DE1500954B2 - Waermeschutzvorrichtung - Google Patents

Waermeschutzvorrichtung

Info

Publication number
DE1500954B2
DE1500954B2 DE1966S0105799 DES0105799A DE1500954B2 DE 1500954 B2 DE1500954 B2 DE 1500954B2 DE 1966S0105799 DE1966S0105799 DE 1966S0105799 DE S0105799 A DES0105799 A DE S0105799A DE 1500954 B2 DE1500954 B2 DE 1500954B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protected
component
threads
protective
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966S0105799
Other languages
English (en)
Other versions
DE1500954A1 (de
Inventor
Robert Oscar Saint-Mande; Baudet Roger Jean Francois La Courneuve; Baudier Claude Paul Bordeaux Cauderan; Gasset Nichele Marcelle Villeneuve St Georges; Aider (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA filed Critical Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA
Publication of DE1500954A1 publication Critical patent/DE1500954A1/de
Publication of DE1500954B2 publication Critical patent/DE1500954B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/38Constructions adapted to reduce effects of aerodynamic or other external heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/08Means for preventing radiation, e.g. with metal foil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeschutzvorrichtung zum Schützen eines Bauteiles gegenüber einer Wärmequelle, mit einem Schutzteil, der z./ischen der Wärmequelle und dem zu schützenden Bauteil angeordnet ist, und mit Abstandselementen, die zwischen dem Schutzteil und dem zu schützenden Bauteil angeordnet sind, wobei die Abstandselemente aus einem Metallgitter mit nach Art von Kette und Schuß eines Gewebes gekreuzten Fäden gebildet sind.
Es sind verschiedene Schutzvorrichtungen für der Wärme ausgesetzte Bauteile, insbesondere für die Triebwerke von Luftfahrzeugen, vorgesehen worden. Die bisher verwendeten Schutzvorrichtungen sind entweder massive Platten aus hitzebeständigen Materialien, wie Graphit, oder belüftete oder durchbrochene, beispielsweise wabenförmige Gebilde.
Diese verschiedenen Schutzvorrichtungen eignen sich schlecht für Bauteile, die eventuellen Verformungen unterworfen sind, insbesondere in dem Fall von Ausdehnungen, die sich aus Wärmebeanspruchungen ergeben. Tatsächlich ist der Fluß der von dem Bauteil und der Schutzvorrichtung aufgenommenen Wärme offensichtlich im Fall der massiven oder durchbrochenen Materialien nicht der gleiche. Das zusammengesetzte Material, das als Wabenmaterial bezeichnet wird, ermöglicht zwar eine ausreichende Massenverteilung, um gute Isolierungseigenschaften zu gewährleisten, jedoch sind die äußeren Platten mit dem belüfteten Zwischenelement starr verbunden, so daß dieses Material den Verformungen des Bauteils, an dem es befestigt ist, schlecht folgt.
Bei einer bekannten Wärmeschutzvorrichtung (GB-PS 9 25 336) ist eine Mehrzahl von Metallabschirmungen oder Schutzteilen vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind und durch an den Schutzteilen selbst gebildete Abstandselemente in Form von Vorsprüngen im Abstand voneinander gehalten sind. Diese Vorsprünge ermöglichen Relativbewegungen zwischen den verschiedenen Schutzteilen, jedoch ist keinerlei Verbindung zwischen den einzelnen Schutzteilen geschaffen, so daß die gesamte Ausführung keinen einheitlichen Zusammenhalt hat. Außerdem besteht der Nachteil, daß zwischen benachbarten Schutzteilen über die dazwischen angeordneten Vorsprünge Linienberührung besteht, wodurch die Wärmeübertragung durch Leitung vergleichsweise groß ist.
Es ist auch eine Wärmeschutzvorrichtung der einleitend genannten Art bekannt (DT-Gbm 18 89 252), bei welcher die Abstandselemente zwischen dem zu schützenden Bauteil und einem in Form einer Metallfolie vorliegenden Schutzteil bzw. zwischen zwei solcher Schutzteile nur an einem dieser Teile mit Linienberührung befestigt ist. Bei dieser Ausführung bestehen die gleichen Nachteile wie bei der zuvor beschriebenen bekannten Ausführung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmeschutzvorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß nicht nur Relativbewegung zwischen benachbarten Teilen ermöglicht ist, sondern auch eine Art Verbindung zwischen zwei benachbarten Teilen erhalten ist, so daß ein gewisser Zusammenhalt gegeben ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß Kreuzungspunkte paralleler Fäden an dem zu schützenden Bauteil, und Kreuzungspunkte von zu den zuerst genannten Fäden parallel verlaufenden anderen Fäden an dem Schutzteil befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäß Ausführung ist nicht nur ein Zusammenhalt zwischen den beiden Teilen gegeben, sondern es werden auch sämtliche möglichen Beschädigungen vermieden, die sich aus unterschiedlichen Wärmeausdehnungen und Wärmezusammenziehungen zwischen dem Schutzteil und dem zu schützenden Bauteil ergeben können. Weiterhin wird im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung Wärmeübertragung von dem Schutzteil zu dem zu schützenden Bauteil auf ein Minimum zurückgeführt, weil zwischen dem Gitter und dem Schutzteil einerseits sowie zwischen dem Gitter und dem zu schützenden Bauteil andererseits nur punktförmige Berührungsstellen vorhanden sind, zufolge der Tatsache, daß die Kreuzungspunkte des Gitters im Vergleich zu dem übrigen Teil des Gitters größere Dicke haben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer zusammengesetzten Wärmeschutztafel gemäß der Erfindung,
Fig.2 und 3 sind Schnittansichten, welche die Anbringung einer solchen Tafel an einer zu schützenden Wand veranschaulichen, wobei der Tafel eine polierte Antistrahlungsmetallschicht zugeordnet ist,
F i g. 4 ist eine Schnittansicht, in welcher eine andere Art der Befestigung des Aufbaues als durch Punktschweißung dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Gitter 1 aus ausgebreitetem Metall dargestellt, welches von Drähten la und Xb gebildet ist,
15 OO
die nach Art von Kette und Schuß eines Gewebes gekreuzt sind. Bestimmte Kreuzungsstellen sind bei 3a, 3b, 3c. an die zu schützende Wand 2 und bei 5a, 5b, 5c ... an die Schutzplatte 4 angeschweißt. Auf diese Weise wird das Gitter 1 als Zwischenschicht zwischen der zu schützenden Wand 2 und der Schutzplatte 4 festgehalten, wobei es genügend Freiheit besitzt, um Relativbewegungen zwischen den drei Elementen, paarweise betrachtet, zuzulassen.
Die Wand 2 und die Platte 4, die an ihren Oberflächen durch das aus biegsamen Metalldrähten bestehende Gitter 1 miteinander verbunden sind, sind in ihren betreffenden Ebenen in weitem Ausmaß voneinander unabhängig. Die Verteilung der Schweißunkte an den Kreuzungsstellen der Drähte des Gitters 1, auf die eine und die andere Fläche soll derart sein, daß diese Bewegungsunabhängigkeit in bestmöglicher Weise gewährleistet wird. Diese Bedingung wird mit der Verteilung der Schweißpunkte erfüllt, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Es können Gitterdrähte vorhanden sein, die an den Kreuzungsstellen nicht angeschweißt sind, sondern nur durch ihre Kreuzung festgelegt sind. In F i g. 1 ist dies bei jedem zweiten Draht der Fall.
Eine Übertragung der Wärme durch Leitung von der Schutzplatte 4 auf die zu schützende Wand 2 ist kaum möglich, und zwar wegen der nur sehr kleinen punktförmigen Berührungsflächen zwischen dem Gitter 1 und den beiden Flächen 2 und 4, wobei der Zwischenraum mit Luft gefüllt ist, die ein guter Wärmeisolator ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gitter 1 vollständig oder teilweise in ein Elastomer eingebettet sein, falls ein solches als Wärmeisolator anstelle von Luft bevorzugt wird.
Gemäß F i g. 2 und 3 weist der zu schützende Bauteil außer der Wand 2 eine dieser zugeordnete weitere Außenwand 6 auf. Diese beiden Wände des zu schützenden Bauteils sind miteinander durch Verbindungsglieder 7 vereinigt.
Es ist jedoch erforderlich, nicht nur die Fortpflanzung von Wärme durch Leitung, sondern auch ihre Fortpflanzung durch Strahlung zu verhindern. In diesem Fall kann die Schutzvorrichtung durch eine innere Antistrahlungsabschirmung vervollständigt werden, die vorteilhaft aus einer polierten Metallschicht 8 besteht. Diese Abschirmung kann entweder zwischen dem Drahtgitter 1 und der zu schützenden Wand 2 (F i g. 2) oder zwischen der Schutzplatte 4 und dem Drahtgitter 1 (Fig.3) angeordnet werden. Die erste Ausführung gemäß F i g. 2 ist vorzuziehen, da sie eine zu starke Erhitzung der Metallschicht 8 durch Berührung mit der Schutzplatte 4 verhindert. Wenn jedoch die Ausführung gemäß F i g. 3 verwendet wird, ist es vorteilhaft, für die Schutzplatte 4 ein Waffelblech zu verwenden.
Die Befestigung der Metallschicht 8 an der Wand 2 (Fig.2) bzw. an dem Gitter 1 (Fig.3) kann durch Schweißpunkte 9 erfolgen.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 ist die Schutzplatte 4 mit dem aus der Metallschicht 8, dem Gitter 1 und der zu schützenden Wand 2 bestehenden Gebilde durch schwimmende Bolzen und Muttern verbunden. Diese Befestigung kann auch bei der Ausführung gemäß F i g. 2 anstelle der Schweißpunkte 9 verwendet werden. Umgekehrt können bei der Ausführung gemäß F i g. 3 die Schweißpunkte 9 zwischen der Metallschicht 8 und der Schutzplatte 4 durch eine Befestigung mittels schwimmender Bolzen und Muttern ersetzt werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Befestigung weist einen von der zu schützenden Wand 2 durch einen Isolierring 11 isolierten Schraubenbolzen tO und eine Mutter 13 auf. Der Durchmesser des Loches, das in die Schutzplatte 4, die Metallschicht 8 und die zu schützende Wand 2 gebohrt ist, ist größer als der Durchmesser des Bolzens 10, so daß ein Kontakt zwischen dem Bolzen und diesen durchlochten Teilen verhindert ist. Ein Käfig 12, welcher beim Zusammenbau den Bolzen 10 zentriert und die Mutter 13 hält, kann durch Schweißpunkte 14 an der zu schützenden Wand 2 befestigt werden. Diese Befestigungsart ermöglicht die Relativverschiebungen zwischen dem zu schützenden Bauteil 2, 6 und der Wärmeschutztafel 4,8,1.
Die Anordnung der zusammengesetzten Wärmeschutztafel und ihre Befestigung können auch auf andere Weise durchgeführt werden. Beispielsweise sind bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 der Zusammenhalt der Teile der zusammengesetzten Wärmeschutztafel durch Klammern 15, und ihre Befestigung an der zu schützenden Wand 2 durch Klammern 16, die mit Bezug auf die Klammern 15 eine umgekehrte Lage haben, bewirkt.
Gemäß anderen Ausführungsformen können ebensogut Nietbolzen oder Gewindebolzen verwendet werden, wobei die letzteren beispielsweise einen großen Flachkopf haben, gegen welchen die zu befestigenden Teile mittels einer Flachmutter zweckentsprechender Form geklemmt werden.
Die Vorteile der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung liegen in ihrem geringen Gewicht und in ihrer geringen Dicke, bei hoher Wirksamkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Verformungen. Die Wärmeschutzvorrichtung gemäß der Erfindung kann bei allen Bauteilen verwendet werden, die, damit sie nicht beschädigt werden, keinen übermäßig hohen Temperaturen ausgesetzt werden dürfen. Die beschriebene Vorrichtung kann insbesondere für den Schutz der Wände von Triebwerken oder Bauteilen von Luftfahrzeugen (Brennkammer, Düse, Schubregelorgan, Maschinengondel usw.) verwendet werden.
Es ist noch festzustellen, daß in den F i g. 2 bis 4 die nicht befestigten Fäden aus Gründen der Klarheit der Darstellung nicht wiedergegeben sind. Weiterhin ist festzustellen, daß die in den F i g. 2 bis 4 wiedergegebenen Querschnitte der Fäden jeweils einen Schnittpunkt von zwei zusammen befestigten Fäden zeigen (s. Bezugszeichen 3a, 5a, Zb, 5b, 3cund 5cder F i g. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

15 OO 954 Patentansprüche:
1. Wärmeschutzvorrichtung zum Schützen eines Bauteiles gegenüber einer Wärmequelle, mit einem Schutzteil, der zwischen der Wärmequelle und dem zu schützenden Bauteil angeordnet ist, und mit Abstandselementen, die zwischen dem Schutzteil und dem zu schützenden Bauteil angeordnet sind, wobei die Abstandselemente aus einem Metallgitter mit nach Art von Kette und Schuß eines Gewebes gekreuzten Fäden gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Kreuzungspunkte (3a, 3b, 3c.) paralleler Fäden an dem zu schützenden Bauteil, und Kreuzungspunkte (5a, 5b, 5c...) von zu den zuerst genannten Fäden parallel verlaufenden anderen Fäden an dem Schutzteil (4) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schutzteil (4) befestigten Fäden von den an dem zu schützenden Bauteil (2) befestigten Fäden durch wenigstens einen Faden voneinander getrennt sind, der frei von Befestigungen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst genannten Kreuzungspunkte (3a,3b,3c.) an einer Antistrahlungsabschirmung (8) befestigt sind, die zwischen den Abstandselementen und dem zu schützenden Bauteil (2) angeordnet ist (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungspunkte (5a, 56, 5c.) an einer Antistrahlungsabschirmung (8) befestigt sind, die zwischen den Abstandselementen und dem Schutzteil (4) vorgesehen ist (F i g. 3).
DE1966S0105799 1965-09-14 1966-09-10 Waermeschutzvorrichtung Granted DE1500954B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR31380A FR1469487A (fr) 1965-09-14 1965-09-14 Dispositif et élément de protection thermique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1500954A1 DE1500954A1 (de) 1969-07-10
DE1500954B2 true DE1500954B2 (de) 1977-03-24

Family

ID=8588327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0105799 Granted DE1500954B2 (de) 1965-09-14 1966-09-10 Waermeschutzvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3430405A (de)
DE (1) DE1500954B2 (de)
FR (1) FR1469487A (de)
GB (1) GB1164463A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3597891A (en) * 1969-10-02 1971-08-10 Mc Donnell Douglas Corp Interior absorptive panel
US4037751A (en) * 1973-04-18 1977-07-26 Summa Corporation Insulation system
US3946528A (en) * 1973-10-05 1976-03-30 B. & J. Jacobs Co., Inc. Insulated building panels and structure constructed therewith
DE4115403A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Mtu Muenchen Gmbh Duesenwand
DE19839931A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Daimler Chrysler Ag Geklebte Mehrschichtverbundplatten und Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtverbundplatten
US6490828B1 (en) 2000-07-20 2002-12-10 Steelcase Development Corporation Partition wall system
ITRE20060092A1 (it) * 2006-07-26 2008-01-27 Sacmi Forni Spa Forno a tunnel per prodotti ceramici
FR2922589B1 (fr) * 2007-10-22 2009-12-04 Snecma Controle du jeu en sommet d'aubes dans une turbine haute-pression de turbomachine
CN106870878B (zh) * 2016-12-29 2018-08-31 北京精密机电控制设备研究所 一种航天伺服机构贴合式可穿戴热防护方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221393C (de) *
US1730935A (en) * 1925-10-07 1929-10-08 Master Wire Lath Company Lath
US1853310A (en) * 1929-05-01 1932-04-12 Mary Haines Marks Plaster base
US1956323A (en) * 1931-02-09 1934-04-24 Reynolds Res Corp Insulating unit
US2086571A (en) * 1935-03-26 1937-07-13 Novambere Bernard Structural section
US2223215A (en) * 1940-02-02 1940-11-26 Comb Eng Co Inc Mounting device for boiler casings
US2445801A (en) * 1942-08-06 1948-07-27 Nitralloy Corp Method of electric resistance welding a laminated sheet metal structure
DE1193223B (de) * 1960-08-20 1965-05-20 Helmut Haberbosch Dipl Ing Plattenfoermiges Bauelement

Also Published As

Publication number Publication date
FR1469487A (fr) 1967-02-17
DE1500954A1 (de) 1969-07-10
US3430405A (en) 1969-03-04
GB1164463A (en) 1969-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0054827B1 (de) Brennstabbündel für einen Siedewasserreaktor
DE2918112C3 (de) Vorrichtung zur Querhalterung der Brennstäbe eines Brennelementbündels für einen Kernreaktor
DE1500954B2 (de) Waermeschutzvorrichtung
DE2023587A1 (de) Kernreaktorbrennelement
DE2055339C3 (de) Kerngitter für einen Atomreaktor
DE1074168B (de) Spaltstoffelemcnt für heterogene Kernreaktoren, insbesondere für Druckwasserreaktoren
CH650613A5 (de) Brennstoffkassette.
DE2430174A1 (de) Waermedaemmender bauteil, besonders fuer den verschlussdeckel eines kernreaktorbehaelters
CH629619A5 (de) Halterung fuer stabartige elemente in einem kernreaktor.
DE1500954C3 (de) Wärmeschutzvorrichtung
DE1045563B (de) Brennstoffelement-Anordnung fuer Kernreaktoren
DE2949726C2 (de)
DE2252069A1 (de) Verfahren zum verbinden zweier metallflaechen und dadurch erhaltene bauteile
EP4310867A1 (de) Lastbank
CH636721A5 (en) Pressure-proof heater rod penetration for pressure vessels of nuclear reactor plants which contain a liquid, vaporisable medium
DE2626835A1 (de) Haltevorrichtung fuer waermedaemmtafeln
DE2914040A1 (de) Waermeisolierende vorrichtung an flaechen in einem kernreaktor
DE102016214965A1 (de) Temperiereinheit für einen Schaltungsträger, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verfahren zum Bestimmen der Geometrie einer Temperiereinheit
DE3401630A1 (de) Abstandshalter fuer die brennstaebe eines kernreaktor-brennelements
DE202011001962U1 (de) Hitzeschild
DE10331268B4 (de) Anordnung für die thermische und/oder akustische Isolierung einer Anlage
DE102014016846A1 (de) Mehrlagen-Leiterplatte mit integriertem, plastisch biegbarem Dickkupfer-Profil
DE2017903A1 (de) Brennstoffelementanordnung fur Kern reaktoren
DE1614804C (de) Boden des Moderatortanks eines mit Schwerwasser moderierten Druckröhrenreaktors
DE3630495C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee