DE1505435B1 - Schreitwer, insbesondere fuer Bagger - Google Patents
Schreitwer, insbesondere fuer BaggerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schreitwerk, insbeson- nach rückwärts bewegt, während er den Boden bedere
für Bagger, mit je einem auf entgegengesetzten rührt, wodurch der Schreitschuh von der Gleitbahn-Seiten
des Lastteiles angeordneten Schreitrahmen, verbindung freigesetzt wird, damit er sich in einer
der einen Schreitschuh trägt, und je einer exzentrisch horizontalen Ebene zum Ausgleich eines unebenen
auf einer am Lastteil gelagerten Antriebswelle be- 5 Bodens etwas verschwenken kann,
festigten Antriebsscheibe, die in einem Lager des Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Schreitrahmens aufgenommen wird, wobei eine Erfindung weist der Schreitrahmen einen unteren, Koppelstange vorgesehen ist, deren eines Ende ge- unterhalb der Antriebsscheibe liegenden, das Gleit-Ienkig mit dem Schreitschuh und deren anderes Ende stück bildenden Teil auf, welcher in an sich bekanngelenkig mit der Antriebsscheibe verbunden ist, und io ter Weise mit dem übrigen Rahmen durch eine zwar an einem Punkt, welcher dem exzentrischen Scharnierverbindung verbunden ist. Durch diese AusDrehpunkt der Antriebsscheibe im wesentlichen bildung wird es möglich, daß der Schreitschuh sich gegenüberliegt. nach einer Seite neigt, wenn die Maschine beispiels-
festigten Antriebsscheibe, die in einem Lager des Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Schreitrahmens aufgenommen wird, wobei eine Erfindung weist der Schreitrahmen einen unteren, Koppelstange vorgesehen ist, deren eines Ende ge- unterhalb der Antriebsscheibe liegenden, das Gleit-Ienkig mit dem Schreitschuh und deren anderes Ende stück bildenden Teil auf, welcher in an sich bekanngelenkig mit der Antriebsscheibe verbunden ist, und io ter Weise mit dem übrigen Rahmen durch eine zwar an einem Punkt, welcher dem exzentrischen Scharnierverbindung verbunden ist. Durch diese AusDrehpunkt der Antriebsscheibe im wesentlichen bildung wird es möglich, daß der Schreitschuh sich gegenüberliegt. nach einer Seite neigt, wenn die Maschine beispiels-
Es ist bereits ein Schreitwerk dieser Bauart be- weise auf unebenem Boden schreitet,
kannt (USA.-Patentschrift 1 627 984), in welchem 15 In den Unteransprüchen ist noch eine weitere voreine drehbare Antriebsscheibe in einem ovalen, läng- teilhafte Ausbildung der Erfindung beschrieben,
liehen Lager aufgenommen wird. Dieses bekannte An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungs-Schreitwerk arbeitet bei sehr großen Anlagen nicht beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
mehr zufriedenstellend, beispielsweise bei großen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schürfkübel-Schürfkübelbaggern, welche ein Arbeitsgewicht bis 20 baggers, welcher mit einem erfindungsgemäß auszu viertausend Tonnen aufweisen, weil als Folge des gebildeten Schreitwerk versehen ist,
Linienkontakts zwischen Antriebsscheibe und ihrem F i g. 2 das Schreitwerk in einer Ruhestellung,
länglichen Lager sehr hohe Pressungen längs des F i g. 3 das Schreitwerk am Beginn eines Schreit-Linienkontakts auftreten. Bei einem Bagger mit einem werkschrittes,
kannt (USA.-Patentschrift 1 627 984), in welchem 15 In den Unteransprüchen ist noch eine weitere voreine drehbare Antriebsscheibe in einem ovalen, läng- teilhafte Ausbildung der Erfindung beschrieben,
liehen Lager aufgenommen wird. Dieses bekannte An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungs-Schreitwerk arbeitet bei sehr großen Anlagen nicht beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
mehr zufriedenstellend, beispielsweise bei großen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schürfkübel-Schürfkübelbaggern, welche ein Arbeitsgewicht bis 20 baggers, welcher mit einem erfindungsgemäß auszu viertausend Tonnen aufweisen, weil als Folge des gebildeten Schreitwerk versehen ist,
Linienkontakts zwischen Antriebsscheibe und ihrem F i g. 2 das Schreitwerk in einer Ruhestellung,
länglichen Lager sehr hohe Pressungen längs des F i g. 3 das Schreitwerk am Beginn eines Schreit-Linienkontakts auftreten. Bei einem Bagger mit einem werkschrittes,
Arbeitsgewicht von etwa 2700 Tonnen beträgt bei- 25 F i g. 4 das Schreitwerk in einer Zwischenstellung
spielsweise der Druck längs der Berührungslinie un- während eines Schrittes,
gefähr 10 200 kg/cm2. Zur Anpassung an die im Ver- F i g. 5 das Schreitwerk am Ende eines Schrittes,
hältnis größeren Drücke von noch größeren Maschi- F i g. 6 eine vergrößerte Teilseitenansicht des in
nen müssen Antriebsscheibe und Rahmen so groß F i g. 1 dargestellten Schreitwerks, wobei einzelne
und unhandlich ausgeführt werden, daß es unprak- 30 Teile weggebrochen und geschnitten dargestellt sind,
tisch sein würde. F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein F i g. 6, wobei eine andere Stellung bestimmter EIe-
Schreitwerk der eingangs genannten Art so auszubil- mente in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
den, daß auch bei großen Maschinen und erträglichen Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in
Abmessungen der Antriebsscheibe noch zulässige 35 F i g. 6 und
Flächendrücke an der Antriebsscheibe und ihrem F i g. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in
Lager auftreten. F i g. 6, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Schreitrahmen Der in F i g. 1 gezeigte Schürfkübelbagger ist schedie
Antriebsscheibe in einem zylindrischen Lager un- matisch dargestellt und wird nicht im einzelnen bemittelbar
aufnimmt und der Schreitschuh am Schreit- 40 schrieben, da er eine mehr oder weniger bekannte
rahmen über eine Gleitverbindung befestigt ist, die Form besitzt. Es genüge die Feststellung, daß die
ein Gleiten des Schreitschuhes in der Schreitrichtung Greifereinrichtung vollständig drehbar gelagert und
zuläßt. von einer großen, kreisförmigen Basis 1 gestützt ist,
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt eine ver- wenn sie arbeitet. Die Schreitausrüstung ist auf einer
hältnismäßig große Berührungsfläche zwischen der 45 horizontal angeordneten Welle 2 für den Schreit-
Scheibe und dem Rahmen, so daß beispielsweise für antrieb befestigt und durch diese angetrieben, welche
eine Maschine mit einem Arbeitsgewicht von nahezu quer zu der beabsichtigten Bewegungsrichtung der
4000 Tonnen der Druck an der Berührungsfläche Maschine verläuft und Enden mit quadratischem
zwischen der Scheibe und dem Rahmen nur 140 bis Querschnitt aufweist, welche aus jeder Seite der Ma-
210 kg/cm2 beträgt. 50 schine vorspringen. Die Welle 2 wird durch geeignete,
Die Anordnung des kreisförmigen Lagers für die nicht gezeigte Einrichtungen in der Maschine anAntriebsscheibe
allein würde einen sehr kurzen Be- getrieben, wobei diese Einrichtungen oberhalb und
wegungsschritt ergeben, und dieser Nachteil wird arbeitsmäßig unabhängig von der Basis 1 angeordnet
durch die gleitbare Ausbildung mit der angegebenen sind, so daß die Welle 2 und das daran befestigte
Befestigung der Koppelstange verhindert, so daß der 55 Schreitwerk sich mit der restlichen Maschine um die
erfindungsgemäße Vorteil einer günstigen Lager- Basis 1 verschwenken können,
belastung voll wirksam wird, ohne daß eine un- An den Enden der Welle 2 ist auf entgegengesetzerwünscht kleine Schrittbewegung in Kauf genommen ten Seiten des Baggers je ein Schreitwerksatz bewerden müßte. festigt, wovon jeder eine im wesentlichen kreisförmige
belastung voll wirksam wird, ohne daß eine un- An den Enden der Welle 2 ist auf entgegengesetzerwünscht kleine Schrittbewegung in Kauf genommen ten Seiten des Baggers je ein Schreitwerksatz bewerden müßte. festigt, wovon jeder eine im wesentlichen kreisförmige
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die 60 Antriebsscheibe 3, welche auf der Welle 2 exzentrisch
Gleitführung der Gleitverbindung zwischen Schreit- befestigt ist, einen Schreitrahmen 4, welcher die daran
schuh und Schreitrahmen konvergierend ausgebildet, zu befestigende Antriebsscheibe 3 drehbar aufnimmt,
und die Koppelstange weist mindestens an einem einen Schreitschuh 5, welcher am Schreitrahmen 4
Ende ein Universalgelenk auf, welches eine seitliche gleitbar gelagert ist, sowie eine Koppelstange 6 auf-Winkelbewegung
zwischen Schreitschuh und Schreit- 65 weist, welche an ihren Enden mit der Antriebsrahmen gestattet. Durch diese Ausbildung wird der scheibe 3 und dem Schreitschuh 5 verbunden ist. Die
Schreitschuh vor dem Beginn jedes Schrittes zentriert, zwei Sätze von Schreitwerken an entgegengesetzten
wobei sich der Schreitschuh in bezug auf den Rahmen Seiten der Maschine sind gleich und spiegelbildlich
3 4
zueinander ausgebildet und arbeiten gleichzeitig. den Schreitschuh 5 am Schreitrahmen 4 hält und er-Dementsprechend
ist in der Zeichnung nur ein Satz möglicht, daß derselbe in bezug auf diesen horizontal
dargestellt und wird im einzelnen beschrieben, und der gleitbar ist, und zwar vorwärts und rückwärts in
Aufbau und die Arbeitsweise des anderen ist daraus bezug auf die Bewegungsrichtung der Maschine,
zu entnehmen. 5 Zwischen den Winkelstücken 18 und 18' und diese
Wie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich, ist die An- trennend sind zwei Drucklager 21 und 21' angeordtriebsscheibe
3 mit einem quadratförmigen Durch- net, welche durch Halter 22 und 22' auf entgegen-
bruch 7 außerhalb ihrer Mitte versehen, welche ein gesetzten Seiten des Gleitstücks 15 an ihrer Stelle
quadratförmiges Ende der Welle 2 aufnimmt. Die gehalten werden, wobei die Lagerflächen am Gleit-
Antriebsscheibe 3 ist daher auf die Welle 2 gekeilt io stück 15 anliegen. Die Drucklager 21 und 21' dienen
und dreht sich exzentrisch um die Welle 2, wenn sich zur Aufnahme des bei einem Schreitwerkschritt auf-
die letztere dreht. tretenden Seitendruckes. Die Drucklager 21 und 21'
Der Schreitrahmen 4 weist drei Hauptteile auf, und die Halter 22 und 22' haben aneinanderpassende,
einen oberen Teil 8, einen mittleren Teil 9 und einen kreisförmige Flächen, so daß die Drucklager 21 und
unteren Teil 10. Die Teile 8 und 9 sind durch Bolzen 15 21' innerhalb der Halter 22 und 22' schwenkbar sind,
11 und 11' aneinander befestigt. Jeder ist mit einer um die Schwenkbewegung des Schreitschuhs 5 zu erhalbkreisförmigen
Lagerschale versehen, so daß sie möglichen, welche durch eine Zentrierverbindung
zusammen im Schreitrahmen 4 ein kreisförmiges vorgesehen wird, wie noch erläutert wird. Ver-Lager
bilden, welches die Antriebsscheibe 3 drehbar steifungsorgane 23 erstrecken sich von jedem Halter
aufnimmt, um den Schreitrahmen 4 an der Antriebs- 20 22 und 22' nach außen auf die Oberfläche des
scheibe 3 zu lagern. Die Antriebsscheibe 3 ist mit ge- Schreitschuhs 5.
eigneten Flanschen versehen, um eine Axialbewegung Aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß die Winkelstücke
in bezug auf den Schreitrahmen 4 zu verhindern. Da 18 und 18' von links nach rechts konvergieren, so
die Antriebsscheibe 3 exzentrisch gelagert ist, be- daß ein minimales Spiel für das Gleitstück 15 zwi-
wirkt eine Drehung der Welle 2, daß sich der Schreit- 25 sehen denselben besteht, wenn das Gleitstück 15
rahmen 4 in einer vertikalen Kreisbahn um die nach rechts verschoben ist, wie aus F i g. 9 ersicht-
Welle 2 bewegt, wobei diese Bahn in einer auf den lieh, welche die vorderste Stellung des Schreit-
Achsen der Antriebsscheibe 3 und der Welle 2 senk- schuhs 5 zeigt, und ein maximales Spiel, wenn das
recht stehenden Ebene verläuft. Gleitstück 15 nach links in die hinterste Stellung des
Ein Scharnierstift, der aus zwei Teilen 14 und 14' 30 Schreitschuhs 5 verschoben ist. Diese konvergierende
besteht, erstreckt sich über die ganze Länge der Gleitführung bewirkt eine Zentrierung des Schreit-Scharnierverbindung.
Die Scharnierverbindung er- schuhs 5 an einem Ende seiner Bewegung, nämlich möglicht es, daß sich der untere Teil 10 des Schreit- dem Beginn eines Schreitwerkschritts, während durch
rahmens 4 und der Schreitschuh 5, welcher daran ein größer werdendes Spiel die Ausführung einer
befestigt ist, in bezug auf den mittleren Teil 9, die 35 horizontalen Winkelbewegung während des Schrei-Antriebsscheibe
3 und die Welle 2 in einer vertikalen, tens ermöglicht wird, wie noch erläutert wird,
allgemein parallel zur Achse der Welle2 verlaufen- Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß die Anden Ebene verschwenken kann, wobei diese Schwenk- triebsscheibe 3 mit einem nach außen stehenden Gebewegung durch die in Fig. 7 dargestellte strich- lenkzapfen24 versehen ist, welcher auf der entgegenpunktierte Linie dargestellt wird. Diese Möglichkeit 40 gesetzten Seite der Mitte der Antriebsscheibe 3 wie einer Schwenkbewegung des Schreitschuhs 5 ist die Welle 2 angeordnet und in F i g. 6 etwa 30° links wichtig, wie später beschrieben wird. von der durch die Welle 2 und die Antriebsscheibe 3
allgemein parallel zur Achse der Welle2 verlaufen- Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß die Anden Ebene verschwenken kann, wobei diese Schwenk- triebsscheibe 3 mit einem nach außen stehenden Gebewegung durch die in Fig. 7 dargestellte strich- lenkzapfen24 versehen ist, welcher auf der entgegenpunktierte Linie dargestellt wird. Diese Möglichkeit 40 gesetzten Seite der Mitte der Antriebsscheibe 3 wie einer Schwenkbewegung des Schreitschuhs 5 ist die Welle 2 angeordnet und in F i g. 6 etwa 30° links wichtig, wie später beschrieben wird. von der durch die Welle 2 und die Antriebsscheibe 3
Der untere Teil 10 des Schreitrahmens 4 ist an verlaufende Symmetrielinie — bezogen auf die
seiner Unterfläche mit seitwärts vorstehenden Flan- Welle 2 — angeordnet ist. Das linke Ende der
sehen (F i g. 7 und 9) versehen, welche ein recht- 45 Koppelstange 6, betrachtet gemäß Figo, ist mit dem
eckiges, plattenartiges Gleitstück 15 am Boden des Gelenkzapfen 24 mittels einer abnehmbaren kardani-
Schreitrahmens 4 bilden, das quer zur Welle 2 und sehen Verbindung in Form eines Universalgelenks
parallel zur Bewegungslinie der Maschine verläuft. mit einem auf dem Gelenkzapfen 24 befestigten
Der Schreitschuh 5 besitzt eine rechteckige, hohle Kugelorgan 25 und einer Lagerhülse 26 verbunden,
kastenartige Form und ist mit geeigneten Ver- 50 welche in einem Käfig oder einem Rahmen gehalten
steifungsplatten, wie den in F i g. 7 dargestellten wird, der am Ende der Koppelstange 6 ausgebildet
Platten 16 und 16', versehen. Die Bodenfläche des ist. Die Koppelstange 6 kann sich daher um den
Schreitschuhs 5 ist mit querverlaufenden Profilleisten Zapfen 24 in einer vertikalen Ebene parallel zur Be-
17 versehen, um ein Gleiten während des Schreitens wegungsrichtung der Maschine verschwenken und
zu verhindern. 55 kann auch eine begrenzte seitliche und Drehbewegung
Wie am besten aus F i g. 9 ersichtlich, ist die Ober- ausführen.
fläche des Schreitschuhs 5 zu beiden Seiten ihrer Wie aus den F i g. 6 und 9 ersichtlich, ist die Ober-Mittellinie
mit im Abstand voneinander angeordne- fläche des Schreitschuhs 5 mit einem nach oben
ten und einander zugewandten Winkelstücken 18 und stehenden Ständer 27 versehen, mit welchem das
18' versehen, welche annähernd parallel zur Längs- 60 andere Ende der Koppelstange 6 durch eine zweite
erstreckung des Schreitschuhs 5 angeordnet sind. Die lösbare kardanische Verbindung in Form eines weite-Winkelstücke
18 sind L-förmig und mit ihrer Basis ren Universalgelenks verbunden ist, welches einen
an dem Schreitschuh 5 mittels Bolzen 19 befestigt, Bolzen 28, welcher durch einen gegabelten Endteil
wie in F i g. 8 dargestellt ist. Die anderen Schenkel der Koppelstange 6 gesteckt ist, ein Kugelelement 29
20 und 20' der Winkelstücke 18 und 18' überkragen 65 auf dem Bolzen 28 und eine Lagerhülse 30 aufweist,
das Gleitstück 15 von entgegengesetzten Seiten her, welche in einem im Ständer 27 ausgebildeten Käfig
wie ebenfalls aus F i g. 8 ersichtlich. Die zwei Winkel- gehalten wird. Das untere Ende der Koppelstange 6
stücke 18 und 18' bilden so eine Gleitbahn, welche kann sich daher um den Ständer 27 ebenfalls in einer
5 6
vertikalen Ebene parallel zur Bewegungsrichtung der bewegt sich der Schreitrahmen 4 längs einer Bahn,
Maschine verschwenken und kann auch eine be- die durch die geometrische Mitte der Antriebsgrenzte
seitliche und Drehbewegung ausführen. scheibe 3 bestimmt wird. Der Gelenkzapfen 24 be-
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schreit- wegt sich jedoch auf einer Kreisbahn mit einem
werks wird in bezug auf die F i g. 2 bis 5 erläutert. 5 größeren Radius, da er auf der entgegengesetzten
In F i g. 2 werden die Welle 2, die Antriebsscheibe 3, Seite der Mitte der Antriebsscheibe 3 wie die Welle 2
der Schreitrahmen 4, der Schreitschuh 5 und die angeordnet ist. Die Koppelstange 6 verbindet den
Koppelstange 6 in einer Stellung gezeigt, welche als Gelenkzapfen 24 mit dem Schreitschuh 5, so daß diese
»Ruhestellung« bezeichnet werden kann, welche Bewegung bewirkt, daß der Schreitschuh 5 weiter
normalerweise eingenommen wird, wenn der Schürf- io nach vorne bewegt wird als der Schreitrahmen 4, wokübelbagger
gemäß F i g. 1 arbeitet, d. h., die Welle 2 bei die Relativbewegung durch die Gleitverbindung
befindet sich im untersten Teil des vom Schreit- zwischen dem Gleitstück 15 und den Winkelstücken
rahmen 4 gebildeten Lagers, so daß der Schreit- 18 ermöglicht wird. Wenn sich der Schreitschuh 5 in
rahmen 4 durch die Antriebsscheibe 3 in einer hoch- bezug auf den Schreitrahmen 4 bewegt, bewegt sich
sten Stellung gehalten wird. Der Schreitschuh 5, wel- 15 das Gleitstück 15 nach rechts betrachtet gemäß
eher am Schreitrahmen 4 befestigt ist, ist dadurch F i g. 9, so daß es in Berührung mit den im Abstand
vom Boden abgehoben, und die Basis 1 ruht auf dem voneinander angeordneten, rechts gelegenen Enden
Boden, um die Maschine zu stützen. Der Schreit- der konvergierenden Winkelstücke 18 und 18' kommt
schuh 5 kann sich in der Ruhestellung um die An- und der Schreitschuh 5 dadurch in bezug auf den
triebsscheibe 3 verschwenken. 20 Rahmen 4 zentriert wird, bevor ein Schreitwerkschritt
Wenn die Maschine fortschreiten soll, wird die beginnt. Diese Zentrierwirkung stellt sicher, daß die
Welle 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie aus den zwei Schreitschuhe auf entgegengesetzten Seiten der
F i g. 2 bis 5 ersichtlich, wobei eine vollständige Um- Maschine am Beginn eines Schreitwerkschritts parallel
drehung der Welle 2 einen vollständigen Schritt be- sind und daß sie in die gewünschte Schreitrichtung
wirkt. Allgemein bewirkt eine Drehung der Welle 2, 25 weisen.
daß der Schreitschuh 5 zuerst nach unten und vor- Der Gelenkzapfen 24 ist an der Antriebsscheibe 3
wärts bewegt wird, bis er den Boden berührt. Eine an einer Stelle etwas vor dem Punkt angeordnet, welweitere
Drehung der Welle 2 bewirkt sodann, daß das eher eine maximale Verschiebung des Schreitschuhs 5
vordere oder führende Ende der Basis 1 zum Boden nach vorn ergeben würde. Dies bedeutet, daß der
abgesenkt und der Schreitschuh 5 wieder in die 30 Schreitschuh 5 seine Vorwärtsbewegung in bezug auf
Stellung der F i g. 2 angehoben wird. den Rahmen 4 beendet hat, bevor der Schreitschuh 5
In der ersten Phase eines Schreitvorgangs werden auf den Boden auftrifft, und zu dem Zeitpunkt, zu
die verschiedenen Elemente in die in F i g. 3 gezeig- dem der Schreitschuh 5 auf den Boden auftrifft, beten
Stellungen bewegt, wobei der Schreitschuh 5 sich wegt er sich in bezug auf den Schreitrahmen 4 nach
nach vorn und unten bewegt hat und auf dem 35 rückwärts. Infolge dieser Anordnung wird das Gleit-Boden
neben der Maschine ruht. Dies wird bei dem stück 15 außer Eingriff mit der durch die konvergie-Ausführungsbeispiel
durch Drehen der Welle um renden Winkelstücke 18 und 18' gebildeten verjüngetwa
110° bewirkt. Wenn sich die Welle 2 in dieser ten Gleitbahn zu dem Zeitpunkt bewegt, zu dem der
anfänglichen Phase dreht, wird der Schreitrahmen 4 Schreitschuh 5 den Boden berührt, so daß der
durch die Antriebsscheibe 3 zuerst nach vorne in der 40 Schreitschuh 5 eine begrenzte seitliche Bewegung in
beabsichtigten Bewegungsrichtung der Maschine und bezug auf den Schreitrahmen 4 am tatsächlichen Beüber
einen Viertelkreis nach unten bewegt, bis er ginn eines Schrittes ausführen kann und eine steigende
eine Stellung maximaler Verschiebung nach vorne seitliche Freiheit besitzt, während der Schritt forterreicht,
wenn die Welle 2 um 90° gedreht ist und gesetzt wird. Dies bedeutet, daß der Schreitschuh 5
sich auf der Höhe der Mitte der Antriebsscheibe 3 45 sich leicht verschwenken kann, um irgendwelche Unbefindet.
Die maximale Verschiebung des Schreit- regelmäßigkeiten am Boden auszugleichen. Bei dem
rahmens 4 nach vorne aus der Stellung der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
ist natürlich gleich dem Abstand zwischen der geo- der Zapfen 24 etwa 30" hinter, d. h. gemäß F i g. 2
metrischen Mitte der Antriebsscheibe 3 und der rechts von einem Durchmesser durch die Welle 2 anMitte
der Welle 2. Wenn sich der Schreitrahmen 4 50 geordnet, um die zweckmäßigste Wirkung zu erauf
diese Weise nach vorne bewegt, wird der Schreit- zielen.
schuh 5 ebenfalls nach vorne gerückt. Wenn der Schreitschuh 5 den Boden berührt, kann
Der maximale, durch die Bewegung des Schreit- er sich ebenfalls in bezug auf den Schreitrahmen 4 inrahmens
4 zu erzielende Schritt nach vorne würde folge der Scharnierverbindung zwischen dem unteren
erzielt, wenn die Antriebsscheibe 3 in einem solchen 55 Teil 9 und oberen Teil 10 des Schreitrahmens ver-Abstand
über dem Boden angeordnet wäre, daß der schwenken, wodurch ein weiterer Ausgleich von
Schreitschuh 5 den Boden zu dem Zeitpunkt erreicht, irgendwelchen Unregelmäßigkeiten des Bodens erwenn
die Welle 2 sich um 90° verdreht hat. Die Ab- möglicht wird. Die Universalgelenke der Koppelmessungen
der verschiedenen Elemente bei dem Aus- stange 6 sind wichtig, da sie sich den durch die
führungsbeispiel sind jedoch so gewählt, daß bei 60 Scharnierverbindung und die verjüngte Gleitbahn erDrehung
der Welle 2 um 90° sich der Schreitschuh 5 möglichten Bewegungen anpassen. Die Universalnoch
etwas oberhalb des Bodens befindet und die gelenke ermöglichen eine vertikale Schwenkbewegung
Höhe des Bodens erst erreicht, wenn die Welle um um den Gelenkzapfen 24 und den Bolzen 28, eine
etwa 110° verdreht ist. seitliche Bewegung und eine Drehbewegung um die
Die dem Schreitrahmen 4 und dem Schreitschuh 5 65 Achse der Koppelstange 6.
durch die Antriebsscheibe 3 erteilte Vorwärtsbewe- Die nächste Phase eines Schreitvorganges besteht
gung wird für den Schreitschuh 5 durch die Koppel- aus der weiteren Drehung der Welle 2 um etwa 70°,
stange 6 vergrößert, d. h., bei Drehung der Welle 2 um dieselbe in die Stellung der F i g. 4 zu bringen,
welche sich etwa 180° von der Stellung der F i g. 2 entfernt befindet. Während dieser Phase wird die
vordere oder führende Kante der Basis 1 vom Boden abgehoben, und die Basis 1 wird mit dem in F i g. 1
dargestellten Bagger nach vorne oder, betrachtet gemaß Fig. 1, nach links vom Auslegerende des
Baggers weg bewegt. Die Welle 2 wird vom Schwerpunkt des Baggers nach vorne verschoben, so daß
nur die vordere Kante der Basis 1 angehoben wird und die rückwärtige Kante während eines Schreitvorganges
längs des Bodens gezogen wird, wodurch verhindert wird, daß die vordere Kante der Basis 1 sich
während ihrer Bewegung in den Boden gräbt oder abkippt.
Während der Phase des Schreitvorgangs, in welcher der Bagger vom Boden abgehoben wird, sind die Vorteile
der kreisförmigen Antriebsscheibe 3 und des kreisförmigen Lagers im Schreitrahmen 4 außerordentlich
wichtig. Da die Antriebsscheibe 3 in dem angepaßten Lager des Schreitrahmens 4 mit einem
verhältnismäßig engen Sitz aufgenommen ist, wird die außerordentliche Belastung auf die Antriebsscheibe
3 und den Schreitrahmen 4 über eine verhältnismäßig große Fläche verteilt, was im Gegensatz zu
dem Kontakt zwischen Zylinder und Ebene bei bekannten Schreitwerken steht. Mit der kreisförmigen
Antriebsscheibe 3 und dem kreisförmigen Lager werden maximale Drücke von nur 140 bis 210 kg/cm2
sogar bei einer Maschine mit einem Arbeitsgewicht von etwa 40001 erzeugt. Die Belastung auf dem
Schreitrahmen 4 wird weiter vermindert, indem die Koppelstange 6 mit dem Schreitschuh 5 hinter dem
Schreitrahmen 4 verbunden ist. Wenn sich nämlich die Welle 2 aus der Stellung der F i g. 3 in die
Stellung der F i g. 4 dreht, wirkt ein Teil der Kraft, welche sonst auf den Schreitrahmen 4 ausgeübt werden
würde, durch die Koppelstange 6 auf den Schreitschuh 5.
Wie oben angegeben, wird dem Schreitschuh 5 eine Schreitwirkung durch Bewegung des Schreitrahmens
4 um die Antriebsscheibe 3 erteilt, wobei die Koppelstange 6 einfach zur Vergrößerung der
Bewegung des Schreitschuhs 5 dient. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß, wenn aus irgendeinem
Grund der Schreitschuh 5 sich am Schreitrahmen 4 verkeilt oder festfrißt, die Koppelstange einfach gelöst
werden kann und der Bagger trotzdem noch fortschreiten kann, wenn auch mit etwas kürzeren
Schritten.
Eine weitere Drehung der Welle 2 aus der Stellung der F i g. 4 bewegt die verschiedenen Elemente in die
Stellungen der F i g. 5, d. h., die Maschine hat sich um einen vollen Schritt nach vorne bewegt und die
Basis 1 wurde abgesenkt und ruht wiederum auf dem Boden.
Eine weitere Drehung der Welle 2 aus der Stellung der F i g. 5 bewirkt, daß die Elemente sich wieder in
die Stellungen der F i g. 2 bzw. in die Ruhestellung bewegen. Wiederholte Drehungen der Welle 2 bewirken
wiederholte Schritte, bis der Bagger die gewünschte Stellung erreicht hat. Die Bewegungsrichtung
des Baggers wird durch die Drehstellung des Baggers zusammen mit der Welle 2 in bezug auf die
Basis 1 gesteuert.
Claims (4)
1. Schreitwerk, insbesondere für Bagger, mit je einem auf entgegengesetzten Seiten des Lastteiles
angeordneten Schreitrahmen, der einen Schreitschuh trägt, und je einer exzentrisch auf einer am
Lastteil gelagerten Antriebswelle befestigten Antriebsscheibe, die in einem Lager des Schreitrahmens
aufgenommen wird, wobei eine Koppelstange vorgesehen ist, deren eines Ende gelenkig
mit dem Schreitschuh und deren anderes Ende gelenkig mit der Antriebsscheibe verbunden ist,
und zwar an einem Punkt, welcher dem exzentrischen Drehpunkt der Antriebsscheibe im wesentlichen
gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schreitrahmen (4) die Antriebsscheibe (3) in einem zylindrischen Lager unmittelbar
aufnimmt und der Schreitschuh (5) am Schreitrahmen (4) über eine Gleitverbindung (15,
18) befestigt ist, die ein Gleiten des Schreitschuhes (5) in der Schreitrichtung zuläßt.
2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (18,18') der
Gleitverbindung (15, 18, 18') zwischen Schreitschuh (5) und Schreitrahmen (4) konvergierend
ausgebildet ist und die Koppelstange (6) mindestens an einem Ende ein Universalgelenk aufweist,
welches eine seitliche Winkelbewegung zwischen Schreitschuh (5) und Schreitrahmen (4) gestattet.
3. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreitrahmen (4) an seiner
dem Schreitschuh (5) zugewandten Seite sich horizontal erstreckende Flansche aufweist, welche
ein langgestrecktes, parallel zur Bewegungsrichtung des Baggers verlaufendes Gleitstück (15) bilden
und die dem Schreitrahmen (4) zugewandte Fläche des Schreitschuhes (5) entlang ihrer
Mittellinie mit symmetrisch und im Abstand voneinander angeordneten Winkelstücken (18) versehen
ist, welche das Gleitstück (15) überkragen, und daß außerdem auf jeder Seite des Gleitstücks
(15) ein Drucklager (21) vorgesehen ist, das zwischen diesem und dem Winkelstück (18)
liegt, sowie ein Halter (22) für jedes Drucklager (21), wobei die Drucklager (21) an dem Gleitstück
(15) anliegende Lagerflächen aufweisen und die Drucklager (21) und die anliegenden Halter
(22) sich in einer kreisbogenförmigen Fläche berühren, mittels welcher die Drucklager (21) innerhalb
der Halter (22) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar sind.
4. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreitrahmen
(4) einen unteren, unterhalb der Antriebsscheibe liegenden, das Gleitstück (15) bildenden Teil aufweist,
welcher in an sich bekannter Weise mit dem üblichen Rahmen durch eine Scharnierverbindung
(12,13) verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 525/134
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