DE1501821A1 - Verbesserungen an Entzuendungsvorrichtungen fuer Schweroel und Gas bei Schweroelbrennern - Google Patents

Verbesserungen an Entzuendungsvorrichtungen fuer Schweroel und Gas bei Schweroelbrennern

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DE1501821A1
DE1501821A1 DE19661501821 DE1501821A DE1501821A1 DE 1501821 A1 DE1501821 A1 DE 1501821A1 DE 19661501821 DE19661501821 DE 19661501821 DE 1501821 A DE1501821 A DE 1501821A DE 1501821 A1 DE1501821 A1 DE 1501821A1
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DE
Germany
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heavy oil
burner
gas
outlet
burners
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DE19661501821
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English (en)
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Marcel Pillard
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Entreprise Generale de Chauffage Industriel Pillard SA
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Entreprise Generale de Chauffage Industriel Pillard SA
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Publication date
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/002Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion
    • F23C7/004Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion using vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • "Verbesserungen an Entzündungsvorrichtungen für Schweröl und Gas bei Schwerölbrennern." Um eine Entzündung von Industriebrennern für Schweröl oder Gas durchzuführen, die bei Kesseln benutzt werden, Insbesondere wenn es sich um grosse Brenner handelt, wird im allgemeinen ein doppelter Vorgang durchgeführt, der darin besteht, dass zunächst durch eine elektrische Vorrichtung ein Brenner mit geringer Liefermenge enttündet wird, der mit Gas oder mit Schweröl gespeist wird und daso die Flamme dieses alsdann den Hauptbrenner mit. grosser Liefermenge entzündet.
  • Es kommt indessen vor, dass der Brenner mit geringer Liefermenge allein in Funktion bleibt, um während einer gewissen Zeit einen gemässigten Gang der Verbrennung aufrecht zu erhalten und zwar beim Starten des Kessels, um ihn unter Druck zu setzen, wobei die Rohre, die die Verbrennungskammer In der Nachbarschaft der Brenner ausAkleiden und die zum Überhitzen des Dampfes benutzt werden, nicht von dem Dampf durchströmt werden, da er noch nicht erzeugt,: ist und die Rohre noch nicht gekühlt werden.
    dafür sorgen,
    Man muss, um die Rohre nicht zu zerstören./daso die erste Ent-
    zündungsflamme zur Druckerzeugung und Stützung eine gut ausgelegte Form besitzt und klein genug ist, damit ihre Konvektions- oder Strahlungswirkung auf die Rohre so gering wie möglich ist.
  • Diese Bedingung, die zu derjenigen hinzu kmmmt" die daraus. f-egebe.n Ist, dass der unabhängige Entzündungs- oder Stützungsbrenner sehr geschützt sein muss oder selbst während den normalen Betriebes gelöscht, um nicht durch die Strahlung der Hauptflamme zierstört zu werden, macht das Problem des Entwurfes oder der Ausführung tz des Entzündungsbrenners kompliziert.
  • Dle :aibrilimun:" eines desachsialen Brenners bei einer Einrichtung, bei der die Erreichung guter Resultate mit einer vollkommenen Zentrierung des Brennstoffes und der Verbrennungsluft verbunden ist, beritet noch weitere Schwierigkeiten. Es müssen gewisse hohe Verlust bringende Luftüberschüsse während des normalen Betriebes berücksichtigt werden.
  • Um sämtliche dieser Schwierigkeiten auf einmal zu beseitigen, sieht die vorliegende Erfindung vor, den Entzündungsbrenner im Inneren des Hauptbrenners zu bilden, indem er auf eine besondere Weise ausgebildet wird. Die Ausbildung erfolgt derart, dass er einerseits eine Divergenz und Form der Flamme erzeugt, die notwendig ist, um die Berstörbaren Rohre nicht anzugreifen und andererseits den Betrieb den Vrenners, der während den normalen Betriebes des Kessels in Betrieb Ist , nicht stört. Der so ausgebildete Brenner kann daher sowohl als Entzündunge-und Stützungsbrenner wirken, als auch als Hauptbrenner. Der Durchtritt des ersten Branners durch den zweiten beeinträchtigt ohne Diakontinuidtät die Stabilität der Flamme nicht.
  • Die V erbesserungen, wie sie bei Vorrichtungen zur Entzündung und zur Unterstützung vorgesehen werden, können sowohl bei mechanischen Staubbrennern mit konstanter Austrittsmenge angewendet werden, d.h. also bei Austrittsmengen, die mit dem Druck sich nicht ändern, als auch bei Brennern mit veränderlicher Austrittsmenge durch veränderliche Zufuhr von Brennstoff unter Drehung oder ohne Drehung durch veränderliche Rückführung von Brennstoff aus dem hinteren Teil der Drehkammer oder von vorn aus der Austrittaöffnung, durch Veränderung den Durchtrittaquerschnittes oder der Austrittaöffnungen den Schweröles in die Rotationskammer, durch Veränderliche Vermischung des Schweröles mit einer leichten Flüssigkeit, mit Dampf, komprimierter Luft oder Gas oder ausserdem durch die Kombination zweler oder mehrerer dieser bekannten Systeme zur Veränderung der Austrittsmenge von Brennern für Schweröl oder andere flüssige Brennstoffe.
  • Die einfachste Ausführungsform zeigt die Fig. 1 der Zeichnung, die einen Brenner mit konstanter Austrittemenge darstellt. Dabei sind dem normalen Brenner eine Anzahl Öffnungen 1 hinzu#efükt, deren Achsen in den beiden Ebenen derart geneigt sind, dass während des Austrittes durch die Öffnungen der Entzündungebrennstoff eine 4 hyperbolische umhüllende Vßep beschreibt, deren engste Stelle 3 sich rechts oder In der Nachbarschaft rechts von der Austrittsöffnung 2 befindet, durch die der Austritt und die Zerstäubung des Schwerülstrahles 5 während des normalen Betriebes stattfindet. In dem Falle, in dem der Brenner durch Rückführung eine veränderliehe Liefermenge hat, können die Lieferöffnungen des Entzündungebrennstoffes in der Rückführbohrung E nach Fig, 2 angeordnet werden oder 7 nach Fig. 3. Ihre Neigungen werden derart ausgebildet, daso die Strahlen den Entzündungebrennstoffen, die nicht austreten, ein Igyperbolold 4 erzeugen, dessen engste Stelle In einer Ebene liegt, die der Lieferöffnung 2 des Brenners benachbart Ist, während .bei normalem Betrieb der zerstäubte Brennstoffstrahl nach 5 veMuft, In dem Falle, in dem die Veränderung der Liefermenge den Hauptbrenners durch Zufuhr von sekundärem Schweröl (Fig, 4) erreicht wird, werden die Austrittaöffnungen den Entzündungebrennstoffen z.B. bei 8 angeordnet. Wie bei den voraufgehenden Ausbildungen sind sie in den beiden Ebenen geneigt, um ein Hyperbolold 4 zu realisieren, welchen in die Austrittaöffnung eingeschrieben Ist.
  • Bei den Brennern anderer Typen wird die Stelle der Austritteöffnungen der Entzündungeflüssigkeit derart gewählt', daso die austretenden Strahlen zur So haffung des in die Austrittaöffnung eingese hriebenen Hyperboloides beitragen und daso sie infolge Ihrer Ausgangseigenschaften und zwar des durchtretenden Strahles und der Neigung in jeder Ebene die gewünschte Divergenz erzeugen, )Dle vorliegende Erfindung sieht um die Entzürdung durchzuführen die Verwendung entweder des gleichen flüssigen Brennstoffes vor, wie für die normale Lieferung oder eines leichteren flüssigen Brennstoffes, eines Haus-Gasöles, eines leichten Brennbles oder die Verwendun g eines Gases, wie Methan, Propan, Butan oder jedes andere Gas.
  • Sowohl um den Entzündungsbrennstoff zuziführen - daher den Austrittsbereich - als auch weil häufig die Eigenschaft des Lieferbereiches des Hauptbrennstoffes und seine Eigenschaft unterschiedlich sind, bildet ein Systent von unabhängigen konzentrisch oder nicht angeordneten Rohren das Rohr des Brenners.
  • Es ist zu bemerken, dass die Tatsache, dass die engste Stelle des Hyperboloides der Entzündungsstrahlen in der Nachbarschaft der Ebene der Austrittstffnung des Lieferbrenners angeordnet es ermöglicht, je nach Wunsch die endgültige Divergenz der Entzündungsflamme festzulegen, ohne daas eine Änderung der Austrittsöffnung notwendig ist.
  • Die Erfindung sieht auch vor, um die Brennstoffteile beim Start zu regruppieren, die aus den Elementarstrahlen aus#reten und sich an den Wänden der Brennerkammer vor der Austrittsöffnung kondensieren können, was eine Berieselung oder Tropfenbildung am Austritt hervorrufen könnte, durch einen der Austritts- oder Rückführkreise, die während der Entzündungsperiode ungenutzt sind, oder durch einen hinzugefügten Spezialkreis eine leichte Flüssig- keit einzuspritzen, Dampf, komprimierte Luft oder Gas, welchen die Strahlen umschliesst und den abgespalteten Padrtikeln Geschwindigkeit zu erteilen. Die zusätzliche Wirkung der leichten Hilfsflüssigkeit auf die Zerstäubung lässt die Zufuhr des Startbrennstoffes durch sehr nahe an der Mitte gelegene Öffnungen zu und im Grenzfalle durch eine einzige mittlere Öffnung 9, wenn es die Ausbildung des Hauptbrenners gestattet (Fig. 5). Die leichte Hilfsflüssigkeit wird alsdann bei 10 eingesi#pritzt und zwar durch die tangentialen Leitungen, die während der Entzündungsperiode noch nicht benutzt sind.
  • In dem Falle, in dem der Hauptbrenner als Mischungsbrenner ausgebildet ist, wie es z.B. in der Fig. 6 dargestellt ist, bei der der hintere Teil 11 ein Brenner mit mechanischer gerstäubung an sich bekannter Art ist und bei der die leichte Mischungsflüssigkeit durch die Leitungen 12 eintritt, sieht die Erfindung vor, bei 13 die geneigten Öffnungen anzuordnen, die den Entzündungsbrennstoff derart zuführen, dass noch bei v49 4 das Entzündungs-Hyperboloid erzeugt wird.
  • Die leichte Mischungsflüssigkeit kann alsdann ebenso während der Entzün dung verwendet werden, um die sich abspaltenden Partikel zu regruppieren und um die Bildung von Tropfen zu vermeiden.
  • Die Erfindung sieht ausserdem vor, bei jedem einfachen Brenner mit einem Zerstäubungskopf, der aus mehreren Ein-heitlichen Brennern besteht, die Seite an Seite in einer gleichen Vorrichtung angeordnet sind, In der die verschiedenen Flüssigkeitszuführungen zusammengefasst sind, die gleiche Einrichtung zu verwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schweröl-Brenner mit Entzündungseinrichtung für Schweröl oder Gas, dadurch gkkennzeichnet, dann In seinem mittleren Teil eine Anzahl kleiner, In zwei Ebenen geneigter Öffnungen (1, 6, 8) vorgesehen sind, derart, daso die Strahlen einen durch diese eingespritzten Brennstoffen zur Erzeugung einen hyperbolischen Austritten (4) den Brennstoffen aus der AustrittfOrtnung (2) des Brenners beitragen, der die gewünschte Divergenz besitzt und dessen engste Stelle (3) etwa In der Austrittaöffnung (2) liegt.
  2. 2, Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann im Grenzfall die den hyperbolischen Austritt erzeugenden Öffnungen durch eine mittlere Öffnung (9, Fig. 5) ersetzt sind, 3* Brenner nach AnsprÜch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dann durch einen nicht verwendeten Hauptkrein oder durch einen besonderen Kreis eine leichte Flüssigkeit, Dampf, komprimlerte Luft oder Gas zugerührt wird, um die Strahlen zusammenzuhalten und Ablagerung oder Kondensation von Brennstoff zu vermeiden.
DE19661501821 1965-03-31 1966-02-04 Verbesserungen an Entzuendungsvorrichtungen fuer Schweroel und Gas bei Schweroelbrennern Pending DE1501821A1 (de)

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US3361182A (en) 1968-01-02
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