DE1504025A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus schaumfoermigen Styrolpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus schaumfoermigen Styrolpolymerisaten

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DE1504025A1 DE19641504025 DE1504025A DE1504025A1 DE 1504025 A1 DE1504025 A1 DE 1504025A1 DE 19641504025 DE19641504025 DE 19641504025 DE 1504025 A DE1504025 A DE 1504025A DE 1504025 A1 DE1504025 A1 DE 1504025A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus schaumfrmigen Styrolpolymerisaten Es ist bekannt, daß man Formkörper aus schaumförmigen Styrolpolymerisaten erhält, wenn man feinteilige Styrolpolymerisate, die ein gasförmiges oder flüssiges Treibmittel enthalten, in nicht gasdicht schließenden Formen auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes des Treibmittels und des Erweichungspunktes des Polymerisates erhitzt. In der Technik hat sich vor allem eine Arbeitsweise eingeführt, bei der die verschäumbaren treibmittelhaltigen Teilchen in einer ersten Arbeitsstufe zunächst so lange erhitzt werden, bis sie zu einem Haufwerk vom gewünschten SchUttgewicht aufgeschäumt sind. Diesen Vorgang nennt man"Vorschkumen" Die vorgeschäumten Teilchen werden dann in einer nicht gasdicht schließenden Form weiter erhitzt, so daß sie vollständig aufschäumen und zu einem Formkörper versintern. Diese Arbeitsweise wird als "Ausschäumen bezeichnet.
  • Beim Vor- bzw. Ausschäumen werden die Styrolpolymerisate am zweckmäßigsten mit Wasserdampf erhitzt. Das Ausschäumen erfolgt im allgemeinen in feststehenden Formen mit perforierten Wänden, die mit einem Dampfmantel umgeben sind. Man leitet so lange Dampf in den Dampfmantel ein, der dann durch die perforierungen der Wände in die Form eindringt, bis in der Form ein Druck zwischen 0,5 bis 1,5 atü entsteht. Durch Veränderung des Druckes kann man die zum Aufschäumen benötigte Temperatur einstellen.
  • Das Ausschäumen der vorgeschäumten Teilchen, das zur Verschweißung der Teilchen führt, wird durch das Ausdehnen der in den Zellen der vorgeschäumten Teilchen enthaltenen Luft sowie Treibmittelreste und Wasserdampf beim Erhitzen bewirkt.
  • Es hat sich Jedoch gezeigt, daß in vielen Fällen der beim Ausschäumen sich in den Zellen einstellende Druck nicht ausreicht, die Teilchen an allen Stellen des Formkörpers gleichmäßig und vollständig zu verschweißen. Erhöht man den Dampfdruck und somit die Temperatur, so können leicht sogenannte Verbrennungen an verschiedenen Stellen des Formkörpers entstehen. Hierdurch schrumpft der Formkörper, so daß er nach dem Abkühlen nicht die gewünschten Abmessungen hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Formkörper aus schaumförmigen Styrolpolymerisaten besonders vorteilhaft durch Erhitzen von feinteiligen vorgeschäumten Styrolpolymerisaten in nicht gasdicht schließenden Formen auf Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes der Styrolpolymerisate herstellen kann, wenn man die Styrolpolymerisate mit Gemischen aus Wasserdampf und Luft erhitzt.
  • Styrolpolymerisate im Sinn der Erfindung sind Polystyrol und Mischpolymerisate des Styrols mit anderen o<,ß-ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen, die mindestens 50 Gewichtsteile Styrol einpolymerisiert enthalten. Als Mischpolymerisationskomponenten kommen z.B. in Frage α-methylstyrol, kernhalogenierte Styrole, Acrylnitril, Ester der Acryl- oder Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, N-Vinylverbindungen, wie Vinylcarbazol, oder auch geringe Mengen an Verbindungen, die zwei polymerisierbare Doppelbindungen enthalten, wie Butadien, Divinylbenzol oder Butandioldiacrylat.
  • Die Styrolpolymerisate enthalten in homogener Verteilung ein Treibmittel. Als Treibmittel für die Styrolpolymerisate eignen sich z.B. unter Normalbedingungen gasförmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe oder Halogenkohlenwasserstoffe, die das Styrolpolymerisat nicht lösen und deren Siedepunkte unter dem Erweichungspunkt des Polymerisates liegen. Geeignete Treibmittel sind z.B.
  • Propan, Butan, Pentan, Hexan, Cyclohexan, Dichlordifluormethan und Trifluorchlormethan. Die Treibmittel sind in den Styrolpolymerisaten 1 allgemeinen in Mengen zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymerisat, enthalten.
  • Die feinteiligen Styrolpolymerisate sind zweckmäßig auf das 10- bis 50-fache ihres ursprünglichen Volumens vorgeschäumt.
  • Das Verschäumen wird z.B. nach bekannten Verfahren durch Erhitzen der treibmittelhaltigen Teilchen mit strömendem Wasserdampf vorgenommen.
  • Das Erhitzen der feinteiligen vorgeschäumten Styrolpolymerisate wird in nicht gasdicht schließenden Formen vorgenommen. Unter nicht gasdicht schließenden Formen sind solche Formen zu verstehen, aus denen Gase, z.B. Luft, nicht aber das auf schäumende Polymerisat entweichenkmnen. Von der Verwendung von Gemischen aus Wasserdampf und Luft und den einzuhaltenden Temperaturen abgesehen, wird das Verfahren in gleicher Weise durchgeführt wie bekannte Verfahren zum Ausschäumen vorgeschäumter Styrolpolymerisaite, bei denen lediglich Wasserdampf als Heizmedium verwendet wird.
  • Man erhitzt die feinteiligen Styrolpolymerisate zweckmäßig mit einem Wasserdampf-Luft-Gemisch> das eine Temperatur von 10P bis 1400C, vorteilhaft 115 bis 1250C hat. Das Gemisch enthält zweckmäßig zwischen 90 bis 50 Volumenteile Wasserdampf und 10 bis 70 Volumenteile Luft.
  • Zum Erhitzen der Teilchen wird das Gemisch aus Wasserdampf und Luft in die Form eingeblasen, und zwar so lange, btx sich der gewünscht Druck in der Form eingestellt hat.
  • Dabei wird zwecksmäßig so verfahren, daß man heißen Dampf aus dem.Dampferzeugungssystem entnimmt und mit kalter Luft mischt, so daß eine Mischung mit der gewünschten Temperatur entsteht.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Arbeitsweise erhitzt man Form und in ihr enthaltene Polystyrolteilchen zunächst mit Wasserdampf, bis am Kondensatableitungsrohr Dampf auszuströmen beginnt, und leitet dann das Gemisch aus Dampf und Luft in die Form ein.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei erfindungsgemäßer Verwendung von Gemlschen aus Wasserdampf und Luft zum Ausachäumen vorgeschäumter Teilchen ein höherer Expansionsdruck in den Zellen der vorgeschäumten Styrolpolymerisate entsteht als bei Verwendung von reinem Wasserdampf. Der erhöhte Expansionsdruck bewirkt, daß sich die Teilchen gleichmäßig und vollständig zu dem Formkörper verschweißen, wobei die Gefahr des Schrumpfens nicht auftritt und keine Verbrennungen an der Oberfläche des Formkörpers auftreten.
  • Es ist außerdem ein besonderer Vorteil, daß man Formkörper, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt sind, nach wesentlich kürzeren Kühlzeiten entformen kann als solche, die nach bekannten Verfahren erhalten wurden. Die Formkörper enthalten außerdem nach dem Abkühlen vergleichsweise geringe Mengen an Wasser.
  • Beispiel Eine kastenförmige Form mit den Ausmaßen 100 x 50 x 25 cm, die perforierte Wände hat und mit einem Dampfmantel umgeben ist, wird mitvorgeschäumtem Polystyrol vollständig gefüllt. Das vorgeschäumte Polystyrol hat ein Schüttgewicht von 25 g/l, es wurde durch Erhitzen von perlförmigem Polytyrol, das 6 « Pentan als Treibmittel enthält (durchschnittlicher Perldurchmesser 1,2 mm) mit Dampf erhalten, Die Form ist mit einem Kondensatablaßventil versehen.
  • Nach dem Schließen der Form wird zunächst so lange Dampf von 2,5 atü Vorspannung in die Form eingeblasen, bis aus dem Kondensatablaßventil kein Kondenswasser mehr austritt. Danach wird das Dampfablaßventil geschlossen und ein Gemisch aus 60 Volumenteilen Wasserdampf und 40 Volumenteilen Luft so lange in die Form eingepreßt, bis sich ein Druck von 2,1 atü einstellt. Die Temperatur steigt im Innern der Form auf 1200C. Nach etwa 30 Sekunden wird das Kondensatablaßventil geöfrnet und der Dampfmantel entspannt. Der erhaltene Formkörper kann nach einer Kühlzeit von 20 Minuten entformt werden. Der Formkörper enthält etwa 5,5 Gewichtsprozent Wasser. Di einzelnen Polystyrolteilchen sind zu einem homogenen Gefüge verschweißt.
  • Arbeitet man unter gleichen Bedingungen, Jedoch mit reinem Wasser dampf anstelle des Dampf-Luft-Gemisches, so wird ein Formkörper erhalten, der 11 Gewichtsprozent Wasser enthält. Es kann erst nach einer Kühlzeit von 35 Minuten entformt werden. Außerdem ind die Polystyrolteilchen nicht an allen Stellen des Formkörpers gleichmäßig verschweißt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus schaumförmigen Styrolpolymerisaten durch Erhitzen von feinteiligen vorgeschäumten Styrolpolymerisaten in nicht gasdicht schließenden Formen auf Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes der Styrolpolymerisate, dadurch gekennzeichnet, daß man die Styrolpolymerisate mit Gemischen aus Wasserdampf und Luft erhitzt.
DE19641504025 1964-10-21 1964-10-21 Verfahren zur Herstellung von Form korpern aus schaumfbrmigen Styrolpoly mensaten Expired DE1504025C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0078990 1964-10-21
DEB0078990 1964-10-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1504025A1 true DE1504025A1 (de) 1969-07-17
DE1504025B2 DE1504025B2 (de) 1973-01-18
DE1504025C DE1504025C (de) 1973-08-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR1450137A (fr) 1966-05-06
DE1504025B2 (de) 1973-01-18

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