DE1503808C - Stationäre Geschirrwaschmaschine mit Spülwasserumwälzung - Google Patents
Stationäre Geschirrwaschmaschine mit SpülwasserumwälzungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine stationäre Geschirrwaschmaschine
mit Spülwasserumwälzung mittels einer an den Sumpf des geschlossenen Abwaschbehälters
angeschlossenen Umwälzpumpe und einem den Wasserstand begrenzenden Überlauf.
Bekannte Geschirrwaschmaschinen dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1159 604) arbeiten mit diskontinuierlichem
und vollständigem Flotten wechsel. Dabei wächst die S.chmutzkonzentration der Flotte
während des Spülgangs ständig an und erreicht am Ende des Spülgangs ihren Höchstwert. Da die Reinigungswirkung
mit zunehmender Schmutzkonzentration natürlicherweise nachläßt, ist man bestrebt,
die Schmutzkonzentratipn zu verringern. Diesem Zweck sollen bei Maschinen der bekannten Art
Siebe dienen, die wenigstens den groben Schmutz aus der umgewälzten Flotte entfernen. Abgesehen
davon, daß solche Siebkonstruktionen einen gewissen Aufwand erfordern, sind sie nicht in der Lage, den
feinen und löslichen Schmutz aus der Flotte zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrwaschmaschine der eingangs genannten
Art die Schmutzkonzentration zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein für eine ständige Wasserzuführung einstellbares
Zulaufventil vorgesehen ist, dessen Volumengeschwindigkeit wesentlich geringer ist als die Volumengeschwindigkeit
des von der Umwälzpumpe umgewälzten Wassers.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß an die Stelle des diskontinuierlichen und vollständigen
Flottenwechsels der bekannten Maschinen eine ständige Flottenerneuerung tritt. Während des Spülgangs
fließt durch das einstellbare Zulaufventil ständig frisches Wasser zu, während schmutzhaltiges Wasser
durch den Überlauf abfließt. Diese ständige Schmutzwasserabführung bewirkt eine Verringerung der
Schmutzkonzentration gegenüber den bekannten Maschinen. Aufwendige Siebkonstruktionen werden dadurch
in den meisten Fällen entbehrlich; die Zahl der Spülgänge kann gegebenenfalls herabgesetzt werden.
Bei einer nicht stationären Geschirrwaschmaschine, nämlich einer Durchlaufmaschine (deutsche Patentschrift
432 128), ist es bekannt, das Geschirr durch eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Bereiche zu
führen, denen jeweils ein Flottenbehälter und ein Umwälzkreis zugeordnet ist, wobei dem in Durchlaufrichtung
letzten Flottenbehälter ständig Frischwasser zugeführt wird und das Überschußwasser
jedes Bereichs dem Nächstfolgenden zugeführt wird. Abgesehen von der grundsätzlich anderen Betriebsweise
von Durchlauf maschinen, die «ine Übertragung auf stationäre Geschirrwaschmaschinen nicht ohne
weiteres gestattet, wird bei der bekannten Durchlaufmaschine
durch die ständige Flottenerneuerung gerade nicht das erfindungsgemäße Ziel der Senkung
der Schmutzkonzentration erreicht, weil nämlich die Schmutzkonzentration in den einzelnen Durchlaufbereichen
der bekannten Maschine konstant bleibt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der Sumpf des Behälters außer
dem Überlauf an seinem Boden einen ständig offenen, an die Ablaufleitung angeschlossenen zweiten Ablauf
wesentlich kleinerer Abflußkapazität. Während der Überlauf die ständige Abführung von Schmutzwasser
während des Spülgangs gestattet, dient der zweite Ablauf der Entleerung des Sumpfs am Ende des Spülgangs.
Durch diese Anordnung wird ein Auslaßventil, das von Speiseresten verstopft werden könnte, ganz
entbehrlich, was zur Einfachheit und Betriebssicherheit der Maschine wesentlich beiträgt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Geschirrwaschmaschine
gemäß der Erfindung,
ίο Fig. 2 ein elektrisches Schaltschema für diese
Maschine,
Fig. 3 ein Zeitschema für die Tätigkeit verschiedener
Arbeitsorgane in der Maschine und
Fig. 4 ein ähnliches Zeitschema.
Fig. 4 ein ähnliches Zeitschema.
Die als Beispiel gezeigte Maschine ist für den Einbau in die Kücheneinrichtung vorgesehen und
umfaßt einen Abwaschbehälter 1 mit einer hohlen, herunterklappbaren, in geschlossenener Lage wasserdichtenden
und verschließbaren Vorderklappe 2 mit
ao einer Schale 3 auf ihrer Innenseite für Abwaschmittel, einem in der Klappe untergebrachten, elektromagnetisch
betätigbaren, in teilweise offener Lage der Klappe auffüllbaren Benetzungsmittelinjektor 4,
einer Bodenpartie 5, die zu einem zentralen, am
as besten kegelstumpfförmigen Sumpf 6 mit Boden 7
und Sieb 8 zusammenläuft, einem vertikalen, drehbar gelagerten Rohr 9 mit drei horizontalen Brause- oder
Spritzrohren 10,11,12, zwei nach vorn ausziehbaren, mit je einer rückwärtsgerichteten Ausnehmung für das
Rohr 9 versehenen Geschirrkörben 13,14, der untere für größeres Geschirr und Eßbesteck, der obere für
anderes, kleineres Geschirr, einer elektromotorbetriebenen Zentrifugal-Umwälzpumpe 15 mit Einlaß 16 im
Sumpfboden 7 und Auslaß 17 im unteren Ende des Rohres 9, einer auf der Rückseite des Behälters 1
befestigten Wasserzulaufleitung 18,19, teilweise in der Form eines umgekehrten U, dessen einer Schenkel
18 ein Magnetventil 20 enthält und an eine Warmwasserleitung fest anschließbar ist, und dessen
anderer Schenkel 19 eine an sich bekannte Unterbrechung 21 oben und einen Auslaß 22 am Sumpfboden
7 hat, einer elektromotorbetriebenen Zentrifugal-Ablaufpumpe
23 mit an das Abwasserrohrnetz des Gebäudes fest anschließbarem Ablaufschlauch (
24, einem an die Pumpe 23 angeschlossenen Rohr 25, dessen oberes, durch die Bodenpartie 5 nahe
an der Oberkante des Sumpfes 6 geführtes, am besten mit ein paar längsverlaufenden, gegenüberliegenden
Schlitzen 26 versehenes Ende einen Randablauf 27 bildet, einem an das Rohr 25 seitlich angeschlossenen
Ablauf 28 am Boden des Sumpfes 6, einem zwischen dem Randablauf 27 und dem untersten Spritzrohr 10
angeordneten, elektrischen Heizkörper 29, und einem Programmschalter 30, der mittels eines Bedienungs-
griff es 31 auf der Klappe 2 über ein durch diese geführtes Kabel 32 einstellbar ist. Die Spritzrohre 10,
11,12 haben eine Reihe nach oben bzw. unten gerichteter Düsenöffnungen 33, die mit Spritzstrahlen
angedeutet sind.
Gemäß F i g. 2 ist der Programmschalter 30 mittels eines Steckers mit Erdanschluß elektrisch über eine
Schaltplatte 34 an ein Wechselstromnetz angeschlossen. Er kann von bekanntem Typ sein mit einem
Elektromotor 35, der eine auch mittels des Griffes 31 drehbare Achse 36 während des Abwaschverfahrens
um weniger als eine Umdrehung drehen läßt und der mittels Kurvenscheiben vier axial längs der Achse
angeordnete Stromschalter 37 bis 40 betätigt, welche
Schalter in Stromkreisen für den Motor 35, den Motor 41 der Ablaufpumpe 23, den Heizkörper 29, das
Magnetventil 20, den Motor 42 der Zirkulationspumpe 15 und den Benetzungsmittelinjektor 4 liegen.
Wenn die Klappe 2 nicht geschlossen oder verschlossen ist, ist der Anschluß des Programmschalters an
die Platte 34 von einem an sich bekannten, nicht gezeigten, eventuell von der Klappe betätigten Stromunterbrecher
unterbrochen. In F i g. 3 zeigt die Linie 50 die Zeit in Minuten, gemessen von der Einschaltung
des Programmschalters mittels des Griffes 31, der mit einer entsprechenden Skala versehen sein
kann, und zeigt auch die Winkellage der Achse 36 im Verhältnis zu einer Ausgangslage 0. Die Felder
auf den Linien 51 bis 54 geben an, auf Linie 51, wann die Motoren 35, 41 und der Heizkörper 29 eingeschaltet
sind, auf Linie 52, wann der Motor 42 eingeschaltet und das Magnetventil 20 offen ist/ auf
Linie 53, wann der Benetzungsmittelinjektor 4 wirksam ist, und auf Linie 54 verschiedene Arbeitsstufen
A bis E eines vollständigen Abwaschverfahrens,
wobei die Grenzen zwischen den Stufen ungefähr sind.
Nachdem die Körbe 13,14 und die Schale 3 beschickt und die Klappe 2 geschlossen worden sind,
wird die Achse 36 mittels des Griffes 31 in die Lage 0 eingestellt, wobei der Motor 35 eingeschaltet
wird, die Pumpen 15, 23 zu arbeiten anfangen, und das Ventil 20 fängt ah, Warmwasser mit einer gewissen
Volumengeschwindigkeit, beispielsweise etwa 4 Liter/Minute, einzulassen. Da die Abflußkapäzität
des Ablaufes28 weit kleiner ist, steigt das Wasser im Behälter 1 bis zum Randablauf 27 in etwa 2 Minuten,
während welcher Zeit das Wasser durch die Spritzvorrichtung 9 bis 12 zirkuliert, das Äbwaschmittel
in der Schale 3 herabspült und löst und ein Spülen und Vorwaschen des Geschirres besorgt. Auf
diese Stufe A folgt das eigentliche Abwaschen B während etwa 6 Minuten. Während dieser Zeit wälzt
die Pumpe 15 eine vom Randablauf 27, dessen Höhe über dem Boden 7 zweckmäßig wenigstens 10 cm ist,
bestimmte Waschwassermenge, z. B. etwa 8 Liter, mit mehrfach größerer Geschwindigkeit um als die,
womit Wasser gleichzeitig zu- und weggeführt wird, z. B. 180 Liter/Minute, und wird die Waschmittelkonzentration
des Waschwassers durch die Wasserumsetzung sukzessiv reduziert, eventuell auf praktisch
Null. Während der folgenden Entleerungsstufe C ist das Ventil 20 geschlossen und die Umwälzpumpe
15 unwirksam und wird der Behälter von Waschwasser durch den Ablauf 28 entleert. Während der
folgenden Klarspülstufe D von etwa 4 Minuten kommt herein und zirkuliert warmes Spülwasser, das
zunächst bis zum Niveau des Randablaufes 27 steigt und danach bei diesem Niveau während sukzessiver
Erneuerung gehalten wird. Kurz vor dem Ende des Klarspülens erhält das zirkulierende Spülwasser von
dem Injektor 4 einen Zusatz von Benetzungsmittel, das das Abrinnen des Spülwassers von dem Geschirr
erleichtert. Die Trockenperiode E beginnt damit, daß das Ventil 20 schließt, die Pumpe 15 stehenbleibt
und das Spülwasser also durch den Ablauf 28 wegläuft, und endet damit, daß auch die Stromschalter
37, 38 nach 20 Minuten geöffnet werden, wodurch der Heizkörper 29 ausgeschaltet, die Pumpe 23 angehalten
und der Strom an den Motor 35 doppelpolig abgeschaltet wird. Zwecks Einleitung eines neuen
Abwaschverfahrens wird der Griff 31 in die Ausgangslage (0) gedreht.
Der Heizkörper 29 fördert das Trocknen und sichert eine geeignet hohe Abwasch- und Spülwassertemperatur.
Die Schlitze 26, die zweckmäßigerweise etwa 6 mm breit sind, bilden ein Sieb, das verhindert,
daß größere Speisereste in das Rohr 25 hereinkommen und Betriebsstörungen verursachen. Die Ablaufpumpe
23 braucht nicht größere Förderkapazität als das Ventil 20 zu haben und kann weggelassen werden,
falls der Ablaufleitung 24 Neigung vom Rohr
ίο 25 bis zum Abwassernetz gegeben wird. Dadurch,
daß man beim Start die Achse 36 sofort in eine Winkellage weiterdreht, die einer gewissen Gangzeit
des Motors 35, beispielsweise 5 oder 10 Minuten, entspricht, kann man die Periode B abkürzen, bzw.
die Perioden A, B eliminieren je nach dem vorhandenen Reinigurigsbedarf. Dies gilt auch für den Fall,
daß der Programmschalter so ausgebildet ist, daß die Periode C (zeitweiliges Schließen des Ventils 20 und
Anhalten der Umwälzpumpe) weggelassen ist und die gesamte Behandlungszeit in entsprechendem
Grad gekürzt ist. Zwecks Kürzung der Trockenperiode E durch Belüftung des Behälters 1 kann die
Klappe 2 mit einem nicht gezeigten Ventil versehen sein, das von dem Programmschalter durch einen
Elektromagnet während der Trockenperiode offen gehalten wird. ,
Falls die Maschine wahlweise an einer Kaltwasserleitung oder einer Warmwasserleitung anschließbar
sein soll, kann man den Programmschalter 30 mit
je einem Stromschalter für die Organe 4,15, 20, 23 und 29 versehen und parallel zum Stromschalter 37
einen Thermostatstromschalter einschalten, der geschlossen bzw. geöffnet wird, wenn das Waschwasser
im Behälter gewisse Temperaturen, z. B. 60 bzw. 55° C, erreicht bzw. unterschreitet. F i g. 4 zeigt ein
Zeitschema für eine derartige Abänderung. Die Striche auf den Linien 61 bis 66 geben an, auf Linie
61, wenn der Stromschalter 37 geschlossen ist, auf den Linien 62 und 63, wenn die Pumpe 15 bzw. 23
eingeschaltet ist, auf Linie 64, wenn der Heizkörper 29 eingeschaltet ist, auf Linie 65, wenn das Magnetventil
20 offen ist, und auf Linie 66, wenn der Benetzungsmittelinjektor 4 tätig ist. Die Striche entsprechen
somit der Form der obenerwähnten Stromschalternockenscheiben. Der Stromschalter 37 ist
offen während zwei Perioden a, b. Auf Linie 67 sind verschiedene Arbeitsstufen A 1 bis E1 angegeben, die
den Stufend bis £ in Fig. 3 entsprechen. Wenn die
Maschine an eine Wasserleitung mit einer Wassertemperatur von mindestens 60° C angeschlossen ist,
erhält der Motor 35 Strom über den Thermostatstromschalter während der Perioden a, b und läuft
somit während dieser Perioden weiter. Das Abwaschverfahren ist beendet, wenn der Heizkörper nach
28 Minuten ausgeschaltet wird. Wenn die Maschine an einer Kaltwasserleitung angeschlossen ist, werden
die Perioden a, b automatisch um diejenige Zeitspanne verlängert, die der Heizkörper 29 braucht,
um das Wasser bis auf 60° C zu erwärmen, das während dieser Perioden nicht erneuert wird, indem
das Ventil 20 geschlossen ist und die Entleerungspumpe 23 steht. Während des größten Teiles der
Wasch- und Spülstufen Al, Bl, Dl im übrigen
. wird jedoch das Wasser, wie bei der AusführungSr form nach Fig. 3, unter Erneuerung umgewälzt.
Daß das Klarspülen mit heißem Wasser geschieht, ist für das Abwaschergebnis wesentlich und verkürzt
die Trockenstufe.
I?ie Erfindung- kann; auch; beil Maschinen ohne
automatische: Ein- und! Ausschaltung der verschiedenere Äiibeiisstufem angewendet werden. Dabei; kann
man» beispielsweise, dem Injektor 4: und die Äbläufrnimpe22P,,
eyentuelli auch; den· HGeizkörper29j aus-. 5:
lässeni und! derl· Programmschalter durch einen einfachen;,
manuellem Stromschalter für übrige: elektrische: (Drgan& eisetzeni. voir denen· das Magnetventil·: eventuell; durch* eirt handbetätigtes Ventil,
eventuell; einen, Auslaßhahn: im der Warmwasser- to
leitung,, ersetzt werden; Rann.
Claims (1)
- Patentansprüche:;IL Stationäre- Gesehirrwaschmaschine mit Spül·wasserumwälzung mittels; einer an den Sumpf ν . des- geschlossenen; Äbwaschbehälters angeschlosrsenen; Umwälzpumpe und einend den Wasserstand . begrenzendenvüberläuf, dadurch gekeanzeriiGrhmet, daß, ein; für eine ständige; Wasser-zufüfaung, einstellbares Zulaufventil (20) vorge-. sehens istv dessen-· Volumengeschwindigkeit wesent-15kh; ger-iiiger ist als, die Vblumengeschwindigkeit ..des vote deir Umwälzpumpe: (15) umgewälztert 25,W.ässers.'. * ....·'.. 21. Geschirrwaschmaschine nach: Anspruch, Ϊ,..dadiirefe gekennzeichnet,/däß der Sumpf des Be-, hälteiis ({I)i auß'eir dem Überlauf (27) am seinemEtodem ^"eihen.·. ständig offenen, an die Ablauf- ^a leitung (24): angeschlossenen 2weiten. Ablauf; (28); wesentlich kleinerer Abfiußkapazität hat. : ·. ■3. Geschirrwaschmaschiiic nach; Anspruch; 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Maschine mit elektrischem. Programmschalter (30); dieser derart ausgebildet ist, daß: etwa gleichzeitig die Zirkulationspumpe (15) gestartet, und! ein Magnetventil· (20); in deF Zulaufleitung (18, 19), geöffnet,, nach einer gewissen, ,Waschen, und Spülen entsprechenden Gangzeit die: Zirkulationspumpe (15) endgültig angehalten und; das Magnetventil; (20); geschlossen und! nach einer weiteren, einer Troekenstufe entsprechenden. Gangzeit; der Programmschalter selbst angehalten wird!
■. ■ 4. Geschirrwasehmaschine nach: Anspruch 3-„ dädurcH gekennzeichnet,.. daß. der Programmschalter (30) derart ausgebildet ist,, daß: eine: Zeitlang vor dem endgültigem Anhalten; der Zirkuil'ationspumpe (15) das Magnetventil (20), während; einer gewissen Zeit geschlösseDk>..gehalteii; wirdv5. Gesehirrwaschmaschine, nach= Anspruch= 2;. dadurch: gekennzeichnet, daß der zweite: Ablauf· (28); und' der? Einlaß (16); der Zirkulatibnspumpes (15)) am Böden (7). eines zentralen,, mit Sieb (8); versehenen; Sumpfes, (6); im Behälter (1); ange> ordnet sind; und' daß: der Randäblauf (27)i von; dem; oberen, mit Seitenöffriungen, (26); yersehenen« Ende. (27); eiiiesr Rohres (25); gebildet ist, das; den; Boden (5); des Behälters nahe: der oberen* Kante des Sumpfes (φ; durchdniigt.,Hierzu; I BlattZeichnungen
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