DE1501182B1 - Vorrichtung zum Herstellen von Eisstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Eisstuecken

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DE1501182B1
DE1501182B1 DE1965G0043714 DEG0043714A DE1501182B1 DE 1501182 B1 DE1501182 B1 DE 1501182B1 DE 1965G0043714 DE1965G0043714 DE 1965G0043714 DE G0043714 A DEG0043714 A DE G0043714A DE 1501182 B1 DE1501182 B1 DE 1501182B1
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Patsy De Vincent
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Motors Liquidation Co
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2305/00Special arrangements or features for working or handling ice
    • F25C2305/022Harvesting ice including rotating or tilting or pivoting of a mould or tray
    • F25C2305/0221Harvesting ice including rotating or tilting or pivoting of a mould or tray rotating ice mould

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung In F i g. 1 wird ein Haushaltskühlschrank 20 darzum Herstellen von Eisstücken mit einer elastischen, gestellt, der ein oberes Aufbewahrungsabteil 22 und mehrzelligen Gefrierform, die um eine Achse ein unteres Gefrierfach 24 besitzt. Das obere Fach 22 schwenkbar gelagert ist, mit einem motorgetriebenen hat eine isolierte Tür 26. Die beiden Fächer werden Mechanismus, mit dem die Form zum Lösen und 5 durch eine isolierte Trennwand 30 voneinander ge-Entleeren der Eisstücke um die Schwenkachse in sich trennt; die Wand 30« bildet die Decke eines Maschiverwindbar ist, und einem Temperaturfühler, der mit nenabteils 32, in dem sich eine Motorkompressoreiner der Zellen der Gefrierform in Berührung steht einheit 34 und ein Verdampfer 38 mit dem Kapillar- und den Funktionsablauf des Mechanismus steuert. rohranschluß 40 befindet. Das Kühlsystem ist so
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten io ausgelegt, daß der Verdampfer 36 auf einer relativ
Art ist der Temperaturfühler an einer der Zellen der niedrigen Temperatur, etwa zwischen —15 und
Gefrierform befestigt und löst den Auswerfmecha- — 21c C, gehalten wird.
nismus aus, wenn die Temperatur in dieser Zelle einen Der Verdampfer 36 ist unter dem Boden 42 des
bestimmten Wert unterschreitet. Abteils 24 angeordnet, so daß ein Verdampferabteil
Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß 15 44 gebildet wird, das eine gegenüber der Tür 28 an-
auf Grund ungleicher Gefrierzeiten des Wassers in geordnete vordere Öffnung 46 besitzt, durch die Luft
den einzelnen Zellen der Auswerfmechanismus ge- aus dem Abteil 24 gedrückt wird. An der Hinterwand
gebenenfalls zu früh betätigt wird, so daß das noch des Abteils 44 hinter dem Verdampfer 36 ist ein Ge-
nicht zu Eis gefrorene Wasser aus der Gefrierform blase 48 angeordnet, welches von einem Elektro-
in den zur Aufnahme der Eisstückchen dienenden ao motor 50 angetrieben wird. Dieses Gebläse fördert
Behälter gelangt oder auf im Gefrierfach des Kühl- die kalte Luft durch eine Leitung 52 zu einem oberen
schranks gelagerte Lebensmittel geschüttet wird. Auslaß 54, durch den die Luft über einer Schale 56
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf eine erfindungsgemäße, in dem Fach 24 angeord-
Steuereinrichtung für den Auswerfmechanismus zu nete, Vorrichtung zur Herstellung von Eisstücken
schaffen, welche nur dann anspricht, wenn das Wasser as ausströmt. Die Gefrierschale 56 ist verformbar und
in allen Zellen der Gefrierform gefroren ist. Diese elastisch, wird vorzugsweise aus Polyäthylen herge-
Aufgabe ließe sich an sich auch durch Einrichtungen stellt und hat an ihrem Umfang einen flachen
lösen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfin- oberen Rand 51.
dung sind. Zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es Die Vorrichtung zur Herstellung der Eisstücke be-
aber, eine besonders einfach aufgebaute und wirt- 30 sitzt an ihrem vorderen Ende ein Gehäuse 60,
schaftlich zu fertigende Lösung aufzuzeigen. welches einen Elektromotor 62 umfaßt, der so ange-
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe da- ordnet ist, daß er einen Drehschalter 64 und einen
durch gelöst, daß eine Isolierung vorgesehen ist, in Mechanismus zum Verwinden und Schwenken der
die der Temperaturfühler und die mit ihm in Be- Gefrierschale antreibt,
rührung stehende Zelle eingebettet ist. 35 Der Schalter 64 (F i g. 8) hat einen äußeren un-
Mit Hilfe einer solchen Isolierung wird die Ab- unterbrochenen leitenden Ring 66, der mit einem kühlgeschwmdigkeit in der betreffenden Zelle herab- Federkontakt 68 zusammenarbeitet, welcher mit der gesetzt, so daß das Wasser in dieser Zelle zuletzt ge- Speiseleitung L1 verbunden ist, und einem inneren friert und folglich der Auswerfmechanismus über den leitenden Ring 70, der mit einem Federkontakt 72 zuTemperaturfühler erst dann ausgelöst wird, wenn das 40 sammenarbeitet, der mit der Leitung 74 verbunden Wasser in allen Zellen der Form mit Sicherheit be- ist. Die Anschlüsse des Antriebsmotors 62 sind mit reits gefroren ist. der Leitung 76 und der Leitung 78 verbunden, die
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ihrerseits mit der Speiseleitung L 2 in Verbindung
zweckmäßig, den Temperaturfühler und die züge- steht. Der Motor ist außerdem über eine Leitung 84,
hörige isolierte Zelle in der Linie der geringsten Ver- 45 einen Schalter 82 und eine Leitung 80 verbunden, die
windung anzuordnen, so daß vermieden wird, daß parallel zu den Schaltringen 66 und 70 und den dazu-
sich die Isolierung und eventuell auch der Tempera- gehörigen Federkontakten 68 und 72 liegen,
turfühler von der Zelle lösen. Zur Befestigung der Der Drehschalter 64 hat einen Zwischenring 86,
Isolierung kann die betreffende Zelle mit Vorsprün- der mit einem Federkontakt 88 Zusammenarbeit, der
gen versehen sein. 5° seinerseits die Leitung 90 mit dem Elektromagneten
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispiels- eines Wasserabsperrventils 92 verbindet, dessen zweiweise dargestellt und wird im folgenden an Hand der ter Anschluß über die Leitung 94 mit der Speise-Zeichnung erläutert. leitung L 2 verbunden ist. Die Vorrichtung zur Her-
F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren stellung der Eisstücke umfaßt eine Wasserzuführung
Teil eines Haushaltskühlschrankes, der eine erfin- 55 96 (F i g. 1) mit einem Haupthandventil 98, das zur
dungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Eis- Bemessung des durch die Leitung 121, 123 und eine
stücken besitzt; Ausflußöffnung 125 fließenden Wasserstromes dient.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Die Ausflußöffnung wird von einem Tragarm 127
Vorrichtung; (F i g. 1) gehalten. Das Elektromagnetventil 92 ist
F i g. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie 3-3 in 60 zwischen den Leitungen 121 und 123 angeordnet.
Fig. 2; Das Gehäuse60 ist mit einem Rahmen 129
F i g. 4, 5 und 6 sind vergrößerte Schnitte der rück- (F i g. 2 und 3) verbunden, dessen hinterer Teil 131
wärtigen Schalenhalterung, in mehreren Positionen einen Träger 132 und einen Vorsprung 133 besitzt,
dargestellt; der mit einer Öffnung versehen ist, die mit einer zwei-
F i g. 7 ist ein vertikaler Teilschnitt der gefüllten 65 ten Öffnung 135 ausgerichtet ist. Die beiden Öffnun-
Sammelschale, und gen bilden die Aufnahmen für einen Drehzapfen 137,
F i g. 8 ist ein elektrischer Schaltplan der Vorrich- der mit einem Bund 161 versehen ist und durch
tung. eine Öffnung im hinteren Tragarm 139 der Gefrier-
3 4
schale 56 greift. Die Gefrierschale hat einen vor- Motors 62 unterbrochen wird. Der Mechanismus ist
deren Tragarm 141 (F i g. 3), in den das abgeflachte daher während der Zeit des Einfrierens der Flüssig-
Ende 143 einer Antriebswelle 145 paßt, die von keit in der Gefrierschale in Ruhe,
dem Elektromotor 62 über einen Verwinde- und Das Einschalten des Motors 62 erfolgt mittels eines
Schwenkmechanismus (nicht dargestellt) angetrieben 5 elektrischen Steuerkreises, der in Fig. 8 dargestellt
wird. ist. Der Drehschalter 64 besitzt einen Sektor 163, der
Jeder der Tragarme 139 und 141 der Gefrierschale mit einem Kontakt 165 zusammenarbeitet, wodurch ist mit einem Paar nach unten eingerollter Vor- ein Transformator 167 gespeist wird, dessen zweiter Sprünge 147 versehen, von denen jeder in einem Anschluß mit der Speiseleitung L 2 verbunden ist. rechtwinkligen scharfen Ende 149 (F i g. 4, 5, 6) io Ein Anschluß der Sekundärwicklung 169 ist in Reihe endet. Der Arm 139 ist um 180° mit einem Vergleichs- mit einem Schalter 171, einer Gleichrichterdiode 173, weise großen Radius eingerollt und um weitere 160° zwei Widerständen 175 und 177 und einem verändermit einem kleineren Radius zum Rand 149 hin ein- liehen Widerstand 179 verbunden, dessen einer Angerollt, so daß zwischen dem vertikalen Teil 153 des Schluß über eine Leitung 195 mit einem Elektro-Tragarmes 139 und dem eingerollten Vorsprung 147 15 magneten 181 verbunden ist, der im gespeisten Zuein Abstand entsteht, der der Wanddicke der Gefrier- stand den Schalter 82 schließt. Der zweite Anschluß schale 56 entspricht. Der Arm 139 ist mit einem des Magneten 181 ist mit einem Parallelstromkreis weiteren Vorsprung 151 versehen, der von dem ein- verbunden, der eine Umgebungstemperatur-Kompengerollten Vorsprung 147 so weit abgebogen ist, daß sationsschaltung bildet und aus einem Kompender sich dabei ergebende Zwischenraum ebenfalls der »o sations-Thermistor 183 und einem Widerstand 185 Wanddicke der Gefrierschale 56 entspricht. Der Rand besteht. Der zweite Anschluß dieses Parallel-Strom- 151 der Gefrierschale 56 hat einen nach unten abge- kreises ist über eine Leitung 187 mit dem zweiten bogenen Flansch 157, welcher in die zwischen den Anschluß der Sekundärwicklung 169 verbunden.
Vorsprüngen 147, 155 und 149, 139 liegenden Zwi- Um zu gewährleisten, daß die Spannung in diesem schenräume nacheinander eingefügt wird, wie in den as Regelkreis unabhängig von der Netzspannungs-Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. So wird die Gefrierschale Schwankung konstant bleibt, sind zwischen an ihrem hinteren Ende fest gegen Längsverschiebun- Punkten zwischen den Widerständen 175 und 177 gen gesichert. Eine entsprechende Anordnung befin- eine Zenerdiode 189 und ein Kondensator 191 gedet sich am vorderen Ende der Gefrierschale, wie auf schaltet,
der linken Seite in F i g. 3 dargestellt. 30 Ein Thermistor 193 wird gegen die äußere Ober-
Die Gefrierschale 56 kann leicht abgenommen wer- fläche einer Zelle 197 am vorderen Teil der Gefrier-
den, indem ein Splint 159 aus dem Drehzapfen 137 schale (Fig. 3) gehalten, die durch eine Isolierschicht
entfernt wird, so daß der Zapfen 137 vollständig bedeckt wird, die auch den Thermistor bedeckt. Der
nach vorn aus den Tragarmen 131 und 139 heraus- Boden der Zelle 197 besitzt zwei gleiche Vorsprünge
gezogen werden kann, so daß eine Bewegung des 35 199, die durch die Isolierung 196 hindurchgehen und
hinteren Endes der Gefrierschale 56 ermöglicht zwecks Befestigung der Isolierung 196 mit Absätzen
wird, die ausreicht, um die vordere Halterung 114 versehen sind. Die Vorsprünge 199 sind in der Mittel-
von dem abgeflachten Ende 143 der Welle 145 ab- linie der Gefrierschale angeordnet, um beim Verwin-
zunehmen. den der Schale die Deformationswirkung auf die Vor-
Anschließend können auch die beiden Halterungen 40 Sprünge so gering wie möglich zu halten.
139 und 141 von der Gefrierschale abgenommen wer- Die Isolierung 196 schützt die Zelle ausreichend
den, wobei dieses Abnehmen nach dem in F i g. 4, 5 vor der zirkulierenden kalten Luft, so daß diese Zelle
und 6 dargestellten Verfahren, jedoch in umgekehrter zuletzt erkaltet. Dadurch wird ebenfalls gewährleistet,
Reihenfolge, erfolgt. daß der Thermistor 193 die gleiche Temperatur be-
Der Vorsprung 133 wirkt als ein Anschlag, durch 45 sitzt wie die Zelle 197. Der Thermistor 193 ist so ausden die Drehbewegung des hinteren Endes der Ge- gelegt, daß sich sein Widerstand stark erhöht, sobald frierschale in einer Richtung begrenzt wird, so daß die Temperatur der Flüssigkeit in der Zelle 197 unter bei Drehung der Welle 145 die Gefrierschale 56 um den Gefrierpunkt gerät. Diese Widerstandszunahme eine durch die Welle 145 oder den Zapfen 137 ge- verursacht einen größeren Stromfluß durch den bildete Achse verwunden wird und die Eisstücke 50 Parallelstromkreis des Magneten 181, welcher den dadurch aus der Gefrierschale 56 gelöst werden. Da- Schalter 82 schließt und dadurch den Motor 62 einnach wird die Gefrierschale 56 zum Entleeren der schaltet. Der Motor 62 dreht dann den Drehschalter Eisstücke aus dem Behälter in die entgegengesetze 64 so weit, daß der Kontakt 72 mit dem inneren Richtung um wenigstens 90° gegen die Horizontale ring 70 in Eingriff kommt, wodurch die weitere Begeschwenkt. Die Gefrierschale 56 kann aus dieser 55 wegung des Motors 62 gewährleistet wird.
Stellung so weit geschwenkt werden, bis der Arm 139 Unter der Gefrierschale 56 befindet sich ein Begegen einen zweiten Anschlag 140 stößt und so die hälter 224, der durch seitliche Flansche 226 (Fig. 3 restlichen Eisstücke entleert werden. Danach wird die und 7) auf an den Rahmen 129 befestigten seitlichen Gefrierschale zum Füllen in die horizontale Lage zu- Schienen 228 gehalten wird. Am hinteren Ende (auf rückgeschwenkt. 60 der rechten Seite in Fig. 3 und 7) besitzen die
Das Füllen wird durch den Kontaktring 70 des Flansche 226 Vorsprünge 230, die als Drehpunkte auf Drehschalters 64 und seinen Kontakt 88 gesteuert. den Schienen wirken. Der vordere Teil des Behälters Beim Schließen dieses Kontaktes wird der Elektro- 224 ist elastisch auf zwei seitlich angeordneten Federn magnet des Wasserventils 92 für eine für das Füllen 232 gelagert, deren hintere Enden je eine Öse 234 aufausreichende Zeit gespeist. Nach dem Füllen wird der 65 weisen, die an dem Behälter 224 befestigt ist und Motor 62 dadurch angehalten, daß der Schalter 64 deren vorderen Enden mit einer Schraubenfeder 236 den Luftspalt im Ring 70 in die Stellung gegenüber verbunden sind, die mit Hilfe von Schrauben 238 im dem Kontakt 72 bringt und die Stromzufuhr des Inneren des Griffes 240 verschraubt sind. Der Hand-
griff 240 wirkt infolge der auf den seitlichen Schienen 228 gelagerten Federn 232 als elastische Aufhängung für den vorderen Teil des Behälters 224.
Wenn der Behälter 224 mit herausgeworfenen Eisstücken gefüllt ist, werden die Federn 232 durch das Gewicht der Eisstücke abgebogen, so daß das vordere Ende des Behälters sich nach unten bewegt und die Schraubenfedern 236 (F i g. 7) zusammendrückt.
Das Gehäuse 60 trägt einen Gleitbahnschalter 171, dessen Betätigungsteil 242 mit dem oberen Ende der Gefrierschale Kontakt hat. Wenn der Behäler 224 gefüllt und die Feder 232 abgebogen ist, wie in F i g. 7 gezeigt, bewegt die Schaltfeder 244 den Betätigungsteil 242 abwärts und öffnet den Schalter 171, wodurch der Motor 62 ausgeschaltet wird, wenn der nicht stromführende Teil des ersten Schaltringes 70 des Schalters 64 den nichtstromführenden Teil erreicht, wie in F i g. 8 dargestellt. Dadurch wird die Arbeit der Gefriervorrichtung bis zum Entleeren des Behälters 224 eingestellt. ao
Die Thermistorleitungen 220 und 222 (F i g. 3) sind mit den Leitungen 195 und 187 (F i g. 8) durch einen Stecker 246 verbunden, der vor dem Herausnehmen der Gefrierschale 56 herausgezogen werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken mit einer elastischen, mehrzelligen und um eine Achse schwenkbar gelagerten Gefrierform, mit einem motorgetriebenen Mechanismus, mit dem die Form zwecks Lösens und Entleerens der Eisstücke um die Schwenkachse in sich verwindbar ist, und mit einem Temperaturfühler, der mit einer der Zellen der Gefrierform in Berührung steht und die Funktionsabläufe des Mechanismus steuert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierung (196) vorgesehen ist, in die der Temperaturfühler (193) und die mit ihm in Berührung stehende Zelle (197) eingebettet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (193) und die zugehörige isolierte Zelle (197) in der Linie der geringsten, durch die Verwindung verursachten Verformung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Zelle (197) Vorsprünge (199) zur Befestigung der Isolierung (196) aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1965G0043714 1964-06-01 1965-05-28 Vorrichtung zum Herstellen von Eisstuecken Pending DE1501182B1 (de)

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