DE1503937A1 - Verfahren zum Saegen von Staemmen zu Brettern,Planken und Schwellen - Google Patents

Verfahren zum Saegen von Staemmen zu Brettern,Planken und Schwellen

Info

Publication number
DE1503937A1
DE1503937A1 DE19661503937 DE1503937A DE1503937A1 DE 1503937 A1 DE1503937 A1 DE 1503937A1 DE 19661503937 DE19661503937 DE 19661503937 DE 1503937 A DE1503937 A DE 1503937A DE 1503937 A1 DE1503937 A1 DE 1503937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trunk
boards
planks
cylindrical
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661503937
Other languages
English (en)
Inventor
Wexell Harry Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brundell and Jonsson AB
Original Assignee
Brundell and Jonsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brundell and Jonsson AB filed Critical Brundell and Jonsson AB
Publication of DE1503937A1 publication Critical patent/DE1503937A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/008Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices comprising computers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

Brundell & Jonsson AB, S. Skeppsbron 4, Gävle, Schweden
"Verfahren zum Sägen von Stämmen zu Brettern, Planken und Schwellen"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sägen von Stämmen zu Brettern, Planken und Schwellen.
Beim Sägen von Stammholz zu Planken, Brettern, etc., war bisher viel Handarbeit erforderlich. Insbesondere das Richten und Geradschneiden der Stämme beim Vorschub in Bandsägen, Gattersägen, etc., war eine mühsame Arbeit. Es stehen zwar verschiedene mechanische und optische Hilfsmittel (Führun^slampen und ähnliches) zur Erleichterung der Führung zur Verfügung, doch wurde auf Grund der unregelmäßigen Form der Stämme ein vollautomatischer Vorschub nicht als möglich erachtet, so daß die Führung noch immer von Hand gesteuert wird. Die Umstände liegen beim Vorschub unregelmäßig geformter Bretter auf Abkant- oder Richtmaschinen ähnlich.
Die vorliegende Erfindung lehrt ein Verfahren, durch welches die Handarbeit beim Sägen von (vorzugsweise entrindeten) Stämmen zu Brettern, Planken und eventuell Schwellen beträcht-
909839/00 9 9
en (Art. / £ I Ai*.;-. Nr. '. S.,u 3 dee Ämlerungsgos. v. 4. 9.
lieh verringert wird. Ferner ermöglicht dieses Verfahren, den Anfall von qualitativ geringwertigem Sägemehl zu verringern und an dessen Stelle eine Menge qualitativ hochwertiger Späne zu gewinnen, die zum Kochen von Zellstoffbrei geeignet sind. Gemäß dem neuen Verfahren erhält zumindest das dickere Ende (untere Stammende) des Stammes eine zylindrische Fläche konzentrisch zur Längsachse des Stamms, und zwar durch Drehen oder Fräsen, wobei als Nebenprodukt Späne anfallen, die zum Kochen von Zellstoffbrei geeignet sind. Die erzeugte zylindrische Fläche wird dann zur axialen Vorschubführung des Stammes bzw. von Längssegmenten gegen eine Sägemaschine benutzt, wobei die Zylinderfläche wenigstens so lang dimensioniert wird, daß der FührungsVorgang fortfährt, bis die Sägen das vorderste Ende des Stammes bzw. des Segmentes erfassen.
Auf Grund der ursprünglichen Form des Stammes kann sich die zylindrische Fläche über einen längeren oder kürzeren Teil des Stammes erstrecken. Die Abmessungen sollten vorzugsweise so gewählt werden, daß der Unfall der wertvollsten Holzerzeugnisse so ergiebig wie möglich ist. Das Drehen kann auf einer Drehbank erfolgen; eine zylindrische Fläche kann jedoch auch durch Fräsen erzielt werden, wobei der Stamm um seine Längsachse gedreht wird. Das einfachste Verfahren bestünde jedoch in der Verwendung einer Spanmaschine, die einen offenen konischen Rotor umfaßt, der auf der Innenseite mit spanenden Werkzeugen versehen ist. Ein solcher Rotor könnte im Hinblick auf die verschiedenen Stammdurchmesser verstellbar ausgeführt wer-
909839/0099
den, wobei beim Durehschub des Stammes durch den Rotor der Umfang des Stammes in der Weise verringert werden kann, daß über eine gewünschte Länge ein zylindrischer Teil erzielt wird.
Die zylindrische Fläche des Stamms- kann axial mittels einfacher automatisch arbeitender Führungsmittel bekannter Konstruktion geführt werden, wie sie in der metallverarbeitenden Industrie zum Beispiel für das Führen von zylindrischen Rohren oder Stangen verwendet werden. Die gleichen Führungsmittel eignen sich ferner für den Vorschub der unbesäumten bzw. an den Kanten unbearbeiteten Bretter zu den Abkant- oder Rieht- ' maschinen, indem die schrägen Kanten der Bretter parallel innerhalb der von dem zylindrischen Teil des Stammes erzielten Zone verlaufen. Für zufriedenstellende Führung genügt es oft, wenn nur ein kleiner Teil des Stammes, vom dickeren Ende des ■ Stammes ausgehend, zylindrisch geformt wird, da die Sägemaschine zur weiteren Führung beiträgt, sobald die Sägeblätter das vorderste Ende des Stammes erfassen
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung form der Er- λ findung wird das Sägen in der V/eise ausgeführt, daß die Schwarten bzw. Längssermente ausreichend dick werden, um die Herstellung eines Brettes aus jeder Schwarte durch Planfräsen und Kantenfräsen z'j. ermöglichen. Auch die anderen an den Kantenflächen noch unceorbei-t-eren Bretter werden vorzugsweise durch Kantenfräsen bearbeite'.:, so daß man wertvolle Späne anstelle des sonst η r. fall er: der. Sägemehls erhält.
909839/0099
**~°*IQINAL
An Hand der Zeichnung sei das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht des oberen Endes eines entrindeten Stamms;
Fig. 3 und 4 ein an seinen Kantenflächen noch unbearbeitetes (unbesäumtes) Brett, das gemäß den üblichen Verfahren geschnitten wurde, in der Ansicht von der Seite bzw. der Stirnseite oben;
Fig. 5 einen teilweise abgedrehten Stamm;
Fig. 6 und 7 ein Längssegment (Schwarte), das vom Stamm in Pig· 5 geschnitten wurde und von oben bzw. von der schmalen Stirnseite her gezeigt ist;
Fig. 8 und 9 die Anordnung der Sägeschnitte im Querschnitt des Stamms gemäß zwei bekannten Verfahren, und zwar nach dem "Durchschnitt" in Fig.' 8 und nach dem "Kant- oder Rechteckschnitt" in Fig. 9;
Fig. 10 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Anordnung der Schnitte;
Fig. 11 einen Querschnitt eines teilweise gesägten Stammes (bzw. Schwelle) beim Austritt aus einer Säge (Besäum-Gattersäge) gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 12 eine schematische und perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein Stammabsehnitt zu einem Brett gefräst wird und
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen solchen Stammabsehnitt.
909839/0099
Der in Pig. 1 gezeigte Stamm besitzt am Stumpf eine Ausbauchung 14, die eine mechanische Führung während des Vorschubs unmöglich macht. Ein direkt von diesem Stamm gesägtes Brett hat die in Fig. 3 gezeigte Form, d.h. die Kantenteile 15 des Bretts laufen zum hinteren Ende auseinander und können bei einem anschließenden BearbeitunsVorgang für Führungszwecke nicht verwendet werden.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die Teile des unteren Stammendes, die außerhalb der gestrichelten Linien 16 in ä
Fig. 1 liegen, durch Drehen oder Fräsen entfernt, so daß das hintere Ende des Stammes eine zylindrische Form erhält.
Beim Drehen oder Fräsen fallen wertvolle Späne als Nebenprodukt an, wobei für diesen Arbeitsgang vorzugsweise ein Spanrotor, d.h. ein sogenannter "Abschwächer", verwendet wird. Die Abschwächung ist so auszuführen, daß die zylindrische Fläche im wesentlichen koaxial zur Längsachse des Stamms verläuft und sich somit für die axiale Führung des Stamms eignet. Der in Fig. 5 gezeigte Stamm wurde über den größeren Teil seiner Länge auf eine zylindrische Form (bei 17) abgedreht, obwohl ein derart langes zylindrisches Teil in den meisten Fällen nicht erforderlich ist. Fig. 6 und 7 zeigen ein Stammsegment (Schwarte), das so dick dimensioniert ist, daß ein Brett daraus geschnitten werden kann. Entsprechend dem zylindrischen Stammteil 17 hat dieses Stammsegment zwei
909839/0099
parallele Längskanten 18, die eine geradlinige Führung des Segments bei einem späteren Bearbeiten der Kanten oder gegebenenfalls auch bei einem Planfräsen ermöglichen.
Die in Fig. 8 und 9 gezeigten, nach bekannten Verfahren hergestellten Schnittmuster sollen zum Vergleich mit der Erfindung dienen. In Fig. 8 wird der Stamm durch sechs vertikale Schnitte 19 ("Durch"-Schnitt) in sieben Segmente oder Streifen geteilt, von denen die beiden äußeren Segmente 20 Schwarten darstellen. Die fünf Zwischensegmente oder Streifen werden gesondert durch horizontale Schnitte 21 bearbeitet, so daß Kantenleisten 22 anfallen. Beim Rechteckschnitt gemäß dem in Fig. 9 gezeigten Muster wird der Stamm zuerst durch ein Gatter geführt, das z.B. vier vertikale Schnitte macht (die horizontalen Schnitte 2j5 in Fig. 9)j wodurch der Stamm in einen schwellenähnlichen Kern 24, zwei anschließende dünnere Zwischensegmente oder Streifen und zwei Außensegmente oder Schwarten geteilt wird. Der Kern 24 wird hierauf um 90° gedreht und anschließend durch eine Trennsäge geführt, welche die sechs vertikalen Schnitte 25 in Fig. 9 durchführt. Die Bretter mit schrägen Kanten und die im Gatter abgetrennten Segmente werden an eine Abkant- oder Richtmaschine (Besäummaschine) weitergeleitet.
In der gezeigten Ausführungsform nach dem neuen Verfahren kann es ausreichend sein, zwei vertikale Schnitte 26 mittels einer Abkant- oder Richtmaschine durchzuführen. Während des
909839/0099
Vorschubs wird der Stamm mittels der Oberflächenteile 27 geführt, die den beiden vertikalen Tangentialebenen des zylindrischen Stammteils benachbart sind. Beim Sägen wird der Stamm in zwei Außensegmente 28 und einen dazwischenliegenden schwellenähnlichen Kern 29 geteilt, der in Pig. Il um 90° gedreht gezeigt ist, d.h. in der Stellung zum Durchgang durch eine Trennsäge. Während des Vorschubs wird der Kern 29 mittels der gewölbten Oberflächenteile 30 geführt, die vom ursprünglichen Zylinder noch übrig sind; die Trennsäge führt fünf Schnitte 31 durch, die vier kantenbearbeitete Planken bzw. | Bretter 32 und zwei ziemlich dicke Außensegmente oder Schwarten 33 ergeben. Ein Vergleich zwischen Fig. 10 und Fig. 8, 9 zeigt deutlich, daß die Schnitte gemäß vorliegender Erfindung beträchtlich geringer in der Zahl sind und somit zu einem entsprechend verringerten Anfall von Sägemehl führen. Als Beispiel kann aufgeführt werden, daß bei bestimmten Schnittholzabmessungen der Anfall des Sägemehls von 14 % bei einem üblichen Schnittverfahren auf 9 % bei einem Schnittverfahren gemäß vorliegender Erfindung vermindert werden kann.
Die Außensegmente 28 bzw. Schwarten in Fig. 10 können durch Planfräsen und Kantenfräsen entlang den gestrichelten Linien in Fig. 13 zu Brettern fertiggestellt werden. In diesem Fall erhält man Späne an Stelle von Sägemehl. Die in Fig. 12 schematisch dargestellte Einrichtung zeigt, wie eine solche Bearbeitung durchgeführt werden kann. Ein nicht gezeigter angetriebener Förderer bewirkt den Vorschub des Segments 28
909839/0099
zwischen zwei einstellbaren Führungsschienen ^K1 die mit den parallelen Längskanten des Segments in Eingriff stehen. Zwei Kantenfräswerkzeuge 35 sind so angeordnet, daß sie Jeweils ein Kantenteil abfräsen; ein Planfräswerkzeug J56 greift ferner in die gewölbte Oberfläche des Segments 28 ein, um eine Seitenfläche des Bretts auszubilden.
Das Verfahren ist natürlich nicht auf die vorstehend als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt^ So ist z.B. die Anzahl der Sägeschnitte unter anderem von der Stärke der Stämme und den gewünschten Abmessungen der Planken und Bretter abhängig; als allgemeine Regel kann jedoch gesagt werden, daß in jedem Fall der Anfall von Sägemehl im Vergleich zu den bekannten Sägeverfahren vermindert wird.
909839/0099

Claims (1)

  1. 3.10.1968
    Ansprüche;
    1. /Verfahren zur Herstellung von Brettern, Planken und Schwellen aus vorzugsweise entrindetem Stammholz, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dem dicken Endteil (Stumpfende) des Stammes durch Abdrehen
    oder Fräsen eine zylindrische, zur Längsachse des Stammes konzentrische Fläche gegeben wird und daß die erzeugte zylindrische Fläche dann zur axialen Vorschubführung des Stammes bzw. von Längssegmenten desselben benützt wird, wobei die Zylinderfläche
    wenigstens so lang dimensioniert wird, daß der
    Führungsvorgang sich fortsetzt, bis das vorderste-Ende des Stammes bzw. des Segmentes von Sägen erfaßt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verhältnismäßig dicke, aus dem Stamm geschnittene
    Dielen oder Schwarten durch Planfräsen zu Brettern (
    verarbeitet werden, wobei als Führungen die sich aus der zylindrischen Stammfläche ergebenden parallelen Kantenteile der Dielen oder Bohlen benützt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß schräge Kanten von Segmenten, Brettern od.dgl. durch Fräsen abgeflacht werden, wobei als Führungen die sich aus der zylindrischen Stammfläche ergebenden parallelen Kantenteile verwendet werden.
    909839/0099
    W Unterlagen **■' *»"*■ * ■"-' *" * ""
    Ancis"gnüi* ***'* 19°?
DE19661503937 1965-12-17 1966-12-03 Verfahren zum Saegen von Staemmen zu Brettern,Planken und Schwellen Pending DE1503937A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE16368/65A SE301706B (de) 1965-12-17 1965-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1503937A1 true DE1503937A1 (de) 1969-09-25

Family

ID=20302131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661503937 Pending DE1503937A1 (de) 1965-12-17 1966-12-03 Verfahren zum Saegen von Staemmen zu Brettern,Planken und Schwellen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3452793A (de)
DE (1) DE1503937A1 (de)
FI (1) FI43110C (de)
FR (1) FR1505725A (de)
NO (1) NO116518B (de)
SE (1) SE301706B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383078B (de) * 1983-06-08 1987-05-11 Haeupl Johann Anlage zum bearbeiten von schwarten laengsgeschnittener baumstaemme

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE427635B (sv) * 1977-11-04 1983-04-25 Bruks Mekaniska Ab Maskin for matrialavverkande bearbetning av foretredesvis langstreckta arbetsstycken
US4270423A (en) * 1979-05-29 1981-06-02 Angelo Frank M Slab trimming apparatus
US4300604A (en) * 1980-05-12 1981-11-17 Zimmerman Edwin H System to produce wood products from peeler core logs
EP0294997A3 (de) * 1987-06-12 1990-01-31 Erling Jim Andersen Verfahren und Vorrichtung zum Sägen von Baumstämmen
US20080152861A1 (en) * 2006-12-21 2008-06-26 Huber Engineered Woods Llc Engineered Wood Composites Having Superior Strength and Stiffness
US7846295B1 (en) * 2008-04-30 2010-12-07 Xyleco, Inc. Cellulosic and lignocellulosic structural materials and methods and systems for manufacturing such materials

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH111830A (fr) * 1925-04-20 1925-09-16 Martenet Frederic Procédé pour façonner des bâtons de section transversale ronde, ou ovale, ou elliptique, ou polygonale, etc., machine pour sa mise en oeuvre et bâton obtenu par ce procédé.
US1747123A (en) * 1927-09-26 1930-02-11 Hubert C Morris Sawmill
US1825041A (en) * 1929-03-29 1931-09-29 Babare George Sawing machine
US1842419A (en) * 1930-01-11 1932-01-26 Hubert C Morris Log haul conveyer and feeding device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383078B (de) * 1983-06-08 1987-05-11 Haeupl Johann Anlage zum bearbeiten von schwarten laengsgeschnittener baumstaemme

Also Published As

Publication number Publication date
SE301706B (de) 1968-06-17
NO116518B (de) 1969-04-08
FR1505725A (fr) 1967-12-15
FI43110C (fi) 1971-01-11
FI43110B (de) 1970-10-01
US3452793A (en) 1969-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1820591A1 (de) Verfahren zum Profilieren und Trennen von Schnittholz und Werkzeugsatz zur Durchführung des Verfahrens
DE3114843A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von rundholz in allseitig besaeumte bretter, balken oder dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT399307B (de) Verfahren und vorrichtung zur spanenden zerlegung von baumstämmen in allseitig bearbeitete holzerzeugnisse
EP0808236B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strands
DE1453332B2 (de)
DE1503937A1 (de) Verfahren zum Saegen von Staemmen zu Brettern,Planken und Schwellen
EP0211838B1 (de) Säge- und zerspanungseinrichtung für holzstämme
DE2920543A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rundholz zu schnittholz
AT400825B (de) Verfahren zum erzeugen von nutzholz aus baumstämmen oder modeln
DE4419324C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz
DE2947993C3 (de) Verfahren zum Längsschneiden von Holzstücken
EP0663272B1 (de) Verfahren zum Zerlegen eines Baumstammes in allseitig bearbeitete Holzerzeugnisse
DE69612600T2 (de) Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Baumstämmen
EP0055793B1 (de) Vorrichtung zum Besäumen von Holzbrettern
DE2057778A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Profilhoelzern und Maschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE3208377A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausfraesen der baumkanten von baumstaemmen
DE102017011825B4 (de) Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke aus Holz, Kunststoff und dergleichen in Lamellen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE3514892C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Holz, insbesondere zur spanenden Zerlegung von mit Baukanten versehenen Baumstämmen
EP2665587B1 (de) Kehlmaschine zum bearbeiten von stabförmigen werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen
DE10237360B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leisten aus Massivholzzuschnitt
DE3046381C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Friesen und Lamellen für Lamellentüren
DE202011051518U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Keilbohlen
DE102021126725A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schnittholz
DE102022101204A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnittholz aus einem Baumstamm, und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Ritzsäge
DE102019002689A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Längsnut mit Hinterschneidung in einem Werkstück aus Holz, Kunststoff und dergleichen sowie Maschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens