DE1504900A1 - Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Hohlkoerpern

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DE1504900A1
DE1504900A1 DE19651504900 DE1504900A DE1504900A1 DE 1504900 A1 DE1504900 A1 DE 1504900A1 DE 19651504900 DE19651504900 DE 19651504900 DE 1504900 A DE1504900 A DE 1504900A DE 1504900 A1 DE1504900 A1 DE 1504900A1
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Germany
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foam
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foils
film
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Application number
DE19651504900
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Inventor
Erich Menzfeld
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/146Shaping the lining before foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0031Making articles having hollow walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06905Using combined techniques for making the preform
    • B29C49/0691Using combined techniques for making the preform using sheet like material, e.g. sheet blow-moulding from joined sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Hohlkörpern Zusatz zu Patent . ... ... (Anm. S 80 965 X/39a) Bei der Herstellung von Isolierkörpern für Kühlgeräte ist es bekannt, den Isolierstoff durch eine zweiteilige Bekleidung zu umhüllen, die aus einen inneren, den Kühraum begrenzenden Kunst stoffeinsatz und einem äußeren, meist aus Blech bestehenden Außengehause besteht. Wenn man Kühlschrankgehüuse dieser Art mit Hartschaumstoffüllung herstellen will, ergibt sich ein besonderes Problem dadurch, daß der Schaumstoff bein Schäumen aus den Fugen, die an den Stoßstellen der Form gegeben sind, heraustritt. Es müssen daher besondere Abdichtungsmittel verwendet werden, die den Schaumaustritt verhüten und die erstellung einer nach außen hin sauberen Außenseite sicherstellen.
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hartschaumstoff-Verbundkörpern, die aus einer Verkleidung und dem Schaumstoff bestehen, wobei zwei Bekleidungswände mit ihren Rändern zwischen zwei Stützformteilen festgeklemmt werden und anschließcnd der Schaumstoff in den Raum zwischen den Bekleidungswänden eingefüllt wird. Dieses Verfahren, das nach dem Hauptpatent insbesondere zur Herstellung von Kühlschranktüren beschrieben ist, bietet den großen Vorteil, daß man einen Hartschaumstoff-VerbundRorper herstellen kann, der nach außen hin völlig~dicht abgeschlossen ist, so daß das Heraustreten von Schaum beim Herstellungsprozeß mit Sicherheit vermieden ist.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Hauptpatent zum Gegenstand und zielt darauf ab, die Herstellung von doppelwandigen, mit Schaumstoff gefüllten Kühlkörpern zu ermöglichen, bei denen ebenfalls eine dichte Umkleidung des gesamten Schaumstoffisolierkörpers sichergestellt ist. Erfindungsgemäß werden zur Herstellung eines doppelwandigen, mit Schaumstoff gefüllten Hohlkörpers zwei Kunststoffolien verwendet, die unter Benutzung eines die Außenverkleidung begrenzenden Jegativformkastens und eines darin einzuführenden, die Innenverkleidung begrenzenden Positivformerns plastisch bis zur Anlage an die Pormkasteninnenwände so verformt werden, daß sich eine allseitig geschlossene Hohlkörperhülle ergibt, in die unter Verwendung dersclben Stützform der Schaumstoff eingeschlossen wird. Die durch die Folien gebildete Umhüllung des Hohlkörpers ergibt zusammen mit dem Schaumstoff einen äußerst stabilen Verbundkörper, bei den keinerlei im Schar vorgesehene, der Versteifung dienende Einbauten notwendig sind, um die im normalen Betrieb auftretenden Belastungen durch das Kühlgut und die angebaute Kältemaschine auszuhalten. Nach der Fertigstellung des durch die Polie geschlossenen Hohlkörpers kann man die gegebenenfalls für das Einbauen des Verdampfers benötigten Durchbrüche herstellen. Weiterhin lassen sich dann auch die gegebenenfalls erforderlichen Bcfestigungsmittel zum Halten des Verdampfers und der Roste im Kühlrauminnern und zum Halten der Kältemaschinenteile anbringen.
  • Bei der Herstellung des Hohlkörpers kann der zwischen den beiden Folien erforderliche Abstand dadurch sichergestellt werden, daß während der Verformung ein Druckmittel, insbesondere Druckluft, zwischen die beiden Folien eingeleitet wird. Diescs Druckmittel kann zur Unterstützung der Verformung und als Kühlmittel nach dem Verformen benutzt werden. Für das Einleiten der Preßluft können die Stützformteile im Klemmbereich der Folien einen Preßluftanschluß besitzen, durch den die Luft beim Verformen der Folien zwische diese gedrückt wird. Das Anlegen der Folien an die Formceile erfolgt durch Erwärmung und Anwendung von Vakuum. Nach dem Herstellen der Hohlkörper wird dann in derselbe. Form, die nunmehr als Stützform dient, der als Isolicrmittel wirkende Schaumstoff, insbesonderen Polyurethanschaumstoff, eingeschlossen. Die für das Einbringen des Schaumes erforderliche vinfüllöffnung und die Entlüftunbsöffnungen können 1 Negativformkasten vorgesehen und bei der Verformung der Folie erforderlichenfalls zunächst durch Verschlußstücke geschlossen -+rerden. Man kann beispielsweise dic Negativform an der für die Einschußöffnung entsprechenden Stelle mit einer zum Einsetzen des Schaumstoffrohres dienenden Bohrung versehen, die beim Verformungsprozeß der Folie zunächst durch einen Verschluß geschlossen ist. Die außere Kunststoffhaut wird für das Einschießen des Schaumstoffes durchstoßen. An der für die Entlüftungsöffnung vorgesehenen Stelle kann die Negativform beispielsweise eine Vorrichtung mit einer Nadel besitzen, die gegen Federdruck von Hand zur Herstellung der Entlüftungsöffnung durch die äußere Folie hindurchgedrückt wird.
  • Mit dem neuen Verfahren kann man doppelwandige Hohlkörper mit Schaumstoffüllung, die als Isoliergehäuse für Kühlvorrichtungen bestimmt sind, herstellen, wobei der Hohlkörper aus zwei tiefgezugenen Kunststoffolien besteht, die in Bercich der mit Tür oder Deckel verschließbaren Kühlraumöffnung mit ihren nach außen gebogenen Rändern zusammengefügt sind und einen durch die Kunststoffhülle geschlossenen Isolierkörper bilden. Es entstehen somit bei Arniendung der Erfindung schaumstoffisolierte Verbundkörper, die allscitig durch die Kunststoffhaut geschlossen sind, so daß ein Schaumstoffaustreten beim Schäumen verhütet ist. Falls es notwendig sein sollte, können die Halterahmen auch beheizbar ausgerüstet werden, um die Ränder der Kumststoffplatten zu verschweißen.
  • In den Figuren sind Anordnungen dargestellt, mit denen das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann. Die Figuren 1 bis 3 zeigen die für die Herstellung des Hohlkörpers benötigten Formen In drei verschiedenen, nacheinander durchlaufenen Stellungen. Mit 1 und 2 ist ein zweiteiliger Halterahmen bezeichnet.
  • Zwischen diesen Rahmenteilen sind unter Verwendung von Dichtungen 3 und 4 zwei Kunststoffolien 5 und 6 eingespannt. Mit 7 ist ein die Außenverkleidung begrenzender Negativformkasten bezeichnet.
  • 8 ist ein darin einzuführender, die Innenverkleidung begrenzender Positivformern. Durch Beheizung der Folien mit Hilfe von nicht dargestellten Sinrichtungen und unter gleichzeitiger Einführung von Preßluft in den Zerischenraun 9 zwischen den beiden Polien biegen sich diese beim Einführen des positiven Formkerns 8 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nach unten durch. Mit 10 und 11 sind Vakuumleitungen bezeichnet. Die Anwendung des Vakuums hat zur Folge, daß die Folien 5 und 6 in der Endlage zum dichten Anliegen an die Innen- bzw. Außenflächen der Formteile 7 und 8 gebracht werden. Mit 12 sind Saugkanäle innerhalb des positiven Bormkernes bezeichnet, die mit der Vakuumleitung ii verbunden sind. Mit 28 sind Saugsehlitze im Negativformkasten bezeichnet, die mit der Vakuumleitung 10 verbunden sind. In der in Fig. 3 dargestellten Endlage haben sich die beiden Folien 5 und 6 dicht an die Formteile gelegt und bilden eine Hohlkörperhülle, in deren Zwischenraum 9 anschließend daran der Schaumstoff eingeschossen werden kann.
  • In Fig. 4 ist die Einzelheit bei A der Fig. 1 genauer herausgezeichnet. Mit 13 ist eine Preßluftleitung bezeichnet, die an eine Düse 14 angeschlossen ist. Diese Düse legt sich unter Verwendung eines Gummiringes 15 gegen den Druckluftkanal 16, der im Bereich zwischen den beiden Folien 5 und 6 in diesen aufgebohrt ist. Mit 17 ist ein Halter für den Druckluftanschluß bezeichnet Durch das Einleiten der Druckluft wird im Zusammenwirken mit den Vakuumanschlüssen 10 und 11 für das dichte Anliegen der Folien an den Formteilen gesorgt, so daß zwischen den beiden Folien der erforderlichc Abstand eingehalten ist. Dabei kann die Druckluft auch zur Verformung mit herangezogen werden.
  • Fig. 5 zeigt die Einzelheit bei B der Fig. 3 größer herausgezeichnet. In Negativforeakasten 7 ist hier eine Nadel 18 mit Hilfe der Verschraubung 19 eingesetzt, die entgegen den Druck der Feder 20 zur Herstcllung einer EntlüStungsoffnung durch die Folie 6 gedrückt werden kann. Mit 21 ist ein von Hand zu betätigender Schwenkhebel bezeichnet, der gegen das Ende 22 der Nadel 18 drückt und diese beim Verformungsprozeß der Folien. 5 und 6 in der in Fig. 5 dargestellten Lage hält. Zum Eindrücken der Entlüftungsöffnung wird der Hebel 21 von Hand gegen den Druck der Feder 23 heruntergedrückt, so daß die Nadelspitze die Folie 6 durchbohrt. Die Halteklaue 29 dient anschließend daran zum Nieerhalten der Nadelspitze und damit zum Offenhalten der Abdichtung zwischen Nauelschaft und Verschraubung 19, so daß die Luft beim Schäumvorgang entweichen kann.
  • In den Figuren 6 und 7 ist die Einzelheit bei C von itig. 3 größer herausgezeichnet. Pig. 6 zeigt die Anordnung bein Ziehvorgang der Folien, Fig. 7 zeigt das eingesetzte Schaumstoffauslaufrohr. In der Wand' des Negativformkastens 7 ist eine Bohrung 24 vorgesehen, die mit einer Schraubkappe 25 beim Ziehvorgang verschraubt wird.
  • Die Schraubkappe besitzt einen Verschlußbolzen 26, der slahrend des Ziehvorganges eine Auflagefläche für die Kunststoffolie 6 im Bereich der Bohrung 24 bildet. Nach Herstellung der durch die beiden Kunststofffolien 5 und 6 gebildeten Hohlkörperhülle wird die Folie 6 im Bereich der Bohrung 24 durchstoßen, so daß nunnehr das Schaumstoffauslaufrohr 27 eingesetzt werden kann. Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merlsmalc, Gegestände oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als erfindungswesentlich anzusehen.
  • 9 Ansprüche 7 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Hartschaumstoff-Vcrbundkörpern, die aus einer Verkleidung und dem Schaumstoff bestehen, wobei zwei Sckleidungswande mit ihren Rändern zwischen zwei Stützformteilen festgeklemmt werden und anschließend der Schaumstoff in den Raum zwischen den Bekleidungswänden eingefüllt wird, nach Patent . ... ... (Anmeldung S 80 965 X/39a, $PVA 61/62, $dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines doppelwandigen mit Schaur.istoff gefüllten Hohlkörpers zwei Kunststoffolien verwendet werden, die unter Benutzung eines die Außenverkleidung begrenzenden Negativformkastens und eines darin einzuführenden, die Innenvcrklcidung begrenzenden Positivformkerns plastisch bis zur Anlage an die Formkästeninnenwände so verformt werden, daß sich eine allseitig geschlossene Hohlkörperhülle ergibt, in die unter Verwendung dersclben Stützform der Schaumstoff eingeschossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verformung der Kunststoffolien ein Druckmittel, insbesondere Druckluft, zwischen die beiden Folien -eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien durch Anwendung von Vakuum zum dichten Anliegen an die Formteile gebracht werden.
  4. 4. Verfahrennach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verformen der Hohlkörperhülle Einschuß- und Entlüftungsöffnungen an In die Negativform festgelegten Stellen in der Folie hergestellt werden.
  5. 5. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform an der für die Einschußöffnung entsprechenden Stelle eine zum Einsetzen des Schaumstoffrohres dienende Bohrung besitzt, die beim Verformen der Folie durch einen Verschluß geschlossen ist.
  6. 6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform an der für die Entlüftungsöffnung vorgesehenen Stelle eine Vorrichtuij mit einer Nadel besitzt, die gegen Federdruck von Hand zur Herstellung der Entlüftungsöffnung durch die Folie gedrückt wird.
  7. 7. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützformteile im Klommbereich der Folien einen Preßluftanschluß besitzen, durch den die Luft bein Verformen der Folien zwischen diese gedrückt wird.
  8. 8 Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder eirem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halterahmen eine Heizeinrichtung zugeordnet ist, durch deren Einschaltung die Ränder der Kunststoffolien verschweißt werden.
  9. 9. Doppelwandigor Hohlkörper mit Schaumstoffüllung, der als Isoliergehäuse für Kühlvorrichtungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei tiefgezogenen Kunststoffolien besteht, die im Bereich der mit Tür oder Deckel verschließbaren Kühlraumöffnung mit ihrcn nach außen gebogenen Rändern zusammengefügt sind und einen durch die Kunststoffhülle geschlossenen Isolierkörper bilden.
DE19651504900 1965-07-30 1965-07-30 Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Hohlkoerpern Pending DE1504900A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244994A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Hans Samel Maschinenbau, 6710 Frankenthal Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus zwei platten thermoplastischen kunststoffes
EP0514616A1 (de) 1991-05-24 1992-11-25 Selmat Industriale S.R.L. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material und mit diesem Verfahren hergestellte Hohlkörper
DE19519000A1 (de) * 1995-05-24 1996-11-28 Etol Vertriebs Gmbh Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3244994A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Hans Samel Maschinenbau, 6710 Frankenthal Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus zwei platten thermoplastischen kunststoffes
EP0514616A1 (de) 1991-05-24 1992-11-25 Selmat Industriale S.R.L. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material und mit diesem Verfahren hergestellte Hohlkörper
DE19519000A1 (de) * 1995-05-24 1996-11-28 Etol Vertriebs Gmbh Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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