DE1504798A1 - Verstaerkte Gewindegaenge fuer Rohre und Verfahren zur Herstellung der Gewindegaenge - Google Patents

Verstaerkte Gewindegaenge fuer Rohre und Verfahren zur Herstellung der Gewindegaenge

Info

Publication number
DE1504798A1
DE1504798A1 DE19651504798 DE1504798A DE1504798A1 DE 1504798 A1 DE1504798 A1 DE 1504798A1 DE 19651504798 DE19651504798 DE 19651504798 DE 1504798 A DE1504798 A DE 1504798A DE 1504798 A1 DE1504798 A1 DE 1504798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
threads
thread form
glass
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651504798
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Vesta Fletcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rock Island Oil and Refining Co Inc
Original Assignee
Rock Island Oil and Refining Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rock Island Oil and Refining Co Inc filed Critical Rock Island Oil and Refining Co Inc
Publication of DE1504798A1 publication Critical patent/DE1504798A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D1/00Producing articles with screw-threads
    • B29D1/005Producing articles with screw-threads fibre reinforced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/583Winding and joining, e.g. winding spirally helically for making tubular articles with particular features
    • B29C53/585Winding and joining, e.g. winding spirally helically for making tubular articles with particular features the cross-section varying along their axis, e.g. tapered, with ribs, or threads, with socket-ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C53/8008Component parts, details or accessories; Auxiliary operations specially adapted for winding and joining
    • B29C53/805Applying axial reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/02Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising combinations of reinforcements, e.g. non-specified reinforcements, fibrous reinforcing inserts and fillers, e.g. particulate fillers, incorporated in matrix material, forming one or more layers and with or without non-reinforced or non-filled layers
    • B29C70/021Combinations of fibrous reinforcement and non-fibrous material
    • B29C70/025Combinations of fibrous reinforcement and non-fibrous material with particular filler
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2001/00Articles provided with screw threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verstärkte Gewindegänge für Rohre und Verfahren zur Herstellung der Gewindegänge Die Erfindung bezieht sich auf glasverstärkte Kunststoffrohre und betrifft insbesondere auf den Rohren geformte Innengewindegänge hoher Pestigkeit sowie ein Verfahren zum Formen dieser Gewindegänge.
  • Die Verwendung von glasverstärkten Kunststoffrohren ist bekannt. In der schwebenden deutschen Patentanmeldung R 35 471 XII/47f vom 21. Juni 1963 ist ein glasverstärktes Kunststoffrohr beschrieben, dessen entgegengesetzte Enden mit einem Außengewinde bzw einem Innengewinde versehen sind, die nach einem bestimmten Verfahren auf dem Rohr geformt werden.
  • Nach diesem Verfahren werden die Innengewindegänge auf dem einen Ende eines verstärkten Kunststoffrohres unter Verwendung einer Innengeindeform, z*B. eines mit Gewinde versehenen stutzenartigen Bauteiles, der auf dem einen Ende einer Rohrform oder eines Dornes sitzt, hergestellt. Das Rohr wird dann um den morn herum nach dem in der deutschen Patentanmeldung R 31 928 X/39a von 22. Januar 1962 beschriebenen Verfahren geformt, wobei abwechselnde chichten oder Lagen aus in Längsrichtung und in'piralrichtung verlaufenden Glasgespinsten auf den Dorn aufgewickelt und diese Glasgespinste in ungehärtetes Harz, z. P Epoxyharz, eingebettet werden0 Gleichzeitig mit der Herstellung des Rohres werden Harz und Gespinst auch auf die Stutzengewindegänge, die die Innengewindeform bilden, aufgebracht0 Die gesamte Zusammenstellung wird dann durch Einwirkung von ärre gehärtet und das einstückige Pohr mit den darauf geformten Innengewindegängen wird dann von den Gewindeformen, die aus dem Stutzen und dem "orn bestehen, abgeschrautt.
  • Bei dieser Herstellung entstehen erfahrungsgemäß oft schwache Stellen in den Gewindegängen, wodurch natürlich die Festigkeit und die Verwendung des Rohres als Ganzes beeinträchtigt wird0 ei dem in der schwebenden deutschen Patentanmeldung R 35 471 XII/47f beschriebenen Verfahren wird ungehärtetes Harz auf die Gewindegänge des umlaufenden Stutzens aufgebracht und kurze Glasgespinstlängen werden auch in die zwischen den Gängen befindlichen Zwischenräume eingelegt. Das Gespinst wird in das Harz eingebettet, das in den Zwischenräumen vorhanden ist, die sich zwischen den Gewindegängen der Gewindeform befinden, wodurch die Spannfestigkeit der fertigen Gewindegänge erhöht wird und gleichzeitig die gesamte Luft, die in dem um die Gewindegänge angeordneten ungehärteten Harz anfänglich eingeschlossen war, entfernt wird.
  • Es entstehen jedoch chwierigkeiten, wenn das flüssige ungehärtete Gemisch aus Harz und Härtemittel, das die Gewindegänge umgab, von der Nachbarschaft der Gewindeform oder der Stutzengewindegänge abfloß und die in dieser Gewindeform liegenden Glasgespinstfäden in einem ungesättigten Zustande zurückließ.
  • Infolge der Luftkammer oder Hohlräume, die dadurch entstanden, daß das ungehärtete Harz und das Härtemittel bei der während der Herstellung des Rohres erfolgenden Dreilung des Dornes und des daran befestigten tutzens abflossen, entstanden Gewindegänge, die eine nur geringe Festigkeit aufwiesen. Diese geringe Festigketi führte zu einem vorzeitigen Ausfall des Rohres. Diese Schwäche der Gewindegänge knnn nur dadurch behoben werden, daß bei der Herstellung de ohres darauf geachtet wird, daß die einen Teil des fertigen Rohres bildenden Innengewindegänge vollständig frei von Luftkammern und Hohlräumen , die zu eine vorzeitigen Versagen des Rohres führen, sind.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, bei desi verhindert wird, daß ein AbflieBen des Harz-HäYteiittel-Gemisches aus der Nachbarschaft der auf der Gewindegangform angeordneten Gespinstverstärkung erfolgt.
  • Mit der Erfindung wird daher ein verbessertes glasverstärktes Kunststoffrohr geschaffen, dessen einstückig mit dem Rohr geformte Innengewindegänge eine grdßere Festigkeit haben und frei von allen Lufteinschlüssen, die die Ursache eines vorzeitigen Versagens bilden, sind.
  • Ferner wird ein zum Herstellen eines glasverstärkten Kunststoffrohres bestimmtes Verfahren geschaffen, bei welchem dem ungehärteten Gemisch aus Kunststoff und Härteittel, das den glasverstärkten Abschnitt der Gewindegänge umgibt, ein Zusatzmittel zugesetzt wird, das den inneren Fluß der aus Harz und Härtemittel bestehenden Mischung beim Herstellen des Rohres verhindert, so daS keine nachteiligen Luftrkammern oder Öffnungen in den Gewindegängen auftreten können Ferner soll ein Verfahren geschaffen werden, bei welchem Innengewindegänge großer Festigkeit in eine glasverstärkten Kunststoffrohr gleichleitig mit der üblichen herstellung des Rohrkörpers gebildet werden, eo daß die Gesamtherstellungszeit eines Rohres auf einer Xindestgröße gehalten wird.
  • Diese Kennzeichen sowie andere Kennzeichen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Bei einer Ausführung ist eine Innengewinderform, die aus einem stutzenartigen Bauteil besteht, an des einen Ende eines Dornes befestigt auf welchem ein glasverstärktes, aus gehärtetem Kunststoff bestehendes Rohr geformt werden soll0 tin flüssiger ungehärteter Kunststoff, der auch bei der Herstellung des Rohres verwendet wird, z. B. eine Masse aus einem Epoxyharz und einem Härtemittel, wird in die Gewindegänge des Stutzens oder in die Gewindegänge der Innengewindeform für das endgültige Rohr gegossen, wenn sich der stutzen oder Nippel mit dem Dorn dreht. Fein zerteiltes Silikapulver einer Teilchengröße von weniger als 200 Maschen wird auf das ungehärtete Harz aufgebracht. Das anfänglich warme Harzgemisch aus Epoxyharz und Härtemittel, das auf die Gewindegänge aufgetragen wird, kann aus eirem Gemisch bestehen, das das oilikapulver enthält oler glas Gemisch aus 7 Harz und Ifärtemittel und das Silikapulver können in getrennten Stufen aufgebracht werden.
  • Nach Peendigung des Aufbringens des Gemisches aus Harz und Härtemittel und des Silikapulvers wird das Gemisch in die Gewindegänge eingespachtelt oder eingedrückt und unter geringer Zugspannung stehende lockere Bänder aus Glasgespinst werden um die mit Harz und Silikapulver gefüllten Gewindegänge gewickelt, bis die Stutzen- oder Nippelgewindegänge vollständig gefüllt sind. Ungefähr vier bis sechs Auflagen der Gespins-tfäden sind notwendig, um die Gewindegänge des Stutzens oder des Nippels zu füllen, und bei jeder Auflage der Gespinstfasern, von denen jede aus einer einzigen Vifassung besteht, wird die Zugspannung auf die Gespinstfasern etwas erhöht. Nach diesem ersten Aufbringen wird zusätzliches Epoxyharz und Härtemittel aufgebracht und in die Gewindegänge eingespachtelt, worauf drei bis fünf zusätzliche Auflagen der Gespinstfasern aufgelegt werden. Anschließend an dieses endgültige Aufbringen der Glasverstärkung auf die mit Harz gefüllten Gewindegänge der Form wird Silikapulver aufgebracht und eingedrückt.
  • Der Rohrkörper wird dann in herkUmmlicher Weise geformt, und zwar durch Aufbringen einer in Längsrichtung sich erstreckenden Hülle oder Faserverstärkung, die sich über die teilweise geformten Gewindegänge erstreckt und die mit einer Masse aus Epoxyharz und Härtemittel getränkt wird. Eine Spiralwicklung mit auf Abstand stehenden Windungen wird dann auf den Rohrkörper aufgewickelt, um die erste in Längsrichtung sich erstreckende Verstärkung niederzuhalten. Die Wicklungen haben in der Nähe der Gewindegänge einen Abstand von ungefähr 6 mm bis 12 mm.
  • Nach dem trmwickeln der Gewindegänge mit der letzterwähnten Spiralwicklung wird eine zusätzliche Masse aus Epoxyharz und tärtemittel sowie ilicapulver eingearbeitet.
  • Dann wird eine gleichmäßige Spiralwicklung zur wohrversterkung in Richtungen quer zur Längsachse des endgültig geformten Rohres über die gesamte Länge des Rohres und über die um den Nippel oder Stutzen geformten Gewindegänge gewickelt.
  • Eine zweite in Längsrichtung verlaufende Hülle kann dann um das teilweise geformte Rohr gezogen und eine zusætzliche Masse aus Epoxyharz und Härtemittel mit Silikapu]ver kann auf die Gewinde oder über die Gewindegänge aufgebracht werden Dann werden Spiralwicklungen um die Gewindegänge gewickelt, um die gewünschte Spannfestigkeit zu erzielen.
  • Feine Masse aus Harz und Härtemittel wird aufeebracht, um die Wicklungen zu sättigen. Dann wird das Rohr in der üblichen Weise und entsprechend den gewünschten Festigkeitsforderungen fertiggestellt. Die Hüllen bestehen aus im wesentlichen aneinanderliegenden, in Längsrichtung sich erstreckenden Gespinstfäden, die eine kontinuierliche Hülle um den eingeschlossenen Dorn bilden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt rig. 1 einen vergrößerten Teillängsschnitt in der Anfangsstufe der Gewindegangllerstellung durch einen stutzenartigen @@@teil, der als eine Innengewindeform dient, deren Gewindegänge mit einet Gemisch AUS Harz und Härtemittel teilweise cfllt sind, und zwar zusätzlich zu einer Glasgespinstyerstärkung und einem Silkikapulver.
  • Eig. @ zeigt die teilweise geformten Gewindegänge der Fig. 1 mit zwei zusätzlichen Stufen, nämlich qem Aufbringen einer in Längsrichtung sich erstreckenden Glasverstnrkung, auf die auf Abstand stehende, zum Niederhalten der Glasverstnrkung dieenende Spiralen gewickelt sind. ist ein den Fig. 1 und 2 ähnlicher vergrößerter Teillängsschnitt eines fertiggestellter. Innengewindes, auf dem zusntzliche in längsrichtung und in piralrichtung verlaufende Lagen oder Schichten aus Glasverstärkung aufgebracht sind.
  • Fig. 1 zeigt ein vergrößertes Teilstück einer Innengewindeform 10, die aus einem stutzenartigen Bauteil besteht, der mittels einer Klemmschraube od.dgl. (nicht dargestellt) unbeweglich an einem drehbaren Dorn 12 befestigt ist. Da sich die Erfindung lediglich auf die Verstärkung der Innengewinde bezieht, wird keine nähere Beschreibung in bezug auf die Herstellung des Rohrkörpers gegeben. Die Herstellung eines mit einstückigem Innengewinde und Außengewinde versehenen Rohres der in Frage stehenden Art ist in der schwebenden deutschen PatentanmeBung R 35 471 XII/47f beschrieben.
  • Wie bereits erwähnt, besteht die Aufgabe der Gewindegänge 14 des Stutzens 10 darin, als eine Form oder Schablone für die Innengewindegänge zu dienen, die mit des Inneren des einen Begrenzungsendes eines glasveretärkten gehärteten Kunststoffrohres aus einem Stück geformt werden sollen. Es wurde gefunden, daß unverzwirnte Glasgespinste, die abweehselnd in Längs- und Spiralwicklungen angeordnet werden und in ein gehärtetes Harz, beispielsweise ein mit einem Härtesittel, z .B. Triäthylentetratin gehärtetes Epoxyharz eingebettet sind, ein Rohr ergeben, das sehr gute Festigkeitseigenechaften aufweist. Die Zahl der Glasgespinstlagen kann beliebig gewählt werden. Die Zahl der Längalagen oder querverlaufenden Spirallagen, die auf den Kern oder Dorn aufgelegt werden, ändert sich mit den Zwecken, für die das fertige Rohr verwendet werden soll.
  • Vor der Herstellung irgend eines Teiles des Rohrkörpers werden die Zwischenräume zwischen den Gewindegängen 14 der in Fig. 1 dargestellten Form 10 mit einem Trennmittel, beispielsweise einem der bekannten Gußformfreigabemittel überzogen. Das Drennmittel erleichtert das IIerausschrauben des stutzenartigen Bauteiles aus dem fertig geformten Rohrs Die überzogenen oder gestrichenen Gewindegänge werden dann mit einem flüssigen ungehärteten Gemisch aus Epoxyharz und Härtemittel gefüllt, das fest in die Gewindegänge eingezogen oder eingespachtelt wird, so daß die Gewindegänge vollständig ausgefüllt und frei von Lufteinschlüssen sind. In der Beschreibung ist zwar Epoxyharz beschrieben, doch können bei der Ausführung des Verfahrens auch andere Harze verwendet werden.
  • Nachdem die Zwischenräume zwischen den Gewindegängen 14 mit dem Gemisch aus flarz und Härtemittel gefüllt sind, wird auf die sich drehende Gewindeform und auf das in den Gewinde-= ulgen befindliche Gemisch aus Harz und härtemittel ein ilikapulver aufgebracht. Die Größe der ilikateilchen ist vorzugsweise kleiner als 200 Maschen. Vorzugsweise wird auf das Harz eine so große Menge Silikapulver aufgebracht, daß eine Mischung entsteht, in der das Silikapulver in Gewichtsmengen von etwa 30% vorhanden ist.
  • Das auf das ungehärtete Harz aufgebrachte Silikapulver 16 wird dann in die Gewindegänge eingezogen oder einige spachtelt, so daß ein gutes Mischen mit dem Harz erfolgt.
  • Dann werden kurze Glasgespinste 18 in Bandform ausgebreitet und in dieser ausgebreiteten Form in die mit Jtarz gefüllten Zwischenräume zwischen die Gewindegänge 14 der Form 10 gebracht0 Nach dem Einmanteln wird auf das Glasgespinst 18 ein Überzug aus Epoxyharz und Härtemittel aufgebracht. Dieser Überzug wird über der Oberfläche verteilt.
  • Nach diesem letzterwähnten Auftragen des aus Harz iintl Härtemittel bestehenden Gemisch werden drei Yis fünf zusätzliche Lagen aus Glasgespinst, und zwar jede folgende Lage unter einer erhöhten Zugspannung, aufgebracht. Nach dem letzten Aufbringen der Gespinste in ausgebreiteter Bandform sind die zwischen den Gewindegängen 14 der Form 10 vorhandenen Zwischenräume im wesentlichen gefüllt, Nach dem Aufbringen der letzten Gespinstlage wird wieder Silikapulver aufgebracht und in die zwischen den Gewindegängen der Gewindeform vorhandenen Zwischenräume eingearbeitet.
  • Die Silikateilchen unregelmaßiger Oberflächenform haben gezackt oder zackenartige Vorsprünge, die als Anker dienen, welche einen Fluß der ungehärteten Masse aus Harz und Härtemittel aus der Nähe der Gewindegänge der Form 10 verhindern0 Der dilikatstein verankert daher das flüssige ungehärtete Harz an den Glasfäden, und verhütet ein Fließen dieser Masse, so daß sich keine Kammern oder Hohlräume in den Gewindegängen bilden können.
  • Vorzugsweise weisen in dieser Stufe die Stutzengewirdegänge, wie in Fig. 1 dargestellt, eine kleine Konkavität @ auf, die die Fläche des zwischen den Gewindegängen vorhandenen Zwischenraumes begrenzt. Nachdem die Gewindegänge in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gefüllt worden sind, wird eine aus Glasgespinst bestehende Längshülle oder ein Längsschlauch, der dem fertigen Rohrteil die erforderliche Zugfestigkeit gitt, unter Zugspannung über den sich drehenden Rohrkörper gezogen und an seiner Stelle befestigt, so daß sich der Schlauch mit dem Dorn und der daran befestigten Gewindefonii 10 dreht. Das eine Ende des Längsschlauches erstreckt sich über die Gewindeform 10 und über die teilge-Fermiten harzgewindegänge, wie Fig. 1 zeigt.
  • T'ie unter erhöhter Zugspannung aufgebrachten Glasgespinste werden anfangs an den sich drehenden, mit Harz gefüllten Zwischenräumen der Gewindegänge der Form 10 durch die Viskosität der aus Harz und Härtemittel bestehenden FlüssigKeit gehalten. Die Drehung der Form zieht also die Gespinste aus iem Vorrat, nachdem die Gespinste anfänglich befestigt wurden sind.
  • Ein Längsschlauch 20 zeigt 2), der um die teilweise eeformten, aus verstnrktem Harz bestehenden Gewindegange liegt, wird auf der Gewindeform 10 aufgebaut. Der Längsschlauch 20 ist an seiner Mitte (nicht dargestellt) feste zogen, so daß die Verformung des Schlauches durch Schleuderkräfte verringert wird. eine Spiralwicklung 22, deren Hauptaufgabe darin besteht, den Schlauch oder die Hülle 20 auf der kern- oder Dornflnche zu halten, wird dann auf den Dorn Uber den Längsschlauch 20 längs des Rohres aufgebracht.
  • Diese um Niederhalten dienende Spirallage liegt über der Gewindeform 10 in dichten spiralen, die ungefähr einen gegenseitigen Abstand von 6 mm bis 12 mm haben.
  • Vor dem Aufbringen der Niederhalteepirale 22 wird der Längsschlauch 20 mit einem Epoxyharz gesättigt, so daß eine vollwandige, von Luftkammern freie Ausführung vorhanden ist und die Möglichkeit eines Lufteinschlusses verringert ist, Nachdem eine Niederhaltespirale, z.B. die Spirale 22 (Fig. 2) auf den Längsschlauch 20 über die Gewindeform 10 gewickelt worden ist, wird der über der Gewindeform 10 liegende Teil oder Abschnitt dee Längsschlauches wieder mit einer Masse aus Epoxyharz und Härtemittel, dem Silikapulver zugesetzt ist, gesättigt. Das Rohr dieser Stufe hat nun die in Fig. 2 dargestellte Form.
  • Nunmehr wird eine Spiralwicklung 24 ate Glasgespinst auf wie gesamte Länge des Rohres aufgelegt, wobei sich diese wicklung auch über die Gewindeform 10 erstreckt. Die Spiralsicklung 24 zieht den Längsschlauch 20 dicht an die konkaven flächen der teilweise geformten Gewindegänge, worauf der gesamte Schichtbau anschließend zu einem vollwandigen, luftkammerfreien einstückigen Bauteil gehärtet wird. Der Schlauch 20 gibt den Gewindegängen eine Scherfestigkeit oder eine Verstärkung, die einer Bewegung relativ zur Rohrwand entgegenwirkt, da der Schlauch parallel zur Längsachse des Rohres verläuft. Nach dem Aufbringen der überlappenden Spiralwicklung 24 (Fig. 3) wird ein zweiter Längeechlauch 26 über die spiralwicklung aufgebracht, um dem fertigen Rohr eine zusätzliche Zugfestigkeit zu geben. Der zweite Längsschlauch oder die zweite Längshülle wird in der Mitte in der gleichen Weise wie der erste Längsschlauch 20 oder die erste Längshülle 20 festgezogen und wird ebenfalls mit der aus Harz und Härtemittel bestehenden Masse gestättigt. Dann wird nochmals die am die Rohrform 10 liegende Glasverstärkung mit einer Masse aus Harz und Härtemittei gesättigt und Silikapulver von kleinerer Teilchengröße als 200 Maschen aufgebracht und in die Masse eingearbeitet. ach diesem 2ilika-Aufbringen werden zusätzliche Spiralwicklungen aus Glasgespinst aufgelegt, bi die gewünschte Zugfestigekti der Gewindegänge vorhanden ist0 imine genügend große Harzmenge wird bei diesen Wickeln der Spiralwicklungen aufgebracth, so daß die Jpiralverstärkungen vollständig mit Harz gesättigt sind0 Die letzte Glasverstärkung wird in Form einer spiralwicklung aufgelegt, die die Gespinste an ihrer btelle auf der Außenfläche des Rohres verankert. In der Nähe der Formgewinde wird eine Wölbung 28 (Fig. 3) geformt, die als eine verstnrkte Flnche dient, an der Schraubenschlüssel ode randeren Werkzeuge zum Hantieren des Rohres angesetzt werden können Mit der Erfindung ist also ein Verfahren zum formen von aus glasverstärktem Harz bestehenden Gewindegangen auf er Innenseite eines Rohres geschaffen, wobei diese Gewindegänge bei ihrer Herstellung keine Luft einschließen kcinnen.
  • Die herstellung eines vollwandigen, hohlkammerfr@ien, aus vers-tärktem gehärtetem Harz bestehenden Gewinde wird dadurch erzielt, daß ein feines Silikapulver auf die Glasverstnrkungen des ungehärteten Harzeu aufgebracht wird, das bei den ersten Stufen der Geindeherstellung in die Zwischenräume zwischen den Geindegängen der Gewindeform eingelegt ist.
  • Die kleinen Silikatielchen dienen al Harzverankerungen, die die flüssige Masse aus Harz und hnrtemittel in der Mähe der Glasfndenverstnrkungen halten, die in die Gewindegänge der Gewindeform eingelegt sinde Infolge dieser Verankerungswirkung der Silikateilchen wird ein Heraussickern der flüssigen Msse aus Harz und Hartemittel aus den inneren Teilen oder Atchnitten der Gewindegänge im weientlichen vollständIg vermieden. Da bei den beschriebenen Stufen ein vollwandiges, vcn Hohlkammern freies Gewinde entsteht, tat des Gewinde eine sehr hohe @estigketi, so daß auch d; Rohr eine gute Ge@amtfestigketi aufweist.
  • Es können verseineden Änderungen vorgenommen werden.
  • Die in den Gewindegängen ve@ @endete besondere Art der Gespinste oder Glasverstärkungen ist nicht von Bedeutung. t)ie Zahl der Fäden in jedem Gespinst ist nicht wesentlich, Die Zahl der Lagen, die erforderlich ist, um die zwischen den Gewindegängen der Gewindeform 10 vorhandenen Zwischenräume auszufüllen, kann von der in der Beschreibung erwähnten Zahl abweichen.
  • Die dargestellten Beispiele sind nur als Erfläuterungsbeispiele zu werten, di im Rahmen der Patentansprüche geändert werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • - Patetnansprüche -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von Cewindegängen, die aus gehärtetem Harz bestehen, auo im ungehärteten flüssigen Zustand befindlichem Harz um eine drehbare Gewindeform, gekenzneichnet durch die folgende stufe, die darin besteht, daß ungehnrtetes flüssiges Harz zusammen mit fein verteiltem Silikapulver der Gewindeform zugeführt wird, wodurch das Fließen des ungehärteten flüssigen Harzes in bezug auf diese Gewindeform verzögert wird.
  2. Verfahren zum Formen hohlraumfrei er, glasverstnrkter, aus gehärtetem Hars bestehender Gewindegänge, gekennzeichnet durch folgenie Stufen, die darin bestehen, daß die zwischen den @ewinse@@ngen einer Gewindeform vorhandenen Zwischen-@äum@ Inib einer ungehärteten, hnrbaren Harzmasse gefüllt werden; daß in @iese Zwischenräume aus Glasgespinst be-@tehense Verstnrgungen eingelagert werden, und daß ias @lie-Ben der flüssigen Harzes in beug auf die Glasgspinstverstärkungen und die ewinleform durch Aufbringen vor silikapulver auf die ungehärtete, hnrtbare Harzmasse verhindert wird.
  3. @. Glasverstnrketes, aus gehätertem harz bestehendes Rohr, das an seiner iler. Edne ein einstückiges Innengewinde trägt, dadurch gekenzneichnet, daß die Innengewindegange aus gehärtetem Harz estehen, in das spiralfprmig verlaufende Glasgespinstverstnrkungen eingebettet sind, und ist in die Gewindegänge zwischen diesen Glasverstärkungen und dem Harz auch Silikapulverteilchen eingebettet sind.
  4. 4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikateilchen eine Größe von weniger als 200 Maschen haben,
  5. 5. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Harz etwa 30 Gew.-% Silika befinden.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von hohlraumfreien Innengewindegängen auf einer Außengewinde aufweisenden Gewindeform, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß die Zwischenräume zwischen den Gewindegängen dieser Fonn mit einer flüssigen härtbaren Harzmasse gefüllt werden, der ilikapulver zugemischt ist; daß Bänder aus Glasgespinst in diese mit Harz gefüllten Zwischenräume eingelegt werden, bis diese Zwischenräume gerade gefüllt sind; daß zusätzliche flüssige härtbare Harzmasse, die Silika-Pulver enthält, auf die Oberfläche der gerade gefüllten Zwischenräume der Gewindeform aufgebracht werden; daß eine Längshülle aus Glasgespinst um die Gewindeform gelegt und diese Hülle ir. dichte Berührung mit den außenliegenden freiliegenden Abschnitten des die Zwischenräume zwischen den Geindegängen füllenden harzes durch eine piralwicklung aus Glasgespinst Gedrückt wird.
  7. 7. Glasverstnrktes, aus gehärtetem Harz bestehendes Rohr mit einem an seinem einen nde befindlichen einstückigen Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge des Innengewindes aus gehärtetem Harz bestehen, in das spiralförmige Glasgespinstverstärkungen und Silikapulver eingebettet sind, wobei die Menge des Silikapulvers etwa 30 Gew.-% beträgt und das Pulver gleichmäßig in den Gewindegängen verteilt ist.
  8. 8. Verfahren zum erstellen von hohlraumfreien Innengewindegängen auf einer drehbaren Gewindeform mit Außengewinde, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß die zwischen den Gewindegängen der Gewindeform vorhandenen Zwischenräume mit einer flüssigen härtbaren Harzmasse, der etwa 30 Gew.-°% Silikapulver zugemischt sind, gefüllt werde; daß diese Masse in dei Zwischenräume der Gelsinueform fest eingestrichen wird, um das Vorhandensein von Lufteinschlüssen in dieser Harzmasse zu verhindern; daß mehrere Fäden aus unverzwirntem Glasgespinst auf die mit Harz gefüllten Zwischenräume aufgelegt werden, wobei das Aufbringen unter erhöhter Zugspannung erfolgt, bis die Zwischenräume der Gewindeform mit harzgesnttigtem Glasige spinst gerade gefüllt sind; daß zusätzliches Silikapulver und flüssiges Harz auf die Gewindeformzwischenräume aufgebracht wird und daß diese Masse über die in den Gewindezwischenräumen der Gewindeform befindlichen Glasgespinstfäden gestrichen wird; # daß eine Längschülle aus gespanntem Glasgespinst über die Gewindeform gezogen wird; daß die Hülle in dichte Berührung mit den gefüllten Zwischenräumen der Gewindeform mittels einer unter Zugspannung stehenden spiralförmig verlaufenden Gespinstwicklung gebracht wird, und abwechselnde schichten oder Lagen aus in Längsrichtung verlaufenden Glasgespinsten und spiralförmig gewickelten Glasgespinsten aufgelegt wird, bis über den Zwischenräumen der Gewindeform eine gewünschte Wandstärke geformt worden ist.
DE19651504798 1965-05-26 1965-05-26 Verstaerkte Gewindegaenge fuer Rohre und Verfahren zur Herstellung der Gewindegaenge Pending DE1504798A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0040718 1965-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1504798A1 true DE1504798A1 (de) 1970-02-12

Family

ID=7406146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651504798 Pending DE1504798A1 (de) 1965-05-26 1965-05-26 Verstaerkte Gewindegaenge fuer Rohre und Verfahren zur Herstellung der Gewindegaenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1504798A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19544804A1 (de) * 1995-12-01 1997-06-05 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Anschlußverbindung an einem Verbundbauteil, das durch Fasern oder Fäden verstärkt wird
WO2021013457A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 S-Fasteners Gmbh Verfahren zum herstellen eines rohrteils mit einem innengewinde und rohrteil mit einem innengewinde

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19544804A1 (de) * 1995-12-01 1997-06-05 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Anschlußverbindung an einem Verbundbauteil, das durch Fasern oder Fäden verstärkt wird
DE19544804C2 (de) * 1995-12-01 2001-06-13 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Anschlußverbindung an einem Verbundbauteil, das durch Fasern oder Fäden verstärkt ist
WO2021013457A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 S-Fasteners Gmbh Verfahren zum herstellen eines rohrteils mit einem innengewinde und rohrteil mit einem innengewinde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203863T2 (de) Glasfaserverstärkte kunststoffbehälter, verfahren und einrichtung zur herstellung solcher behälter.
DE1802913C3 (de) Strangfönniger Verbundstab, bestehend aus einem Traggerüst aus kunstharzimprägnierten Glasfasern und einem Mantel aus Kunstharz zur Verwendung als Hochspannungsisolator für Freileitungen, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2203629A1 (de) Zahnriemen mit Zähnen auf beiden Seiten sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3426158C1 (de) Druckbehaelter aus faserverstaerktem Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10119235A1 (de) Kunststoffzahnrad und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2831433A1 (de) Mit kunststoff impraegniertes, geschmiertes drahtseil
DE1650057A1 (de) Behaelter zur Aufnahme von unter Druck stehenden stroemungsfaehigen Medien und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2757965A1 (de) Schubuebertragungselement und verfahren zu dessen herstellung
DE2050717C3 (de) Unterirdischer Speichertank und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1998009042A1 (de) Rohr- und/oder stabförmige faserverstärkte konstruktionen
DE2422648C2 (de) Wandaufbau eines Rohres
DE2855638C2 (de) Verfahren zum Herstellen von länglichen Wickelkörpern aus Faserverbundwerkstoff
DE1504793A1 (de) Kern
DE2838305A1 (de) Rohrverbindung aus verstaerktem kunstharz und verfahren zur formung derselben
EP1628059B1 (de) Verfahren zur Herstellung von glasfaserverstärkten Kunststoffrohren beliebigen Querschnitts mit Sandwichstruktur
DE2021347A1 (de) Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Verbundkoerper
DE3145153C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines stranggezogenen Verankerungsstabes aus aushärtbarem Kunstharz
DE2033936A1 (de) Fadenwickelrohr mit Gewinde und Ver fahren zu semer Herstellung
DE1807331A1 (de) Mit Polyurethan-Gummi beschichtete Walze und Verfahren zur Herstellung einer solchen Walze
EP0151930A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rohrstückes und danach hergestelltes Verbundrohr
DE2834924C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dicken, verstärkten Kunststoffgegenstands
DE2423497A1 (de) Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten kunstharzgetraenkten hohlkoerpers im wickelverfahren und hohlkoerper nach diesem verfahren
DE1704925A1 (de) Kunststoffrohr mit Glasfaserverstaerkung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1504798A1 (de) Verstaerkte Gewindegaenge fuer Rohre und Verfahren zur Herstellung der Gewindegaenge
DE1659131C3 (de) Spannglied verankerung für Betonbauteile und Verfahren zu ihrer Anwendung