other, its end face is composed i mutually supporting and positively indirectly interconnected drueksahubbeanspruchten rubber metal bodies. Advantageously, the adjacent or non-adjacent, movable, metallic delimitation parts of two rubber parts forming a rubber spring are connected to one another so that they can sway with respect to the vehicle frame by the shaft or axle of a slide or roller bearing. In addition to this, the non-moving metallic delimitation parts of the rubber-metal bodies forming a rubber spring are each fixed on the vehicle frame (axle block or turntable). According to a further inventive feature, the movable metal delimiting parts of the rubber-metal bodies of each rubber spring can be arranged perpendicularly or obliquely to the load direction. Furthermore, instead of a plain or roller bearing, elastic bearings can be arranged, which sit firmly on the extended bearing journals of the movable metallic delimitation parts carrying the wheel axle. Both the elastic bearing z. B. forming rubber-metal bodies can then, prestressed with clamps, be fixed on the vehicle frame (axle block or turntable). The clamps also expediently encompass the extended bearing journals of the movable metallic delimitation parts carrying the wheel axle at a distance, at least in the unloaded state of the vehicle. Particularly advantageous are non-round, z. B. elliptical, cross-sections of the extended bearing journals. Expediently, the mutually adjacent or non-adjacent movable metal delimiting parts of the rubber-metal bodies of each rubber spring are arranged so as to diverge towards sliding, roller or elastic Toreion bearings. designed. The aforementioned solution to the problem posed is a use of rubber or rubber-like springs, for. B. in the manner of Kautachuk metal springs with a minimum number of additional 'rather simple parts achieved. In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown in detail, namely FIG. 1 shows a cross section through a spring made of rubber or rubber-like material carved on the spring housing of a spring housing to be fastened to the axle block or turntable of a chassis frame, FIG. a longitudinal section laid along the line II through the spring according to FIG. 1, Yijz. 3 is a cross section through a spring made of rubber or rubber-like material in relation to the Fig. 1 modified form, Fix, ¢ a from the bottom view seen a part finished spring according to FIGS. 1 to 3, Pia, a bottom view part of the pen according to the Pig. 1 to 3 in opposite to the lig. 4 Waxldelter training, Fite one compared to the representation according to Big. z modified design of the bearing of the spring-loaded Pahteeugachae, Fi. a cross section through the essential parts of the storage according to Fig. 6 and FiG. 8 is a basic spring characteristic to the PE alteration according to FIGS. 1 to 5. On the axle support or turntable 1 (Figs. 1, 2) of a vehicle frame not shown is the interposition of a plate 2, a spring housing 3 by screwing, riveting, welding or the like attached. The non-movable metal delimitation parts 4, 5 of the rubber metal bodies 6, 7 of a rubber spring 8 are also fastened to the strings of the peder housing 3 by screws or the like, which are not shown in any further detail. The rubber metal body 6 is in 71g. 1 shown in the unloaded position , while the rubber metal body 7 is shown in its loaded frame. Contrary to this representation, however, it goes without saying that the rubber metal body 6, 7 of the rubber spring 8 can be known in the unloaded and loaded condition, the rubber spring 8 is composed of only one rubber metal body 6, 7 each. In can, however, also several. each made of a rubber core consisting of a Kautachukmetallkörperpasr the same teeth, ie those in hig. 1, left or right part, take the position shown.

Wie der@7äagssehnitt (FiG. 2) der Gummifeder 8 zur fig. 1 er- nach Pig. 1 von links nach rechts (Fig. 2) mit Abstand aufeinanderfolgend an dem Federgehäuse 3 festgelegt sein. Die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 der Kautschukmetallkörper 6, 7 der Gummifeder oder Gummifedern 8 können vorzugsweise unter Zwischenlage einer Platte 11 an der Fahrzeugachse 12 angeschraubt oder in sonstiger an sich bekannter Weise befestigt sein. Die an den Begrenzungsteilen 4, 9, 5, 10 der Kautschukmetallkörper 6, 7 festhaftend, z. B. durch Vulkanisation, verbundenen Gummikörper 13, 14 werden auf Druck und Schub beansprucht und beulen bei einer Belastung, vgl. Fig. 1 rechts, zum sie frei begrenzenden Federgehäuse und zum Begrenzungsteil 9, 10, dabei Anschläge zu diesen Teilen hin bildend, aus. Auf diese Weise wird etwa die in Fig. 8 dargestellte Pedexcharakteristik 15 erreicht, die bei an ihrem Ausgangspunkt noch verhältnismäßig schwachem Anstieg bei sich an Federgehäuse und Begrenzungsteilen 9,10 abstützenden Beulen oder,Buekeln der Gummikörper 13, 14 bald nahezu oder ganz in die Senkrechte übergeht. Es wird mit der oder dein Gummifedern 8 eine fast ideale progressive Federcharakteaiatik erreicht. Zum Erreichen der Beulenbildung'der Gummikörper 13, 14 (Fig. 1) und damit der vorerwähnten progressiven Federcharakteristik sind die nicht unmittelbar über die Platte 11 mit der Achse 12 fest verbundenen sich in das Federgehäuse 3 hinein erstreckenden Schenkel der Begrenzungsteile 4, 5 nicht parallel zueinander verlaufend gestaltet, sondern in einem Winkel von weniger als 90 o gegenüber der Radachse 12 gehalten. As the @ 7äagssehnitt (Fig. 2) of the rubber spring 8 to fig. 1 after Pig. 1 from left to right (FIG. 2) be fixed one after the other to the spring housing 3 at a distance. The movable delimitation parts 9, 10 of the rubber metal body 6, 7 of the rubber spring or rubber springs 8 can preferably be screwed onto the vehicle axle 12 with a plate 11 in between or fastened in some other known manner. The adhering to the boundary parts 4, 9, 5, 10 of the rubber metal body 6, 7, for. B. by vulcanization, connected rubber bodies 13, 14 are subjected to pressure and thrust and buckle when loaded, see Fig. 1 on the right, to the freely limiting spring housing and to the limiting part 9, 10, thereby forming stops on these parts . In this way, at even relatively low at its output point rise is approximately reached in Fig. Pedexcharakteristik 15 illustrated 8, wherein at the spring housing and limiting parts 9,10 supporting bulges or, Buekeln of the rubber bodies 13, 14 soon nearly or completely in the vertical transforms. With the rubber spring or springs 8, an almost ideal progressive spring characteristic is achieved. To achieve the Beulenbildung'der rubber bodies 13, 14 (Fig. 1) and thus the aforementioned progressive spring characteristic, the legs of the limiting parts 4, 5 which are not directly connected to the axis 12 via the plate 11 and extend into the spring housing 3 are not parallel designed to run to each other, but held at an angle of less than 90 o with respect to the wheel axle 12 .

Die frei von der Achse 12 aus sich in das Federgehäuse 3 hinein erstreckenden Schenkel der Begrenzungsteile der Kautachukmetallkörper können jedoch auch in der in Fig. 3 dargestellten Weise gestaltet sein. Dort nehmen diese Schenkel zu der Achse 12 einen Winkel von 900 ein, verlaufen also zueinander parallel. Es ist klar, daß bei dieser Winkellage der frei vorstehenden Schenkel der Begrenzungsteile 9a, 10a die auf die, Gummikörper 13a, 14a ausgeübten Drücke nicht in derselben kräftigen Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1 ein Ausbeulen der Gummimasse auszulesen vermögen. Zum Ausgleich dazu sind die Gummikörper 13a, 14a von vornherein mit mehr oder minder großen Buckeln 15, 16 (71g. 3, links) versehen, die bei einer Belastung der Gummifeder 8 nach Überwindung eines gewissen Federweges ausdehnungemäßig zunehmend an dem Federgehäuse und an den mit der Achse 12 verschraubten Begrenzungsteilen 9a, 10a zur Auflage kommen und bei weiter fortschreitendem Durchfedern eine progressive Charakteristik der Feder 8 vermitteln. The free from the axis 12 of the spring located in the housing 3 in the extending leg portions limiting the Kautachukmetallkörper but can also be designed as shown in Fig. 3 as shown. There these legs assume an angle of 900 to the axis 12, that is to say they run parallel to one another. It is clear that in this angular position of the freely protruding legs of the limiting parts 9a, 10a, the pressures exerted on the rubber bodies 13a, 14a are not able to read a bulging of the rubber compound in the same strong manner as in the embodiment according to FIG . To compensate for this are the rubber bodies 13a, 14a from the outset with more or less large projections 15, 16 (71g. 3, left) provided that ausdehnungemäßig increasing the spring housing and to participate in a load of the rubber spring 8 after overcoming a certain spring path of the axis 12 screwed limiting parts 9a, 10a come to rest and convey a progressive characteristic of the spring 8 as the deflection continues.

In den einseitig über die Gummifeder bzw. Gummifedern 8 hinaus verlängerten mit Naben versehenen Baden der beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 kann eine Welle 1? (fig. 2) gehaltert sein, die ihrerseits in nicht weiter gezeigten Lagerstellen des Peder- gehäuses 3 drehbar geführt ist. Abändernd dazu kann an den Enden ein prismatischer bzw. nicht weiter gezeigter sphärischer I.ager- teil 18 fest aasgearbeitet sein, der auf eine der Welle 17 ent- sprechende Achse gesetzt ist, welche ihrerseits in dem Pederge- häuse 3 starr befestigt ist. Durch diese Anordnung erhält die Achse 12 die notwendige Führung gegenüber dem Fahrzeugrahmen. Wenn die Gummikörper 13, 14 bzw. 13a, 14a (Big. 1 bis j) an jeder Stelle möglichst gleich stark.auf Druck und Schub beansprucht werden sollen, sind die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a (Fig. 1, 3 und 4) zur Welle oder Achse 17 hin divergierend anzuordnen. In Pig. 4 wird dies dadurch erreicht, daß ein der Divergierung entsprechendes Zwischenstück des lagerteilss 18 zwi- sehen die Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a gesetzt und mit diesem verschraubt oder auf eine andere Weise fest verbunden wird. Sitzen die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a mit ihren nicht dargestellten Naben fest auf einer Welle 17, eo kann die Divergierung der beweglichen Begrenzungsteile durch entspre- chendes Veretiften der zugehörigen laben auf der Welle 17 er- reicht werden. Abwandelnd zu den Ausführungen nach den Pig: 1 bis 4 können auch die Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a gegebenenfalls ohne entsprechende Umgestaltung ihrer Schenkel an dem Federgehäuse 3 festgelegt sein und die Begrenzungsteile 4, 5 bzw. 4a, 5a, wenn , nötig ebenfalls unter entsprechender Umgestaltung, unter Zwischenlage der Platte 11 mit der Achse 12 verbunden sein, ohne daß dadurch eine .Änderung der Wirkungsweise der Gummifeder bzw. der Gummifedern 8 eintritt. Eine andere Ausbildung der kompletten Gummifeder 8 mit an allen Stellen gleichmäßig beanspruchten Gummikörpern 13, 14 bzw. 13a, 14a zeigt die Fig. 5, wobei die über die Gummikörper 13, 14 bzw. 13a, 14a hinaus verlängerten Begrenzungsteile 4, 5 bzw. 4a, 5a bei am Federgehäuse 3 festgelegten Begrenzungsteilen 9, 10, 9a, 10a an ihren Enden Lageraugen 19, 20 tragen, die ihrerseits auf einer in dem Federgehäuse 3 befestigten Achse schwenkbar gelagert oder mit dieser drehbar gelagert verstiftet sind, wobei die Achse in nicht weiter gezeigten Lagerstellen des Federgehäuses 3 unverschiebbar lagert. Anstelle der iri den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Gleitlager können auch an sich bekannte Wälzlager für die Lagerteile 18 bzw. die Achsen 17 verwendet werden. Anstelle von Wälz- oder Gleitlagern können jedoch auch elastische Gummi- oder Kunststofflager, z. B. nach den Fig. 6 und 7, zur Anwendung kommen, die "selbstschmierend" sind. Zu diesem Zwecke sind auf an den beweglichen Begrenzungsteilen 9, 10 oder auch 9a, 10a angearbeiteten erweiterten Zapfen 21, 22 und zum Teil auf#den beweglichen Begrenzungsteilen selbst voneinander unabhängige dickwandige Gummiringe od. dgl. 23, 24 festhaftend, z. B. durch Vulkanisation, angearbeitet.In the extended on one side beyond the rubber spring or rubber springs 8 also provided with a hub B of the movable stop members 9 aden, 10 may include a shaft 1? (FIG. 2) supported, the housing 3 is rotatably guided in its part not shown further bearing points of the Pedersen. Modifying this , a prismatic or not further shown spherical bearing part 18 can be firmly machined at the ends , which is placed on an axis corresponding to the shaft 17, which in turn is rigidly fastened in the peder housing 3. This arrangement gives the axle 12 the necessary guidance with respect to the vehicle frame. If the rubber bodies 13, 14 or 13a, 14a (Big. 1 to j) are to be subjected to pressure and thrust as much as possible at every point, the movable limiting parts 9, 10 or 9a, 10a (Fig. 1, 3 and 4) to be arranged diverging towards the shaft or axis 17. In Pig. 4 this is achieved in that an intermediate piece of the bearing part 18 corresponding to the divergence is placed between the boundary parts 9, 10 or 9a, 10a and screwed to it or firmly connected in some other way . If the movable delimitation parts 9, 10 or 9a, 10a are firmly seated with their hubs (not shown) on a shaft 17, the divergence of the movable delimitation parts can be achieved by correspondingly twisting the associated lobes on the shaft 17 . Modifying the statements according to Pig: 1 to 4, the limiting parts 9, 10 or 9a, 10a can optionally be fixed to the spring housing 3 without corresponding redesign of their legs and the limiting parts 4, 5 or 4a, 5a, if necessary also with a corresponding redesign, with the interposition of the plate 11 with the axis 12, without a change in the operation of the rubber spring or the rubber springs 8 occurs. Another embodiment of the complete rubber spring 8 with rubber bodies 13, 14 or 13a, 14a that are uniformly stressed at all points is shown in FIG , 5a with the limiting parts 9, 10, 9a, 10a fixed on the spring housing 3 at their ends bear bearing eyes 19, 20, which in turn are pivotably mounted on an axis fastened in the spring housing 3 or are pinned rotatably mounted therewith, the axis in no further Bearing points shown of the spring housing 3 are immovably superimposed. Instead of the plain bearings shown in FIGS. 2, 4 and 5, roller bearings known per se can also be used for the bearing parts 18 or the axles 17. Instead of roller or plain bearings, however, elastic rubber or plastic bearings, e.g. B. according to FIGS. 6 and 7, are used, which are "self-lubricating". For this purpose, thick-walled rubber rings od. B. by vulcanization.

Ein jeder dieser Gummiringe od. dgl. 23, 24 ist durch eine Schelle 25 (Fig. 6, 7) umfallt, die ihrerseits an dem Federgehäuse 3 durch Schrauben 26 sichernd befestigt sind. Gegenüber dem Federgehäuse 3 sind die Gummiringe 23, 24 abgeflacht ausgebildet und zwar so, daß sie bei ihrem Festlegen am Federgehäuse 3 durch die Schellen 25 vorgespannt werden. Zweckmäßig sind die Schellen ergänzend noch mit Quernuten versehen, in die der Werkstoff der Gummiringe 23, 24, vorgespannt, eintreten kann, wodurch die Ringe 23, 24 an einem Sichdrehen in den Schellen 25 zusätzlich gehindert werden. Zwischen Schellen 25 und erweiterten Zapfen 21, 22 ist ein ringförmiger Luftraum belassen, der ein Überlasten des elastischen Werkstoffes bei den auftretenden großen Brems- bzw. Antriebsmomenten verhindert, indem die Metallflächen der Schellen auf den erweiterten Zapfen 21, 22 zur Anlage kommen. Die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 werden durch Keilscheiben 27 auf Abstand gehalten und durch Schraubenverbindungen unter weiterer Zwischenlage von Keilscheiben 28 fest miteinander verbunden. Bei einer Ausführung der Gummifeder oder Gummifedern 8 nach Fig. 3 sind selbstverständlich die Keilscheiben 27, 28 nicht erforderlich. Die erweiterten Zapfen 21, 22 der beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a oder auch 4, 5 bzw. 4a, 5a können`kreisförmigen oder aber auch unrunden, z. B. elliptischen, Querschnitt haben. Werden die Querschnitte der erweiterten Zapfen unrund gehalten, so wird damit eine bessere Mitnahme des Gummis der Gummiringe 23, 24 und damit eine bessere Federwirkung derselben erzielt.Each of these rubber rings od. Like. 23, 24 is by a clamp 25 (Fig. 6, 7) falls over, which in turn on the spring housing 3 by screws 26 are securely attached. Opposite the spring housing 3 are the rubber rings 23, 24 designed flattened in such a way that they are fixed to the spring housing 3 are pretensioned by the clamps 25. The clamps are useful as a supplement still provided with transverse grooves into which the material of the rubber rings 23, 24, prestressed, can occur, causing the rings 23, 24 to rotate in the clamps 25 are additionally prevented. Between clamps 25 and enlarged pins 21, 22 an annular air space is left, which overloads the elastic material prevented by the large braking or driving torques occurring by the metal surfaces the clamps come to rest on the enlarged pin 21, 22. The moving ones Boundary parts 9, 10 are kept at a distance by wedge disks 27 and through Screw connections with further interposition of wedge disks 28 firmly together tied together. In one embodiment of the rubber spring or rubber springs 8 according to FIG of course, the wedge disks 27, 28 are not required. The enlarged cones 21, 22 of the movable delimitation parts 9, 10 or 9a, 10a or also 4, 5 or 4a, 5a can be circular or non-circular, e.g. B. elliptical, cross section to have. If the cross-sections of the extended tenons are kept out of round, so is a better entrainment of the rubber of the rubber rings 23, 24 and thus a better spring effect the same achieved.

Claims (1)

P a t e n t a n a p r U o h e 1) Abfederung des Pahrgestellee von Pahrzeugen, insbesondere solchen ohne eigenen Antrieb, a. E. Ackerwogen, Grubenhusten, Loren od. dgl., auf den Radachsen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Radachse (12) und Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) verbindende druckachubbeanapruchte Gummifedern (8), bei dran Durchfederung der Gummi (13a, 14a) zum Fahrzeugrahmen hin zwischen ihren beweglichen metallischen Begrenzungs- teilen (9, 10, 9a, 10a) und dem Fahrzeugrahmen (3) anechlagbil- dend verformt wird. 2) Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Gummifeder (8) aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten, stirnseitig sich gegenseitig abstützenden und formschlüssig mit- telbar.miteinander verbundenen, druckachubbeanspruchten Gummi- metallkörpern (6, 7) zusammengesetzt ist. . 3) Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- nett daß die einander benachbarten oder nicht benachbarten, be- weglichen, metallischen Begrenzungsteile (9, 10# 9a, 10a, oder 4, 5, 4a, 5a) von je zwei eine Gummifeder bildenden Gumminetallkörpern (6, 7) durch die Achse (17) eines. Gleit- oder lälzlagere (18) gegenüber dem Fahrzeugrahmen schwenkbar miteinander vor- bunden sind. 4) Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeieh- nett daß die nichtbewegten metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10a oder 4, 5, 4a, 5a) der eine Gummifeder bildenden Gummimetallkörper (6, 7i, 6a, 7a) am Fahrzeugrahmen (Aeheboek oder Dreh- schemel 3) festgelegt sind. 5) Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- nett daß die beweglichen, metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10a oder 4, 5, 4a, 5a) der Gummimetallkörper (5, 7) jeder Gummifeder senkrecht oder schräg zur Lastrichtung (Pia. 1, 3) angeordnet sind. 5 6) Abfederung nach den Ansprüchen> bis 5, dadurch gekennzeich-
nett daß anstelle eines Gleit- oder Wälzlagers elastische hager, insbeAondere Torsionslager (21 bis 26), angeordnet sind, die auf erweiterten Lagerzapfen (21, 22) der die Radachoe (12) tragenden beweglichen metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10a oder 4, 5, 4a, 5a) festhaftend aufsitzen: 7) Abfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide das elastische Zager z. B. bildende Gummimetallkörper (6, 7), mit Schellen (25) vorgespannt, an Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel 3) festgelegt sind. 8) Abfederung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich- net, daß die Schellen (2g) die erweiterten Iagerzapfen (21, 22) mindestens im unbelasteten Zustande des Fahrzeuges mit Abstand umfassen. 9) Abfederung nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet durch unrunde, z. B. elliptische, Querschnitte der erweiterten hagerzapfen (21, 22). 10) Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten oder nicht benachbarten be- weglichen; metallischen Begrenzungsteile (9, 10, 9a, 10a oder 4, 5, 4a, 5a) der Gummimetallkörper (6, 7) jeder Gumaifed*r (8) zum Gleit-, Wälz- oder elastischen Toreionslager (21 bis 26) hin divergierend verlaufen.
P atentan a pr U ohe 1) Cushioning of the chassis of vehicles, especially those without their own drive, a. E. Field waves, pit coughs, lorries or the like, on the wheel axles, characterized by one or more wheel axles (12) and the vehicle frame (axle block or turntable) connecting Druckachubbeanapruchte rubber springs (8), with spring deflection of the rubber (13a, 14a) to the The vehicle frame is deformed between its movable metallic delimitation parts (9, 10, 9a, 10a) and the vehicle frame (3) so as to form anechoic. 2) cushion according to claim 1, characterized in that each rubber spring (8) consists of two symmetrically arranged to each other, the front side are mutually supported and positively co telbar.miteinander connected, druckachubbeanspruchten rubber metal bodies (6, 7 is composed). . 3) cushioning according to claims 1 and 2, characterized in that the adjacent or non-adjacent, movable, metallic boundary parts (9, 10 # 9a, 10a, or 4, 5, 4a, 5a) of two each Rubber spring forming rubber metal bodies (6, 7) through the axis (17) of a. Sliding or roller bearings (18) are pivotally connected to one another in relation to the vehicle frame. 4) cushioning according to claims 1 to 3, characterized in that the non-moving metallic boundary parts (9, 10, 9a, 10a or 4, 5, 4a, 5a) of the rubber- metal body (6, 7i, 6a, 7a) forming a rubber spring are fixed on the vehicle frame (Aeheboek or turntable 3). 5) cushioning according to claims 1 to 4, characterized in that the movable, metallic boundary parts (9, 10, 9a, 10a or 4, 5, 4a, 5a) of the rubber-metal body (5, 7) of each rubber spring perpendicular or obliquely to Load direction (Pia. 1, 3) are arranged . 5 6) cushioning according to claims> to 5, characterized by
nice that instead of a plain or roller bearing, elastic hager, in particular torsion bearings (21 to 26), are arranged , which are mounted on extended bearing journals (21, 22) of the movable metal limiting parts (9, 10, 9a, 10a or ) carrying the Radachoe (12) 4, 5, 4a, 5a) sit firmly on: 7) cushioning according to claim 6, characterized in that both the elastic Zager z. B. forming rubber-metal body (6, 7), prestressed with clamps (25) , are fixed to the vehicle frame (axle block or turntable 3). 8) Suspension according to claims 6 and 7, characterized in that the clamps (2g) encompass the extended bearing journals (21, 22) at least in the unloaded state of the vehicle at a distance. 9) cushioning according to claims 5 to 7, characterized by non-round, z. B. elliptical, cross-sections of the enlarged hagerzapfen (21, 22). 10) cushion according to Claims 1 to 9, characterized in that the adjacent or non-adjacent loading moveable; metallic boundary parts (9, 10, 9a, 10a or 4, 5, 4a, 5a) of the rubber-metal bodies (6, 7) of each Gumaifed * r (8) to slide, roller or elastic Toreion bearings (21 to 26) run diverging .
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DE2843149A1 (en) * 1977-10-11 1979-04-12 Walter Marolf Ag Finsterhennen AXLE SUSPENSION ON RIGID AXLE TRAILER

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