DE1504013A1 - Verfahren zum Herstellen eines Kuehlschrankgehaeuses und Form zum Ausueben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Kuehlschrankgehaeuses und Form zum Ausueben des Verfahrens

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DE1504013A1
DE1504013A1 DE19641504013 DE1504013A DE1504013A1 DE 1504013 A1 DE1504013 A1 DE 1504013A1 DE 19641504013 DE19641504013 DE 19641504013 DE 1504013 A DE1504013 A DE 1504013A DE 1504013 A1 DE1504013 A1 DE 1504013A1
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DE
Germany
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mold
foam
molded part
plastic
coating
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Application number
DE19641504013
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English (en)
Inventor
Anton Hirsch
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/064Walls defining a cabinet formed by moulding, e.g. moulding in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining

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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Kühlschrankgehauses und Form zum Ausüben des Verfahrens, nach Patent ..................... ( B 72 141 X/39a3) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines K2hlschrankgehäuses oder dergl. mit aus wärieisolierendem festem Kunststoffschaum bestehenden Wänden, die durch Einbringen von den Schaumstoff bildenden Ausgangsstoffen oder Stoffgemischen in eine teilbare bzw. zerlegbare Forssi hergestellt sind, deren Hohlraum der sich in der Fort bildende Schaumstoff ausfüllt, wobei mindestens der die Innenform des Schaumstoffs bildende Formteil mit einer Hochglanzoberfläche versehen und vor Einbringen der Schaumstoff-Ausgangsstoffe in die Form mit einem Überzug versehen ist, der einerseits von der Formteiloberfläche leicht ablösbar ist und andererseits mit der Oberfläche des Schaumstoffs eine festhaftende Verbindung eingeht, nach Patent ..... (Patentanmeldung B 72 141 X/39a3).
  • Eine besonders wirtschaftliche Fertigung von Kühlschrankgehäusen oder dergleichen ergibt sich, wenn nach dem weiterentwickelten Erfindungsgedanken der Innenformteil herausnehmbar ausgebildet ist, vor dem Einsetzen in die Form mit einem Kunststoffüberzug versehen und in erwärmtem Zustand in die Form eingesetzt wird, worauf vor dem Verfestigen des Überzuges die Schaumstoffausgangsstoffe in die Form eingebracht werden.
  • Durch das Verfahren nach dem weiterentwickelten Erfindungsgedanken wird vor allen Dingen eine besonders innige Verbindung des auf den Forminnenteil aufgebrachten Kunststoffüberzuges, welcher später einen schlagfesten Innenbehälter des Kühlschrank bildet, und dem Schaumstoff erzielt, so daß auch ohne besonderen Aufwand beim Herausnehmen des Fertigen Kühlschrankgehäuses aus der Form der Stempel ohne weiteres aus seinem Kunststoffüberzug herausgezogen werden kann, ohne die Verbindung zwischen diesem Kunststoffüberzug und dem Schaumstoff zu beeinträchtigen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Form zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Innenteils der Form und Fig. 3 einen schaubildlich dargestellten Kühlschrank, der in der Form nach Fig. 1 und 2 hergestellt worden ist, mit einer schwenkbar angebrachten Tür.
  • Die Spritzform nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem als Formstempel dienenden Innenteil 1 und einem Gehäuse 2, in das der Innenteil 2 leicht herausnehmbar eingesetzt ist.
  • Zum Befestigen des Innenteils 1 am Gehäuseteil 2 dienen nicht näher dargestellte ochnellbefestigungsmittel. Der Gehäuseteil 2 kann ebenfalls aus leicht zerlegbaren Wandteilen hergestellt werden.
  • In den in Fig. 1 veranschaulichten Zwischenraum 3 zwischen den Formteilen 1 und 2 wird ein den Schaumstoff bildender Ausgangsstoff bzw. ein Stoffgemisch eingespritzt, aus dem ein den ganzen Zwischenraum 3 ausfüllender Schaumstoff entsteht. Nach Aushärten dieses Schaumstoffes kann aus der ganz oder teilweise zerlegten Spritzform ein festes Kühlschrankgehäuse 4 (Fig. 3) entnommen werden.
  • Vor dem Zusammenbau der Formteile 1 und 2 wird auf die Hofhglanzoberfläche des Formteils 1, welche nach dem Zusammenbau iiinerhalb des Formgebäuses 2 liegt, ein Kunststoffüberzug aufgebracht, der in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 5 angedeutet ist. Dieser Kuststott-überzug kann beispielsweise durch Ausspritzen, oder Eintauchen des Forminnenteils 1 in ein flüssiges Kunststoffbad aufgebracht werden. Man kann aber auch ein Kunststoffgranulat haftend auf die Oberfläche des Forminnenteils 1 aufbringen und diesen Auftrag dann durch Erwärmung zum Schmelzen bringen.
  • Vorteilhaft wird der ganze Forminnenteil 1 vor oder nach dem Aufbringen des Kunststoffüberzuges erwärmt, wodurch erreicht werden soll, daß der Kunststoffüberzug eine gewisse eitlang in einem flüssigen oder wenigstens zähflüssigen Zustand erhalten bleibt. Die Erwärmung des Forminnenteils 1 kann entweder durch Flammenerwärmung, Wärmestrahlung oder durch innere Widerstandserwärmung erfolgen.
  • Der Forminnenteil 1 ist vorteilhaft hohl ausgebildet, wodurch seine Handhabung beim Aufbringen des Kunststoffüberzuges erleichtert wird. Ferner können bei dieser Ausbildung auch leicht in den Hohlraum 6 die Mittel zur elektrischen Innenerwärmung des Formteils 1 angebracht werden. Weiterhin kann der Formteil 1 bei dieser Ausbildung auch in einfacher Weise durch Flammenerwärmung oder Wärmestrahlung von innen erwärmt werden.
  • An seinem einen Ende hat der Formteil 1 außen einen stufenförmigen Absatz 7, dem eine Leiste 8 im Gehäuse der Spritzform gegenüber liegt. Hierdurch erhält das fertige Kühlschrankgehäuse einen zurückspringenden Abschnitt 9, der aus Fig. 3 ersichtlich ist und zum Unterbringen der Kältemaschine des Kühlschranks dient.
  • Der mit einem Kunststoffüberzug versehene Forminnenteil wird in das Spritzformgehäuse 2 eingesetzt und fest mit diesem verbunden. Hierauf wird, solange sich der Kunststoffüberzug 5 noch in einem flüssigen oder zähflüssigen Zustand befindet, der Schaumstoff in den Hohlraum 3 der Spritzform eingebracht.
  • Mit dem flüssigen bzw. zähflüssigen Kunststoffüberzug 5 geht die anliegende Oberfläche des Schaumstoffes eine besonders innige und festhaftende Verbindung ein. Wenn jetzt nach erfolgtem Aushärten des Schaumstoffs der Forminnenteil 1 aus der Spritzform herausgenommen wird, dann bleibt der Kunststoffüberzug 5 innen im Schaumstoff gehäuse 4 haften und bildet einen harten und schlagfesten Innenbehälter des Kühlschranks.
  • Zum Entfernen des fertigen Kühlschrankgehäuses aus der Spritzform kann nicht nur der Forminnenteil 1 herausgenommen, sondern es können auch die Seitenwände des Kühlschrankgehäuses 2, wie schon angedeutet, abgenommen werden.
  • Zur Verbilligung der Spritzform und zur Erleichterung der Handhabung kann der Forminnenteil 1 anstelle aus Metall auch aus einem geeigneten Kunststoff wie dem unter dem Handelsnamen Teflon bekannte Polytetrafluoräthylen bestehen. Dieser Kunststoff muß ein verhältnismäßig leichtes Ablösen des Kunststoffüberzuges 5 nach Herstellen des Kühlschrankgehäuses gestatten. Zur Erleichterung dieses Ablösens könnte der aus Kunststoff bestehende Forminnenteil 1 auch vor Aufbringen des Kunststoffüberzuges 5 noch mit einem aus leicht ablösbarem Stoff bestehenden dünnen Überzug als Trennschicht versehen werden.
  • Der Kühlschrank nach Fig. 3 ist mit einer Tür 9 versehen; die durch Gelenke 10 an der einen vorderen Längskante des Gehäuses 4 befestigt ist. Die Vorderwand 11 des Gehäuses 4 kann dabei aus einem mit dem Schaumstoffgehäuse verbundenen Blechrahmen 12 bestehen, der die Gelenke 10 trägt. Die Tür 9 kann ferner mit einem Magnetbanddichtstreifen 12 versehen sein, für den der Blechrahmen 11 die Haftfläche bildet.
  • Die Tür 9 könnte natürlich auch-an der oberen oder unteren Querkante des Gehäuses 4 befestigt sein. Ferner könnten die Merkmale der Erfindung auch bei einer Kühltruhe verwirklicht sein, die mit einem aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel versehen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Kühlschrankgehäuses oder dergl. mit aus wärmeisolierendem festem Kunststoff bestehenden Wänden, die durch Einbringen von den Schaumstoff bildenden Ausgangsstoffen oder Stoffgemischen in eine teilbare bzv zerlegbare Form hergestellt sind, deren Hohlraum der sich in der Form bildende Schaumstoff ausfüllt, wobei mindestens der die Innenform des Schaumstoffs bildende Formteil mit einer Hochglanzoberfläche versehen und vor Einbringen der Schaumstoff-Ausgangsstoffe in die Form mit einem Überzug versehen ist, der einerseits von der Formteiloberfläche leicht ablösbar ist und andererseits mit der Oberfläche des Schaumstoffs eine festhaftende Verbindung eingeht, nach Patent (Patentanmeldung B 72 141 X/39a3), dadurch gekennzeichnet, daß der Innenformteil (1) herausnehmbar ausgebildet ist, vor dem Einsetzen in die Form (2) mit einem Kunststoffüberzug (5j versehen und in erwärmtem Zustand in die Form eingesetzt wird, worauf vor dem Verfestigen des Uberzuftes die Schaumstoff-Ausgangsstoffe in die Form eingebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenformteil (1) mit einem durch Aufspritzen oder Eintauchen in ein Bad aufzubringenden Überzug (5) aus flüssigem Kunststoff versehen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) aus einem auf den Innenformteil (1) aufzubringenden und an diesem haftenden Kunststoffgranulat besteht, das durch Erwärmen zum Schmelzen gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenformteil (1) vor dem Aufbringen des Kunststoffüberzuges (5) erwärmt wird,
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenformteil (1) nach dem Aufbringen des Kunststoffüberzuges (5) erwärmt wird.
  6. 6. Form zum Ausüben des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Innenteil (1) der Form aus einem geeigneten Kunststoff wie dem unter dem Handelsnamen"Teflon"bekannten Stoff besteht.
DE19641504013 1964-07-23 1964-07-23 Verfahren zum Herstellen eines Kuehlschrankgehaeuses und Form zum Ausueben des Verfahrens Pending DE1504013A1 (de)

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DE (1) DE1504013A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452685A1 (fr) * 1979-03-24 1980-10-24 Bosch Siemens Hausgeraete Meuble frigorifique, en particulier refrigerateur ou congelateur encastre
CN1063125C (zh) * 1998-03-25 2001-03-14 田云山 电冰箱发泡模芯的制造方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452685A1 (fr) * 1979-03-24 1980-10-24 Bosch Siemens Hausgeraete Meuble frigorifique, en particulier refrigerateur ou congelateur encastre
CN1063125C (zh) * 1998-03-25 2001-03-14 田云山 电冰箱发泡模芯的制造方法

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