DE1503500A1 - Drehschieberpumpe - Google Patents
DrehschieberpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0854—Vane tracking; control therefor by fluid means
- F01C21/0863—Vane tracking; control therefor by fluid means the fluid being the working fluid
-
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- F04C27/02—Liquid sealing for high-vacuum pumps or for compressors
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Description
BALZERS VAKUUM (MBH, Prankfurt a.M.- Süd Io, Seehofstr.il
Drehschieberpumpe
Vorliegende Erfindung betrifft eine Drehschieberpumpe mit einem Pumpengehäuse, einem darin exzentrisch gelagerten Rotor mit wenigstens
zwei in radialen Pührungsschlitzen des Rotors radial frei beglichen
Schiebern, die beim Betrieb den Innenraum der Pumpe in wenigstens eine Ansaug - und eine Ausstosskammer unterteilen. Derartige Pumpen
in ein - oder mehrstufiger Ausführung lassen ein bestimmtes Vakuum
auf der Ansaugseite erzielen, dessen untere Grenze im wesentlichen von der zu fördernden Gasmenge, vom Schöpfvolumen und der Rotordrehzahl,
von der Güte der Dichtung dier Schieber gegenüber der Innenwandung des
Pumpengehäuses, von der Grosse des toten Raumes unter dem Ausstossventil
der Pumpe sowie vom Lösungsverraögen des verwendeten Diohtungs - und
Schmieröls für die geförderten Gase abhäigt. Durch eingehende Untersuchungen des Erfinders wurde zusätzlich ein weiterer Paktor ermitteln,
der· in vielen Fällen für die Begrenzung des mit einer solchen Drehschieberpumpe
erreichbaren Enddruckes entscheidend ist. Die Erfindung hat eine Drehschieberpumpe zum Ziel, bei welcher der neuaufgefundene
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schädliche Paktor ausgeschaltet ist und welche daher einen besseren
Enddruck erreichen lässt als mit bisherigen Drehschieberpumpen sonst gleicher KorEtruktion .
Eine erfindungsgemässe Drehschieberpumpe der eingangs genannten Art
ist dadurch gekennzeichnet, dass der im Innern des Rotors von den inneren Stirnflächen der Schieber und Wandteilefider Führungsschlitz»
begrenzte Hohlraum über einen gasleitenden Kanal mit einer während des Betriebes der Pumpe auf niedrigerem Druck befindlichen, von der Ansaugleitung
der Pumpe abgesperrten Pumpkammer in Verbindung steht.
Es wurde nämlich gefunden, dass der genannte Hohlraum zwischen den
Schiebern beim Betrieb wie ein Gasreservoir wirkt, in welchem bei Drehschieberpumpen bisheriger Konstruktion infolge Eindringens von
gasbeladenem OeI von der Ausstosseite der Pumpe her ein überraschend
hoher, je nach Betriebsbedingungen sogar in der Nähe von Atmosphärendruck liegender Gasdruck auch während des Betriebs aufrechter-halten
bleibt und dass aus diesem Reservoir wegen des darin herrschenden . Druckes ständig Gas nach der Vakuumseite der Pumpe hin verschleppt
wird. Dieses Verschleppen geschieht entlang der Seitenflächen der Schieber,die in den Führungsschlitzen des Rotors glei*kten, und über
dessen Stirnflächen. Die schädliche Wirkung der beschriebenen Erscheinung liegt bei Drehschieberpumpen bekannter Konstruktion, wie
erwähnt, vor allem in der Verschlechterung des erreichbaren Enddruckes.
Ausserdem ist, wenn man beim Pumpen von Atmosphärendruck ausgeht, der oben
erwähnte Hohlraum zunächst mit Luft von Atmosphärendurck gefüllt, die bei den bekannten Drehschieberpumpenkonstruktionen nur langsam entweichen
kann, so dass sich der G]ß ichgewichtsdruck darin nur langsam einstellt."
In der ersten Phase der Evakuierung ist daher das Druckgefälle zwischen
diesem Hohlraum und der Niederdruckseite der Pumpe sogar noch grosser als der sich bei Dauerbetrieb einstellende Mittelwert. D.h. es herrscht
wHhrend der ersten Evakuierungsphase eine gegenüber Dauerbetrieb verstärkte
Gase inst römtag'auf der Niederdruckseite vor, was zusätzlich eine
Verlängerung *uf 44« der PumpzeiT bis zur Erreichung eines bestimmten
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Evakuierungsgrades zur Folge hat.
Bei der erfindungsgemässen Drehschieberpumpe sind dagegen diese
nachteiligen Wirkungen des Hohlraumes zwischen den Schiebern ausgeschaltet. Durch die gasleitende Verbindung zwischen dem erwähnten
Hohlraum mit einer Kammer, in welcher während des Betriebes ein niedrigerer Druck herrscht, wird das zu Beginn der Evakuierung darin
enthaltene oder später von der Druckseite der Pumpe her in diesen eindringende Gas fortlaufend wegbefördert und in dem besagten Hohlraum ein
gleich niedriger Druck wie in der Kammer, mit welcher er verbunden ist,
aufrechterhalten, so dass das Druckgefälle gegenüber der Niederdruckseite
der Pumpe wesentlich geringer und die schädliche Einströmung dorthin vermindert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachfolgenden an Hand
anliegender Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen Schnitt durch eine Zweischieberpumpe, bei welcher der Entlüftungskanal in einem
der beifen Schieber untergebracht ist.
In dar Figur bedeutet 1 das Gehäuse einer Drehschieberpumpe mit einem
Rotor 2 und den beiden Schiebern 3 und k. Beim Betrieb werden diese
infolge Fliehkraft an die zylindrische Innenwandung des Pumpengehäuses gedrückt und bilden in jeder Phase der Rotorbewegung wenigstens 2 (wie
ersichtlich in den meisten Stellungen zusammen mit der Berührungslinie zwischen Rotor und innerer Pumpenwandung drei) voneinander getrennte,
in der gezeichneten Stellung des Rotors mit 6 und 7 bezeichnete Pumpenkammern, von denen die eine mit der Ansaugleitung 8, die andere mit
der Ausstossöffnung 9 inB Verbindung steht. Das abzupumpende Gas wird
über 8 abgesaugt, im Verlauf der weiteren Eotordrehung durch einen Schieber von der Ansaugseite abgesperrt und komprimiert und schliesslich
bei 9 durch das Ventil Io ausgestossen. 11 bedeutet einen Behälter, der
beim Betrieb teilweise mit OeI gefüllt ist. Bei jeder Oeffnung des
Ventils Io dringt eine gewisse Oelmenge in die Pumpe ein, wird durch die
Schieber über die Pumpeninnenwandung verteilt und bewirkt die notwendige Dichtung
und Schmierung.
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Bei dieser Pumpe an sich bekannter Konstruktion und Wirkungsweise ist
der Schieber 4 erfindungsgemäss in besonderer Weise ausgebildet. Er bes^itzt einen Kanal 12, welcher den schädlichen Hohlraum 13 zwischen den
Schiebern über die Oeffnung 14 in der Schieberseitenwand mit der Pumpkammer 6 verbindet. Der Ort der Oeffnung 14 in der Seitenwand des
Schiebers w ist bezüglich seines Abstandes von der äusseren Schieberkante
so gewählt, dass die erwähnte gasleitende Verbindung nur während einer bestimmten Phase der Rotorbewegung besteht, nämlich nur zwischen
den beiden gestrichelt eingezeichneten Stellungen 15 und 16 des Schiebers bzw. Rotors. Dadurch wird bewirkt, dass die genannte Verbindung
sowohl während der Druckspitze in der Kompressionskammer 6 als auch während jener Phase der Rotorbewegung abgesperrt ist, während
welcher sonst eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 13 und der Ansaugleitung
zustande käme. Zweckmässig ist es, den Ort der Oeffnung 14 so ν. zu bestimmen, dass die gasleitende Verbindung nur besteht, solange
der Druck in der Kompressionskammer merklich unterhalb des Druckmittelwertes liegt, der sich in Hohlraum 13 ohne die erfindungsgemäss vorgesehene
Entlültung einstellen würde. Der Druck, der sich im Raum 13
ergibt, ist gleich dem maximalen Druck in der Kammer 6 während der Dauer der Verbindung. In welcher Rotor- bzw. Schieberstellung ein bestimmter,
als maximal zulässig erachteter Druck, z.B. von 25o Torr,
aikstandekommt, hängt ausser von den geometrischen Verhältnissen der
Pumpe noch davon ab, ob durch ein e twa voiiandenes Gasballastventil
Ballastgas zugeführt wird. Die Erfindung hat sich gerade in diesem Falle besonders bewährt, denn bei Betrieb einer Pumpe mit Oasballast
ist die Gasbeladung des Dichtungs- *nd Schmieröls wesentlich höher
und damit auch die nach dem Hohlraum 13 verschleppte Gasmenge. Es ist
bekannt, dass bei vielen Gasballsstpumpen der erreichbare Enddruck
bei Bsbrieb mit Gasballast stark beeinträchtigt ist und man erklärte
diese nachteilige Wirkung durch Undichtigkeiten der Schieber gegenüber der Gehäusewand. Der Portschritt, den die Erfindung gerade bei Gasballastpumpen
gebracht hat,zh£gt jedoch, dass einnichtunwesentlcher
Teil der GasVerschleppung von der Druckseite auf die Ansaugseite
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- 5 auf dem oben beschriebenen Weg über den Hohlraum 1J>
vor sich geht.
Noch einen weiteren Vorteil bringt die Erfindung mit sich. Bei
modernen schnellaufenden Drehschieberpumpen werden die Schieber mit solcher Kraft an die Wand gedrückt, dass aus diesem Grunde schon
Schwierigkeiten wegen der Gefahr der Zerstörung der Pumpe durch Pestfressen
der Schieber an der Gehäusewand aufgetreten sind. Es handelt sich dabei um eine Art Kaltverschweissung zwischen den äusseren
Schieberkanten und der Innenwandung des Pumpengehäuses, die durch das Vcuum bei vorübergehend mangelhafter Schmierung stark gefördert
wird. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass erfindungs- p|
gemässe Pumpen eine merklich höhere DrehzAhAl erlauben als bekannte
Drehschieberpumpen sonst gleicher Konstruktion, ohne dass ein Pestfressen
auftritt. Die Srklärung dafür liegt darin, dass bei den bekannten Pumpen ausser der Fliehkraft auch noch der Gdüruck im Hohlraum
zwischen den Schiebern zum Anpressdruck der Schieber wesentlich beiträgt und daher die durch die Erfindung vorgesehene Druckerniedrigung
in dem erwähnten Hohlraum eine vorteilhafte Verschiebung der kritischen Drehzahlgrenz· zur Folge hat.
Die Erfindung ist auf alle Drehschieberpumpen anwendbar. Es ist von
Vorteil, dass vorhandene Drehschieberpunp en durch Anbringung einer als
Entlüftungskanal dienenden Bohrung in wenigstens einem der Schieber V
leicht in erfindungsgemässe Pumpen umgewandelt werden könnet bei Pumpen,
die neu gebaut werden, kann man den Entlü£tungskanal jedoch auch in
die anderer Weise führen! man kann ihn beispielsweise dikrch/seitliche
Stirnwand der Pumpe herausführen und an geeigneter d.h. an einer von der Ansmugseite stets abgesperrten Stelle, z.b. bei 17 in anliegender
Figur wieder in eine Pumpenkatnmer einmünden lassen, wobei die Verbindung
als Rohrleitung oder als Bohrung in der Gehäusewand ausgebildet sein kann. Bei Mehrsohieberpurapen hat man die Möglichkeit, den Hohlraum
auf die beschrieben· Weise mit einer Pumpenkammer zu verbinden, die
ständig sowohl von d«r Ansaugsaite als auch von der Ausstosseite ab-
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gesperrt ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als dann der in dem
Hohlraum Γ5 zwischen den Schiebern sich einstellende Druck einen
geringeren Wert aufweist als wenn die Verbindung mit der Ausstosskammer erfolgt, in welcher im Augenblick der Absperrung der Verbindung
durch den vorbeigleitenden Schieber je nach Betriebsbedingungen bereits ein verhältnismässig hoher Kompressionsdruck erreicht sein kann.
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Claims (4)
- PATENTANSPRUECHE^1 .) Drehschieberpumpe mit einem Pumpengehäuse, einem darin exzentrisch gelagerten Rotor mit wenigstens zwei in radialen Führungsschlitzen des Rotors radial frei beweglichen, an den Wänden der Schlitze gleitenden Schiebern, die beim Betrieb deen Innenraum der Pumpe in wenigstens eine Ansaug- und eine Ausstosskammer unterteilen, da durchgekennzeichnet, dass der im Innern des Rotors von den inneren Stirnflächen der Schieber und Wahdteilen der Führungsschlitze begrenzte Hohlraum über einen gasleitenden Kanal mit einer während des Betriebes der Pumpe auf niedrigerem Druck befindlichen, von der Ansaugseite der Pumpe abgesperrten Pumpenkammer in Verbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genanntem Verbindungskanal an einer Stelle der Innenwand des Pumpengehäuses in den Innenraum der Pumpe einmündet, welche beim Betrieb wenigstens während Jener Phase der Rotorbewegung gegenüber dem Ausstoss-* kanal abgesperrt ist, während welcher in diesem el ein Druck von mehr als 25o Torr vorherrscht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schieber einen Kanal aufweist, der von dem genannten Hohlraum zu einer in der Nine der äusseren Schieberkante befindlichen Stelle der in Bewegungsrichtung gesehen, vorderen Schieberseitenwand führt.
- 4. Vorrichtung nach Patentanspruch/ dadurch gekennzeichnet, dass dei'genannte Kanal zu einer in solchem Abstand von der äusseren Kante des Schiebers liegenden Stelle der vorderen Schieberwand geführt ist, dass die gasleitende Verbindung mit der in Bewegungsrichtung ge-/ sehen vor dem Schieber 1fegenden Pumpenkammer nur während höchstens der Rotorbewegung zustandekommt, dagegen während der restlicten Dauer dieser Bewegung durch die Wandung des Schieberführungsschlitzes im Rotor abgesperrt ist.909821 /0466
Applications Claiming Priority (1)
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CH1191764A CH419421A (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Drehschieberpumpe |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL6412776A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009001152A1 (de) | 2009-02-25 | 2010-08-26 | Robert Bosch Gmbh | Drehschieberpumpe |
WO2015007015A1 (zh) * | 2013-07-19 | 2015-01-22 | 浙江飞越机电有限公司 | 油箱侧置式双级旋片真空泵 |
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DE102008057548A1 (de) * | 2008-11-08 | 2010-05-12 | Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer ölgedichteten Vakuumpumpe sowie ölgedichtete Vakuumpumpe |
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1964
- 1964-09-14 CH CH1191764A patent/CH419421A/de unknown
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- 1965-08-25 DE DE19651503500 patent/DE1503500A1/de active Pending
- 1965-09-03 GB GB3763765A patent/GB1071708A/en not_active Expired
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DE102009001152A1 (de) | 2009-02-25 | 2010-08-26 | Robert Bosch Gmbh | Drehschieberpumpe |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6412776A (de) | 1966-03-15 |
CH419421A (de) | 1966-08-31 |
GB1071708A (en) | 1967-06-14 |
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