Abfederung des Fahrgestells von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich
auf eine Abfederung des Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere solchen
ohne eigenen Antrieb, z. F. Ackerwagen, Grubenhunten, koren od. dgl., auf den
Radachsen.
Bisher war es nicht möglich, gefederte oder ungefederte Fahr-
zeuge der vorerwähnten Art aus einheitlichen bzw. sowohl geie-
denen als auch ungefederten Fahrzeugen gemeinsamen
Hauteilen
zu fertigen, ohne daß die Ladehöhe der gefederten
Fahrzeuge
wesentlich höher als die der ungefederten wurde. Diese
großen
Unterschiede der Ladehöhe sind durch die Gestaltung der bis-
herigen Abfederungen bedingt.'Rin Anpassen der Ladehöhe
abge-
federter Fahrzeuge an diejenige urgefederter Fahrzeuge war
bis-
her nur durch Verzichte auf die Größe des Federweges
von den,
üblicher Art möglich.
Zum Vermeiden dieser Nachteile-wurde bereits vorgeschlagen.,
eine jede Radachse, anschlagbildend, zwischen einer sie von
oti
her umfassenden Kautsohukmetalldrueksohubfeder od. dgl. zu führen,
deren äußere Teile am Fahrgestellrahmen oder Drehschemel bzw. an Erweiterungen
derselben angearbeitet sind. Auf diese Weise wird eine solche Abfederung
des Fahrgestelle erreicht, daß dessen Ladefläche nicht wesentlich
über derjenigen ungefederter Ackerwagen od. dgl. bei gleichzeitig gegebenem
großem Federweg liegt. Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe, die Ladefläche
eines
eigenantriebslosen Fahrzeuges trotz gegebener Abfederung des Fahrgestelles desselben
niedrig zu halten, wird gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht durch eine oder
mehrere Radachse und Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) verbindende druckschubbeanspruchte
Gummifedern, bei deren Durchfederung der Gummi zum Fahrzeugrahmen hin zwischen ihren
beweglichen metallischen Begrenzungsteilen und dem Fahrzeugrahmen anschlagbildend
verformt wird. Dabei kann eine jede Gummifeder aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten,
stirnseitig sich i
gegenseitig abstützenden und formschlüssig mittelbar
miteinander verbundenen, drueksahubbeanspruchten Gummimetallkörpern zusammengesetzt
sein. Vorteilhaft sind die einander benachbarten oder nicht benachbarten, beweglichen,
metallischen Begrenzungsteile von je zwei eine Gummifeder bildenden Gummimetjllktirpern
durch die Welle oder Achse eines Gleit- oder Wälzlagers gegenüber dem Fahrzeugrahmen
sahwankbar miteinander verbunden.
Ergänzend dazu sind die nichtbewegten
metallischen Begrenzungsteile der eine Gummifeder bildenden Gummimetallkörper
jeweils am Fahrzeugrahmen (Achsbock oder Drehschemel) festgelegt. Nach einem weiteren
erfindungsgemäßen Merkmal können die beweglichen metallischen Begrenzungsteile der
Gummimetallkörper jeder Gummifeder senkrecht oder schräg zur Lastrichtung angeordnet
sein. Ferner können anstelle eines Gleit- oder Wälzlagers elastische Lager angeordnet
werden, die auf erweiterten Lagerzapfen der die Radachse tragenden beweglichen metallischen
Begrenzungsteile festhaftend aufsitzen. Beide das elastische Lager z. B. bildende
Gummimetallkörper können sodann, mit Schellen vorgespannt, am Fahrzeugrahmen (Achsbock
oder Drehschemel) festgelegt sein. Zweckmäßig umfassen ferner die Schellen die erweiterten
Lagerzapfen der die Radachse tragenden beweglichen metallischen Begrenzungsteile
mindestens im unbelasteten Zustand des Fahrzeuges mit Abstand. Besonders vorteilhaft
sind unrunde, z. B. elliptische, Querschnitte der erweiterten Lagerzapfen. Zweckmäßig
werden die einander.benachbarten oder nicht benachbarten beweglichen metallischen
Begrenzungsteile der Gummimetallkörper jeder Gummifeder züm
Gleit-, Wälz- oder elastischen Toreionelager hin divergierend
verlaufend angeordnet.bzw. gestaltet.
Durch die vorbezeichnete Lösung der
gestellten Aufgabe wird ein Verwenden von Gummi- oder gummiähnlichen
Federn, z. B. in der
Art von Kautachukmetallfedern mit einer Mindestzahl
zusätzli-' eher einfachster Teile erreicht. ,
In der 'Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt und
zwar zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine am Federgehäuse eines
am Achsbock oder Drehschemel eines Fahrgestellrahmens zu befestigenden Federgehäuses
aasgearbeitete Feder aus Gummi oder gummidhnlichem Werkstoff, Fia. einen nach der
Linie I-I durch die Feder nach Fig. 1 gelegten Längsschnitt, Yijz. 3
einen Querschnitt durch eine Feder aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff
in gegenüber der Fig. 1 abge-
wandelter Form,
Fix, ¢
eine von unten her gesehene Ansicht einen Teilender
Feder nach
den Fig. 1 bis 3, Pia,, eine von unten gesehene Ansicht eines
Teiles der Feder
nach den Pig. 1 bis 3 in gegenüber der lig.
4 abgewaxldelter Ausbildung, Fite eine gegenüber der Darstellung nach
Big. z abg»andelte Ausbildung der Lagerung der abgefederten Pahteeugachae,
Fi
. einen Querichnitt durch die wesentlichen Teile der Zagerung nach Fig. 6 und FiG.
8 eine grundsätzliche Federcharakteristik zu der Pe-
derung nach den
Fig. 1 bis 5. An dem Achsbock oder Drehschemel 1 (FiG. 1, 2) eines nicht weiter
gezeigten Fahrzeugrahmens ist unter Zwischenlage einer Platte 2 ein Federgehäuse
3 durch Verschrauben, Vernieten, Verschweißen od. dgl. befestigt. An den Sehenkeln
des Pedergehäusee 3 sind die nicht beweglichen metallenen Begrenzungsteile
4, 5
der Kautschukmetallkörper 6, 7 einer Gummifeder 8 ebenfalls
durch nicht weiter dargestellte Schrauben od. dgl. befestigt.
Der Kautschukmetallkörper
6 ist in 71g. 1 in unbelasteter Stellung dargestellt, während
der gautschukmetallkörper 7 in seiner
belasteten Zage gezeigt ist.
Entgegen dieser Darstellungsweise ist es jedoch selbstverständlich, daß die
Kautschukmetallkörper 6, 7 der Gummifeder 8 im unbelasteten und belasteten
Zustande kennen läßt, setzt sich die Gummifedir 8 aus nur je einem äautschukmetallkörper
6, 7 zusammen. In können jedoch auch mehrere,. aus je einem Kautachukmetallkörperpasr
bestehende Gummedern jeweils gleiche Zagen, d. h. die in hig. 1, linker bzw. :reehter
Teil, gezeigte Stellung einnehmen.Suspension of the chassis of vehicles The invention relates to a suspension of the chassis of vehicles, especially those without their own drive, eg. F. Farm wagons, Grubenhunten, koren or the like, on the wheel axles. Up to now it was not possible to use sprung or unsprung driving testimony of the aforementioned type from uniform or both
skin parts common to both vehicles and unsprung vehicles
to manufacture without reducing the loading height of the sprung vehicles
was significantly higher than that of the unsprung one. These big ones
Differences in loading height are due to the design of the
due to previous cushioning .
spring loaded vehicles to that urgefederter vehicles was until
only by renouncing the size of the spring travel of the,
usual type possible.
To avoid these disadvantages, it has already been suggested.,
each wheel axle, forming a stop, between one of them by oti
ago comprehensive Kautsohukmetalldrueksohubfeder od. The like. To lead, the outer parts of which are attached to the chassis frame or turntable or to extensions of the same. In this way, such a cushioning of the chassis is achieved that its loading area is not significantly above that of unsprung farm wagons or the like with a simultaneously given large spring deflection. Another solution to the problem posed, to keep the loading area of a self-propelled vehicle low despite the given suspension of the chassis thereof, is achieved according to the present invention by one or more wheel axle and vehicle frame (axle bracket or turntable) connecting pressure-shear-loaded rubber springs, with their deflection of the rubber to The vehicle frame is deformed to form a stop between its movable metallic boundary parts and the vehicle frame. Here, a rubber spring, each of two symmetrically arranged to each other, its end face is composed i mutually supporting and positively indirectly interconnected drueksahubbeanspruchten rubber metal bodies. Advantageously, the adjacent or non-adjacent, movable, metallic delimitation parts of two rubber parts forming a rubber spring are connected to one another so that they can sway with respect to the vehicle frame by the shaft or axle of a slide or roller bearing. In addition to this, the non-moving metallic delimitation parts of the rubber-metal bodies forming a rubber spring are each fixed on the vehicle frame (axle block or turntable). According to a further inventive feature, the movable metal delimiting parts of the rubber-metal bodies of each rubber spring can be arranged perpendicularly or obliquely to the load direction. Furthermore, instead of a plain or roller bearing, elastic bearings can be arranged, which sit firmly on the extended bearing journals of the movable metallic delimitation parts carrying the wheel axle. Both the elastic bearing z. B. forming rubber-metal bodies can then, prestressed with clamps, be fixed on the vehicle frame (axle block or turntable). The clamps also expediently encompass the extended bearing journals of the movable metallic delimitation parts carrying the wheel axle at a distance, at least in the unloaded state of the vehicle. Particularly advantageous are non-round, z. B. elliptical, cross-sections of the extended bearing journals. Expediently, the mutually adjacent or non-adjacent movable metal delimiting parts of the rubber-metal bodies of each rubber spring are arranged so as to diverge towards sliding, roller or elastic Toreion bearings. designed. The aforementioned solution to the problem posed is a use of rubber or rubber-like springs, for. B. in the manner of Kautachuk metal springs with a minimum number of additional 'rather simple parts achieved. In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown in detail, namely FIG. 1 shows a cross section through a spring made of rubber or rubber-like material carved on the spring housing of a spring housing to be fastened to the axle block or turntable of a chassis frame, FIG. a longitudinal section laid along the line II through the spring according to FIG. 1, Yijz. 3 is a cross section through a spring made of rubber or rubber-like material in relation to the Fig. 1 modified form, Fix, ¢ a from the bottom view seen a part finished spring according to FIGS. 1 to 3, Pia, a bottom view part of the pen according to the Pig. 1 to 3 in opposite to the lig. 4 Waxldelter training, Fite one compared to the representation according to Big. z modified design of the bearing of the spring-loaded Pahteeugachae, Fi. a cross section through the essential parts of the storage according to Fig. 6 and FiG. 8 is a basic spring characteristic to the PE alteration according to FIGS. 1 to 5. On the axle support or turntable 1 (Figs. 1, 2) of a vehicle frame not shown is the interposition of a plate 2, a spring housing 3 by screwing, riveting, welding or the like attached. The non-movable metal delimitation parts 4, 5 of the rubber metal bodies 6, 7 of a rubber spring 8 are also fastened to the strings of the peder housing 3 by screws or the like, which are not shown in any further detail. The rubber metal body 6 is in 71g. 1 shown in the unloaded position , while the rubber metal body 7 is shown in its loaded frame. Contrary to this representation, however, it goes without saying that the rubber metal body 6, 7 of the rubber spring 8 can be known in the unloaded and loaded condition, the rubber spring 8 is composed of only one rubber metal body 6, 7 each. In can, however, also several. each made of a rubber core consisting of a Kautachukmetallkörperpasr the same teeth, ie those in hig. 1, left or right part, take the position shown.
Wie der@7äagssehnitt (FiG. 2) der Gummifeder
8 zur fig. 1 er-
nach Pig. 1 von links nach rechts
(Fig. 2) mit Abstand aufeinanderfolgend an dem Federgehäuse 3 festgelegt sein. Die
beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 der Kautschukmetallkörper 6, 7 der Gummifeder
oder Gummifedern 8 können vorzugsweise unter Zwischenlage einer Platte 11 an der
Fahrzeugachse 12 angeschraubt oder in sonstiger an sich bekannter Weise befestigt
sein. Die an den Begrenzungsteilen 4, 9, 5, 10 der Kautschukmetallkörper 6, 7 festhaftend,
z. B. durch Vulkanisation, verbundenen Gummikörper 13, 14 werden auf Druck und Schub
beansprucht und beulen bei einer Belastung, vgl. Fig. 1 rechts, zum sie frei begrenzenden
Federgehäuse und zum Begrenzungsteil 9, 10, dabei Anschläge zu diesen Teilen hin
bildend, aus. Auf diese Weise wird etwa die in Fig. 8 dargestellte Pedexcharakteristik
15 erreicht, die bei an ihrem Ausgangspunkt noch verhältnismäßig schwachem Anstieg
bei sich an Federgehäuse und Begrenzungsteilen 9,10 abstützenden Beulen oder,Buekeln
der Gummikörper 13, 14 bald nahezu oder ganz in die Senkrechte übergeht. Es wird
mit der oder dein Gummifedern 8 eine fast ideale progressive Federcharakteaiatik
erreicht. Zum Erreichen der Beulenbildung'der Gummikörper 13, 14 (Fig. 1) und damit
der vorerwähnten progressiven Federcharakteristik sind die nicht unmittelbar über
die Platte 11 mit der Achse 12 fest verbundenen sich in das Federgehäuse 3 hinein
erstreckenden Schenkel der Begrenzungsteile 4, 5 nicht parallel zueinander verlaufend
gestaltet, sondern in einem Winkel von weniger als 90 o gegenüber
der
Radachse 12 gehalten. As the @ 7äagssehnitt (Fig. 2) of the rubber spring 8 to fig. 1 after Pig. 1 from left to right (FIG. 2) be fixed one after the other to the spring housing 3 at a distance. The movable delimitation parts 9, 10 of the rubber metal body 6, 7 of the rubber spring or rubber springs 8 can preferably be screwed onto the vehicle axle 12 with a plate 11 in between or fastened in some other known manner. The adhering to the boundary parts 4, 9, 5, 10 of the rubber metal body 6, 7, for. B. by vulcanization, connected rubber bodies 13, 14 are subjected to pressure and thrust and buckle when loaded, see Fig. 1 on the right, to the freely limiting spring housing and to the limiting part 9, 10, thereby forming stops on these parts . In this way, at even relatively low at its output point rise is approximately reached in Fig. Pedexcharakteristik 15 illustrated 8, wherein at the spring housing and limiting parts 9,10 supporting bulges or, Buekeln of the rubber bodies 13, 14 soon nearly or completely in the vertical transforms. With the rubber spring or springs 8, an almost ideal progressive spring characteristic is achieved. To achieve the Beulenbildung'der rubber bodies 13, 14 (Fig. 1) and thus the aforementioned progressive spring characteristic, the legs of the limiting parts 4, 5 which are not directly connected to the axis 12 via the plate 11 and extend into the spring housing 3 are not parallel designed to run to each other, but held at an angle of less than 90 o with respect to the wheel axle 12 .
Die frei von der Achse 12 aus sich in das Federgehäuse 3
hinein
erstreckenden Schenkel der Begrenzungsteile der Kautachukmetallkörper
können jedoch auch in der in Fig. 3 dargestellten Weise
gestaltet
sein. Dort nehmen diese Schenkel zu der Achse 12 einen
Winkel von 900 ein,
verlaufen also zueinander parallel. Es ist
klar, daß bei dieser
Winkellage der frei vorstehenden Schenkel der Begrenzungsteile 9a, 10a
die auf die, Gummikörper 13a, 14a
ausgeübten Drücke nicht in derselben
kräftigen Weise wie bei
der Ausführung nach Fig. 1 ein
Ausbeulen der Gummimasse auszulesen vermögen. Zum Ausgleich
dazu sind die Gummikörper 13a, 14a von vornherein mit mehr oder
minder großen Buckeln 15, 16
(71g. 3, links) versehen, die bei einer
Belastung der Gummifeder 8 nach Überwindung eines gewissen Federweges
ausdehnungemäßig zunehmend an dem Federgehäuse und an den mit der Achse 12
verschraubten
Begrenzungsteilen 9a, 10a zur Auflage kommen und bei weiter fortschreitendem
Durchfedern eine progressive Charakteristik der Feder 8 vermitteln. The free from the axis 12 of the spring located in the housing 3 in the extending leg portions limiting the Kautachukmetallkörper but can also be designed as shown in Fig. 3 as shown. There these legs assume an angle of 900 to the axis 12, that is to say they run parallel to one another. It is clear that in this angular position of the freely protruding legs of the limiting parts 9a, 10a, the pressures exerted on the rubber bodies 13a, 14a are not able to read a bulging of the rubber compound in the same strong manner as in the embodiment according to FIG . To compensate for this are the rubber bodies 13a, 14a from the outset with more or less large projections 15, 16 (71g. 3, left) provided that ausdehnungemäßig increasing the spring housing and to participate in a load of the rubber spring 8 after overcoming a certain spring path of the axis 12 screwed limiting parts 9a, 10a come to rest and convey a progressive characteristic of the spring 8 as the deflection continues.
In den einseitig über die Gummifeder bzw. Gummifedern
8 hinaus verlängerten mit Naben versehenen Baden der beweglichen
Begrenzungsteile 9, 10 kann eine Welle 1? (fig. 2) gehaltert
sein,
die ihrerseits in nicht weiter gezeigten Lagerstellen
des Peder-
gehäuses 3 drehbar geführt ist.
Abändernd dazu kann an den Enden ein prismatischer
bzw. nicht weiter gezeigter sphärischer I.ager-
teil 18 fest
aasgearbeitet sein, der auf eine der Welle 17 ent-
sprechende Achse gesetzt
ist, welche ihrerseits in dem Pederge-
häuse 3 starr befestigt ist. Durch
diese Anordnung erhält die
Achse 12 die notwendige Führung
gegenüber dem Fahrzeugrahmen. Wenn die Gummikörper 13, 14 bzw.
13a, 14a (Big. 1 bis j) an jeder
Stelle möglichst gleich stark.auf
Druck und Schub beansprucht werden sollen, sind die beweglichen Begrenzungsteile
9, 10 bzw.
9a, 10a (Fig. 1, 3 und 4) zur Welle oder
Achse 17 hin divergierend anzuordnen. In Pig. 4 wird dies dadurch
erreicht, daß ein der
Divergierung entsprechendes Zwischenstück des lagerteilss
18 zwi-
sehen die Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a gesetzt und mit
diesem
verschraubt oder auf eine andere Weise fest verbunden wird.
Sitzen
die beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a mit
ihren nicht dargestellten
Naben fest auf einer Welle 17, eo kann die Divergierung der beweglichen
Begrenzungsteile durch entspre-
chendes Veretiften der zugehörigen
laben auf der Welle 17 er-
reicht werden.
Abwandelnd zu den Ausführungen
nach den Pig: 1 bis 4 können
auch die Begrenzungsteile 9, 10 bzw.
9a, 10a gegebenenfalls ohne
entsprechende Umgestaltung
ihrer Schenkel an dem Federgehäuse 3
festgelegt sein und
die Begrenzungsteile 4, 5 bzw. 4a, 5a, wenn ,
nötig
ebenfalls unter entsprechender Umgestaltung, unter Zwischenlage der Platte 11 mit
der Achse 12 verbunden sein, ohne daß dadurch eine .Änderung der Wirkungsweise der
Gummifeder bzw. der Gummifedern 8 eintritt. Eine andere Ausbildung der kompletten
Gummifeder 8 mit an allen Stellen gleichmäßig beanspruchten Gummikörpern 13, 14
bzw. 13a, 14a zeigt die Fig. 5, wobei die über die Gummikörper 13, 14 bzw. 13a,
14a hinaus verlängerten Begrenzungsteile 4, 5 bzw. 4a, 5a bei am Federgehäuse 3
festgelegten Begrenzungsteilen 9, 10, 9a, 10a an ihren Enden Lageraugen 19, 20 tragen,
die ihrerseits auf einer in dem Federgehäuse 3 befestigten Achse schwenkbar gelagert
oder mit dieser drehbar gelagert verstiftet sind, wobei die Achse in nicht weiter
gezeigten Lagerstellen des Federgehäuses 3 unverschiebbar lagert. Anstelle der iri
den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Gleitlager können auch an sich bekannte Wälzlager
für die Lagerteile 18 bzw. die Achsen 17 verwendet werden. Anstelle von Wälz- oder
Gleitlagern können jedoch auch elastische Gummi- oder Kunststofflager, z. B. nach
den Fig. 6 und 7, zur Anwendung kommen, die "selbstschmierend" sind. Zu diesem Zwecke
sind auf an den beweglichen Begrenzungsteilen 9, 10 oder auch 9a, 10a angearbeiteten
erweiterten Zapfen 21, 22 und zum Teil auf#den beweglichen Begrenzungsteilen selbst
voneinander unabhängige dickwandige Gummiringe od. dgl.
23, 24
festhaftend, z. B. durch Vulkanisation, angearbeitet.In the extended on one side beyond the rubber spring or rubber springs 8 also provided with a hub B of the movable stop members 9 aden, 10 may include a shaft 1? (FIG. 2) supported, the housing 3 is rotatably guided in its part not shown further bearing points of the Pedersen. Modifying this , a prismatic or not further shown spherical bearing part 18 can be firmly machined at the ends , which is placed on an axis corresponding to the shaft 17, which in turn is rigidly fastened in the peder housing 3. This arrangement gives the axle 12 the necessary guidance with respect to the vehicle frame. If the rubber bodies 13, 14 or 13a, 14a (Big. 1 to j) are to be subjected to pressure and thrust as much as possible at every point, the movable limiting parts 9, 10 or 9a, 10a (Fig. 1, 3 and 4) to be arranged diverging towards the shaft or axis 17. In Pig. 4 this is achieved in that an intermediate piece of the bearing part 18 corresponding to the divergence is placed between the boundary parts 9, 10 or 9a, 10a and screwed to it or firmly connected in some other way . If the movable delimitation parts 9, 10 or 9a, 10a are firmly seated with their hubs (not shown) on a shaft 17, the divergence of the movable delimitation parts can be achieved by correspondingly twisting the associated lobes on the shaft 17 . Modifying the statements according to Pig: 1 to 4, the limiting parts 9, 10 or 9a, 10a can optionally be fixed to the spring housing 3 without corresponding redesign of their legs and the limiting parts 4, 5 or 4a, 5a, if necessary also with a corresponding redesign, with the interposition of the plate 11 with the axis 12, without a change in the operation of the rubber spring or the rubber springs 8 occurs. Another embodiment of the complete rubber spring 8 with rubber bodies 13, 14 or 13a, 14a that are uniformly stressed at all points is shown in FIG , 5a with the limiting parts 9, 10, 9a, 10a fixed on the spring housing 3 at their ends bear bearing eyes 19, 20, which in turn are pivotably mounted on an axis fastened in the spring housing 3 or are pinned rotatably mounted therewith, the axis in no further Bearing points shown of the spring housing 3 are immovably superimposed. Instead of the plain bearings shown in FIGS. 2, 4 and 5, roller bearings known per se can also be used for the bearing parts 18 or the axles 17. Instead of roller or plain bearings, however, elastic rubber or plastic bearings, e.g. B. according to FIGS. 6 and 7, are used, which are "self-lubricating". For this purpose, thick-walled rubber rings od. B. by vulcanization.
Ein jeder dieser Gummiringe od. dgl. 23, 24 ist durch eine Schelle
25 (Fig. 6, 7) umfallt, die ihrerseits an dem Federgehäuse 3 durch Schrauben 26
sichernd befestigt sind. Gegenüber dem Federgehäuse 3 sind die Gummiringe 23, 24
abgeflacht ausgebildet und zwar so, daß sie bei ihrem Festlegen am Federgehäuse
3 durch die Schellen 25 vorgespannt werden. Zweckmäßig sind die Schellen ergänzend
noch mit Quernuten versehen, in die der Werkstoff der Gummiringe 23, 24, vorgespannt,
eintreten kann, wodurch die Ringe 23, 24 an einem Sichdrehen in den Schellen 25
zusätzlich gehindert werden. Zwischen Schellen 25 und erweiterten Zapfen 21, 22
ist ein ringförmiger Luftraum belassen, der ein Überlasten des elastischen Werkstoffes
bei den auftretenden großen Brems- bzw. Antriebsmomenten verhindert, indem die Metallflächen
der Schellen auf den erweiterten Zapfen 21, 22 zur Anlage kommen. Die beweglichen
Begrenzungsteile 9, 10 werden durch Keilscheiben 27 auf Abstand gehalten und durch
Schraubenverbindungen unter weiterer Zwischenlage von Keilscheiben 28 fest miteinander
verbunden. Bei einer Ausführung der Gummifeder oder Gummifedern 8 nach Fig. 3 sind
selbstverständlich die Keilscheiben 27, 28 nicht erforderlich. Die erweiterten Zapfen
21, 22 der beweglichen Begrenzungsteile 9, 10 bzw. 9a, 10a oder auch 4, 5 bzw. 4a,
5a können`kreisförmigen oder aber auch unrunden, z. B. elliptischen, Querschnitt
haben. Werden die Querschnitte der erweiterten Zapfen unrund gehalten, so wird damit
eine bessere Mitnahme des Gummis der Gummiringe 23, 24 und damit eine bessere Federwirkung
derselben erzielt.Each of these rubber rings od. Like. 23, 24 is by a clamp
25 (Fig. 6, 7) falls over, which in turn on the spring housing 3 by screws 26
are securely attached. Opposite the spring housing 3 are the rubber rings 23, 24
designed flattened in such a way that they are fixed to the spring housing
3 are pretensioned by the clamps 25. The clamps are useful as a supplement
still provided with transverse grooves into which the material of the rubber rings 23, 24, prestressed,
can occur, causing the rings 23, 24 to rotate in the clamps 25
are additionally prevented. Between clamps 25 and enlarged pins 21, 22
an annular air space is left, which overloads the elastic material
prevented by the large braking or driving torques occurring by the metal surfaces
the clamps come to rest on the enlarged pin 21, 22. The moving ones
Boundary parts 9, 10 are kept at a distance by wedge disks 27 and through
Screw connections with further interposition of wedge disks 28 firmly together
tied together. In one embodiment of the rubber spring or rubber springs 8 according to FIG
of course, the wedge disks 27, 28 are not required. The enlarged cones
21, 22 of the movable delimitation parts 9, 10 or 9a, 10a or also 4, 5 or 4a,
5a can be circular or non-circular, e.g. B. elliptical, cross section
to have. If the cross-sections of the extended tenons are kept out of round, so is
a better entrainment of the rubber of the rubber rings 23, 24 and thus a better spring effect
the same achieved.