DE1504505A1 - Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen,insbesondere Augenlinsen aus Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen,insbesondere Augenlinsen aus KunststoffenInfo
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Description
- B E S C H R E I B U N G "Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen, insbesondere Augenlinsen aus Kunststoffen" PRIORITÄT: 13. März 1962 - FRANKREICH.
- Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen, insbesondere Augenlinsen aus Kunststoffen bekannt, die ; die durch Polymerisation oder Polykondensation von Kunstharzen erhalten erden, das darin besteht, daß die Polymerisaw tion des Materials in einer Form durchgeführt wird, die eine optisch polierte Fläche aufweist, wleche die endgültige Form des fertigen Elementes besitzt, wodurch einer Fläche des geformten Produkts ihre Endform gegeben wird, worauf die andere Fläche des Elementes durch die üblichen Oberflächenbearbeitungsmittel tür Elemente aus Mineralglas gebildet wird.
- Dieses Verfahrens bei welchem kein Pressen in Matrizen erfolgt und die hiermit verbundenen Nachteile vermieden werden, vereint die Herstellung des Materials durch Polymerisation und das Erzielen der Endform zu einer einfachen Folge der Abeitsvorgänge des Formens und der Oberflächenbearbeitung0 Das bekannte Verfahren wurde so durchgeführt, daß bei der ersten Phase, d.h. beim Formen in der Form, die eine optisch polierte Fläche besitzt, eine Polymerisation durchzuführen, wobei die Form so eingerichtet ist, daB das behandelte Material eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke hat. Aul diese Weise werden für diese Rohlinge Brüche vermieden, die von dem ungleichen Schwung an den Rindern und in der Mitte eines Elementes herrühren, dessen Dicke an diesen Stellen unterschiedlich ist; erforderlich ist Jedoch eine umfangreichere Oberflächenbearbeitung gegenüber dem Fall, wenn die Rohlinge bereits während der Formgebung eine Form von ver-. ändrlicher Dicke erhalten, die der Endform nahekommt.
- Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens, bei welchem die Notwendigkeit einer Vorformung von Rohringen konstanter Dicke vermieden ist und Rohlinge mit einer Fläche im Pertigzustand erhalten wird, die dann durch Oberflachenbearbeitung der anderen Fläche fertigbearbeitet zu werden brauchen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen insbesondere Augenlinsen durch Ausbildung eines Rohlings infolge Kondensation oder Polymerisation von monomeren Kunstharzen innerhalb einer Form, von der lediglich eine einzige Fläche entsprechend der optischen Politur des fertigen Elements poliert ist, worauf man der anderen Rolingfläche die gewänschte Politur durch Anwendung üblicher mechanischer I!ilfsmittel zur optischen Oberflächenbearbeitung ertieilt, welches sich gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß man dem Rohling eine Form gibt, welche derjenigen des fertigen optischen Elements angenähert entspricht, indem man fflr diese Formgebung eine solche Form verwendet, deren nicht polierter Teil aus einem dünnen nachgiebigen Material besteht, so daß dieser Teil dem. Schwund des Kunstharzes während selner Kondensation oder Polymerisation elastisch folgen kann.
- Weitere Merkmale der Erfindung kennzeichnen sich durch die Verwendung einer Form, bei welcher der mit der polierten Fläche versehene Teil aus Glas besteht, während der andere nicht polierte Feil aus einem dünnen nachgiebigen Plastikniaterial hergestellt ist und einen Rand aufweist, so daß es einen Deckel über dem aus Glas bestehenden Formteil bildet bzw. durch die Verwendung einer Form, bei welcher dem mit der plastischen Fläche versehenen Glasteil ein weiterer Teil zugeordnet ist, der aus einem dünnen Metallblatt besteht und der mit dem Glasteil der Form durch eine Dichtung aus Kunststoff verbunden ist.
- Bei einem derartigen Verfahren hat es sich gezeigt, daß der betreffende Kunststoff während seiner Polymerisation trotz des hierbei eintretenden Schwundes und bei ständigem Luftabschluß vollständig und an allen Stellen regelmäßig polymerisiert. Die erhaltenen Rohlinge sind sowohl hinsichtlich ihrer meehantsehen Festigkeit als auch ihrer optischen Eigenschaften trotz ungleichmäßiger Dicke zwischen der Mitte und den Rändern m;ufriedenstellend.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen für zwei Ausführungsformen beschrieben, in denen die erste Fori;igebungsphase des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist.
- Es zeigen: Fig. b ein optisches Element bei der Formung in einer Form mit einer aufgeschobenen Kuststoffdichtung und Fig. 2 ein optisches Element bei der Formung in einer Form, die durch eine Metallscheibe verschlossen ist.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 soll ein plankonvexer Linsenrohling aus Kunststoff hergestellt werden, der sodann mit der üblichen Werkzeugausrüstung zur OberflchenbearbeitAng von Linsent aus Mineralglas bearbeitet wird, um die endgültige Form zu erhalten.
- Das Formen geschieht dadurch, daß monomeres Harz 10 in eine Form gebracht wird, die sich aus zwei Teilen ii und 12 zusammensetzt. Der Teil 11 besteht vorzugsweise aus Glas, Seine Innenfläche 13 hat die konkave Form, welche der Konvexität sowohl des Rohlings wie auch den fertigen Elements entspricht.
- Diese Innenfläche 13 ist optisch poliert Der Teil er der Form ist aus einer Kunststofplatte mit Rändern 14 hergestallt und bildet eine Art Deckel, der auf den Glasteil 11 der Form aufgesetzt wird. Der Teil 12 ist eben und weist eine solche Dicke auf, daß er sich verformen und dabei den Verformungen des Materials 10 während dessen Bedessen Behandlung folgen kann,.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist die Form wiederum einen unteren Teil 11 aus Glas mit einer optisch polierten Fläche 13 auf, während der andere Teil der Form aus einer Metallplatte 15 besteht. Diese Metallplatte 15 ist mit dem Glasteil 11 durch eine Umfangsdichtung 16 aus Kunststoff verbunden. Vorzugsweise wird für die Dichtung 16 ein Kunststoff gewählt, bei welchem die Dichtung 16 dem Schwund des Materials ao folgen kann, ion dem der Erweichungsgrad für beide Werkstoffe praktisch identisch ist. n beiden Fällen wird dann, wenn sich das material 10 durch Polymerisation und/oder Folykondensation umwandelt, der Schwund, den dieses erfährt, durch die Verformung der Scheiben 12 oder 15 sowie der Dichtung 16 oder des Randes 14 der Scheibe 12 ausgeglichen.
- Während seiner Umwandlung bleibt das Material 10 gegen die Außenluft isoliert, was unerläßlich ist, damit diese Umwandlubg vollstäödig vor sich gehen kann. Da die Teile 12 oder 15 lediglich durch die Wirkung des Schwundes des Materials 10 mitgenommen werden und nicht durch eine äußere mechanische Einwirkung, wird das Material 10 keinerlei Druck aus gesetzt.
- Der auf diese Weise erhaltene Rohing von plankovexer Form ist frei von inneren Spannungen, völlig isotrop, ohne Doppelbrechungszone und daher ohne, irgendeine Veränderung der optischen Eigenschaften; da er auf seiner einen Flhe berelts den fertigen Oberflächenzustand hat, eignet er sich besonders zur endgültigen Formgebung durch eine OberflEchenbearbeitung der zweiten Fläche, Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Iterstellung plankonvexer Rohlinge beschränkt, sondern laßt sich auch auf die Herstellung von Rohlingen beliebiger anderer Formen von veränderlicher Dicke, wie bikonvexe, plankonkave und bikonkave Rohlinge anwenden.
- PATENTANSPRÜCHE:
Claims (3)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen, insbesondere Augenlinsen durch Ausbildung eines Rohlings infolge Kondensation oder Polymerisation von monomeren Kunstharzen innerhalb einer Form, von der lediglich eine einzige Fläche entsprechend der optischen Politur des fertigen Elements poliert ist, worauf man der anderen Rohlingsfläche die gewünschte Politur durch Anwendung Ubliener mechanischer Hilfsmittel zur optischen Oberflächenbearbeitung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Rohling eine Form gibt, welche derjenigen des fertigen optischen Elements angenähert entspricht, indem man für diese Formgebung eine solche Form verwendet, deren nicht polierter Teil aus eine dpnnen nachgiebigen material besteht, so daß dieser Teil dein Schwund des Kunstharzes während seiner Kondensation oder Polymerisation elastisch folgen kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Form, bei welcher der mit der polierten Fläche versehene Teil aus Glas besteht, während der ande@e nicht polierte Teil aus einem dünnen nachgiebigen Plastikmaterial hergestellt ist, und einen Rand aufweist, so daß es einen Deckel über dem aus Glas bestehenden Formteil bildet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Fort, bei welcher dem mit der plastischen Fläche versehenen Glasteil ein weiterer Teil zugeordnet ist, der aus einem dünnen metallblatt besteht und der mit dem Glaßteil der Form durch eine Dichtung aus Kunststoff verbunden ist.
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1962
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1963
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