DE102017204961A1 - Presswerkzeug, Verfahren zum Herstellen eines Presswerkzeugs und Verfahren zum Herstellen von Faserverbundbauteilen - Google Patents

Presswerkzeug, Verfahren zum Herstellen eines Presswerkzeugs und Verfahren zum Herstellen von Faserverbundbauteilen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Presswerkzeug (1) zum Herstellen von Faserverbundbauteilen, aufweisend eine erste Presswerkzeughälfte (2) und eine zweite Presswerkzeughälfte (3), zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) ein formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs (4) ausgebildet ist, und eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung (5) zum Einklemmen eines Randabschnitts des Faserhalbzeugs (4), wobei die Klemmeinrichtung (5) wenigstens eine an der ersten Presswerkzeughälfte (2) angeordnete Klemmnut (6) und wenigstens einen an der zweiten Presswerkzeughälfte (3) angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) in die Klemmnut (6) eingreifenden Klemmvorsprung (7) aufweist, wobei sich die Klemmnut (6) in Richtung ihres Nutgrunds (8) verjüngt, und wobei Seitenflanken (9, 10) der Klemmnut (6) jeweils unter einem Winkel (a) geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut (6) anschließenden Abschnitt (11, 12) der ersten Presswerkzeughälfte (2) angeordnet sind, der in einem Bereich von 40° bis 70° liegt, eine Höhe (H) und eine Breite (b) des Klemmvorsprungs (7) 50% bis 100% einer Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils betragen, eine Öffnungsbreite (B) der Klemmnut (6) 180% bis 280% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt, und/oder eine Tiefe (T) der Klemmnut (6) 65% bis 200% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Presswerkzeug zum Herstellen von Faserverbundbauteilen, aufweisend eine erste Presswerkzeughälfte und eine zweite Presswerkzeughälfte, zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs ein formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs ausgebildet ist, und wenigstens eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung zum Einklemmen eines Randabschnitts des Faserhalbzeugs, wobei die Klemmeinrichtung wenigstens eine an der ersten Presswerkzeughälfte angeordnete Klemmnut und wenigstens einen an der zweiten Presswerkzeughälfte angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs in die Klemmnut eingreifenden Klemmvorsprung aufweist, und wobei sich die Klemmnut in Richtung ihres Nutgrunds verjüngt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Presswerkzeugs zum Herstellen von Faserverbundbauteilen, aufweisend die Schritte: Herstellen einer ersten Presswerkzeughälfte mit wenigstens einer Klemmnut, die sich in Richtung ihres Nutgrunds verjüngt; und Herstellen einer zweiten Presswerkzeughälfte mit wenigstens einem im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs unter Ausbildung einer Klemmeinrichtung, die einen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs zwischen den Presswerkzeughälften ausgebildeten formgebenden Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs zumindest teilweise umläuft und die im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs einen Randabschnitt des Faserhalbzeugs einklemmt, in die Klemmnut eingreifenden Klemmvorsprung.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Faserverbundbauteilen unter Verwendung eines Presswerkzeugs, das eine erste Presswerkzeughälfte und eine zweite Presswerkzeughälfte, zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs ein formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs ausgebildet ist, und wenigstens eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung zum Einklemmen eines Randabschnitts des Faserhalbzeugs aufweist, wobei die Klemmeinrichtung wenigstens eine an der ersten Presswerkzeughälfte angeordnete Klemmnut und wenigstens einen an der zweiten Presswerkzeughälfte angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs in die Klemmnut eingreifenden Klemmvorsprung aufweist, und wobei sich die Klemmnut in Richtung ihres Nutgrunds verjüngt.
  • Ein Presswerkzeug und ein Verfahren der eingangs genannten Gattung sind beispielsweise aus DE 10 2012 217 373 A1 bekannt. Zur Herstellung eines Faserverbundbauteils wird bei geöffnetem Presswerkzeug zunächst ein trockenes Faserhalbzeug in das Presswerkzeug eingebracht. Anschließend wird das Presswerkzeug geschlossen, so dass Randabschnitte des Faserhalbzeugs mit der umlaufend an dem formgebenden Zwischenraum angeordneten Klemmeinrichtung eingeklemmt werden, wodurch das Faserhalbzeug sicher in seiner Verarbeitungsstellung relativ zu dem Presswerkzeug gehalten wird, ohne dass es beim anschließenden Einspritzen eines Matrixwerkstoffs in das Presswerkzeug verschoben wird. Danach wird der Matrixwerkstoff, der beispielsweise ein Gemisch aus Harz und einem Härter ist, in das geschlossene Presswerkzeug eingespritzt und zusammen mit dem Faserhalbzeug gepresst. Dieser Vorgang wird auch als Nasspressen bezeichnet. Zuletzt wird das Faserverbundbauteil bei geöffnetem Presswerkzeug diesem entnommen und zugeschnitten. Der Matrixwerkstoff wird zumindest teilweise innerhalb des Presswerkzeugs ausgehärtet. Hierzu kann das Presswerkzeug beheizbar sein.
  • Sollen mit einem herkömmlichen Presswerkzeug Faserverbundbauteile hergestellt werden, die Abschnitte aufweisen, die unter einem größeren Winkel als 45° geneigt zu einer Bauteilentformungsrichtung verlaufen und die eine Länge von mehr als 30 mm aufweisen, muss herkömmlich das Presswerkzeug und das Faserhalbzeug konstruktiv an die Formgebung des herzustellenden Faserverbundbauteils angepasst werden, was mit erheblichen Mehrkosten verbunden ist. Insbesondere müssen Übergangsflächen an dem Faserverbundbauteil ausgebildet werden, die an den Enden einen kleineren Winkel als 45° geneigt zur Bauteilentformungsrichtung aufweisen, was die Materialeinsatzquote und den Materialausschuss erhöht. Zudem ist diese Anpassung in der Regel nur nach vorhergehender Absprache mit Spezialisten im Bereich des Resin Transfer Molding (RTM) möglich.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellungskosten von Faserverbundbauteilen zu reduzieren, die unter Verwendung eines Nasspressverfahrens hergestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Figur wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder in unterschiedlicher Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander einen weiterbildenden oder vorteilhaften Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Ein erfindungsgemäßes Presswerkzeug zum Herstellen von Faserverbundbauteilen umfasst eine erste Presswerkzeughälfte und eine zweite Presswerkzeughälfte, zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs ein formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs ausgebildet ist, und wenigstens eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung zum Einklemmen eines Randabschnitts des Faserhalbzeugs, wobei die Klemmeinrichtung wenigstens eine an der ersten Presswerkzeughälfte angeordnete Klemmnut und wenigstens einen an der zweiten Presswerkzeughälfte angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs in die Klemmnut eingreifenden Klemmvorsprung aufweist, wobei sich die Klemmnut in Richtung ihres Nutgrunds verjüngt, und wobei Seitenflanken der Klemmnut jeweils unter einem Winkel geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut anschließenden Abschnitt der ersten Presswerkzeughälfte angeordnet sind, der in einem Bereich von 40° bis 70° liegt, eine Höhe und eine Breite des Klemmvorsprungs 50% bis 100% einer Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils betragen, eine Öffnungsbreite der Klemmnut 180% bis 280% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt und/oder eine Tiefe der Klemmnut 65% bis 200% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt.
  • Durch die Realisierung von wenigstens einem, zwei oder mehreren, insbesondere allen, der alternativ genannten Merkmale des erfindungsgemäßen Presswerkzeugs kann das Presswerkzeug bauteilnah, das heißt ohne eine Erhöhung der Materialeinsatzquote, eine neue Standardklemmgeometrie realisieren, mit der auch eine Herstellung von Bauteilgeometrien mit Abschnitten, die unter einem größeren Winkel als 45° geneigt zu einer Bauteilentformungsrichtung verlaufen und die eine Länge von mehr als 30 mm aufweisen, möglich ist. Die Klemmgeometrie des erfindungsgemäßen Presswerkzeugs ist durch die genannten Prozentangaben variabel und einfach auf jegliche Dicke von herzustellenden Faserverbundbauteilen übertragbar. Die Kanten der Klemmgeometrie sollten mit einer Abstimmung der jeweiligen Prozessfläche einhergehen.
  • Der Winkel, unter dem die Seitenflanken der Klemmnut jeweils geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut anschließenden Abschnitt der ersten Presswerkzeughälfte angeordnet sind, liegt vorzugsweise in einem Bereich von 50° bis 70°, bevorzugt in einem Bereich von 55° bis 65°, besonders bevorzugt bei 60°.
  • Die Höhe und die Breite des Klemmvorsprungs betragen vorzugsweise 65% bis 90%, bevorzugt 70% bis 85%, besonders bevorzugt 75% bis 80%, der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils.
  • Die Öffnungsbreite der Klemmnut beträgt bevorzugt 250% bis 270%, besonders bevorzugt 255% bis 265%, der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils.
  • Eine Tiefe bzw. Mindesttiefe der Klemmnut beträgt vorzugsweise 65% bis 90%, bevorzugt 70% bis 85%, besonders bevorzugt 75% bis 80%, der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Kanten an den Presswerkzeughälften, die in einem Kontakt mit dem Faserhalbzeug kommen, entgratet und/oder abgerundet. Hierdurch wird während des Schließens des Presswerkzeugs und während des Pressvorgangs ein Scheren und/oder Stanzen des Faserhalbzeugs bzw. Faserverbundbauteils vermieden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen eines Presswerkzeugs zum Herstellen von Faserverbundbauteilen umfasst die Schritte: Herstellen einer ersten Presswerkzeughälfte mit wenigstens einer Klemmnut, die sich in Richtung ihres Nutgrunds verjüngt; und Herstellen einer zweiten Presswerkzeughälfte mit wenigstens einem im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs unter Ausbildung einer Klemmeinrichtung, die einen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs zwischen den Presswerkzeughälften ausgebildeten formgebenden Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs zumindest teilweise umläuft und die im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs einen Randabschnitt des Faserhalbzeugs einklemmt, in die Klemmnut eingreifenden Klemmvorsprung. Die erste Presswerkzeughälfte wird derart hergestellt, dass Seitenflanken der Klemmnut jeweils unter einem Winkel geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut anschließenden Abschnitt der ersten Presswerkzeughälfte angeordnet sind, der in einem Bereich von 40° bis 70° liegt, dass eine Öffnungsbreite B der Klemmnut 6 180% bis 280% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt und/oder dass eine Tiefe T der Klemmnut 6 65% bis 200% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt. Die zweite Presswerkzeughälfte wird derart hergestellt, dass eine Höhe H und eine Breite b des Klemmvorsprungs 7 50% bis 100% einer Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils betragen.
  • Mit dem Verfahren sind die oben mit Bezug auf das Presswerkzeug genannten Vorteile entsprechend verbunden. Insbesondere kann das Presswerkzeug gemäß einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer beliebigen Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander unter Verwendung des Verfahrens hergestellt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden Kanten an den Presswerkzeughälften, die in einem Kontakt mit dem Faserhalbzeug kommen, entgratet und/oder abgerundet. Mit dieser Ausgestaltung sind die oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Presswerkzeugs genannten Vorteile entsprechend verbunden.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von Faserverbundbauteilen unter Verwendung eines Presswerkzeugs, das eine erste Presswerkzeughälfte und eine zweite Presswerkzeughälfte, zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs ein formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs ausgebildet ist, und wenigstens eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung zum Einklemmen eines Randabschnitts des Faserhalbzeugs aufweist, wobei die Klemmeinrichtung wenigstens eine an der ersten Presswerkzeughälfte angeordnete Klemmnut und wenigstens einen an der zweiten Presswerkzeughälfte angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs in die Klemmnut eingreifenden Klemmvorsprung aufweist, und wobei sich die Klemmnut in Richtung ihres Nutgrunds verjüngt, wird ein entsprechendes Presswerkzeug verwendet, bei dem Seitenflanken der Klemmnut jeweils unter einem Winkel geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut anschließenden Abschnitt der ersten Presswerkzeughälfte angeordnet sind, der in einem Bereich von 40° bis 70° liegt, eine Höhe und eine Breite des Klemmvorsprungs 50% bis 100% einer Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils betragen, eine Öffnungsbreite der Klemmnut 180% bis 280% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt und/oder eine Tiefe der Klemmnut 65% bis 200% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt.
  • Mit dem Verfahren sind die oben mit Bezug auf das Presswerkzeug genannten Vorteile entsprechend verbunden. Insbesondere kann das Presswerkzeug gemäß einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer beliebigen Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander zur Durchführung des Verfahrens verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Figur. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Presswerkzeug.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Presswerkzeug 1 zum Herstellen von nicht gezeigten Faserverbundbauteilen.
  • Das Presswerkzeug 1 umfasst eine erste Presswerkzeughälfte 2 und eine zweite Presswerkzeughälfte 3, zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs 1 ein nicht gezeigter formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs 4 ausgebildet ist.
  • Des Weiteren umfasst das Presswerkzeug 1 eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung 5 zum Einklemmen des gezeigten Randabschnitts des Faserhalbzeugs 4. Die Klemmeinrichtung 5 umfasst eine an der ersten Presswerkzeughälfte 2 angeordnete Klemmnut 6 und einen an der zweiten Presswerkzeughälfte 3 angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs 1 in die Klemmnut 6 eingreifenden Klemmvorsprung 7.
  • Die Klemmnut 6 verjüngt sich in Richtung ihres Nutgrunds 8, wobei Seitenflanken 9 und 10 der Klemmnut 6 jeweils unter einem Winkel α in Höhe von 60° geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut 6 anschließenden Abschnitt 11 bzw. 12 der ersten Presswerkzeughälfte 2 angeordnet sind. Eine Tiefe T der Klemmnut 6 beträgt 75% bis 80% der Dicke des nicht gezeigten herzustellenden Faserverbundbauteils. Eine Öffnungsbreite B der Klemmnut 6 beträgt 255% bis 265% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils. Eine Höhe H und eine Breite b des Klemmvorsprungs 7 betragen 75% bis 80% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils.
  • Kanten 13 bis 16 an den Presswerkzeughälften 2 und 3, die in einem Kontakt mit dem Faserhalbzeug 4 kommen, sind entgratet und/oder abgerundet.
  • Das Faserhalbzeug 4 weist Abschnitte 17 und 18 auf, die unter einem größeren Winkel als 45° geneigt zu einer Bauteilentformungsrichtung 19 verlaufen und die eine Länge von mehr als 30 mm aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Presswerkzeug
    2
    erste Presswerkzeughälfte
    3
    zweite Presswerkzeughälfte
    4
    Faserhalbzeug
    5
    Klemmeinrichtung
    6
    Klemmnut
    7
    Klemmvorsprung
    8
    Nutgrund
    9
    Seitenflanke von 6
    10
    Seitenflanke von 6
    11
    Abschnitt von 2
    12
    Abschnitt von 2
    13
    Kante von 2
    14
    Kante von 3
    15
    Kante von 3
    16
    Kante von 2
    17
    Abschnitt von 4
    18
    Abschnitt von 4
    19
    Bauteilentformungsrichtung
    b
    Breite von 7
    B
    Öffnungsbreite von 6
    H
    Höhe von 7
    T
    Tiefe von 6
    α
    Winkel von 9, 10
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012217373 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Presswerkzeug (1) zum Herstellen von Faserverbundbauteilen, aufweisend eine erste Presswerkzeughälfte (2) und eine zweite Presswerkzeughälfte (3), zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) ein formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs (4) ausgebildet ist, und wenigstens eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung (5) zum Einklemmen eines Randabschnitts des Faserhalbzeugs (4), wobei die Klemmeinrichtung (5) wenigstens eine an der ersten Presswerkzeughälfte (2) angeordnete Klemmnut (6) und wenigstens einen an der zweiten Presswerkzeughälfte (3) angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) in die Klemmnut (6) eingreifenden Klemmvorsprung (7) aufweist, und wobei sich die Klemmnut (6) in Richtung ihres Nutgrunds (8) verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass - Seitenflanken (9, 10) der Klemmnut (6) jeweils unter einem Winkel (a) geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut (6) anschließenden Abschnitt (11, 12) der ersten Presswerkzeughälfte (2) angeordnet sind, der in einem Bereich von 40° bis 70° liegt, - eine Höhe (H) und eine Breite (b) des Klemmvorsprungs (7) 50% bis 100% einer Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils betragen, - eine Öffnungsbreite (B) der Klemmnut (6) 180% bis 280% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt, und/oder - eine Tiefe (T) der Klemmnut (6) 65% bis 200% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt.
  2. Presswerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten (13, 14, 15, 16) an den Presswerkzeughälften (2, 3), die in einem Kontakt mit dem Faserhalbzeug (4) kommen, entgratet und/oder abgerundet sind.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Presswerkzeugs zum Herstellen von Faserverbundbauteilen, aufweisend die Schritte: - Herstellen einer ersten Presswerkzeughälfte (2) mit wenigstens einer Klemmnut (6), die sich in Richtung ihres Nutgrunds (8) verjüngt; und - Herstellen einer zweiten Presswerkzeughälfte (3) mit wenigstens einem im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) unter Ausbildung einer Klemmeinrichtung (5), die einen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) zwischen den Presswerkzeughälften (2, 3) ausgebildeten formgebenden Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs (4) zumindest teilweise umläuft und die im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) einen Randabschnitt des Faserhalbzeugs (4) einklemmt, in die Klemmnut (6) eingreifenden Klemmvorsprung (7), dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Presswerkzeughälfte (2) derart hergestellt wird, dass Seitenflanken (9, 10) der Klemmnut (6) jeweils unter einem Winkel (a) geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut (6) anschließenden Abschnitt (11, 12) der ersten Presswerkzeughälfte (2) angeordnet sind, der der in einem Bereich von 40° bis 70° liegt, dass eine Öffnungsbreite (B) der Klemmnut (6) 180% bis 280% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt und/oder dass eine Tiefe (T) der Klemmnut (6) 65% bis 200% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt, und - die zweite Presswerkzeughälfte (3) derart hergestellt wird, dass eine Höhe (H) und eine Breite (b) des Klemmvorsprungs (7) 50% bis 100% einer Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils betragen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten (13, 14, 15, 16) an den Presswerkzeughälften (2, 3), die in einem Kontakt mit dem Faserhalbzeug (4) kommen, entgratet und/oder abgerundet werden.
  5. Verfahren zum Herstellen von Faserverbundbauteilen unter Verwendung eines Presswerkzeugs (1), das eine erste Presswerkzeughälfte (2) und eine zweite Presswerkzeughälfte (3), zwischen denen im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) ein formgebender Zwischenraum zur teilweisen Aufnahme eines Faserhalbzeugs (4) ausgebildet ist, und wenigstens eine den Zwischenraum zumindest teilweise umlaufende Klemmeinrichtung (5) zum Einklemmen eines Randabschnitts des Faserhalbzeugs (4) aufweist, wobei die Klemmeinrichtung (5) wenigstens eine an der ersten Presswerkzeughälfte (2) angeordnete Klemmnut (6) und wenigstens einen an der zweiten Presswerkzeughälfte (3) angeordneten, im geschlossenen Zustand des Presswerkzeugs (1) in die Klemmnut (6) eingreifenden Klemmvorsprung (7) aufweist, und wobei sich die Klemmnut (6) in Richtung ihres Nutgrunds (8) verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass ein entsprechendes Presswerkzeug (1) verwendet wird, bei dem - Seitenflanken (9, 10) der Klemmnut (6) jeweils unter einem Winkel (a) geneigt zu einem sich jeweils an die Klemmnut (6) anschließenden Abschnitt (11, 12) der ersten Presswerkzeughälfte (2) angeordnet sind, der in einem Bereich von 40° bis 70° liegt, - eine Höhe (H) und eine Breite (b) des Klemmvorsprungs (7) 50% bis 100% einer Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils betragen, - eine Öffnungsbreite (B) der Klemmnut (6) 180% bis 280% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt, und/oder - eine Tiefe (T) der Klemmnut (6) 65% bis 200% der Dicke des herzustellenden Faserverbundbauteils beträgt.
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