DE1502073A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents
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Description
Dipl.-lng.W. DaHlke 7- Oktober I968
Patentanwälte Da./ho
Ref rath bei »vc'.n
Frankenforsi 157
Frankenforsi 157
P 15 02 O73.2
FUITJBMILt, Inc.
Southfield, Michigan (USA)
"Schneidwerkzeug11
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, bestehend aus einem rotierbaren Messerkopf mit einer hinteren Stirnseite als
Bezugsflache und mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Sohneiden dienenden Schlitze, die um den Messerkopf herum angeordnet
sind und jeweils eine in den Messerkopf eingearbeitete Stützfläche als Gregenfläohe für eine von zwei parallelen Stützflä-
BAD ORIGINAL
chen eines Paßstüoks umfassen, dessen der Stützfläche im Messerkopf gegenüberliegende Stützfläche wiederum als öegenfläche
für eine Auflagefläche jeweils eines der in den Schlitzen, im
Messerkopf eingesetzten Schneiden praktisch identischer Abmessungen vorgesehen, ist.
Die Zwischenlage von Distanzblättchen zwischen dem Messerkopf
^ und den. Schneiden ist bekannt. Diese Distanzblättchen dienen
jedoch dazu, Maßabweichungen in den Sohneiden auszugleichen, die bei einem Naohaohleifen der Sohneiden entstehen. Die Stüt»-
flachen im Messerkopf selbst müssen die erforderliohe Maßgenauigkeit und enge Toleranz haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
Aufgabe zugrunde, einen aus einem Messerkopf, einer Anzahl τοη
Schneiden, und einer entsprechenden Anzahl von Paßstücken bestehenden Fräser so auszubilden, daß die Schneidkanten aller
Schneiden sich in einem Abstand von einer Bezugsflache des Fräsers befinden, der für alle Sohneiden im wesentlichen konstant
ist, auf jeden Fall doch innerhalb eines festgelegten Toleranzbereichs liegt. Dabei soll der Fräser so ausgebildet sein, daß
er mit der erforderlichen Genauigkeit preiswert und mit vergleichsweise geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden kann.
Dazu 1st erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens zwei der Stützflächen im Messerkopf in verschiedenen Abstanden von der
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Bezugefläche liegen und die parallelen Stützflächen der Paß-•tüoke in eolohen Abständen voneinander entfernt sind, daß die
Abstände zwischen den Schneidkanten der auf den Faßetücken
Bitsenden Sohneiden und der Bezugsebene innerhalb eines festgelegten Toleranzbereichs liegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Paßstücke in festgelegten Masabstufungen im Abstandmaß «wischen
4«n I)SiAtA parallelen StUtifHohen vorgesehen «Ind.
lim weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die PaSstUkke um ihre Längsachse herum verdrehbar sind, wobei die zur Auflage auf der einen Stut«fläch· des jeweiligen Paßstücks gelangende Auflagefläche der Sohneide jeweils nur einen Teil der gesamten Stütsfläohe des Paßstücks einnimmt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
iit PaBstüoke umwendbar sind.
lim weiter·· Merkmal 4er Irfindung sieht vor, tag die fatstttske
mittels Sifferentialsshrauben jeweils In 4er gewünschten Lage
4rehsioher gehalten sind.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Paßstüoke zylindrisch geformt sind. Dabei kann insbesondere erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß die Sohneiden jeweils auf einem Stirnflä-
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1TÜ2073
chensegment der Paßteile aufliegen.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen., daß die Paßstücke
in an sich "bekannter Weise aus Hartmetall bestehen.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß man keinerlei besondere
Toleranzen, bei dem Einarbeiten der Stützflächen in den
Messerkopf einhält, also relativ große Abweichungen im Ab- · stand der Stützflächen im Messerkopf zur Bezugsfläche zuläßt.
Das ist deshalb besonders wichtig, weil man die.&e Stützflächen
nunmehr mit relativ geringem Aufwand in den Messerkopf einarbeiten kann, ohne daß ein Nacharbeiten dieser relativ unzugänglichen
Schlitze erforderlich ist und ohne daß vor allem zwischendurch Messungen vorgenommen müssen, um festzustellen,
ob die erforderlichen Toleranzen, auch eingehalten sind. Der
bei der Herstellung der Stützflächen im Messerkopf willkürlich zugelassene Fehler im Abstand zur Bezugsfläche wird dann dadurch
ausgeglichen, daß man Paßstücke unterschiedlicher axialer Länge zwischen die Stützfläche und die abzustützende Fläche der
jeweils in den Schlitz einzusetzenden. Sohneide setzt. Die die
Fehler im Abstand zwischen der Stützfläche im Messerkopf zur Bezugsebene ausgleichenden Paßstücke sorgen bei dimensionsgleiohen
Schneiden für die erforderliche Genauigkeit in der Lag· der Schneidkanten relativ zur Bezugsebene des Messerkopfβ.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß einschneiden praktisch iden-.
tisoher Abmessungen relativ einfach herstellen lassen und daß
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BAD OaJÜlNAL
auch das Schleifen der Paßstücke auf die erfsorderliche axiale
Länge im Vergleich zur Einhaltung der erforderlichen Toleranzen . im Abstand zwischen der Stützfläche im Messerkopf und der Bezugsfläehe
keine Schwierigkeiten macht. Indem also zwischen die Stützfläche im Messerkopf und der Gegenflache der jeweiligen
Schneide ein Paßstück gesetzt ist. erhält man in viel einfacherer Weise die erforderliche Verlaufgenauigkeit der Schneidkanten
der Schneiden relativ zur Bezugsebene, als das bei den bekannten Anordnungen der Pail ist. Durch das Zwischenlegen
eines aolchen Paßstücks zwischen die Schneide und den Messerkopf
ergeben sich außerdem die Vorteile, daß man bei einer Beschädigung
der die betreffenden Schneiden abstützenden Fläche des Paßstücks andere Flächenabschnitte des Paßstücks als Gegen~
fläche vorsehen kann, ohne daß das Paßstück durch ein neues ausgetauscht wird, so daß also Beschädigungen an der Stützfläche
des Messerkopfs selbst nicht auftreten, die zu einem Ersetzen des gesamten Messerkopfes führen müssen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugsnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines zusammengebauten Messerkopfes, der gemSfeiner bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, und zwar Im eingebauten und betriebsbereiten
SQ9811/04QS
Zustand,
Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilschnitt an der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ein Teilschnitt an der Linie 4—4 der Fig. 3
und
Fig. 5 eine im wesentlichen der Fig. 3 ähnliche ■Darstellung einea weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
In äen Zeichnungen und insbesondere in den Fig. 1 bis 4 dargestellen
Ausführungsbeispiel umfaßt der Fräser einen im allgemeinen
scheibenförmigen Messerkopf to mit einer hinteren Stirnfläche. 12 und der üblichen Mittelbohrung 14 eur Befestigung auf
der Spindel der Fräsmaschine. Die hintere Stirnfläche 12 ist in der üblichen Art spangebend sorgfältig so bearbeitet, daß sie
praktisch genau senkrecht zur Achae der Mittelbohrung 14 steht
und der Messerkopf glatt an der üblichen ^Planscheibe der Spindel anliegt, um die schne.idenfixierenden iänr leitungen des Messerkopfes - die noch beschrieben werden sollen - und die
Schneiden selbst auszurichten. Bei 16 sind mehrere praktisch identische schneidenaufnehBtende Taschen oder Schlitze angedeutet,
die über die Verbindungslinie zwischen dem Umfang des Mee-
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serkopfes und einer vorderen entgegengesetzt zur hinteren
Stirnfläche 12 liegenden Stirnfläche 18 verteilt angeordnet sind. Wie man sieht, staht jeder der Schlitze radial mit dem
Umfang und axial mit der vorderen Stirnfläche des Messerkopfes in Verbindung, und angrenzend an jeden Schlitz 16 befindet
sich in der Drehrichtung des Messerkopfes eine flache, konkave Vertiefung 20, um das Abfließen der Späne in der üblichen Weise
zu erleichtern.
Jede Tasche oder Schlitz 16 umfaßt zwei über den Umfang verteilte,
gegenüberliegende, plane und sich allgemein in radialer Richtung erstreckende Seitenwände 22 und 24, die mit einem
kleinen Winkel radial nach außen divergieren, eine radial innere oder untere Wand 26 zwisohen den Seitenwänden, die eine
radial nach außen gerichtete, plangeformte Paßfläche 28 enthält und eine sich radial erstreckende, allgemin axial nach
vorn gerichtete, plangeformte Sitzoberfläche 30, die an ihrem radial innersten Ende in einem etwa halbkreisförmigen Sitz 32
endet, der zur Aufnahme eines noch zu beschreibenden Paßklotzee dient.
Eine sich radial erstreckende, zylindrische Auflage oder Paßklotz 34 aus Hartmetall enthält zwei axial entgegengesetzt angeordnete,
praktisch parallele und plane EndpaQflachen 36 und
38 und eine mit Innengewinde versehene, radial verlaufende Bohrung, die einen Satz von Gewindegängen einer Differential-
909811/CKQ5
— 8 —
schraube 40 aufnehmen kanu, deren anderer Satz von Gewindegängen
von zugehörigen, mit Innengewinde versehenen Bohrungen
42 im Messerkopf aufgenommen werden kann. Dadurch wird mit Hilfe einer Differentialschraube 40 die Paßfläche 36 jedes
Klotzes in festem, bündigen Kontakt mit einer entsprechenden
Sitzoberfläche 30 gehalten, wobei die äußere Zylindergestalt des Klotzes im radial innersten Ende der Sitzoberfläche 30
sitzt, während die andere Paßfläche 38 jedes Klotzes, eine
Kantenoberfläche einer Schneide berührt und ausrichtet, wie dies weiter unten beschrieben werden soll.
Die Schneiden 44 bestehen aus einem geeigneten Hartmetall, wie etwa Wolframkarbid, und werden vorzugsweise unter Einhaltung
extrem kleiner Toleranzen gefertigt, so daß sie hinsichtlich Form undAbmessungen. praktisch identisch sind. Insbesondere ist
jede der dargestellten Schneiden rechteckig und enthält gegenüberliegende,
planparallele Seiten 46 und mehrere plane Kanten- ) oberflächen 48, die in einer bestimmten WinlAbeziehung zueinander
- in diesem !Fall einer rechtwinkligen - und zu den Schneidenl··
seiten 46 stehen, so daß jede plane Kantenoberflache 48 und jede
Schneidenseite 46 an. ihrer Verbindungslinie mehrere Schneidkanten
50 bilden. Zwei aneinandergrenzende Kantenoberflächen
jeder Schneide sind geeignet, gegen die radialen Paßflächen 28 bzw. die Paßflache 38 der entsprechenden Auflage oder des entsprechenden Paßlotzes 34 gedrückt zu werden, wobei eine Seite
46 einer solchen Schneide fest gegen die Seitenwand 22 des Mes-
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serkopfSchlitzes 15 gekeilt wird, und zwar mit Hilfe eines
metallenen Keilblocks 52 mit gegenüberliegenden, planen Seitenflächen,
die die andere Seite der Schneide bzw. die andere Seitenwand 24 des Schlitzes erfassen. Es ist insbesondere aus
den Figuren 3 und 4 zu ersehen, daß nur ein Teil der Paßfläche 38 die Kantenoberfläche eines Klotzes berührt. Schrauben 54
erstrecken sich durch den jeweiligen Keilblock in radialer Richtung hindurch und sind durch die untere Wand 26 des Schlitzes
hindurch in den Messerkopf eingeschraubt, um dadurch die Keilblöcke und die Schneiden in den jeweiligen Schlitzen wie
dargestellt fest und lösbar zu befestigen. Die Abmessungen der Keilblöcke und der entsprechenden Schneiden sind so gewählt,
daß die Schneiden radial und axial über die Keilblöcke hinausragen, während die axial hinteren Flächen der Keilblöcke den
notwendigen Spielraum für den Paßilotz 34 liefern. Es ist zwar eine rechteckige Schneide in der Zeichnung dargestellt und beschrieben
worden, die besondere Form der Schneiden, ist jedoch für die Erfindung unerheblich, diese können auch andere polygonale
Formen haben.
Es ist aber - wie es bei der besonderen, dargestellten und vorstehend
beschriebenen Schneide der Fall ist - vorzuziehen, daß jede gegebene Schneide hinsichtlich Größe und Form identisch
ist, so daß sie innerhalb ihres zugehörigen Schlitzes vollständig umschaltbar iat, damit verschiedene ihrer Schneidkanten
zum Gebrauch in der bekannten Weise zur Verfügung stehen.
909811/0405 .. tn -
Bei der Fertigung des Messerkopfes 10 werden die Jeweiligen
Seitenwände 22 und 24 jedes Schlitzes und die radiale Paßfläciie
28 unter Einhaltung relativ enger Toleranzen spangebend genau bearbeitet, um die gewünschten radialen und axialen Spanwinkel,
den gewünschten Ansehnittwinkel und den gewünschten axialen oder Umfangs-Ablauf des zusammengebauten Werkzeuges zu
erhalten. Wenn daher die praktisch identischen Schneiden 44 in ihren zugehörigen Schlitzen und in Berührung mit den Seitenwänden
22 und den Paßflächen 28 fest eingespannt werden, erhalten sie bezüglich der erwähnten Daten automatisch die richtige Stellung oder Ausrichtung.
Die Sitzoberflächen 30 jedoch brauchen im Messerkopf nicht mitso engen Toleranzen bearbeitet zu werden und werden bei dem
dargestellten Messerkopf gewöhnlich mit einer Genauigkeit von/-Zehntelmillimetern
bearbeitet. Die Hartmetallauflagen öder Päßi*
klotze 34 können völlig unabhängig von der Fertigung des Messerkopfes
10 schnell und leicht auf einem Schraubenautomaten o.dgl.
hergestellt werden, und dann können auf einer Flächenschleif—|J
maschine o.dgl. die planen Paßflächen 36 und 38 rasch ^escEliffen
werden. Es werden Klötze in mehreren Abgestuften GroßenvLyj
oder Längen in. axialer Richtung zwischen ihren Paßflachen 3>t ^Ji
und 38 angefertigt, um sicherzustellen, daß mindestens bei einem der Klötze, wenn die Paßfläche 36 auf einer Sitzoberfläche
30 eines Schlitzes 16 befestigt wird» die andere Paßflache 38
in einer Stellung liegt, in der für dieee Paßfläehe berührende
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Schneide selbsttätig der gewünschten Stirnfläche oder axiale Ablauf vorhanden ist. Bei dem dargestellten Messerkopf Bind für
den geschilderten Zweck drei Größen von Klötzen vorgesehen, deren axiale Länge zwischen ihren Paßflächen 36 und 38 sich um
etwa 8/100 Millimeter unterscheidet, wie es Pig. 2 zeigt.
Beim Einsetzen der Schneiden in den Messerkopf werden die
axialen Stellungen der jeweiligen Sitzoberflächen 30 gegenüber
der durch die hintere Stirnfläche 12 des Messerkopfes gebildeten Bezugsebene in bekannter Weise bestimmt und es wird unter
Berücksichtigung der vorgeschriebenen Axial- oder Stirnflächenablauf-Toleranz für die eingesetzten Sohneiden 34 eine bestimmte
der drei Größen von Klötzen 34 für jede einzelne Sitzoberfläche
30 ausgewählt und auf der letzteren wie zuvor beschrieben befestigt, worauf das ebenfalls vorstehend beschriebene Einsetzen
der Schneiden und der Keilblöoke erfolgt. Dies bewirkt, daß der vorgeschriebene axiale oder Stirnflächenablauf erhalten bleibt.
Es sei bei einem gegebenen, zusammengebauten und an der Spindel einer Präsmaschine angebrachten Messerkopf angenommen, daß eine
bestimmte Sohneidkante 50 einer bestimmten Schneide bei der Bearbeitung
eines Werkstücks so abgenutzt worden ist, daß eine
neue Schneidkante gebraucht wird. Zu diesem Zweck wird die Schraube 40 losgeschraubt, um den zugehörigen Keilblook 52 zu
lösen, damit die betreffende Schneide in bekannter Wels« umgeschaltet
werden kann, um eine neue Schneidkante zu erhalten,
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wonach die Schneide wieder eingesetzt und der Keilblock festgezogen wird. Natürlich kann in derselben Weise verfahren werdenL
wenn eine gegebene Schneide ausgewechselt werden soll. Auf jeden Fall dürfte klar sein, daß Weiterschalten oder Auswechseln einer Schneide immer dazu führt, daß die Schneide mit der
vorgeschriebenen Toleranz des axialen oder Stirnflächenablaufs . und auch mit den verschiedenen anderen, oben erwähnten Toleranzen festgelegt wird.
Wenn der Teil einer Paßfläche 38 eines Klotzes 34 beschädigt wird, der eine Kantenoberfläche 48 einer Schneide abstützt, wie
es im Gebrauch oft vorkommt, können Schneide und Keilblock aus
dem Schlitz herausgenommen und die Differentialschraube 40 kann
in der Bohrung 42 des Messerkopfes 10 soweit zurückgestellt werden,
daß ein Verdrehen des Klotzes auf der Schraube möglich ist*
um einen neuen, unbeschädigten Teil des Klotzes in eine Stellung
zu bringen, in. der er die Kantenoberfläche der Sohneide abstützt.
Danach wird die Differentialschraube wieder in den Messerkopf eingeschraubt, damit die eine Paßfläche J6 wieder,bündig
auf der Sitzoberfläche 30 aufliegt. Danach werden Schneide und Keilblock wieder eingesetzt, ohne daß dabei, der axiale oder
Stirnflächenablauf des Fräsers - verändert worden, ist, Es,dürfte
auch klar sein, daß ein Klotz völlig herausgenpmmjen und umgedreht werden kann, um der Schneide die andere seiner Paßflächen
36 gegenüberzustellen.
909811/0405. , . - 13 -
Wenn ein gegebener Klotz 34 ausgewechselt werden muß, braucht
man nur einen mit dem vorher ode?» zuerst eingesetzten Klotz
. identischen auszuwählen und ihn, wie oben beschrieben, einzusetzen. Das Ergebnis ist dann, daß die Ersatzschneide ohne
Benutzung von Lehren, ohne Schleifen o.dgl. selbsttätig in der gewünschten Stellung in ihres Schlitz angeordnet wird, besonders
hinsichtlich der gewünschten Toleranz des Stirnflächen oder axialen Ablaufs.
Es ist klar, daß die Erfindung in gleicher Weise auch auf Fräser anwendbar ist, die andere Spanwinkel haben als der Präser
der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform und sogar vom Spanwinkel völlig unabhängig anwendbar ist. Diese Besonderheit
der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, die die Erfindung in der Ausführungsform eines Fräsers mit einem positiven
radialen Spanwinkel zeigt, im Gegensatz zum negativen radialen Spanwinkel der obigen Ausf Uhrungsform. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Schlitze 56 im Messerkopf den Schlitzen
der zuvor beschriebenen Ausführungsform, nur, daß ihre jeweiligen Sitzoberflächen 58 gegenüber der Drehachse des Messerkopfes
unter einen beträchtlichen radialen Winkel angeordnet sind* Die
zylindrischen Auflage- oder Paßklötze 60 werden wie oben beschrieben,
unter Verwendung der Keilblöoke 62 in die Schlitze eingesetzt, ausgerichtet und festgelegt. Obwohl sich die Winkelorientierung
der planen Kantenoberflächen 64 der Schneiden 66 mit ihren planen Seiten 68 von der oben beschriebenen unter-
909 8 1170 40 5 - U -
scheidet, sind die Schneiden noch vorzugsweise miteinander identisch, damit sie sich, wie zuvor beschrieben, umschalten
lassen. Es werden also bei dieser Ausführungsform die axialen Stellungen der jeweiligen Sitzoberflachen 58 in Bezug auf die
hintere Stirnfläche des Messerkopfes bestimmt und mit der Toleranz des axialen oder Stirnflächenablaufs in.Beziehung gebracht
und es wird zu den zuvor erwähnten Zwecken ein Klotz ausgewählter Größe eingesetzt, wie es Fig. 5 zeigt.
90981 1/0405 -15·-
Claims (8)
1. Schneidwerkzeug, bestehend aus einem rotierbaren Messerkopf
mit einer hinteren Stirnseite als Bezugsfläche und mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Schneiden dienenden Schlitzen,
die um den Messerkopf herum angeordnet sind und jeweils eine in den Messerkopf eingearbeitete Stützfläche als Gegenfläche
für eine von zwei parallelen Stützflächen eines Paßstücks umfassen, dessen der Stützfläche im Messerkopf gegenüberliegende
Stützfläche wiederum als Gegenfläche für eine Auflagefläche jeweils eines der in den Schlitzen im Messerkopf eingesetzten
Schneiden praktisch identischer Abmessungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei der Stützflächen (30) im Messerkopf (10) in verschiedenen Abständen von der Bezugsfläche (12) liegen und
die parallelen Stützflächen (36, 38) der Paßstücke (34,60) in solchen Abständen voneinander entfernt sind, daß die Abstände
zwischen den Schneidkanten der auf den Paßstücken (34, 60) sitzenden Schneiden (44, 66) und der Bezugsebene
(12) innerhalb eines festgelegten Toleranzbereichs liegen.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Paßstücke (34, 60) in festgelegten Maßabstufungen im Abßtandsmaß zwischen den
beiden parallelen Stützflächen (36, 38) vorgesehen sind.
9098 1 1 /0405
Neue Unieriage-11 ίΑπ. 7 j 1 Abs.2 Nr. l Saiz J des Änderungsg·*. v. 4,9.1
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Paßetücke (34, 60)
um ihre Längsachse herum verdrehbar sind, wobei die zur
Auflage auf der einen Stützfläche (38) des jeweiligen Paßstücks (34» 60) gelangende Auflagefläche der Schneide
(44, 66) jeweils nur einen Teil der gesamten Stützfläche (38) des Paßstücks (34, 60) einnimmt.
w 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 "bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß die Paßstücke (34» 60) umwendbar sind.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Paßstücke (34, 60)
mittels Differentialschrauben (40) jeweils in der gewünschten Lage drehsicher gehalten sind.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Paßstücke (34, 60) zylindrisch geformt sind.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Schneiden (44, 66) jeweils
nur auf einem Stirnflächensegment der Paßteile (34, 60) aufliegen.
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8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 Ms 7j dadurch ge
kennzeichnet, daß die Paßstücke (34, 60) in an sich bekannter Weise aus Hartmetall bestehen.
909811/0405
Applications Claiming Priority (1)
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