DE1501045A1 - Buendelrohrwaermeaustauscher - Google Patents

Buendelrohrwaermeaustauscher

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DE1501045A1
DE1501045A1 DE19631501045 DE1501045A DE1501045A1 DE 1501045 A1 DE1501045 A1 DE 1501045A1 DE 19631501045 DE19631501045 DE 19631501045 DE 1501045 A DE1501045 A DE 1501045A DE 1501045 A1 DE1501045 A1 DE 1501045A1
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DE
Germany
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heat exchanger
tube heat
tube
jacket
tubes
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Application number
DE19631501045
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J Wagner
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/06Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
    • F28F21/067Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/02Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B9/00Auxiliary systems, arrangements, or devices
    • F28B9/08Auxiliary systems, arrangements, or devices for collecting and removing condensate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
    • F28D7/163Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing
    • F28D7/1638Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing with particular pattern of flow or the heat exchange medium flowing inside the conduits assemblies, e.g. change of flow direction from one conduit assembly to another one

Description

  • Bündelrohrwärmeaustauscher Die Erfindung betrifft einen Bündelrohrwärmeaustauscher bei dem eine Mehrzahl von Rohren von einem zylindrischen Außenmantel umgeben ist und die Rohre in zwei Rohrböden endigen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Bündelrohrwärmeaustauscher mit Zwangsumlauf zum Verdampfen einer Flüssigkeit an der Außenseite der Rohre, bei dem die zu verdampfende Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe umgewälzt wird.
  • Es ist bekannt, in Bündelrahrwärmeaustauschern berippte Rohre zu verwenden, um die Fläche für den Wärmeübergang und damit die Wärmeübertragung zu vergrößern. Derartige Rippenrohre haben den Nachteil, daß sie in der Anschaffung sehr teuer sind und dem an ihnen entlangströmenden Medium einen großen Strömungswiderstand entgegensetzen.
  • Es ist auch bekannt, in Bündelrohrwärmeaus- -tauschern glatte Rohre zu verwenden, wobei die Aufgabe besteht, die Strömungsgeschwindigkeit der am Wärmeaustausch beteiligten Medien möglichst hoch zu halten um damit einen guten Wärmeübergang zwischen den strömenden Medien und den Rohrwänden zu erzielen. Der Lösung dieser Aufgabe wirken allerdings in Bündelrohrwärmeaustauschern bekannter Bauart verschiedene konstruktive Gegebenheiten entgegen.
  • Bei Bündelrohrwärmeaustausehern bekannter Bauart entstehen zwischen der äußeren Begrenzung des Rohrbündels und dem Außenmantel unausgefüllte Hohlräume dadurch, daß die äußere Begrenzung des Rohrbündels im Querschnitt in den meisten Fällen vieleckig und der Außenmantel wegen der notwendigen Stabilität und Druckfestigkeit kreiszylindrisch ausgebildet ist. Bei mehrfacher Durchführung des in den Rohren strömenden Mediums durch den Bündelrohrwärmeaustauscher ist es außerdem notwendig, das Medium jeweils durch verschiedene Rohrgruppen hindurehzuleiten und über den Rohrböden umzulenken. Durch die Aufteilung der Rohre in verschiedene Rohrgruppen und infolge der notwendigen Umlenkung entstehen zwischen den Rohrgruppen unausgefüllte Höhlräume. Die genannten unausgefüllten Hohlräume zwisehen dem Rohrbündel und dem Außenmantel und den Rohrgruppen untereinander vergrößern den Durchströmungsquerschnitt für das außerhalb der Rohre strömende Medium.
  • Zur Erzeugung einer großen Strömungsgeschwindigkeit ist es bekanntlich notwendig, entweder den Strömungsquerschnitt klein oder die Durchsatzmenge groß zu halten. Infolge der-genannten konstruktiven Gegebenheiten bei Bündelrohrwärmeaustausehern ist es also notwenig, die Durchsatzmenge des außerhalb der Rohre strömenden Mediums groß zu halten, um eine für einen g uten Wärmübergang notwendige Strömungsgeschwindigkeit zu erzielen. Die Größe der Durchsatzmenge nimmt jedoch auf die Betriebskosten und ebenso wie die Güte des Wärmeübergangs auf die Anlagekosten erheblichen Einfluß, so daß für die Vergrößerung der Durchsatzmengen wirtschaftliche Grenzen gesetzt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten konstruktiven Gegebenheiten der Bündelrohrwärmeaustauscher bekannter Bauart derart zu ändern, daß bei dem außerhalb der Rohre strömenden Medium eine hohe Strömungsgeschwindigeit und ein guter Wärmeübergang erzeugt und die Wärmübertragung im wirtschaltlichen Sinne verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Innenmantel jeweils mindestens einen Teil der Rohre eng umschließt, wobei der vom Innenmantel umschlossene Raum an einem Ende mit der Zuleitung des an der Außenseite der Rohre strömenden Mediums verbunden ist und am anderen Ende in dem vom Außenmantel umschlossenen Raum offen ist.
  • Bei Bündel rohrwärmeaustauschern mit mehrfacher Durchführung des in den Rohren strömenden Mediums und mit mehrfacher-Aufteilung der Rohre in nach verschiedenen Richtungen durchflossenen Rohrgruppen können ebensoviele Innen- ' mäntel wie Durchführunigen vorgesehen sein, die um die-einzelnen Rohrgruppen der einzelnen Durchführungen gelegt sind. Wenn aber die einzelnen Abstände der Rohre unter sich wegen deren Verbindung mit den Rohrböden sehr groß sind, so können auch ebensoviele Innenmäntel wie Rohre zur Anwendung kommen, wobei je ein Innenmantel'ein Rohr umschließt.
  • Die zur Anwendung kommenden Innenmäntel müssen im wesentlichen weder eine besondere Druckfestigkeit noch besondere Formfestigkeit aufweisen, da einerseits der bekannte Außenmantel den Überdruck des strömenden Mediums aufnimmt und andererseits sich die Innenmäntel an den Rohren abstützen können. Daraus ergibt sich eine konstruktive Freizügigkeit in der Ausgestaltung der Innenmäntel. Zweckmäßigerweise sind die Innenmäntel zylindrisch und der äußeren Begrenzung der Rohrgruppen des Bündelrohrwärmeaustauschers im Querschnitt angepasst.
  • Strömt nun das außerhalb der Rohre strömende Medium innerhalb der zylindrischen Innenmäntel, so ist der wirksame Strömungsquerschnitt um die unausgefüllten Hohlräume zwischen dem Rohrbündel und dem Außenmantel und zwischen den verschiedenen Rohrgruppen untereinander gegenüber dem wirksamen Strömungsquerschnitt bei bekannten Bündelrohrwärmeaustausehern vermindert. Hieraus ergibt sich ein entscheidender Vorteil der Erfindung.
  • Ein weiterer Vorteil entsteht bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Bündelrohrwärmeaustauschers mit Zwangsumlauf zum Verdampfen einer Flüssigkeit, wobei die zu verdampfende Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe bis zurvollständigen Verdampfung umgewälzt wird.
  • Beim Verdampfen einer Flüssigkeit unter Zuhilfenahme eines Zwangsumlaufs muß nach dem Durchströmen des Arbeitsmediums durch den Wärmeaustauscher immer ein Flüssigkeitsanteil von einem Gasanteil abgetrennt werden. Bei Verwendung eines Bündelrohrwärmeaustauschers bekannter Bauart ist es notwendig, innerhalb des Außenmantels einen besonderen Abscheideraum vorzusehen, der für den Wärmeaustausch verloren geht oder bestenfalls teilweise für die Nachtroekriung des Gasanteils verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht also darin, einen Bündelrohrwärmeaustauscher mit Zwangsumlauf zum Verdampfen einer Flüssigkeit zu schaffen, bei dem der Raum für die Dampfabscheidung innerhalb des Außenmantels liegt und dennoch keine wärmeaustauschenden Flächen ungenutzt brach liegen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bereits beschriebene Bündelrohrwärmeaustauscher zur Anwendung kommt, wobei die Zuleitung des an der Außenseite der Rohre strömenden Mediums mit der Druckseite der Pumpe und der vom Außenmantel umschlossene Raum mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist.
  • Hierbei können die bei allen Bündelrohrwärmeaustauschern aus konstruktiven Gründen vorhandenen Hohlräume als Abscheideraum zwischen dem Dampfanteil und dem Flüssigkeitsanteil nutzbar gemacht werden, wobei die erfindungsgemäßen Innenmäntel den Dampfabscheideraum von den Strömungskanälen des außerhalb der Rohre strömenden Mediums abschliessen.
  • Die Erfindung kann auch noch weitere konstruktiv sehr vorteilhafte Ausgestaltungen erfahren: Hierzu gehört, daß die Innenmäntel an der mit der Zuleitung verbundenen Seite in einen Zwischenboden münden, der zusammen mit einem der Rohrböden an einem der Enden der Rohre und mit einem Teil des Außenmantels einen abgeteilten Raum bilden., in dem die Zuleitung für das an der Außenseite der Rohre strömende Medium einmündet.
  • Es ist weiterhin möglich, das mit der Zuleitung verbundene Ende jedes Innenmantels jeweils in einen im Querschnitt größeren Zwischenmantel hineinragen zu lassen, wobei das eine Ende Jedes Zwischenrriantels mit dem Innenmantel und res andare Eide mit. eJnem Rohrboden dicht= verbunden ist.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung erfährt dIe Erfirdung dadurch, daß nur ein Innenmantel und ein Zwischenmantel zurr Anwendung kommt, wobei eine Pumpe über ein Innenrohr unC ein dazu konzentrisch angeordnetes Außenrohr so angeschlossen ist,*daß das mit der Druckseite der Pumpe verbundene Innenrohr mit dem vom Zwischenmantel umgebenen Raum und der vorn Innenrohr und vom Außenrchr gebildete Ringspalt einerseits mit der Saugseite der Pumpe und andererseits snit dem vom Außenmantel umgebenen Raum verbunden ist. Die Zuleitung der zü verdampfenden Flüssigkeit in den Bündelrohrwärmeaustauschern erfolgt über ein mit dem vom Innenrohr und vorn Außenrohr gebildeten Ringspalt verbundenes Schwimmerventil.
  • Insbesondere dann, wenn in dem Bündelrohrwärmeaustauscher eine Flüssigkeit verdampft werden soll, kann es zweckmäßig sein, daß die Gesamtheit aller Innenmäntel nur einen Teil der Rohre umschließt, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe abströmende Dämpfe und Flüssigkeiten entlang der nicht umschlossenen Rohre geleitet werden.. Die nicht umschlossenen Rohre dienen dann zur Nachtrocknung des Dampfes.
  • Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen werden weitere' Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erläutert.
    BUndelrohrwärmeatauscher nach Fig. 5 dar und dient zur
    Verdeutlichung der Unterschiede gegenüber der Ausführungs-
    form der Bündelrohrwärmeaustauscher nach den Figuren 3 und 4.
    Gleiche Taile sind in allen Figuren mit gleichen
    Bezugsziffern gekennzeichnet.
    Der Bündelrohrwärmeaustauscher nach Fig. 1 be-
    steht in bekannter Weise zunächst aus dem Aue @nmantel 1, der
    auf beiden Seiten von den Rohrböden 2 und 3 abgeschlossen ist.
    Jeweils Er= den, Enden sind die Rohre 4- in den Rohrböden 2 und 3
    eingebördcrt oder eingeschweißt. Das in den Rohren 4 strö-
    mende Medium wir=d über die Absehlußböden 5 und S zu- und abge-
    führt.-Der Abschlußboden 5 enthält eine Scheidewand 7 und
    zwei Anschlußstutzen 8 und g. Die Abdichtung der Scheidewand 7
    gegenüber dem Rohrboden 2 kann in bekannter Weise beispiels-
    weise ähnl.@:ch wie die Abdichtung zwischen dem Außenflansch
    des Anschxußbodens 5 gegenüber dem Rohrboden 2 erfolgen.
    Die Gesamtheit aller Rohre 4 sind in zwei gliLche
    Rohrbündel lo und 11 eingeteilt, welche i,iit einem gewissen
    Abstand gegeneinander in den Rohrböden 2 und 3 gehalten werdet..
    Dieser Abstand ist dafür notwendig, daß die Scheidewand ?
    des Absch'ußbodens 5 gegenüber dem Rohrboden 2 abgedichtet
    werden kann. .
    Das in den Rohren strömende Medium kann bei-
    spielaweise über den Anschlußstutzen B dem ersten Rohrbündel
    1o zugefi_rt werden, wobei es nach dem Durchströmen durch den
    In Figur«1 ist ein Bündelrohrwärmeaustauscher dargestellt, bei dem zwei Rohrbündel von zwei Innenmänteln umgeben sind. Die zwei Rohrbündel dienen zur zweifachen Durchführung des in den Rohren strömenden Mediums.
  • Die Figur 2 stellt den Querschnitt durch einen Bündelrohrwärmeaustauscher nach Fig. 1 dar. Hieran sind insbesondere die Auswir:@-ungen und Vorteile der Erfindung klar zu erkennen.
  • In Figur 3 ist ein Bündelrohrwärmeaustauseher dargeselt, bei dem alle Rohre gemeinsam von einem einzigen Innenmantel umgeben sind. Die Vorrichtung zur Erzeugung des Zwangsumlaufes in dem aündelrohrwärmeaustauscher nach Fig. 3 erfordert einen nur geringen Energiebedarf. Der Bündelrohrwärmeaustauscher nach Fig: 3 ist insbesondere zum Verdampfen einer Flüssigkeit geeignet und enthält einen vorteilhaft ausgestalteten Raum zum Nachtrocknen des Dampfes.
  • Die Figur 4 stellt einen Querschnitt durch den Bündelrohrwärmeaustauscher nach Fig. 3 dar. Sie dient insbesondere zur Verdeutlichung der Ausgestaltung des Raumes zum Nachtrocknen des Dampfes.
  • In Figur 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Bündelrohrwärmeaustauschers nach Fig. 3 dargestellt, wobei insbesondere die Ausgestaltung des.Raumes zum Nachtrocknen des bei der Verdampfung entstehenden Dampfes abweicht. Die Figur 6 stellt einen Querschnitt durch den
    ersten Rohrbündel 10 in dem Abschlußboden 6 umgelenkt und
    dem zweiter. Rehrbündel 1 1 zugeführt wird. Das in den Rohren
    strömende Medium verläßt den Bündelrohrwärmeaustauschc.:@
    nach zweifacher Durchführung über den Anschlußstuizen (). Die
    Scheidewand 7 verhindert ein dir,äktes Durchströmen vom An-
    schlußstutzes.i 8 zum Anschlußstutzen 9 und erzwingt das
    zweifache. Durchströmen durch die Rohre 4 aufgeteilt in die
    beiden Rohr bilnde 1 1 o und 11.
    Jedes Rohrbünde? 1o und 11 ist von einem Innen-
    Mantel 12 tnkd 1 j eng umschlossen. Die beiden Innenmäntel 12
    und 13 sind kürzer als die Rohre 4, wobei sie an einem Ende
    nz:t, einem Zwischenboder; 14 fest verbunden sind und am ande-
    ren Ende in dem vom Außenmantel umschlossenen Raum offen. sind.
    Der Zwiscb enboden 14 teilt von dem vom Außenmantel umschlos-
    senen Rate einen kleinen Zwischenraum 15 ab, in den eine
    Rohrle-JLt=.ukg 16 einmündet.
    Die Rohrleitung 16 ist mi-% der Druckseite einer
    TPe 17 varbunden, .deren Saugseite mit einrein .F*'1.ö.ssigke,ts--
    standgefäß 18 in Verbindung steht. An dem Flüssigkeitsst:and-
    gef äß 18 i 3t ein Sc,hwiinmerventii. 19 angebracht, welches eine
    `hilssi gker. @s@ tfuhx° über eine Zuführungbleitung 20 nach dem
    Flüsswgke1 @sst4nd in dem Flüssigkeitsstandgefäß 1$ reguliert.
    Der Gasratuti des FlUssigkeit@standgefä,ßes 18 steht über -:ine
    Leitung 21 Mit dem vom Außenmantel umgebenen Raum des Bt1n-
    derohrwä@rm:a tüs Lauschers in Verbindung.
    7,-4-ne über die Leitung 20 und das Schwimmerventil 19 nach dem f I'lilssigkeitästand in dem F'lüssigkeitästandgefäß 18 zugeführte L-lüssigkeit wird von der Pumpe 17 angesaugt und über die Leitung 16 in den Zwischenraum 15 hineingefördert. Diese 'Flüssigkeit strömt dann zwischen den Rohrbündeln 10 und 11 durch die von den Inneamänteln 12 und 1.3 gebildeten Kanäle. An den warmen Rohren 4 der Rohrbündel lo und 11 verdampft mindestens ein Teil der Flüssigkeit, wobei sich der Dampf von der Flüssigke-J.t abscheidet, sobald das an den Rohrbündeln '_o und 11 gebildete Dampfflüssigkeitsgemisch aus den Innenmänteln 12 und 13 in dem vom Außenmantel umschlossenen Raum ausgeströmt st. Der Dampf sammelt sich irr Oberteil dieses Raumes und strömt über einen Dampfstutzen 22 beispielsweise crem Kompressor einer Kältemaschine zu. Die übrig bleibende Flüssigkeit sammelt sich im Unterteil des Raumes und fließt über die Leitung 21 wieder in das Flüssigkeitsätandgefäß 18 zurück.
  • Zur Erwärmung der Rohre 4 beziehungsweise der Rohrbündeln lo und 11 ist es notwendig, daß über den Anschlußstutzen 8 dem Bündelrohrwärmeaustauscher eine warme Flüssigkeit oder ein warmes Gas zugeführt wird, welches im abgekühlten Zustand aus dem Anschlußstutzen 9 ausströmt.
  • In der Figur 2 ist ein Querschnitt des Bündelrohrwärmeaustauschers nach Fig. 1 dargestellt. Gleiche Teile tragen in der Fig. 2 in Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 1 gleiche Bezugsziffern. Anhand der Fig. 2 können die Vorteile der vorliegenden Erfindung besonders deutlich dargestellt werden. Hierzu wird ein besonderes Zahlenbeispiel ausgeführt: In dem Wärmeaustauscher nach den Figuren 1 und 2 seien. zwei Bündel von je fünf Stahlrohren mit einem Außendurchmesser von 25 mm und einer Länge von 4 m eingebaut. Die Wandstärke der Rohre beträgt 2,5 mm. Die Berührung entspricht der verkleinerten Darstellung in Fig. 2. In den Rohren soll eine Kühlsole mit der Menge von 8,5 cbm/h mit einer Temperatur von -30C auf eine Temperatur von -60C abgekühlt werden. Der Wärmeumsatz beträgt in dem Wärmeaustauscher etwa 25 250 Kilo Kalorien pro Stunde.
  • Als-Kältemittel wird ein Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoff verwendet, welcher unter der genormten Bezeichnung R 22 in den Handel kommt. Die Verdampfungstemperatur des Kältemittels beträgt -100C. Von der Pumpe 17 wird eine Menge von etwa 3,8 cbm/h flüssiges Kältemittel umgewälzt, was etwa der zehnfachen Menge des in der Stunde verdampfenden Kältemittels entspricht. Das Kältemittel strömt mit einer Geschwindigkeit von 46 cm pro Sekunde zwischen den Rohrbündeln 1o und 11 durch die Innenmäntel 12 und 13. Die dabei erzielte Wärmedurchgangszahl beträgt hierbei 1 680 Kaal/qm, h, 0C. ' Wenn der selbe Wärmesustauseher nicht mit den erfindungsgemäßen Innenmänteln 12 und 13 ausgerüstet wäre, so würde die selbe Menge des Kältemittels mit einer Geschwindigkeit von nur 1,5 am pro Sekunde an den Rohren 4-entlang strömen. Durch die erfindungsgemäßen Innenmäntel 12 und 13 konnte also beim selben Durchsatz die Geschwindigkeit des Kältemittels in dem Bündelrohrwärmeaustauseher etwa um das dreißigfache erhöht werden, wobei in ähnlichem Maße auch der Wärmeübergang von den Rohren 4 an das Kältemittel anstieg.
  • Bei dem vorliegenden Bündelrohrwärmeaustauseher gemäß der Erfindung handelt es sich also um einen 1Tochleistungsapparat, in dem bei möglichst geringen Betriebskosten auf engem Raum ein hoher Wärmeumsatz erzielt wird. Durch verschiedene Mainahmen können bei.. dem erfindungsgemäßen Bündelrohrwärmeaustauscher die Betriebskosten noch gesenkt werden und zwar insbesondere-dadurch, daß der Strömungswiderstand in dem Bündelrohrwärmeaustauscher für die arte Wärmeaustausch beteiligten PTedien verringert wird.
  • Eine Maßnahme zur Verringerung des Strömungswiderstandes für das in den Rohren strömende Medium besteht darin, daß die Ecken zwischen der Scheidewand 7 und dem Abschlußboden 5 mit einer Füllmasse 23 ausgefüllt und ausgerundet-werden. Diese Füllmasse kann beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen. Die Ausfüllung der Ecken zwischen der Scheidewänden-und den Abschluflböden ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das in den Rohren strömende Medium mehrfach durch den Bündelrohrwärmeaustauscher hindurchge- -leitet werden soll.
  • Einrichtungen zur Verringerung des Strömungswiderstandes für das außerhalb der Rohre strömende Medium _ enthält der Bündelrohrwärmeaustauscher nach den Figuren 3 und 4.
  • Der Bündelrohrwärmeaustauscher nach den Figuren 3 und 4 besteht wiederum im wesentlichen aus einem Außen-Mantel 24, den Rohren 25, welche in den Rohrböden 2E und 27 gehalten werden x und aus den Abschlußböden 28 und 29. Ein abzukühlendes Medium durchströmt den Bündelrohrwärmeaustauschen beispielsweise über einen Anschlußstutzen-313 den Abschlußboden 29, die Rohre 25, den Abschlußboden 28 und den Anschlußs.tutzen 30. Dieses Medium i@rird also im ägensatz zu dem Beispiel nach Fg. 1 nur einfach durch dehBündelrohrwärmeaustauscher hindurchgeleitet.
  • Die Gesamtheit aller Rohre 25 ist in einem Rohrbündel zusammengefaßt und von einem Innenmantel 32' eng umschlossen. Dieser Innenmantel 32 ist an einem Erde in dem vom Außenmantel umschlossenen Raum offen. Am anderen Ende ragt der Innenmantel 32 meinen Zwischenmantel 33 hinein., wobei der Zwischenmantel 33 an seinem einen Ende mit dem Innenmantel 32 und an seinem anderen Ende mit dem 'Rohrboden 26 flüssigkeitsdicht verbunden ist.
  • gegenüber dem offenen Ende des Innenmantels 32 befindet sich ein Prallblech 34-, welches das Weiterströmen des aus dem Innenmantel austretenden Dampfflüssigkeitsgemisahes verhindert. Das Prallblech 34 trägt an seinem Rand einen gegenüber dem Außenmantel exentriseh angeordneten Leitring 35: Der Leitring 35 ragt an seinem einen Ende über das offene Ende des Innenmantels 32 und an seinem anderen Ende über das offene Fride eines zweiten Innenmantels 36, welcher zu dem ersten Innenmantel 32 konzentrisch angeordnet ist.
  • Der zweite Innenmantel 36 wird durch einen Zwischenboden 3'j gehalten, welcher von dem vom Außenmantel umgebenen Raum einen kleinen Zwischenraum 38 abtrennt. Der Zwischenraum 38 steht einerseits über einen Dampfstutzen 39 mit einer nicht gezeigten Dampfabzugsleitung und andererseits über den zweiten Innenmantel 36 mit dem vom Außenmantel umgebenen Raum in Verbindung.
  • Der Zwischenmantel 33 steht mit einem Innenrohr 39 in Verbindung, welches konzentrisch in einem Außenrohr 4o angeordnet ist. Das Außenrohr 40 mündet einerseits in den Außenmantel 24 des Bündelrohrwärmeaustauschers und trägt andererseits eine axial wirkende Strömungspumpe, welche im wesentlichen aus einen Leitdraht 41, einem Motor $2 und einem Laufrad 43 besteht. Das Laufrad #3 ragt in das Innenrohr 39 hinein und saugt eire Flüssigkeit über das Außen- rohr 40 aus einem Flüssigkeitsstandgefä,B 44. Die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsstandgefäß wird über ein Schwimmerventil 45 immer auf eine bestimmte Höhe gehalten und der verdampfte Anteil der Flüssigkeit über die Zuleitung 46 ersetzt.
  • Der Motor 42 befindet sich in einem abgeschlossenen Motorraum 47, welcher über ein Rohr 48 mit dem Außenrohr 40 und dem Flüssigkeitsstandgefäß 44 verbunden ist. Weiterhin steht der Motorraum 47 über eine Dampfleitung 49 mit dem vom Außenmantel umgebenen Raum in Verbindung.
  • In vielen Fällen besteht die im Flüssigkeitsstandgefäß 44.befindliche Flüssigkeit aus einem Kältemittel, in dem noch geringe Mengen eines Schmieröls'gelöst sind. Diese geringen Mengen des Schmieröls sollen möglichst von dem Kältemittel abgetrennt werden. Hierfür dient die Anordnung des Rohres 48. Durch das Rohr 48 gelangt jeweils eine bestimmte Menge des Gemisches aus Ö1 und Kältemittel in den Motorraum 47. Die im Motor 42 entwickelte Wärme wird nunmehr dazu verwendet, einen Großteil des Kältemittels zu verdampfen, wobei der Dampf über die Leitung 49 in dem vom Außenmantel umgebenen Raum gelangt. Eine mit Schmieröl angereicherte Flüssigkeit kann über eine tiefliegende Entnahmeleitung-50 einem Ölsammler zugeführt werden.
  • Die zu verdampfende Flüssigkeit wird dem Bündelrohrwärmeaustauscher über die Zuleitung 46 zugeführt und dabei die zugeführte Menge mit Hilfe des.Schwimmerventils 45 geregelt. Die Axialströmungspumpe fördert über das Leitrad 41 und das Laufrad 43 die Flüssigkeit in das Innenrohr 39 1 und von da durch den Zwischenmantel 33 in den Innenmantel 32. Im Innenmantel 32 verdampft ein Teil der Flüssigkeit durch Wärmeaustausch mit den warmen Rohren 2,5. Das dabci entstehende Flüssigkeitsdampfgemisch wird auf das Frallblech 34 geschleudert, wobei sich der Dampf von der Flissigkeit abscheicbt. Diese Abscheidung setzt sich dann weiterhin in den Raum zwischen dem Innenmantel und dem Außenmantel fort. Hierbei fließt die Flüssigkeit nach unten, wiederum in das Außenrohr 40 zurück.
  • ,Der gebildete Dampf strömt durch den Leitring 35, geführt in den zweiten Innenmantel 36 und wird an den warmen Enden der Rohre 25 überhitzt. Hierbei verdampfen mit- -gerissene Wassertröpfchen und Nebel. Durch den zweiten Innenmantel 36 gelangt der Dampf in guten Kontakt mit den Rohren 25: Nach dem Austritt aus dem zweiten Innenmantel 36 sammelt sich der Dampf in dem Zwischenraum 3$ und verläßt den Bündelrohrwärmeaustauscher über den Dampfstutzen 39.
  • In der Fig. 4 sind gleiche Teile in Übereinstimmung mit der Darstellung nach Fig. 3 mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Die Fig. 4 dient lediglich zur besseren Darstellung verschiedener Konstruktionsmerkmale des bereits beschriebenen Ausführungsbeispiels nach Fig. 3.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein Auf'ührungsbeispiel dargestellt, welches in verschiednen Einzelheiten dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 gleicht. Gleiche 'feile sind deshalb in den Figuren 5 und 6. in Übereinstimmung mit den Darstellungen in den Figuren .3 und durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Der Bündelrohrwärmeaustauscher nach den Figuren 5 und 6 unterscheidet sieh von dem Bündelrohrwärmeaustauscher nach den Figuren,3 und 4 insbesondere darin, daß er lediglich einen Innenmantel 32 enthält, welcher die Rohre 25 umschließt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 3 enthält der Bündelrohrwärmeaustauscher nach den Figuren 5 und 6 außerdem noch einige wenige Rohre 51, welche nicht von dem Innenmantel 32 umschlossen sind.
  • Eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 3 gezeigt, drückt die zu verdampfende Flüssigkeit in das Innenrohr 39, in den Zwischenmantel 33 und in den Innenmantel 32 hinein. Beim Durchströmen des Innenmantels 32 verdampft ein Teil der Flüssigkeit im Wärmeaustausch mit den warmen Rohren 25. Das dabei entstehende Gemisch aus Flüssigkeit und Dampf tritt in der Nähe des Rohrbodens 27 in den vom Außenmantel 24 umgebenden Raum aus, wobei die Flüssigkeit wiederum in das Außenrohr 40 zurückfließt. Der Dampf sammelt sich in dem Oberteil des Bündelrohrwärmeaustauschers und strömt entlang den Rohren 5° cis ,zu dem Dampfstutzen 39, durch den er den Bündelrohrwärmaustauseher verläßt. An den Rohren 51 wird der Dämpf überhitzt und mitgerissene Flüssigkeit- und Nebeltröpfchen nachverdampft. Der allgemeine Erfindungsgedanke ist nicht auf die Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 6 beschränkt, sondern kann auch in vielen anderen Abwandlungen verwirklicht werden. Insbesondere ist es auch möglich, in den erfindungsgemäßen Bündelrohrwärmeaustauschern nicht nur Flüssigkeiten zu verdampfen, sondern auch mit Vorteil Dämpfe zu verflüssigen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Bündelrohrwärmeaustauscher bei dem eine Mehrzahl von Rohren von einem zylindrischen Außenmantel umgeben ist und die Rohre in zwei Rohrböden endigen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Innenmantel jeweils mindestens einen Teil der Rohre eng umschließt, wobei der vom Innenmantel umschlossene Raum am einen Ende mit der Zuleitung des an-der Außenseite der Rohre strömenden Mediums verbunden ist und am anderen Ende in dem vom Außenmantel umschlossenen Raum offen ist. z. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1 mit Zwangsumlauf zum Verdampfen einer Flüssigkeit an der Außenseite der Rohre, bei dem die zu verdampfende Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung des an der Außenseite der Rohre strömenden Mediums mit der Druckseite der Pumpe und der vom Außenmantel umschlossene Raum mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist. 3. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1 und 2 mit mehrfacher Durchführung des in den Rohren strömenden Mediums und mit mehrfach@:r Auf tei hing der Rohre in nach verschiedenen Richtungen durchflossener. Rohrgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß ebensoviele Iri-sez"r@aäntel wie Durchführungen vorgesehen sind, die um einzelnen Rohrgruppen der einzelnen Durchführungen gelegt sind. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ebensoviele Innenmäntel wie Rohre zur Anwendung kommen, wobei je ein Innenmantel ein Rohr umschließt. 5. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmäntel zylindrisch und der äußeren Begrenzung der Rohrgruppen des Biindelrohrwärmeaustauschers im Querschnitt angepaßt sind. 6. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmäntel an dem mit der Zuleitung verbundenen Ende in einen Zwischentoden münden, der zusammen mit einem der Rohrböden an einem der Enden der Rohre und mit einem Teil des Außenmantels einen abgeteilten Raum bilden, in den die Zuleitung für das an der'Außenseite der Rohre strömende Medium einmündet. 7.ündelrohrwärmeaustauseher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zuleitung verbundene Ende jedes Zwischenmantels jeweils in einen im Querschnitt größeren Zwischenmantel hineinragt, wobei das eine Ende jedes Zwischenmantels mit dem.Tnnenmantel und das andere Ende mit einem Rohrboden dicht verbunden ist. B. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 2 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Innenmantel und-ein Zwischenmantel zur Anwendung kommt, wobei eine Pumpe über ein Innenrohr und ein dazu konzentrisch angeordnetes Außenrohr so angeschlossen ist, daß das mit der Druckseite der Pumpe verbundene Innenrohr mit dem vom Zwischenmantel umgebenen Raum und der durch das Innenrohr und das Außenrohr gebildete Ringspalt einerseits mit der Saugseite der Pumpe und andererseits mit dem vom Außenmantel umgebenen Raum verbunden ist. . Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Innenrohr und vom Außenrohr gebildete Ringspalt mit der Zuleitung für die zu verdampfende @l'::ygkeit über ein Schwimmerventil verbunden ist. 10. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmäntel jeweils an ihrem in dem vom Außenmantel umschlossenen Raum offenen Ende Prallbleche zur Abscheidung von Flüssigkeit aus Dampf aufweisen. 11. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der Pumpe in einem geschlossenen Motorraum angeordnet ist, wobei der Motorraum über eine Leitung mit der Saugseite der Pumpe, an einer tiefliegenden Stelle über eine Entnahmeleitung mit einem Ölsammler und an einer hochliegenden Steile über eine Dampfabzugsleitung mit dem vom Außenmantel umschlossenen Raum verbunden ist. 12. Bündelrohrwärmeaustauscher nach Anspruch l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit aller Innenmäntel nur einen Teil der Rohre umschließt und Vorrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe abziehende Dämpfe und Flüssigkeiten über die nicht umschlossenen Rohre geleitet werden.
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EP2886999A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-24 Casale Sa Rohrbündelwärmeübertrager und Mantel mit polygonalem Querschnitt

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