DE1505577A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1505577A1
DE1505577A1 DE19661505577 DE1505577A DE1505577A1 DE 1505577 A1 DE1505577 A1 DE 1505577A1 DE 19661505577 DE19661505577 DE 19661505577 DE 1505577 A DE1505577 A DE 1505577A DE 1505577 A1 DE1505577 A1 DE 1505577A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling device
clutch
coupling
force
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661505577
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stuermer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE1505577A1 publication Critical patent/DE1505577A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/04Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube
    • F16D25/048Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member not rotating with a coupling part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • F16D2021/0684Mechanically actuated clutches with two clutch plates

Description

  • KUp1ung$vorri oht ung
    Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere
    für autotreatisehe Kraftfahrzeuggetriebe, mit zwei gleichachsig
    angeordneten Einzelkupplungen, insbesondere Einscheiben-Trocken-
    kupplungen, bei der jeder Einzelkupplung eine von zwei konzentrisch
    zueinander angeordneten Abtriebswellen zur lösbaren Verbindung
    ,mit der Motorwelle, vorzugsweise der Kurbelwelle einer Brennkraft-
    maschine,insbesondere zwecks Gangsehaltung,zugeordnet ist.
    @3@@.1s
    Aue der deutschen Patentschrift 936 073 ist eine Zweifaohkupplung
    bekannt, mit zwei je auf eine von zwei konzentrischen Abtriebe-
    vollen arbeitenden Kupplungsscheiben, die zusammen mit den
    Druckringen zu beiden Seiten einer mit der treibenden Voile zu
    vlribindenen Grundplatte angeordnet sind und einen gemeinsamen
    P'edereatc aufwreisen, der zur einen, der Grundplatte abgekehrten
    Seite des einen Druckringes und auf der Seite der Auarüokhebel
    liegt, und im Sinne des Andrückene der beiden Scheiben an die
    beiden Grundplatteneeiten-wirkt.
    Der Zweck dieser Kupplungsvorrichtung besteht darin, zu erreichen,
    daß die beiden Einzelkupplungen je nach Ausschlag der AuerUckhebel
    nacheinander gelöst und eingeruckt werden können. Hierbei werden
    entweder beide Kupplungen geschlosnen oder gelöst oder wird in
    einer M1 ttelstellung nur eine der Ein,Lelkupplungen beschlossen ge-
    halten.
    per Nachteil dieser Kupplungsvorrichtung besteht darin, daß in
    .der genannten Zwischenstellung beträchtliche Axialkrätte auf
    die Antriebswelle-z.B. die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
    oder die Antriebswelle eines Elektromotors - ausgeübt werden. Außer-
    dem mässen nach einer bestimmten Betriebsdauer die Zug- bzw.
    Druckbolzen der Einzelkupplungen infolge Verschleiesea der Kupplungs-
    beläge nachgestellt werden.
    Aus der deutschen Auslegeschrift 1 161 150 ist eine Doppelkupplung
    für Ackerschlepper bekannt, bestehend aus einer inneren Kupplung
    für den Fahrantrieb mit einer unmittelbar vom Schwungrad ange-
    triebenen Kupplungsscheibe, und aua einer äußeren Kopplung für den
    Zapfwellenantrieb, deren Xftpplungsgcheibe durch eine am Schwungrad
    befestigte Mitnehareracheibe angetrieben und deren Druckplatte
    durch eine Tellerfeder, di*nit ihrem Außenrand am Kupplungskorb
    und mit dem Innenrand an der Druckplatte der Kupplung ablegt,
    gegen die Kupplungsscheibe des Zapiwellenantriebee gedrückt wird.
    Das von einer Brenakraftmasehine angetriebene Schwungrad überträgt
    seine Antriebskraft über die innere Fahrkupplung auf eine Ab-
    trtebswelie und/oder Uber die äußere Zapfwellenkupplung auf eine
    Hohlwelle. -
    Betätigt werden die Kupplungen über eine Schiebemuffe mit Druck-
    ring und einen Kupplungshebel. Auch diese Kupplimgavorriohtung hat
    den Nachteil, daß bei ausgerückten Kupplungen beträchtliche Axial-
    kräfte auf die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ausgeübt werden.
    Nach einer bedt.mmten Beriebedauer muß die Kupplung infolge Ver-
    schleissen der Eupplunt ebeläße ebonfal 1, nachgestellt wurden. Ste
    auf die Kurbelwelle ausgeübten Aaialkräfte sind besonders c;ort i iii
    Nachteil, wo eine Doppelkupplung zur Getriebeschaltung benetzt
    oder für einen Antrieb so verwendet wird, daß während des normalen
    Fahrens eine Einzelliupplt-1,v4 liingeä e feit geüf i>>c t ist und rol o-,e
    Kräfte auoUbt.
    DettgegnnUber liegt der ErUndung die Aufgabe 7ia;,rrunde, die
    Kupplungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
    mindestens während des normalen Betriebe keine Kräfte auf die
    Antriebswelle, z. H. die Kurbelwelle einer Brejinkraftrtschine,
    überträgt, bei abgestelltem Fahrzeug ohne Energteaufwand eine
    Parksperre abgibt und bei der insbesondere auch ein r'nchstellen
    des Kupplungsgestänges entfällt, die somit wartungsfrei und
    wenig störanfällig ist.
    Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreich"., dßß eirex Einzel-
    kupplung eine an sich bekannte Schließfeder und eine an sich
    bekannte AusrUekvorrichtung, dnr anderen Einnelktipplung nur eine
    EinrUcL-vorriehtung zugeordnet ist:, und daß bei wechmelweisem
    Schließen der beiden Einzelkupplungen die sui' die Motorwelle
    wirkenden Betätigungskräfte der Einzelkupplungen in einem Teil
    der Gänge eich gegenseitig aufheben und im anderen Teil der Gänge
    Null sind.
    Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes er-
    geben sich aus-der Beschreibung und den Unt®ransrrüchen.
    Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
    der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
    Fig. 1 einen Schnitt durch sinn Kupplungsvorrichtung,
    Fig. 2 - 4 Einzelheiten und eine Abwandlung des<lusf Wmngs--
    beispiels zach der Fig. 1,
    Fis. 5` eine Kräfte-Übersicht,
    Fig. 6 - 8 Teilschnitte durch weitere Ausfühi°tmg,abeiepiele-
    von Kupplungsvox,,ichtungen,
    Fis. 9 eine Abwandlung 'h7 Ein2_ -. Men Cer Fig. 2
    In der Fig. 1 ist mit 1 eine Antriebewelle eines Motors, a. H.
    die Kurbelwelle einer Brennkraftmaeahine bezeichnet, mit der
    -ein Schwungrad 2 fest verbunden ist. Im Stirnzapfen 4 der Kurbelwelle
    und koaxial tau dieser ist eine Abtriebeweile 3 gelagert, die
    von einer hohlen Abtriebawelle 5 umhüllt ist.
    Die gesamte Kupplungsvorrichtung ist von einer etwa glockenförmigen
    Haube 7 Uberdekt, die am nicht dargestellten Motorgehäuse ange-
    flanscht ist. Die Haube 7 hat ein buohsenartiges Mittelstück 8,
    das auch von der dem Schwungrad abgewandten Seite der Haube 7 bis
    etwa in die Mitte ihres Inneren, also zum Schwungrad hin" er-
    streckt. Die Bohrung 9 des Mittelstücks nimmt die hohle Antriebswelle
    auf.
    Die Abtriebewelle 3 hat in der Nähe ihrer motorseitigen Lagerstelle
    eine Keilverzahnung 1ß" auf der eine Muffe 11 mit Innenverzahnung
    verschiebbar gelagert ist. Mit dieser Muffe ist eine Kupplungesoheibe
    12 einer mit K 2 bezeichneten Kupplung verbunden.
    Aa motorseitigen Ende der Abtriebewelle 5 ist eine Keilverzahnung 13
    ausgebildet, auf der eine Muffe 14 mit Innenverzahnung verschiebbar
    afwdnet ist. Mit dieser Muffe ist eine Kuppiungesoheibe 15
    euer mit K 1 bezeichneten Kupplung verbunden. An der Kupplungsscheibe
    15 ist ein bekannter Sohxingungsdempfer 16 an ordnet.
    Heide Kupplungen K 1 und K 2 sind sog. Einscheiben-Trookenkuppltrngen.
    Vom Schwingrad 2 und fes*it diesen verbunden gehen mehrere Stege 17
    aus. Sie sind nahe des Außenumfangs den Schwungrads angeordnet
    und erstrecken sich etwa bis in die Mitte der Haube 7. Fest mit
    diesen Stegen verbunden sind eine Scheibe 18 und eine Endscheibe 19:
    Die Endscheibe 19 sitzt am freien Ende der Stege 17, die Scheibe 18
    etwa in der Mitte zwischen dem Schnungrad und der Endscheibe 19.
    Zwischen der Seheibe 18 und der Kupptrngsscheibe 12 ist eine Druck-
    platte 20 angeordnet, die mit Vorsprüngen 21 zwischen die Stege 17
    greift. Dadurch ist sie drehfest mit dem Schwungrad verbunden, jedoch
    in axialer Richtung beweglich.
    Zwischen der Endscheibe 19 und der Kupplungsscheibe 15 ist eine Druck
    platte 22 angeordnet, die mit Vorsprüngen 23 zwischen die Stege 3.7
    greift. Sie ist dadurch ebenfalls drehfest mit dem Schwungrad
    verbunden, aber in axialer Bl.chtung bewoglieh. Zwischen einer
    Innenschulter 24 der Endscheibe 19 und einer Außenschulter 25 der
    Druckplatte 22 ist eine Tellerfeder 2.6 mit Vorspannung eln3ehaut.
    Sie preßt dadurch die Druckplatte 22 dauernd gegen die Kupplungs- ,
    scheibe 15 und diese wiederum gegen die Scheibe 18. An der den
    Stegen 17 abgewandten Seite der. Endscheibe 19 sind mehrere Augen 27
    gleichmäßig verteilt angebracht. In einem Teil dteaer Augen sind
    zweiarmige Ausrüekhebel 28 (in folgenden kurz mit Hebel bezeichnet)
    angelenkt, deren tprze Arme gegen Bunde von Zugstangen 29 anliegen,
    die fest mit den Vorsprüngen 23 der Druckplatte 22 verbunden und
    in einer Bohrung 30 der Endscheibe 19 geführt sind. Dies ist
    genauer in fig. 3 dargestellt, auf die später eWgegangen sei.
    In einem anderen Teil der Augen 27 sind zwelpxmige Einrückhebel
    31 (3m folgenden kurz Hebel genannt) angelenkt, deren kurze Arne
    gegen Druckstangen 32 anliegen, die fest mit den Vorsprüngen 21
    der Druckplatte 20 verbunden sind. Dio Dxuckatangen 32 durchdrinZen
    die Scheiben 18 und 19; Bohrungen 33 in der Endscheibe 19, die von
    den Druckstangen durchdrungen sind, sind genauer in Fig. 2 darge-
    stellt, auf die ebenfalls später eingegangen sei.
    Am Außenumfang des Mittelstücks 8 der Haube 7 sind zwei Zapfen
    34 und 35 mit verschiedenen Durcheeaaern ausgebl tuet. Der
    Zapfen 34 mit kleinerem Durchmesser, ausgehend vom feien Ende des
    Mittelglücks, dient als Führung für eine SahubhUlse 36. Diene
    hat an Ihrem jeweiligen Ende sich nach außen erstreckende Plansche
    37,3%s, von denen der Flansch 37 dem Schwungrad 2 zugewandt ist.
    Am getriebeseitigen Rand des Flansches ist ein Druckkugellager
    39 angeordnet, gegen das sich jeweils der lange Arm der Hebel 31
    legt.
    Auf dem Zapfen 35 gleitet eine SchubhUlso 40, an deren Enden
    Flansche 41 und 42 ausgebildet oind, von denen der Flansch 41
    dem-Schwungrad 2 zugewandt ist. Am cchwtugradeeitigen Rand des
    Planschen 41 ist ein Druckkugellager 43 angeordnet, gegen das sich
    jeweils der lange Arm der Hebel 28 legt.
    Die Schubhülse 40 hat mehrere ihre Oberfläche durchdringende LünGe-
    nuten 44. Der Flansch 33 der SehubhUlee 36 ist mehrfach unter-
    brochen. Seine stehengebliebenen Teile ragen durch die Längenuten44
    der Schubhülse 40, so de.ß diese nicht nur auf dem Zapfen 35, sondern
    mit ihrem sahhungradseitigen Teil auch auf dem Umfang der
    36 gleiten, dessen AuPendurehmenner genau den des Zapfens 35 ent-
    spricht.
    Im hinteren Teil der Haube 7, d. h. demjenigen, der dem Getriebe
    zugewandt Ist, sind zwei Membranzylinder 45 und 46 untergebracht.
    Jeder dieser Mombranzylinder besteht aus einem etwa ringförmigen
    Blechboden 47,48; beide sind Rücken an Rücken an einem scheiben-
    förmigen Träger 49 befestigt. Dieser selbst ist Uber T.asehen 50 reit
    der Haube verbunden.
    Jeder Blechboden ist durch eine Membran 5=,52 dicht überdeckt. Die
    Ränder jeder Membran liegen druckdicht in Böxdelrändern des je-
    weiligen Blechbodens.
    An der Außenseite der Membran 51 des Membranzylinders 45 ist ein
    Membrankolben 53 in Form eines gewellten Ringbleuhe unter zu Hilfe-
    nahme einer auf der Innenseite der Membran liegenden Ringscheibe 54
    befestigt. Der Innenrand 55 des Membrankolbens liegt am Flansch
    38 der SahubhUlse 36 an.
    Mit der Außenseite der Membran 52 ist ein ebensolcher Nembrankolben
    56 verbunden, dessen Rand 57 am getriebeseitigen Rand den Flansches
    42 der SehubhUlse 40 anliegt.
    Am.MembranzylLnder 45 ist ein Anzchlußrohr 58, am Membranzylinder "
    46 ein Anschlußrohr 59 angeordnet; beide regen durch eine Öffnung
    in der Haube ?. Diese Anschlußrohre sind Uber ein nicht dargestelltes
    Steuerventil mit einer ebenfalls nicht dargestellten Unterdruck-
    vorrichtung verbunden.
    In jedem Menbranzylinder 45 und 46 ist eine Kegelfeder (3'0, 6Z unter-
    gebracht, die einerseits an Blechboden, andererseits an den Ring-
    scheiben anliegt und dadurch die jeweilige flembrßn von den Blech-
    böden wegzudrUoken bestrebt ist.
    In der Fig. 1 sind noch zu erkennen: Eine Kraft P 1, die an der
    SohubhUlse 40 angreift, und in Richtung Kurbelwelle wirkt; eine
    Kraft P 2, die an der Schubhülse 36 angreift und ebenfalls auf
    die ldsrbelwelle wirkt, aber entgegengesetzt ziir Kraft P 1.
    Die ?ig. 2 zeigt Im einzelnen die Lagerung der Druckstange 32.
    Die Bohrung 33 in der Endscheibe 19 hat eine Erweiterung 62, in
    die eine Guamrisoheibe 63 mit Vorepannung wingesetzt ist. In die
    mittige Babrung dieser tiurmischeibe ist ebenfalls mit Vorspannung
    die Druekst#age 32 eingeführt. Die Gummischeibe nimt dadurch eine
    im Qnsrsohnitt etwa kegelförmige Forts an, Eine Ringkante der
    Qumisoheibt liegt an der in der Bohrung 33 von der Erweiterung 62
    gebildeten Schulter. Auf der Drucketaugs 32 und außerhaib'der Er-
    weiterung 62 sitzt mit gering bewesseneo Spiel eine Klemmpltte 64,
    die sich unter der Einflug einer Druckfeder 66 gegen den kurzen Arm
    des Hebels 31 legt.
    Die fig. 3 zeigt in einzelnen das Endteil der Zugstange 29. Au!
    i )wa-- aus der Bohrung 30 der Endschoibe 19 ragenden Ende sitzt
    tine neaisplatte 6T mit gering bemessen« Spiel. Sie legt sich gegen
    einen Ansoblag 68' der Endscheibe 19. Bat Sade der Zugstange liegt in
    einer Ringnut ein Sprengring 681. Zwischen diesen und der Klemmplatte
    ist eine Druckfeder 69 angeordnet.
    Zn den Flg. 2 und 3 sind die Abstände von den Stangenmitten bis
    .IM Angriffspunkt der Hebel an den Klemmplatten mit a bezeichnet,
    die Dicke der Klemplatten aalt 1 und die Durehtnesser der Stangen mit
    Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführung der Fig. 2. Nahe dem
    Zahnkranz befinden sieh im Schwungrad 2 mehrere Bohrungen 100.
    Die Druckstange für die Kupplung K2 Ist mit 101 bezeichnet. Sie
    hat zwei sich aneinander anschließende Absätze 102 und 103. Der
    Absatz 102 ist fest mit der Druolfpl.atte 20
    In jeder'
    Bch_rung 100 sitzt eine Kler,lhtilao 1.04, in die mit Spiel. ßer
    Absatz 103 der Drw kstaige taucht. Zwischen dem Schirwir5rad und
    der Druckplatte 20 liegt um jede Druckstange herum eine Lösefeder
    105. iahe dem Ende des Absatzes 103 ist ein Sprengring 106 ange-
    ordnet, der als Anschlag für die Druckstange gegenüber der Klemm-
    hülee dient. Das Spiel zwischen der Stirnseite des Absatzes 102
    und der IClemmhUlse stellt den Löseweg der Kupplung K 2 dar.
    Die Fig. 5 zeigt eine Kräfte-Übersieht, bei det in der senkrechten
    Spalte die einzelnen Getriebegänge 1 bis 4 und rückwärts, in der
    waagerechten Spalte die Kupplungen K 1, K 2 und die Kräfte P 1 und
    P 2 aufgetragen sind. 1 bedeutet: entsprechende Kupplung-ge-
    schlossen; 0 bedeutet: entsprechende Kupplung offen; -ff bedeutet:
    entsprechende Kupplung teilweise gesdiossen.
    Die Kupplung K 1 dient zugleich als Anfahrkupplung.
    Wirkungsweise:
    Hei abgestellten: Fahrzeug und eingelegtem Gang (Parkstellung). ist
    die Kupplung K 1 durch die Tellerfeder 26 geschlossen. Die Kupplung
    wirkt durch die Verbindung mit dem Motor als Parksperre. Dabei ist
    an den Betätigungsvorrichtungen für die Kupplung K 1 und K 2 keine
    Energie erforderlich.
    Im Leerlauf den Fahrzeuge ist die Kupplung K 1 geöffnet. tb diese
    Kupplung zu öffnen, wird im Membranzylinder 46 über das AnschluB-
    rohr 59 ein Teilvakuum erzeugt. Der äußere Luftdruck drUekt die
    Membran 52 gegen den Blechboden 48. Sie schiebt dabei den Membran-
    kolben 56 in Richtung Kurbelwelle, und über diesen auch die Schub-
    hülse 40. Diese verschwenkt den Hebel 28, der die Druckplatte 22
    über die Zugstange 29 von der Kupplungsscheibe 15 abhebt. Der
    Membranxylinder 45 steht unter Atmoophärenäruek, so äaß die Kupplungs.
    scheibe 12 ebenfalls unbelastet ist, d. h. die Iupplun; K 2 Ist
    ebenfalls offen. -
    Delm Anfahren bleibt die I@uppluiz@ E: 2 offen. Aus de:i Membranzyll.@der
    4s wird des Vakuum allmählich herausgelassen, so daB die Teller-
    feder 26, die sich an der Endscheibe 1.9 abstützt, die rVgchplette 22
    gegen die Kupplungsscheibe 18 drückt. Der Kraftfluß ntirat folgenden
    Weg: Kurbelwelle 1, Schwungrad 2, Stege 1.7 des Schwungrads,
    18 und Druckplatte 22, Kupplungsscheibe 15, Muffe 14, Ant.ebswelle
    5. Nach abgeschlossenem Anfahrvoxgang Ist die Kupplung K 1 voll-
    ständig geschlossen und der 1. Gang eingescMtet. %edi"lich währehd
    des Anfshrvorgangs wirkte eine - stetig abnehmende .. Axialschubkraft
    P l an der Schubhülse 40 auf die Kurbelwelle in Richtung Motor. Diese
    Kraft wird O, sobald das Vakuum im Membranzylinder 45 abgebaut Ist.
    Auf die Kurbelgrelle wirkt jetzt - im ersten Gang - keine Axialsetuh=-
    kraft mehr, da die Kraft der Tellerfeder 26 eine innere Kraft darr
    stellt, die sich nicht taf die Schubhülsen 36 und 40 überträgt. Dle
    Kupplung K 1 wird also allein durch die Kragt der Tellerfeder ge-
    schlossen gehalten. tim sie zu öffnen, muß der Membranzylinder 46
    evakuiert werden. (Unter Vakuum ist kein dbaolutes zu verstehen:;
    es kam im Bereich zwischen etwa 200 bis*300 Torr liegen.)
    Im 2. Gang Ist die Kupplung K 1 geöffnet, die Kupplung K 2 geschlos-
    sen. Zum öffnen der Kupplung K 1 wird, wie bereits oben beschrieben,
    der Membranzylinder 46 evakuiert. Dadurch wirkten der Schubhälse
    40 eine Kraft P 1 in Richtung Kurbelwelle und an dieser anareifeae,,
    Zum Schließen der Kupplung K 2 muß auch der Mombranzylinder 45 tiber
    das Ansehlußrohr 58 evakuiert werden. Die Membran 51 bewegt sich zuf
    den Blechboden 47 zu, wobei der Nonbrankol ten 53 dl e SchulAW.se 'i6
    In Richtung Getriebe verschiebt. An dieser Schubhülse wirkt nun eIno
    Kraft P 2, die ebenfalls an der M#rbelwelle angreift. Sie ist je«
    doch der «Kr*ft P 1 entgegengesetzt und gleich groß, so daB sieh die
    beiden Kräfte aufheben, d. h. die Schubkräfte an der Kurbelwelle
    werden 0.
    Durch das Verschieben der Schubhülse 36 wird der Hebel 31 derart
    versehwenkt, daß sein kurzer Ara die Druckstange 32 in Richtung
    Schwungrad 2 stößt, dabei die Druok.p"Latte 20 gegen die Kupp?.ung$--
    seheibe 12 preßt 'und diese wiederum: gegen das Sehwn@rad. Der ifraYt--
    f luß ist folgender: -Kurbelwelle, Sehnungrad, Kupnluagsswheibe 12,
    Muffe 11, Abtriobswelle 3. Auf die Abtriebsmelle 5 wird kein Dreh-
    moment übertragen.
    Im 3. Gang ist die Kupplung K 1 geschlossen, die Kupplung K 2 ge-
    öffnet. Zum öffnen der Kupplung K 2 wird in den Nembransylinder %5
    wieder Druckmittel eingelassen. Die Membran 51 wird dann infolge
    des inneren und äußeren Druekauagleiche durch die Kegslteder 60 in
    Richtung Kurbelwelle gedrückt, wobei der Nembrankolben 53 faber die
    SehubhUlse 36 den Hebel 31 schwenkt und die Druckstange 32 frei-
    gibt, so daß sie die Druckplatte 20 vaa der Kuppllm@soö@sibe 12
    abhebt. Im 3. Gang treten wiederum keine äußeren Kräfte auf, die
    sich auf die Kurbelwelle auswirken käimtea. Es wirkt lediglich die
    innere Kraft der Tellerfeder 26 (wie 3m 1. Gang).
    Im 4. Gang sind die Kupplungen gleich geschaltet wie Im 2., im
    Rückwärtsgang wiederum wie im 1. und 3. Gang. Daraus ist auch zu
    erkennen, daß die Kupplungen zu i jedem Gangrsehsel alt«cnativ ge-
    schaltet werden.
    Das Schaltgetriebe ist so ausgebildet, daß jeweils zum Sehalten
    solche Zahnräder in oder außer EinFMiff gebracht verden, d:! e gerade
    nicht in den Yraftfluß gekuppelt sind; faber den so hergestellten
    Kraftweg wirdnach Umstellen der Kupplung das Drehmamnt übertragen.
    Wie die Fig. 2 zeigt, drückt der Heul 31 nicht direkt auf die
    Druckstange 32, sondern auf die Kle@npl.atte 64. Er vetntet
    diese infolge seines außermittigen Kraftangriffs. Die Nabe 1, d
    und a sind so ausgelegt, daß Selbsthenaung zwischen Kle®platte
    und Druckstange eintritt. Mach diese aelbathernende Wirkung wird
    die Druckstange mit Hilfe der Iü.enrriplatte 64 verschoben. Dabei ver-
    fornut sich auch die Gummischeibe 6j(et;-ia in die striehniulki:iert ein-7i
    tragene Form). Beim Lösen der Kupplung x 2 schiebt die nun ihre
    vorherige Lage wieder einnehmende Gurr-ieeheibe die Druckscheibe
    etwas nach rechts (- LYaeaeC) e:id die reäer 66 cetzt die K1 c-mmpl nr ts2
    64 auf dem Hebel 31 ab. Bei jeden Schließvorgang der .-tupplunr K P
    Wird die Druckstange 32 entsprechend dem Verschlai4 der Küpplungß-
    beläge um eintn kleinen Betrag weiter in Richtung der hlapplung ver-
    e ohoben, jedoch nur um einen von der Gummischeibe 63 gegebenen
    Löseweg ausgerückt, die Feder 66 setzt aber nach jedes Auskuppeln
    die Klemmplatte 64 wieder auf dem Hebel 31 ab und stellt dabei Ooh
    VersahleiDweg nach. Der Schließweg ist dann wieder gleich groß.
    Dadaoh wird ein dauerndes Nachstellen mit nahe.-ii unendl i ch kleinekt
    Intervallen erreicht. Die Gummiechei_be 63 verhindert noch ein ungre-
    wolltee Verstellen der Druckstenge bei offener Mipplwit-; K 2.
    Dieser automatische Verschleißausgleich erfolgt auch bc!. der Zug-
    stange 29, wie die Anordnung rkqch der Fia. 3 zeigt, ni-r 0a0 hier
    der Hebel 28 von innen auf die Kleumplattc 67 drücL-t. Au3erdem
    setzt der Hebel die Klemmplatte b--:.^! SchlieCpn der l,#uppJ.t@ng K 1
    auf dem Anschlag 68 ab, so daß die Zugstange bei jedem Kupplungsvor-
    gang um eisen sehr kleinen Betrag entsprechend der Abnützung der
    Küpplungebeläge in Richtung Kupplung K 1 durchrutschen kann.
    Die FU. 4 zeigt eine andere Ausbildung den Verechleifusgleiehs
    derPplung K 2 in Abwandlung des AuefUhrtuigebeiepiel nach Fig. 2:
    Bei jeden Kupplungsvorgang wird die rl.eomhUlse 104 vom Absatz 102
    der Druckstange 101 um den Abautzungebetrag der Y,tippl.t:ngsbeläge
    tiefer in die Bohrung 100 eingeschoben. Beim Öffnen der Kupplung
    schiebt die Läseteder 105 die Druckpl:atte soweit zurück, bis der
    Sprengring 106 an der KlemabUlse anliegt. Wichtig ist dabei, daB
    die Klemmwirkung der KlemhUlae 104 größer ist a1ƒ die Lösekraft
    der Feder 105. Der Hebel greift wieder Uber die Klemmplatte 64 er.
    I",gr Druckstänge 32 en; die 8l.esrsplatte 64 wird ;iureh dis Feder 66 an
    den Hebel 31 angelegt.
    Während beim AusftIhrungebei$piel der Fig. 1 die Betätigung
    der Kupplungen durch Vakuumerfolgte, geschieht sie beim
    Ausführungsbeispiel der Fig. 6 elektromotorisch. Die Anordnung
    der Kupplungen selbst ist genau dieselbe wie zuvor beschrieben.
    Die glockenförmige Haube ist mit 70 bezeichnet und nahe ihrem ge-
    triebeseitigen Ende durch eine Wand 71. abgeteilt, von der sich
    ein Forteatz 72 in Richtung Kurbelwelle erstreckt. Innen und außen
    am Fortsatz sind gewindeartige Rilkn ausgebildet. Auf dem Fortsatz
    70' der Haube 70 ist gleitbar eine Sehraubmuffe 73 geführt, die an
    ihrem Außenumfang im Bereich den Fortsatzes 72 der Wand 71 eben-
    falle gewindeartige Rillen trügt. Diese Rillen bilden zusammen
    mit Kugeln 74 ein Kugelgewinde. Weiterhin hat die Schraubmuffe 73
    einen getriebeseitigen Flansch 75, der zwiscin3n der Wand 71 und
    dem Ende der Haube 70 liegt. Mit diedem Flansch ist ein Schrauben-
    fad 76 verbunden, das mit einer Schnecke 77 in Eingriff steht.
    Die Schnecke 77 sitzt auf der Triebewelle eines Elektromotors 78,
    der an der Haube 70 angeordnet ist. Am schwungradeeitigen-Ende
    der Schraubmuffe 73 ist ein Flansch ?g ausgebildet, an dessen
    getriebeseitigem Rand ein Axialdrucklager 80 :sitzt, gegen das
    sich jeweils der lange Armer Hebel 31 legt.
    Um den Forteatz 72 liegt eine Schraubmuffe 81, die an ihrer
    Innenseite ebenfalls gewindeartige Rillen trägt. Zusammen mit
    Kugeln 82 und den Rillen des Fortsfzes bilden sie ein Kugelgewinde.
    Die Sehraubmuffe 81 ist mit einem Schraubenrad 83 fest verbunden,
    das mit einer Schnecke 84 in Eingriff steht. Die Schnecke 8$ sitzt
    auf der Triebewelle eines Elektromotors 85, der an der iäube 70
    angebracht ist. An der schwuagradseitigen Stirnseite der Schraub-
    muffe 81 ist ein Auialdrueklagor 86 angeordnet, gegen das sich der
    Lange Arm den Hobele 28 legt.
    Je nach Drehsinn des Motors 84 wird über die Schnecke und das Schraub
    fad die Schraubmuffe 81 entweder zum Schwungrad hin oder weg bewegt
    und betätigt dabei die Hebel 28 für die Kupplung K 1. Die
    weiteren Vorgänge sind genau dieselben wie zuvor beschrieben.
    =t=i@l@d t_%rausi't3a dm; wem 'I'8 wird dff-' schrammte Ij Ft_iC12lL V.'st'-#
    J a:. ::alUtnbei ai^ üLe tIaa:l1 ,J1 fur Ote Kup1Lung K 2 taatutIgt,
    A nk,:theaiL auaftrateaJejn AdalkrUt'ta F 1 Lind P :2 :En den schraut9-
    l f`:;,t 73 und 81 uni -°ln acu u'iedE)X`m denjanignn noch d.`'IJl
    <. ach. .v W'i;.> bmd ilrs@l; liloiJ p2;. W:x#.utttvm.
    . . c'... Aer" Kuppiony<u it 'c trat K 2 gegenseitig 'u.i, HiWüh
    -':,i:eta die KANWi)ruicht dir 1#.1j_5. 4r
    ,. ui' liln. a:, .;;_1 t'i srS' Wg ( verirr _ ,i. .. (s9_ pllu'q-, ..
    a-, er 11 a-inick stuheudem %UMS tu i
    _ . ich! ich betätigt.
    Wie um Aua . . .-
    Iht in. Z- Vom ein
    . # ..1i4_
    :i. VIA s weit
    s ,.. _..
    =f .. , , " Y@ . `J c, :) s
    .. " "...... 03 in .. .., . ... . ,.#
    .. f> # " . . 1 .#:9 a>. L. `M i .# Wir ei-,- .....
    "@ _v eInc i3:1pht cd:°et:f-:1Ja;@IFni@.J.i.enxachrunß wird hei jeclfn
    der eine- ?yli.nclery ni.t Dnze!nnl.ttQ:). keauf®ohlacrt,
    ceaay@:@': ctitit.c@stet;, so daß die eine Kupplung ge@chlösßen, d18
    na :.@ @y
    wird, ;en;xii aca, wie efs :in den vnrlierigen Aus-
    t'1t @@@Psi.st.ri.eti dür Vail war, AuC iAie Kurbelwolle werden keine
    h1<4it.# >@`r pron der ltcfrasi.@.@ciesci.te leer mingetibt, daa9.c;t@ die l2;a-
    .P 1 und f 22 aiitliobeilr
    (il 11"Ai zeigt eine Alv#iandlung
    dür Fig, 7.
    1z c)@ ; @1.:r@95.@x° ; inPÖr'n.iger -y:t (nderk ". @laex@
    In f@1@1G., r"etrlcb(: :ȧ.t1,c@d@Xl
    @.i VT t;Hi'titi1't. der 8u4 °.fif?
    (f'
    . Ur die Ku . -#.iing
    anaeordneho ,r Diahtr- 4@.,
    1 3t: 1#).i`). R1ngkCJJ.1 #; 1?jl g1 - ' t ?nd
    ,..,3
    eÄi_
    "@ .4. t ;y 1 '1 "4'E P1 i t, alternative..s@- ä.l y; ':7.t.. '"'t dos P:.ng,®.'spe@ro`®'..`
    Väti@l.'.?>.x,3!. y3.1#i.#.##
    Ui.r:,t@ @»is: h b.@r ?.aueolei@ah erlaubt r:@e^iD
    -.ind @;tialrh.,t 28,31. Dadurch können die
    v
    klein gehalten werden.
    =a@ß@s'@311@E:Jrsatt£i;;::. .Ät! konstante SÜbaltlV"ege
    min, atatü veictlcn unei geaates Kuppeln @:,d Schalten.
    Me Klemmplatten an den St anF@ n 2-9,32 können auch, wie in Fig. 9
    gezeiSt, ein gezo"penes Bz.ee!itc:1) 135 mit einem Klemmhalo 136 und ein(-.h-ii
    Rand 137 sein. Sie worden dadurch besondere leicht, wodthoh eIoh dJe
    Fliehkräfte verringern.

Claims (1)

  1. A ri s p r ü o h e t 1. Kupplungsvorrichtung, insbesondere für automatische Kraftfahr- zeiW,getrlebe, mit zwei gleiehacheig angeordneten Einzelkupplungen, insbesondere Einseheiben-Troekenkupplungen, bei der jeder Einzelkupplung eine von zwei konzentrisch zueinander angeordneten Abbiebsxellen zur lösbaren Verbindung mit der Motorwelle" wrzugs- weise der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine,insbeeondere zwecks Gangsahaltiang,zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer Einzelkupplung (K 1) eine an sich bekannte Schließ- feder (26) und eine an sich bekannte Ausrüokvorriolking (28,29,$0), der anderen Einzelkupplung (K 2) nur eine EinrUokvorriohtung (31,32,36) zugeordnet ist, und daß bei weohselweieem Schließen der beiden Einzelkupplungen die auf die Motorwelle wirkenden Betätigungskräfte der Einzelkupplungen in einem Teil der Gänge . sich gegenseitig aufheben und im anderen Teil der Gänge Null sind. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da9 Aus- und Einrückvorrichtung krafterzeugende Elemente enthalten, die mindestens nahezu gleiche Größe und entsprechende Form heben , und jeweils an die Kraft weiterleitenden Gliedern (36,4Q) in zu einender entgegengesetzt liegenden Richtungen angreifen.
    3. Khpplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeiehnet,.daß sowohl die Einrückvorrichtung als auch die A#usrUck- vörrlchtung je, wie an sich bekannt, von einer Vakuumvorrichtung (45,51;46,52) betätigt werden. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumvorrichtungen (45,51;46,52) als die Abtriebewellen (3,5) umgebene ringförmige Nembranzylinder (45,46) ausgebildet und insbesondere in einer die gesamte Kupplungsvorrichtung um= schließenden Kupplungehaube (?) angeordnet sind. 5. Kupplungsvorrichtung nach AnWuch 4, dadurch gekennzeichnet, daü einer der Membranzylinder (45) einen Membrankolben (53) hat, der aber eine an einem gehäusefesten Teil (8) gleitende Schub- hülse (36) auf einen Einrttekhebel (31) wirkt, welcher unter der Kraft des Kolbens über eine Druckstange (32) die Druckplatte (20) einer der Einzelkupplungen (K 2) gegen die zugehörige Kupplungsscheibe (12) preßt. 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daH einer der Membranzylinder (46) einen Membrankolben (56) hat, der über eine an einem gehäusefesten Teil (8) gleitende Schubhülse (40) auf einen Ausrückhebel (28) wirkt, welcher unter der Kraft des Kolbens Uber eine Zugstange (29) die Druckplatte (22)etner der Einzelkupplungen (K 1) von der zugehörigen Kupplungsscheibe (15) abhebt.
    7. Kupplungsvorrichtung nach einem der AneprUche 4 bis 6, dadurch- gekennzeichnet, daß die Böden der Membranzylinder (45,46) unmittelbar aneinander liegen, jeder Zylinder einen eigenen Unter- druckanaehiuß (58,59) hat und die Membranen (51,52) voneinander abgewandt sind. B. ICupplunZavorrichtung nach einem der AneprUehe 1 bin 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einzelkupplungen (K 1).zugieieh als Anfahrkupplung dient und bei abgestelltem Fahrzeug nur durch die Schließfeder (26) geschlossen gehalten ist. 9. Kupplungsvorrichtung nach einem der AneprUohe 5 und 6 bin 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubhülsen (36g0) teleskop- artig ineinander angeordnet sind. 10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß sowohl die Einruck- als auch die Auerückvorrichtiung je von einem Elektromotor (78,85) über ein Getriebe betätigt werden (Fig. 6). 11. KupplungWvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Getriebe (76,78;83,84) über ein Kugelgewinde auf eire; Schraubmuffe (73,81) einwirkt, von denen die eine den Einrück- bbbel (31), die andere den Ausrüekhebel (28) betätigt.
    12. Kupplungsvorriohtwig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Kraft sowohl fürdie Einruck- als such für die AusrUckvorriehtung ,je von einem durch Überdruck betKtigbaren Druckmittelmotor (112,114,113,116;126,127;130,131) abgeleitet ist (Fig. 7, Fig. 8). 13. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druokmitteimotor aus zwei die Abtriebswellen (3,5) um- gebenden Ringzylindern (112,113) besteht, deren Kolben (114,116) ringförmig ausgebildet und durch Rollmembranen (115,117) abge- dichtet sind, daß ein Ringkolben (116) mit einer auf einem ge- häusefesten Teil (8) gleitenden Schubhülse (12l) verbunden ist, die auf den Einrtiokhebel (31) wirkt, während der andere Kolben (114) urmittelbar den AusrUokhebel (28) betätigt (Fis. 7). 14. Kupplungsvorrichtung nach einem der AnsprUohe 1 bis 13, da- durch gekennzeichnet, daß an den Druckplatten (20,22) wie an sich bekannt, Betätigungsstangen (32,29) fest angeordnet sind, und daß auf denn freien Ende jeder diew Stangen eine Klemm- platte (64,67) mit begrenzt bemessenem Spiel artgeordnet ist, an welcher der Ein- bsw. Ausrüekhebel (31,28) außemittig angreift, so daß beim Andrttoken dieser Hebel an die Klemplatten Selbst- hennung zwischen diesen und den Betätigungsstangen entsteht (Fix. 2, Fig. 3).
    15. Kupplungsvorrrichttmg nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, das mindestens die als Druckstange dienende Betätigungsstare (32) f`Ur die Druckplatte (20) mit Verspannung in einer elastischen Seheibe (63) Zu ftihrt ist, die selbst wieder mit Verspannung in einer Auenehrnmg (62) eines mit *dem Schwungrad (2) fest verbundenen Teile (19) gehalten ist. 16. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da- durch gekennzeichnet, das die Betätigungsstange (101) (Druckstange) für die eine der Einzelkupplungen (K 2) mit ihrem freien Ende (103) in eine K1.emmhUlse (104) taucht, die in einer Bohrung (100) den S ahuungrads (2) angeordnet und nur * durch Ein- wirkung einer Kraft verschiebbar ist, die größer ist als die Krah; einer das Lösen der zugehörigen Einzelkupplung bewirkenden Feder. 17. Kupplungsvorrichtung nach Einspruch l4, dadurch gekennzeichnet, das die Klemmplatte (135) ein Blechteil mit einem Klemmhals (136) und einem Fand (137) ist. 7,t,
DE19661505577 1966-05-04 1966-05-04 Kupplungsvorrichtung Pending DE1505577A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0086947 1966-05-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1505577A1 true DE1505577A1 (de) 1970-07-23

Family

ID=6983587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661505577 Pending DE1505577A1 (de) 1966-05-04 1966-05-04 Kupplungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1505577A1 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2216856A5 (de) * 1973-02-02 1974-08-30 Ferodo Sa
FR2216855A5 (de) * 1973-02-02 1974-08-30 Ferodo Sa
DE3115183A1 (de) * 1979-10-17 1982-02-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltkupplung mit drehmomentwandler
EP0628741A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-14 NEW HOLLAND ITALIA S.p.A. Fahrzeug-Kupplungsbaugruppe, insbesondere für Traktoren
DE19941837A1 (de) * 1999-07-29 2001-02-01 Rohs Voigt Patentverwertungsge Kupplung, Anschlußelement sowie Anordnung hieraus und Verfahren zur Montage einer Kupplung
FR2797004A1 (fr) * 1999-07-29 2001-02-02 Rohs Voigt Patentverwertungsge Embrayage, element de raccordement et dispositif forme de ceux-ci, et procede d'assemblage d'un embrayage
FR2803346A1 (fr) * 1999-12-30 2001-07-06 Valeo Embrayage double, en particulier pour vehicule automobile
EP1134447A3 (de) * 2000-03-16 2002-06-05 ZF Sachs AG Doppelkupplungsanordnung
EP1508715A3 (de) * 2003-08-19 2005-06-15 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Kupplungsbereiche einer Doppelkupplung
WO2009127473A1 (de) * 2008-04-16 2009-10-22 Zf Friedrichshafen Ag Mehrgruppengetriebe eines kraftfahrzeuges
WO2010020208A1 (de) * 2008-08-22 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Doppelkupplung
WO2010020206A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Betätigungseinrichtung für doppelkupplung
DE102009016002A1 (de) * 2009-04-02 2010-10-07 Volkswagen Ag Doppelkupplung und Doppelkupplungsgetriebe mit einer Parksperrenfunktion
DE102009050333A1 (de) * 2009-10-22 2011-05-12 GM Global Technology Operations LLC, Detroit Aktorsystem für eine Doppelkupplung, Doppelkupplungssystem und Kraftfahrzeug mit einem Doppelkupplungssystem
EP2410192A2 (de) 2010-07-22 2012-01-25 ZF Friedrichshafen AG Druckfluid-Betätigungsanordnung für eine Doppelkupplung
DE10016602B4 (de) * 2000-04-04 2013-02-28 Zf Sachs Ag Doppelkupplungsanordnung
WO2013143394A1 (en) 2012-03-31 2013-10-03 Shenzhen Byd Auto R&D Company Limited Operation mechanism, double-action clutch assembly and vehicle
EP2326851B2 (de) 2008-08-22 2016-10-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung

Cited By (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2216856A5 (de) * 1973-02-02 1974-08-30 Ferodo Sa
FR2216855A5 (de) * 1973-02-02 1974-08-30 Ferodo Sa
DE3115183A1 (de) * 1979-10-17 1982-02-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltkupplung mit drehmomentwandler
EP0628741A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-14 NEW HOLLAND ITALIA S.p.A. Fahrzeug-Kupplungsbaugruppe, insbesondere für Traktoren
DE19941837A1 (de) * 1999-07-29 2001-02-01 Rohs Voigt Patentverwertungsge Kupplung, Anschlußelement sowie Anordnung hieraus und Verfahren zur Montage einer Kupplung
FR2797004A1 (fr) * 1999-07-29 2001-02-02 Rohs Voigt Patentverwertungsge Embrayage, element de raccordement et dispositif forme de ceux-ci, et procede d'assemblage d'un embrayage
BE1014007A3 (fr) * 1999-07-29 2003-02-04 Rohs Voigt Patentverwertungsge Embrayage, element de raccordement et dispositif forme de ceux-ci et procede d'assemblage d'un embrayage.
ES2204208A1 (es) * 1999-07-29 2004-04-16 Rohs-Voig Patentverwertungsgesellschaft Mbh Embrague, elemento de acoplamiento asi como disposicion formada por ellos y procedimiento para el montaje de un embrague.
FR2803346A1 (fr) * 1999-12-30 2001-07-06 Valeo Embrayage double, en particulier pour vehicule automobile
ES2192914A1 (es) * 1999-12-30 2003-10-16 Valeo Embrague doble, en particular para vehiculo automovil.
DE10064459C5 (de) * 1999-12-30 2013-12-24 Valeo Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1134447A3 (de) * 2000-03-16 2002-06-05 ZF Sachs AG Doppelkupplungsanordnung
DE10016602B4 (de) * 2000-04-04 2013-02-28 Zf Sachs Ag Doppelkupplungsanordnung
EP1508715A3 (de) * 2003-08-19 2005-06-15 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Kupplungsbereiche einer Doppelkupplung
WO2009127473A1 (de) * 2008-04-16 2009-10-22 Zf Friedrichshafen Ag Mehrgruppengetriebe eines kraftfahrzeuges
CN102149934B (zh) * 2008-08-22 2014-11-05 舍弗勒技术股份两合公司 用于双离合器的操纵装置
WO2010020206A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Betätigungseinrichtung für doppelkupplung
WO2010020208A1 (de) * 2008-08-22 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Doppelkupplung
EP2626582A3 (de) * 2008-08-22 2017-10-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung
US8276727B2 (en) 2008-08-22 2012-10-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Dual clutch
US8360217B2 (en) 2008-08-22 2013-01-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Actuator for a dual clutch
EP2326851B2 (de) 2008-08-22 2016-10-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung
DE102009016002A1 (de) * 2009-04-02 2010-10-07 Volkswagen Ag Doppelkupplung und Doppelkupplungsgetriebe mit einer Parksperrenfunktion
DE102009050333A1 (de) * 2009-10-22 2011-05-12 GM Global Technology Operations LLC, Detroit Aktorsystem für eine Doppelkupplung, Doppelkupplungssystem und Kraftfahrzeug mit einem Doppelkupplungssystem
EP2410192A2 (de) 2010-07-22 2012-01-25 ZF Friedrichshafen AG Druckfluid-Betätigungsanordnung für eine Doppelkupplung
DE102010031664A1 (de) 2010-07-22 2012-01-26 Zf Friedrichshafen Ag Druckfluid-Betätigungsanordnung für eine Doppelkupplung
EP2831439A4 (de) * 2012-03-31 2016-07-13 Shenzhen Byd Auto R&D Co Ltd Bedienungsmechanismus, doppelwirkende kupplungsanordnung und fahrzeug
WO2013143394A1 (en) 2012-03-31 2013-10-03 Shenzhen Byd Auto R&D Company Limited Operation mechanism, double-action clutch assembly and vehicle
US9631683B2 (en) 2012-03-31 2017-04-25 Shenzhen Byd Auto R&D Company Limited Operation mechanism, dual-clutch assembly and vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1505577A1 (de) Kupplungsvorrichtung
EP3545608B1 (de) Kupplungseinrichtung
EP2182235B1 (de) Doppelkupplung mit stehendem Kolben und verbesserten Einrücklagern
WO2018054605A1 (de) Dreifachkupplungsanordnung, antriebsstrang sowie kraftfahrzeug
DE2404352A1 (de) Kupplung mit hydraulischer schaltung
DE102009001286A1 (de) Mehrfachkupplungseinrichtung, insbesondere Doppelkupplungseinrichtung, mit einem mit einer äußeren Getriebeeingangswelle mitdrehenden Druckmedium-Zufuhrelement
DE3812359C2 (de) Doppelkupplungsgetriebe
DE1855336U (de) Ackerschlepper mit einer zapfenwelle.
DE102006046712A1 (de) Parksperrenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102007053325A1 (de) Antriebsstrangbremse für Nutzfahrzeug
EP3526886B1 (de) Kupplungseinrichtung
EP1436518A1 (de) Kupplungsanordnung
DE102012202496A1 (de) Koppeleinrichtung
DE10018646B4 (de) Doppelkupplungsanordnung
DE102004058871B4 (de) Doppelkupplung
DE3117772C2 (de) Bremsanlage
DE102014217277A1 (de) Doppelkupplung
EP1521005A2 (de) Kupplungs- und/oder Bremseinheit
DE4201234A1 (de) Schaltbare kupplung zwischen einem antriebs- und einem abtriebsteil
DE1425326C (de) Doppelkupplung mit getrennter Betätigung
DE1425326B2 (de) Doppelkupplung mit getrennter betaetigung
DE1153633B (de) Planetenraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
EP0319747A1 (de) Kupplungsanordnung in einem Antrieb für Nutzfahrzeuge
DE102014217279A1 (de) Doppelkupplung
DE962315C (de) Am Schwungrad eines Kraftfahrzeuges angeordnete federbelastete Reibungskupplungen, insbesondere fuer Ackerschlepper